DE19525644A1 - Eingabevorrichtung für Computer - Google Patents
Eingabevorrichtung für ComputerInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Eingabe
von Daten in einen Computer mit einem frei beweglichen,
lichterfassenden Sensor, der an bestimmten Stellen eines
Bildschirms den durch die Bildschirmsteuerung aktivierten
Leuchtpunkt erfaßt, wobei eine elektronische Schaltung aus
den Signalen des Sensors dessen momentane Position mit Be
zug auf die Bildschirmoberfläche bestimmt.
Die meistbekannte Eingabevorrichtung für Computer ist die
Tastatur. Sie wurde ein wesentlicher Bestandteil des Com
puters, kurz nachdem diese Maschine erfunden wurde. Sie ist
nach wie vor ein unentbehrliches Werkzeug, um mit Software-Anwendungen
zu kommunizieren. Die Tastatur ermöglicht es,
zahllose Datenverarbeitungsprogramme von einfachen Textver
arbeitungen bis zu hochentwickelten Softwarepaketen zu be
dienen. Auf diese Weise ersetzte der Computer zwar die
Schreibmaschine und andere mechanische Büromaschinen, be
hielt jedoch deren Tastatur bei. Als die Nützlichkeit des
Computers für Graphik und Zeichnungen entdeckt wurde,
scheiterte die Tastatur allerdings daran, daß das Drücken
von Tasten von der Bewegung eines Zeichenstifts zu weit
entfernt ist. Die Tastatur als Eingabevorrichtung erlaubt
keinen natürlichen Fluß menschlicher, zeichnerischer Krea
tivität auf dem Computerbildschirm. Deshalb traten Ana
log-/Digitalwandler in Erscheinung, von denen die Maus
und das Digitalisier-Tablett am bekanntesten sind.
Solche und ähnliche Vorrichtungen gestatten es dem Bedie
ner, seine Handbewegung in eine proportionale Bewegung ei
nes auf seinem Computerbildschirm gezeigten Cursors umzu
setzen. Das Arbeiten mit der Maus verlangt von dem Bedie
ner, die Maus in seiner Hand zu halten und sie über eine
horizontale Fläche auf seinem Schreibtisch zu bewegen.
Gleichzeitig muß er wegen der Cursorbewegung den Bildschirm
im Auge behalten. Wenn er den Cursor an der gewünschten
Stelle des Bildschirms positioniert hat, muß er eine Taste
drücken, um die Position in den Computer einzugeben. Der
Computer führt dann die durch die laufende Software defi
nierte Handlung aus. Das Arbeiten mit der Maus erfordert
Talent und eine wochenlange Übung, um die Hand, den Arm und
die Cursorbewegung genau und wirkungsvoll zu koordinieren.
Daneben benötigt die Maus ebenso wie das Tablett zusätzli
chen Raum auf dem Schreibtisch oder einem Computertisch.
Der letzte Nachteil wird durch die Verwendung einer Track
ball-Vorrichtung vermindert. Da diese Art von Eingabevor
richtung jedoch nur mit den Fingerspitzen betätigt wird,
erschwert sie für den durchschnittlichen Computerbenutzer
die Lernphase weiter. Dennoch ermöglichten diese Eingabe
vorrichtungen leistungsfähige Graphiksoftware, und CAD
(Computer Aided Design) begann seinen Siegeszug über die
Welt und verdrängte Zeichenbretter und -maschinen.
Es wurden jedoch neue Software-Anwendungen entwickelt und
auf den Markt gebracht, die nicht mit existierenden Einga
bevorrichtungen, wie der Maus und dem Tablett, und schon
gar nicht mit der Tastatur angemessen gesteuert werden kön
nen. Ein Beispiel für solche Anwendung ist die unter
"Windows" arbeitende Software. Weitere Beispiele stellen
Programme dar, welche alle mögliche Arten mechanischer und
elektronischer Instrumente und sogar Maschinen simulieren.
Diese Software projiziert z. B. vollständige Armaturenbret
ter, ein Oszilloskop oder die Instrumententafel eines Flug
zeugs auf den Bildschirm. All die mechanischen Tasten und
Knöpfe, welche die tatsächliche Ausrüstung hätte, werden
als fiktive Elemente angezeigt.
Es gibt sogar Test- und Demonstrationsprogramme, die eine
real existierende Ausrüstung nicht nur kopieren, sondern
völlig neue Horizonte für Computer-Software-Anwendung er
öffnen.
Alle diese Anwendungen haben die eine Eigenschaft gemein
sam, daß sie Bedienungselemente auf dem Bildschirm darstel
len und von dem Benutzer verlangen, durch Drücken eines
ausgewählten Schalters oder Knopfes zu reagieren. Da die
Knöpfe nur Bilder sind, kann der Benutzer sie nicht mit
seiner Fingerspitze betätigen, indem er sie wie einen nor
malen Knopf drückt. Man benötigt vielmehr eine technische
Hilfe, die als Zeigevorrichtung wirkt.
Die oben beschriebenen Zeigevorrichtungen sind für diesen
Zweck unvollkommen, weil sie es nicht erlauben, den Betäti
gungsvorgang, der natürlichen Neigung folgend durchzufüh
ren, nämlich mit der Fingerspitze. Dies ist keineswegs
überraschend, da sie als Eingabevorrichtungen für Graphik- bzw.
Dateneingaben entwickelt wurden und nicht für das Si
mulieren knopfdrückender Aktionen.
Die Überlegung, daß das Hinzeigen und Berühren der natürli
che Weg ist, einen Knopf zu drücken, auch wenn dieser fik
tiv ist, hat zu der Entwicklung von Bildschirmmasken ge
führt. Eine solche Maske muß für eine bestimmte Software-Anwendung
und Bildschirmgröße hergestellt werden und stellt
eine Matrix dar, die von dem Computersystem gelesen wird.
Sie wird vor dem Bildschirm angebracht, und da sie aus
transparentem Material besteht, bleiben die Anzeigen sicht
bar. Drückt man mit der Fingerspitze in einem Bereich auf
die Maske, hinter der ein fiktiver Knopf angezeigt ist,
startet der Fingerdruck die programmierte Aktion.
Mit dieser Art von Hilfsmittel ergeben sich die folgenden
Probleme:
Die Maske muß im Normalfall vom Endnutzer montiert werden. Seine Geschicklichkeit bestimmt die Qualität des Funk tionierens der Vorrichtung. Weiterhin muß die Maske für je de unterschiedliche Anwendung gesondert programmiert wer den. Auch wenn sie durchsichtig ist, absorbiert die Maske dennoch einen Teil des vom Bildschirm abgestrahlten Lichts und reduziert die grafische Qualität des Schirmbildes er heblich. Versucht man, den Verlust an Helligkeit durch Ein stellen des Helligkeitsreglers auf einen höheren Wert zu kompensieren, verringert sich die Lebensdauer des Bild schirms.
Die Maske muß im Normalfall vom Endnutzer montiert werden. Seine Geschicklichkeit bestimmt die Qualität des Funk tionierens der Vorrichtung. Weiterhin muß die Maske für je de unterschiedliche Anwendung gesondert programmiert wer den. Auch wenn sie durchsichtig ist, absorbiert die Maske dennoch einen Teil des vom Bildschirm abgestrahlten Lichts und reduziert die grafische Qualität des Schirmbildes er heblich. Versucht man, den Verlust an Helligkeit durch Ein stellen des Helligkeitsreglers auf einen höheren Wert zu kompensieren, verringert sich die Lebensdauer des Bild schirms.
Eine weitere Vorrichtung, die dem Zeigen mit einem Finger
bereits näher kommt, ist ein Stylus. Er ist eine stiftför
mige Vorrichtung, die wie ein Bleistift gehalten wird und
mit dem Computersystem über ein Kabel verbunden ist. Das
Zeigen mit der Stiftspitze auf einen fiktiven Knopf auf dem
Bildschirm löst den Handlungsablauf aus, der für diesen
Knopf programmiert ist. Der Nachteil dieses stiftförmigen
Instrumentes besteht darin, daß es ursprünglich für das
freihändige Skizzieren auf einem Monitor oder einem
Fernsehbildschirm entworfen wurde und seine Verwendung zum
Drücken von Knöpfen auch nur eine Notlösung darstellt. Wei
terhin ist unbequem, einen Punkt auf dem meist vertikal
ausgerichteten Bildschirm mit einem Stift anzuvisieren, da
die sich nähernde Hand relativ zum Arm nach oben geknickt
werden muß. Das Verwenden des Stiftes ermöglicht nicht den
natürlichen Bewegungsablauf für das Drücken eines Knopfes.
Das Wechseln zwischen der Arbeit mit dem Computer und son
stiger Arbeit, z. B. mit Geräten auf einem Labortisch oder
mit Akten auf einem Schreibtisch, macht es ständig erfor
derlich, den Stift an irgendeiner Stelle aus der Hand zu
legen. Man greift dann etwas anderes, legt es ab und sieht
sich wieder nach dem Stift um, wobei man sich regelmäßig
fragt, wo man ihn dieses Mal auf der Werkbank oder dem
Schreibtisch zu suchen hat. Dabei ist es aufreibend und an
strengend, über die Länge eines gesamten Arbeitstages einen
unnatürlichen Bewegungsfluß auszuüben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine
Eingabevorrichtung für Computer zu schaffen, die bei her
kömmlichen Bildschirmen durch eine natürliche Bewegung das
unmittelbare Betätigen auf dem Bildschirm angezeigter Soft
ware-Kommandos und/oder Funktionselemente ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Sensor in
ein fingerhutförmiges Gehäuse integriert und mit einer
Übertragungseinrichtung verbunden ist, welche die Signale
des Sensors umsetzt und an einen mit dem Computer verbunde
nen Empfänger weiterleitet, und ein Schaltersystem im fin
gerhutförmigen Gehäuse bei dessen Andruck gegen die Bild
schirmoberfläche den Sensor und/oder die Übertragungsein
richtung aktiviert.
Die erfindungsgemäße Eingabevorrichtung erlaubt das Erfas
sen von Fingerzeigen auf die Bilder, die auf dem Bildschirm
dargestellt sind, wobei die Signalerfassung unter Verwen
dung bekannter elektronischer Schaltungen und Software-Al
gorithmen geschieht. Hierzu sind keine Veränderungen des
Bildschirms erforderlich, und es wird auch kein zusätzli
cher Platz auf dem Schreibtisch oder der Werkbank für das
Funktionieren der Vorrichtung benötigt. Die vorgeschlagene
Eingabevorrichtung ist somit der natürlichste Weg für einen
Computerbenutzer, einer Aufforderung nachzukommen, eine
Bildauswahl zu treffen - nämlich durch Fingerzeigen. Da
durch wird ein ermüdungsfreies Arbeiten mit simulierten
Knöpfen und Symbolen ermöglicht, die auf Bildschirmen ange
zeigt werden.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher
auf Ausführungsbeispiele der Erfindung eingegangen. Es zei
gen:
Fig. 1 eine Eingabevorrichtung mit einem
Radiowellensender für die Datenübertra
gung;
Fig. 1A eine Eingabevorrichtung mit einem
lichtabstrahlenden Bauteil für die Da
tenübertragung;
Fig. 2 die Eingabevorrichtung nach Fig. 1 mit
transparent dargestelltem Gehäuse;
Fig. 2A die Eingabevorrichtung nach Fig. 1A mit
transparent dargestelltem Gehäuse.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Eingabevorrichtung
und ihre Anordnung auf dem Finger einer Hand dargestellt.
Die Eingabevorrichtung hat ein Gehäuse 1, das so ausgebil
det ist, daß es bequem auf das äußere Glied eines Fingers 3
der Hand paßt. Es besteht aus einem Material, das nicht
leitfähig und angenehm zu tragen ist, vorzugsweise einem
elastischen Material, z. B. Kunststoff oder Gummi. Es kann
in den verschiedensten Farben gehalten sein und alle nur
denkbaren Oberflächenstrukturen haben.
Das Gehäuse 1 besitzt einen z. B. konischen Endbereich 5,
an dessen Spitze ein Sensorfenster 7 angeordnet ist. Der
obere Bereich des Gehäuses 1 schließt ein Batteriefach 23
ein, das durch einen Deckel 21 abgedeckt ist.
Fig. 2 zeigt die Eingabevorrichtung nach Fig. 1 mit trans
parent dargestelltem Gehäuse 1, wodurch die eingebaute
Technik sichtbar gemacht wird. Man erkennt einen lichter
fassenden Sensor 9 hinter dem Sensorfester 7, der mit einer
Radiowellen-Übertragungseinrichtung 11 verbunden ist.
Die Radiowellen-Übertragungseinrichtung 11 ist ein Minia
tursender für Radiowellen, der mit Miniatur-Bauelement- oder
integrierten Schaltungen aufgebaut ist. Die Schaltung
erfaßt Veränderungen des elektrischen Zustandes des Sensors
9 und überträgt den neuen Zustand an einen Empfänger.
Die Radiowellen-Übertragungseinrichtung 11 benötigt eine
Reichweite von nicht mehr als ungefähr 50 cm. An sie ist
ein Antennensystem 17 angeschlossen. Die Übertragungsein
richtung 11 und der Sensor 9 werden von einer Batterie 13
mit Strom versorgt, die, z. B. als Knopfzelle ausgebildet,
in das Fach 23 paßt.
Das Fach 23 wird durch einen eingedrückten Deckel 21 abge
deckt. Der Strom fließt von der Batterie 13 zu dem Radio
wellensender 11 und dem Sensor 9 über ein Schaltersystem
15, das innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die Spitze
des Fingers 3 in dem Gehäuse 1 öffnet oder schließt das
Schaltersystem, wenn über die Gehäusespitze 5 Druck aus
geübt wird. Dies geschieht, wenn der Finger 3 mit der Ein
gabevorrichtung auf den Bildschirm zeigt und die Gehäuse
spitze 5 gegen diesen drückt, auch wenn dies nur für einen
kurzen Moment geschieht.
Ein Empfänger ist erforderlich, um das ausgesendete Signal
zu empfangen und in das Computersystem einzugeben. Der Emp
fänger ist Teil einer Hardware-Ausrüstung (nicht gezeigt),
die in das Computersystem eingesteckt wird. Sie hat die
Form herkömmlicher Interface-Karten für Personal Computer.
Die Empfängerantenne (nicht gezeigt) ist an dem Monitorge
häuse (nicht gezeigt) angebracht. Die Hardware-Ausrüstung
und die Software greifen auf allgemein bekannten Stand der
Technik zurück.
Fig. 1A zeigt eine Eingabevorrichtung, die mit einer LED 19
ausgerüstet ist. Bei dieser Version ist der Radiowellensen
der 11 durch eine Lichtübertragungseinrichtung 12 ersetzt,
wie aus Fig. 2A ersichtlich ist. Fig. 2A zeigt weiterhin
die Verbindung zwischen der LED 19 und der Lichtübertra
gungseinrichtung 12. Das lichtempfangende Bauteil ist an
der oberen Kante der Frontfläche des Monitors plaziert
(nicht gezeigt). Ansonsten ergeben sich im Vergleich zu der
in Fig. 1 und 2 gezeigten Zeigevorrichtung keine weiteren
Änderungen, abgesehen vom Wegfall eines Antennensystems.
Abweichend von der obigen Beschreibung kann das Gehäuse
beispielsweise auch so ausgebildet sein, daß es nicht nur
die Kuppe des Zeigefingers abdeckt. Es kann insgesamt und
an seiner Spitze verschiedene andere Formen haben, es kann
für verschiedene Fingergrößen ausgebildet sein, und die In
nenseite kann so ausgeformt sein, daß ein erweiterter Raum
für lange Fingernägel vorhanden ist. Der innenliegende Ta
ster könnte auch durch einen außenliegenden Taster oder
einen durch die mit der Wiederholfrequenz des Bildschirm-Leuchtpunkts
auftretenden Helligkeitsschwankungen steuer
baren elektronischen Schaltern ersetzt werden, das Bat
teriefach könnte genauso gut im unteren Bereich der Vor
richtung sitzen, und als Energiequelle können Foto-Elemente
(Solarzellen) die Batterie ersetzen. Zur Stromversorgung
und für die Datenübertragung können auch Kabel mit Licht
leitern und elektrischen Leitern verwendet werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Eingabe von Daten in einen Computer mit
einem frei beweglichen, lichterfassenden Sensor (9),
der an bestimmten Stellen des Bildschirms den durch die
Bildschirmsteuerung aktivierten Leuchtpunkt erfaßt, wo
bei eine elektronische Schaltung aus den Signalen des
Sensors (9) dessen momentane Position in bezug auf die
Bildschirmoberfläche bestimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sensor (9) in ein fingerhutförmiges Gehäuse (1)
integriert und mit einer Übertragungseinrichtung (11,
17; 12, 19) verbunden ist, welche die Signale des Sen
sors (9) umsetzt und an einen mit dem Computer verbun
denen Empfänger weiterleitet, und ein Schaltersystem
(15) im fingerhutförmigen Gehäuse (1) bei dessen An
druck gegen die Bildschirmoberfläche den Sensor (9)
und/oder die Übertragungseinrichtung (11; 12) akti
viert.
2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie eine Batterie zur Energieversorgung
besitzt.
3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie Solarzellen für die Energieversorgung
aufweist.
4. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungs
einrichtung einen Radiowellensender (11) und ein An
tennensystem (17) aufweist.
5. Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung
einen Lichtwellensender (12, 19) aufweist.
6. Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (9) an der Spit
ze (5) des fingerhutförmigen Gehäuses (1) und das
Schaltersystem (15) axial dahinter angeordnet ist.
7. Eingabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem elastischen
Material besteht.
8. Eingabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem nicht-elasti
schen Material besteht.
Priority Applications (2)
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ID=26016812
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