DE19525551A1 - Anschlußkasten - Google Patents

Anschlußkasten

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Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlußkasten für die Ver­ bindung eines Luft-Auslasses mit einem Luftführungsrohr einer lufttechnischen Anlage, mit einer ebenen Grundplat­ te, einer zu der Grundplatte parallel verlaufenden Deck­ platte, die mit einer zentralen Öffnung für den Luft-Aus­ laß versehen ist, und mit einem sich zwischen der Grund­ platte und der Deckplatte erstreckenden, an diese jeweils dicht anschließenden Kastenmantel, an dem ein zur dichten Verbindung des Anschluß-Kastens mit dem Luft-Führungsrohr dienender Anschlußstutzen angeordnet ist.
Anschlußkästen dieser Art sind in Verbindung mit vielen gängigen Typen von Zu- und Abluft-Auslässen bekannt, die für einen Einsatz als Zuluft-Auslässe als einfache Diffu­ soren mit quadratischen oder kreisrunden Konturen ihrer Auslaßöffnungen ausgebildet sein können, die bei einer Anordnung an der Decke eines zu klimatisierenden Raumes eine Austritts-Charakteristik in der Art eines flachen Deckenstrahls ergeben, der z. B. für eine Raumkühlung gün­ stig ist, oder als Drallauslässe, die gegebenenfalls mit veränderbarer Luft-Austrittscharakteristik bis hin zu einem scharf gebündelten Raumstrahl betreibbar und inso­ weit für die Einleitung erwärmter Zuluft in einen zu kli­ matisierenden Raum besonders geeignet sind, oder bei ei­ ner Anwendung als Abluft-Auslässe als einfache Drahtgit­ ter oder Lochbleche mit kreisrundem oder schlitzförmigen Austrittsöffnungen ausgebildet sein können.
Bei auf hohen Regelungskomfort ausgelegten Klimaanlagen sind zumindest den Zuluft-Auslässen und vielfach auch den Abluft-Auslässen einzeln zugeordnete Volumenstrom-Stell­ glieder vorgesehen, gewöhnlich schwenkbare Drosselklappen, die in einem einen Abschnitt des an den jeweiligen An­ schlußkasten angeschlossenen Luft-Führungsrohres bilden­ den kurzen Rohrstück um eine rechtwinklig zur zentralen Längsachse des Rohrstücks verlaufende Achse schwenkbar und mittels eines elektrisch steuerbaren Stellmotors auf definierte verschiedene, mit entsprechend unterschiedli­ chen Strömungsquerschnitten des Luft-Strömungspfades ver­ knüpfte Schwenk-Lagen einstellbar sind, wobei eine solche Drosselklappe innerhalb eines Schwenkwinkelbereiches von insgesamt 90° zwischen einer Position, die praktisch völ­ lige Absperrung des Luft-Strömungspfades entspricht und einer einen Maximalwert des freigegebenen Strömungsquer­ schnittes entsprechenden, parallel zur zentralen Längs­ achse des Luftführungsrohres verlaufenden Position schwenkbar ist.
Bei einer derartigen - komfortablen - Klimaanlage sind deren zahlreiche Volumenstrom-Stellglieder zwangsläufig in relativ geringem Abstand von den jeweils zugeordneten Luftauslässen angeordnet, nämlich zwischen deren Anschluß­ kästen und einem Zu- oder Abluftkanal größeren Querschnitts, über den die Zuluft-Versorgung der einzelnen Auslässe erfolgt bzw. über diese aus einem oder mehreren Räumen ausgeleitete Abluft gleichsam gesammelt und zur weiteren Behandlung in einem geschlossenen Klimatisierungs-Regel­ kreis oder zur Ausleitung aus einem offenen Klimatisie­ rungs-Regelkreis ausgeleitet wird.
Die für eine solche Klimaanlage charakteristische, "ge­ drängte" Anordnung der funktionell einander zugeordneten Auslässe, Anschlußkästen und Volumenstrom-Stellglieder hat zur Folge, daß in einer Situation, in der die Rege­ lung eine drastische Querschnittsverringerung an einem oder mehreren der Luftführungskanäle erfordert, während gleichzeitig an anderen Luftführungskanälen ein hoher Volumenstrom erforderlich ist, bei den gedrosselten Luft­ führungskanälen mit erheblicher Intensität Luftschall erzeugt wird, der, wegen der geringen Entfernung der Vo­ lumenstrom-Stellglieder von dem jeweils zu klimatisieren­ den Raum sich ohne weiteres in diesen fortpflanzen und zu einer Komfort-mindernden Geräuschbelästigung führen kann.
Es ist daher bei Klimaanlagen der erläuterten Art not­ wendig, in Strömungsrichtung gesehen zwischen den Luft- Auslässen und den Volumenstrom-Stellgliedern Einrichtun­ gen zur Schallisolierung vorzusehen und insofern auch bekannt, zwischen den Volumenstrom-Stellgliedern und den Anschlußkästen der zugeordneten Luft-Auslässe Rohr-Schall­ dämpfer anzuordnen, die in koaxialer Anordnung zueinander ein zentrales, aus einem Lochblech bestehendes Rohr, eine dieses umkleidende Schicht aus schallabsorbierendem Mate­ rial, z. B. Mineralfaserwolle und einem diese Schicht um­ hüllenden Außenrohr bestehen, wobei die schalldämpfende Wirkung solcher Rohrschalldämpfer dadurch zustande kommt, daß das durch die Öffnungen des inneren Lochblechs dem mit der/den Frequenz(en) des angeregten Luftschalles pul­ sierenden Luftdrucks ausgesetzte Dämpfungsmaterial die Luftschall-Energie - teilweise - absorbiert.
Zusätzlich ist es bekannt, Anschlußkästen der eingangs genannten Art mit einer schalldämmenden Innenauskleidung zu versehen, mittels derer eine Dämmung des Körperschalls erzielbar ist, der vom angeschlossenen Volumenstrom-Stell­ glied auf den Anschlußkasten und damit auch auf den Aus­ laß übertragen wird, wobei hierdurch jedoch eine Schall­ dämmung von nur wenigen db erzielbar ist.
Nachteilig an der insoweit bekannten Art der Luftschall- Isolierung bei Klimaanlagen ist zum einen der durch die zusätzlichen Schalldämpfer bedingte - axiale und radiale - Raumbedarf, da die Dämpfungswirkung solcher Schalldämp­ fer von deren Länge abhängig ist und der lichte Quer­ schnitt solcher Schalldämpfer nicht kleiner sein sollte als derjenige eines angeschlossenen Luft-Führungsrohres, zu dem sich jedoch - im Bereich des Schalldämpfers - der Beitrag der schalldämpfenden Umkleidung und des Außenroh­ res des Schalldämpfers addiert, und zum anderen der für die Montage des Schalldämpfers erforderliche, zusätzliche Zeitaufwand, der etwa demjenigen entspricht, der für eine für die Montage einer durch einen Luft-Auslaß und dessen Anschlußkasten gebildeten, vormontierten Baueinheit ange­ setzt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Anschlußkasten der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß er auch eine wirksame Schallisolierung gegenüber im Luft­ führungssystem der Klimaanlage erzeugtem Luftschall ver­ mittelt und gleichwohl einfach herstellbar und montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Anschlußkasten wandförmige, an die Bodenplatte und die Deckenplatte dicht anschließende, den Strömungsweg der Luft zwischen dem Auslaß und dem Anschlußstutzen mehr­ fach umlenkende Einbauten als Luftleitelemente vorgesehen sind, und daß diese Einbauten mindestens einseitig mit einer schallabsorbierenden Beschichtung versehen sind.
Durch die Mehrfachumlenkung des Luftstromes innerhalb des Anschlußkastens wird der Strömungsweg zwischen dem An­ schlußstutzen und dem Auslaß gleichsam zwangsweise ver­ längert, wobei der an den Einbauten und den Kastenwänden vorbeiströmenden Luft auch größere Absorptionsflächen angeboten werden, über die Luftschall in die absorbieren­ den Beschichtungen einleitbar und von diesen absorbierbar ist. Die Funktion eines ansonsten vorzusehenden Schall­ dämpfers wird durch den erfindungsgemäß gestalteten An­ schlußkasten mit erfüllt, so daß mit dessen Montage als vorgefertigte Baueinheit auch der für einen Volumenstrom­ geregelten Auslaß erforderliche Schalldämpfer in die Kli­ maanlage eingefügt ist, wodurch die Montage der Klimaan­ lage am Gebäude erheblich vereinfacht wird. Es kommt hin­ zu, daß eine Vergrößerung der Außenabmessungen des An­ schlußkastens nicht erforderlich ist, da die wandförmigen Einbauten in dem Anschlußkasten selbst nur einen kleinen Teil des Kasten-Innenraumes beanspruchen.
Ausgehend von einer Gestaltung des Anschlußkastens, bei der die zentrale Achse des Auslasses und die zentrale Achse des Anschlußstutzens in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die senkrecht zu der Grundplatte und der Deckplatte des Anschlußkastens verläuft, wobei der Kasten­ mantel symmetrisch bezüglich dieser Achsebene ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, wenn auch die wandförmigen Ein­ bauten des Anschlußkastens symmetrisch bezüglich dieser durch die zentralen Achsen des Auslasses und den Anschluß­ stutzens aufgespannten Ebene angeordnet sind, so daß auf­ grund dieser Symmetrie zwei Strömungspfade zwischen dem Auslaß und dem Anschlußstutzen vorhanden sind, in denen zwei Teilströme mit bezogen auf die zentrale Achse des Auslasses gegensinniger Strömungsrichtung strömen können.
Eingehende Versuche haben ergeben, daß diese Konfigura­ tion des Anschlußkastens gegenüber einer Gestaltung des­ selben mit spiral- oder mäanderförmig geführtem Luftstrom, bezogen auf jeweils dieselbe Länge des Strömungspfades insgesamt, eine signifikant wirksamere Schallisolierung ergibt.
Eine konstruktiv einfache, gleichwohl eine gute Schall­ dämpfung vermittelnde Gestaltung des Anschlußkastens ist dadurch gegeben, daß zwischen dem Anschlußstutzen und dem Auslaß eine Prallwand angeordnet ist, deren Verlauf der Kontur des Kastenmantels auf einem bezüglich der zentralen Achse des Auslasses azimutalen Bereich von mindestens 180° geometrisch ähnlich ist und in bevorzugter Gestaltung dadurch, daß radial innerhalb der zwischen dem Auslaß und dem Anschlußstutzen angeordneten ersten Prallwand zwischen dem dem Auslaßstutzen gegenüberliegenden Bereich des Ka­ stenmantels und dem Auslaß eine zweite, entsprechend ge­ staltete Prallwand vorhanden ist.
Demgemäß ist für eine spezielle Gestaltung des Anschluß­ kastens mit der Grundform nach quadratischem oder recht­ eckigem Grundriß vorgesehen, daß die zwischen dem An­ schlußstutzen und dem Auslaß angeordnete Prallwand die Form eines U-Profils hat, dessen Joch zwischen dem Auslaß und dem Anschlußstutzen angeordnet ist, wobei dessen par­ allel zueinander verlaufende Schenkel parallel zu den Wandabschnitten des Kastenmantels verlaufen, die sich an denjenigen Mantelabschnitt anschließen, an dem der An­ schlußstutzen angeordnet ist, und daß auch die zweite Prallwand als gleichsam innerhalb des ersten U-Profils verlaufendes U-Profil ausgebildet ist, dessen Joch zwi­ schen dem dem Anschlußstutzen abgewandten Abschnitt des Kastenmantels und dem Auslaß angeordnet ist, und dessen parallel zueinander verlaufende Schenkel zwischen den parallelen Schenkeln der ersten Prallwand verlaufen. Mit einem solchen Anschlußkasten, bei dem die Innenseiten der Grund- und der Deckplatte sowie des Kastenmantels sowie die beiden U-förmigen Prallwände, letztere lediglich auf ihren radial äußeren Seiten mit schalldämmendem Material beschichtet waren, ergab sich bei einer Schallfrequenz von 250 Hz eine Schalldämpfung von 21 dB und in der A-Bewertung eine solche von 29 dB (A), was insbesondere in Anbetracht der Einfachheit der Gestaltung des Anschluß­ kastens als ein günstig hoher Wert anzusehen ist, der noch dadurch gesteigert werden kann, daß die zur Schall­ dämpfung der Luftführung in dem Anschlußkasten vorgesehe­ nen Einbauten jeweils beidseits mit schalldämmenden Belä­ gen versehen sind, wofür insbesondere Matten aus Mineral­ faser oder Glasfaserwolle in einer Schichtdicke um 2 cm - geeignet sind, aber auch Schaumstoff-Matten, die strö­ mungsseitig mit einer "schallschluckenden" Oberflächen­ profilierung versehen sein können.
Weitere Einzelheiten das erfindungsgemäßen Anschlußka­ stens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispiels anhand der Zeich­ nungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Deckenauslaß einer Lüftungs- und Klimaan­ lage, der mittels eines erfindungsgemäßen An­ schlußkastens in das Luft-Führungssystem der Klimaanlage eingefügt ist, in schematisch ver­ einfachter Ansicht von unten;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
Für den in den Fig. 1 und 2 jeweils insgesamt mit 10 bezeichneten Luftauslaß einer im wesentlichen durch diesen sowie einen insgesamt mit 11 bezeichneten An­ schlußkasten, einen kurzen Abschnitt eines Zuluft-Füh­ rungsrohres 12 und ein Volumenstromstellglied 13 reprä­ sentierten, insgesamt mit 14 bezeichneten Lüftungs- und Klimaanlage eines in der Fig. 2 lediglich durch einen Abschnitt der Raumdecke 16 und ihrer abgehängten Ver­ kleidung 17 repräsentierten Gebäudes sei zum Zweck der Erläuterung vorausgesetzt, daß der Luft-Auslaß als Drall-Auslaß ausgebildet ist, über den ein kühlender Zuluftstrom mit flacher Deckenstrahl-Charakteristik in einen zu klimatisierenden Raum des Gebäudes einleitbar ist.
Der Anschlußkasten 11 und ein z. B. in der Art eines Laufrades eines Radialventilators ausgebildetes Drall­ element 18 des Luftauslasses 10 bilden eine vormontier­ te Montageeinheit, die, bevor die abgehängte Deckenver­ kleidung 17 angebracht wird, an der tragenden Raumdecke 16 befestigt und über einen Anschlußstutzen 19 des An­ schlußkastens 11 mit dem Rohrleitungs-System der Klima­ anlage strömungstechnisch verbunden wird, das in dem Raum zwischen der tragenden Raumdecke 16 und deren ab­ gehängter Verkleidung 17 verlegt ist.
Ein beim dargestellten Ausführungsbeispiel zur Vorgabe der Austrittscharakteristik des Zuluftstromes vorgese­ henes, insgesamt mit 21 bezeichnetes Düsensystem wird in koaxialer Anordnung mit der zentralen Längsachse 22 des Drallelements 18, die im montierten Zustand der durch den Anschlußkasten 11 und dieses Drallelement 18 gebil­ deten Montageeinheit vertikal verläuft, an das Drall­ element angesetzt und an diesem bzw. dem Anschlußkasten 11 fest anmontiert. Diese Montage erfolgt, nachdem die sichtseitige abgehängte Deckenverkleidung 17, ihrer­ seits, montiert ist, wobei das Düsensystem 21 durch eine an dem unterhalb des Anschlußkastens 11 angeordne­ ten Element der Deckenverkleidung 17 vorgesehene kreis­ runde Öffnung 23 hindurchtretend an den Anschlußkasten ansetzbar und an diesem befestigbar ist.
Der Anschlußkasten 11, zu dessen Erläuterung auch auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen sei, besteht aus einer quadratischen Grundplatte 24 der Kantenlänge LG, einem an diese fest anmontierten, in sich geschlossenen und luftdicht an die Grundplatte 24 anschließenden Mantel 26 mit quadratischem lichtem Querschnitt und einer an dem der Grundplatte 24 abgewandten Rand des Mantels 26 luftdicht an diesen ansetzbaren, der Grundform nach ebenfalls quadratischen Deckplatte 27, die mit einer an die Gestaltung des Luftauslasses 10 angepaßten, beim dargestellten, speziellen Ausführungsbeispiel kreisrun­ den, zentralen Öffnung 28 versehen ist, an deren Rand, im Inneren des Anschlußkastens 11, die Deckplattenöff­ nung 28 koaxial umgebend, das Drallelement 18, mit der Deckplatte fest verbunden, angeordnet ist.
Die Grundplatte 24, die Deckplatte 27 und der sich senkrecht zu diesen erstreckende Mantel 26 des An­ schlußkastens 11 sind bei üblichen Abmessungen dessel­ ben aus 1 mm dickem verzinktem Stahlblech gefertigt, wobei in einer typischen Auslegung des Anschlußkastens 11 die Kantenlänge LG der Grundplatte 24 einen Wert von 630 mm, die äußere Kantenlänge LD der Deckplatte 26 ei­ nen Wert von 600 mm und die rechtwinklig dazu gemessene Ausdehnung - Höhe H des Mantels 26 einen Wert von 200 mm hat.
Die ebenen, parallel zu den Randkanten 29₁ bis 29₄ der Grundplatte verlaufenden, Mantel-Abschnitte 26₁ bis 26₄ des Kastenmantels 26 sind an ihrer der Grundplatte 24 zugewandten Seite mit rechtwinklig nach außen abgekan­ teten Randstreifen 31₁ bis 31₄ versehen, deren äußere Ränder bündig mit den Randkanten 29₁ bis 29₄ der Grund­ platte 24 verlaufen und sind innerhalb dieser Rand­ streifen 31₁ bis 31₄ fest, z. B. durch Punktschweißung mit der Grundplatte 24 verbunden.
Des weiteren sind die senkrecht zur Grundplatte verlau­ fenden Mantelabschnitte 26₁ bis 26₄ an ihren der Deck­ platte 27 zugewandten Rändern mit rechtwinklig nach innen abgekanteten, in den Eckbereichen auf Gehrung geschnittenen und koplanar miteinander angeordneten schmalen Randschenkeln 32₁ bis 32₄ (Fig. 4) versehen, deren rechtwinklig zu den Mantelabschnitten 26₁ bis 26₄ gemessene Breite b der Dicke einer schallisolierenden Innenauskleidung 33 M des Kastenmantels 26 entspricht, die dessen gesamte Innenfläche bedeckt. Auch die Grund­ platte 24 und die Deckplatte 27 sind auf ihren gesamten Innenflächen mit entsprechenden schallisolierenden Aus­ kleidungen 33 G und 33 D versehen, die zusammen mit der Innenauskleidung 32 des Mantels 26 eine zusammenhängen­ de Innenauskleidung 33 des Anschlußkastens 11 ergeben, deren Dicke um 2 cm beträgt.
Der Anschlußstutzen 19 hat die Form eines kurzen Rohr­ stückes, dessen axiale Ausdehnung etwa der Hälfte sei­ nes lichten Durchmessers d entspricht, der beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel etwa 3/5 der Höhe H des Kastenmantels 26 entspricht. Der Anschlußstutzen 19 ist mit rechtwinkligem Verlauf seiner zentralen Achse 34 zu dem ihn tragenden Mantelabschnitt 26₁ an diesen so an­ gesetzt, daß seine zentrale Längsachse 34 die zentrale Längsachse 22 des Luft-Auslasses 10 schneidet, wobei die durch die zentralen Längsachsen 34 und 22 des An­ schlußstutzens 19 und des Luft-Auslasses 10 aufgespann­ te Ebene eine Symmetrieebene des Anschlußkastens 11 insgesamt bildet, bezüglich derer auch wandförmige Luftleitelemente 36 und 37 symmetrisch ausgebildet sind, die innerhalb des Anschlußkastens 11 Schikanen für den vom Anschlußstutzen 19 zum Luftauslaß 10 gelei­ teten Zuluftstrom bilden, durch die dieser Zuluftstrom unter Verlängerung seines Strömungsweges mehrfach umge­ lenkt wird, bevor er durch das Drallelement 18 und das Düsensystem 21 des Luftauslasses 10 in den zu klimati­ sierenden Gebäuderaum austritt.
Die Luftleitelemente 36 und 37 sind als U-förmig ge­ staltete Innenwände des Anschlußkastens 11 ausgebildet, die sich zwischen dessen Grundplatte 24 und dessen Deck­ platte 27 über die gesamte lichte Höhe h des Anschluß­ kastens zwischen den schalldämmenden Verkleidungen 33 G und 33 D der Grundplatte 24 bzw. der Anschlußplatte 27 erstrecken und an diese jeweils luftdicht anschließen. Das eine, seinen übrigen geometrischen Dimensionen nach größere Luftleitelement 36 ist so angeordnet, daß sein Mittelabschnitt 36′ zwischen dem Luftauslaß 10 und dem den Anschlußstutzen 19 tragenden Mantelabschnitt 26₁ verläuft und demgemäß die parallel zueinander verlau­ fenden Wandabschnitte 36′′ und 36′′′ zu dem dem Anschluß­ stutzen 19 gegenüberliegenden Mantelabschnitt 26₃ des Kastenmantels 26 hinweisend verlaufen und in einem lich­ ten Abstand d₁ von dessen schallisolierender Verklei­ dung 33 enden. Das andere, den Längen seiner Wandab­ schnitte nach kleinere Luftleitelement 37 ist so an­ geordnet, daß sein Mittelabschnitt 37′ zwischen dem Luftauslaß 10 und dem dem Anschlußstutzen gegenüberlie­ genden Mantelwandabschnitt 26₃ angeordnet ist und dem­ gemäß seine parallel zueinander verlaufenden Wandab­ schnitte 37′′ und 37′′′ zu dem Mittelabschnitt 36′ des größeren Luftleitelements 36 hin weisend verlaufen und in einem lichten Abstand d₂ von diesem enden, der an­ nähernd dem Abstand d₁ entspricht, in dem der Mittelab­ schnitt 37′ des kleineren Luftleitelements 37 von dem benachbarten Mantelwandabschnitt 26₃ angeordnet ist, jedoch etwas geringer ist als der Abstand d1.
Die Luftleitelemente 36 und 37 bestehen je aus einem entsprechend der U-Form abgekanteten Träger-Blechstrei­ fen 38 bzw. 39 und je einer schallisolierenden Verklei­ dungsschicht 41 bzw. 42, die jeweils an den dem Kasten­ mantel 26 zugewandten Außenseiten der rechtwinklig an­ einander anschließenden Trägerblechstreifenabschnitte 38₁, 38₂ und 38₃ des den Dimensionen nach größeren Luft­ leitelements 36 und an den diesem zugewandten Außensei­ ten der parallel zueinander verlaufenden Trägerblech­ streifen 39₂ und 39₃ des den Dimensionen nach kleineren Luftleitelements 37 sowie an der dem Kastenmantel 26 zugewandten Außenseite des Mittelabschnitts 39₁ des kleineren Luftleitelements 37 angeordnet sind, der sich zwischen dem Luftauslaß 10 und dem dem Auslaßstutzen 19 gegenüberliegenden Mantelwandabschnitt 26₃ erstreckt.
Die Trägerblechstreifen 38 und 39 bestehen aus demsel­ ben 1 mm dicken Stahlblech wie der Mantel 26 und die Grund- und die Deckplatte 26 und 27 des Anschlußkastens 11 und sind - vorzugsweise - mit der Grundplatte - fest verbunden, wobei die Trägerstreifen ebenfalls mittels nicht dargestellter abgewinkelter Randabschnitte an die Grundplatte 24 oder an die Deckplatte 27 angepunktet sein können.
Die Innenauskleidung 33 des Anschlußkastens 11 und die an diese luftdicht anschließenden einseitigen Verklei­ dungen 38 und 39 der Luftleitelemente 36 und 37 sind als etwa 2 cm dicke Glas- oder Mineralfasermatten aus­ gebildet, die an die Trägerblechstreifen 38 und 39 der Luftleitelemente 36 und 37 angeklebt sind und an ihren äußeren, den Trägerblechstreifen abgewandten Seiten mit einer dünnen Vlies-Kaschierung versehen sind, die ver­ hindert, daß einzelne Fasern oder kleine Faserknäuel der schallisolierenden Matten von dem durch den An­ schlußkasten 11 geleiteten Luftstrom mitgerissen werden und in den zu klimatisierenden Raum gelangen können.
Ein über den Anschlußstutzen 19 in den Anschlußkasten 11 eingeleiteter, in der Fig. 4 durch den Pfeil 43 an­ gedeuteter Zuluftstrom wird durch den als Prallwand wirkenden Mittelabschnitt 36′ des größeren Luftleitele­ ments 36 in zwei Teilströme 43′ und 43′′ aufgeteilt, die ihrerseits unter mehrfacher Umlenkung in den Eckbe­ reichen des Anschlußkastens 11 und seiner Luftleitele­ mente 36 und 37 auf symmetrisch verlaufenden Strömungs­ pfaden zum Luftauslaß 10 geleitet werden, wobei durch die Luftleitelemente 36 und 37, verglichen mit einem konventionellen Anschlußkasten, eine erhebliche Verlän­ gerung des Strömungsweges erzielt wird, auf dem die Teilluftströme 43′ und 43′′ an schalldämmenden und - absorbierenden - schallisolierenden - Verkleidungen entlangstreichen, die eine wirksame Schallisolation vermitteln.
Die Luftleitelemente 36 und 37 umschließen den zentral angeordneten Luftauslaß 10 jeweils auf einem azimutalen Bereich ≈ von etwa 270°, wobei das kleinere Luftleit­ element 37 innerhalb des Grundrisses des größeren Luft­ leitelements 36 angeordnet ist.
Bei dem zur Erläuterung gewählten Ausführungsbeispiel ist die zwischen den schallisolierenden Verkleidungen 33 G und 33 D der Grundplatte 24 und der Deckplatte 27 gemessene lichte Höhe h des Anschlußkastens 11 um 1/3 des lichten Durchmessers d des Anschlußstutzens 19 grö­ ßer als dessen Durchmesser und beträgt bei diesem Aus­ führungsbeispiel 160 mm, das im übrigen mit den folgen­ den typischen Abmessungen realisiert sein kann:
Der lichte Abstand d₁′ des den Anschlußstutzen 19 tra­ genden Mantelwandabschnitts 32₁ von dem zwischen diesem und dem Luftauslaß 10 verlaufenden Mittelabschnitt 36′ des größeren Luftleitelements 36 hat den Wert 70 mm; denselben Wert hat der Abstand d₂ der freien Schenkel­ enden des kleineren Luftleitelements 37 von diesem Mit­ telabschnitt 36′ des größeren Luftleitelements. Der lichte Abstand d₁ der freien Schenkelenden des größeren Luftleitelements 36 von dem dem Auslaßstutzen 19 gegen­ über liegenden Mantelwandabschnitt 26₃ des Kastenman­ tels 26, dem auch dessen Abstand von dem Mittelabschnitt 37′ des kleineren Luftleitelements 37 entspricht, hat einen Wert von 80 mm. Die Trägerblechabschnitte 39₁ bis 39₃ des kleineren Luftleitelements 37 haben jeweils die­ selbe Länge von 300 mm. Der Mittelabschnitt 38₁ des Trä­ gerblechstreifens 38 des größeren Luftleitelements 36 hat eine Länge von 430 mm. Die Längen der parallel zu­ einander verlaufenden Abschnitte 38₂ und 38₃ des Trä­ gerblechstreifens 38 des größeren Luftleitelements 36 haben einen Wert von 390 mm.
Der lichte Querschnitt des durch das Düsensystem 21 begrenzten ringförmigen Austrittskanals 44 des Luftaus­ lasses 10 hat einen Wert von 160 cm² und ist damit um etwa 1/3 größer als der Querschnitt des Anschlußstut­ zens 19.
Der Anschlußkasten 11 mit der geschilderten Gestaltung und Auslegung ergibt bei einer Frequenz von 250 Hz eine Schalldämpfung von mehr als -20 dB, was, verglichen mit dem ungedämpfen Fall, einer Erniedrigung des Schall­ druckpegels, auf weniger als 1/10 entspricht.

Claims (9)

1. Anschlußkasten für die Verbindung eines Luft-Aus­ lasses mit einem Luft-Führungsrohr einer lufttech­ nischen Anlage, mit einer Grundplatte zur Fixie­ rung des Anschlußkastens an einer Gebäudewand, mit einer zu der Grundplatte parallel verlaufenden Deckplatte, die mit einer zentralen Öffnung für den Luft-Auslaß versehen ist, und mit einem sich zwischen der Grundplatte und der Deckplatte er­ streckenden, an diese jeweils dicht anschließenden Kastenmantel, an dem ein zur dichten Verbindung des Anschlußkastens mit dem Luftführungsrohr der Anlage dienender Anschlußstutzen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschlußkasten (11) wandförmige, an die Grundplatte (24) sowie an die Deckplatte (27) jeweils dicht anschließende, den Strömungsweg zwischen dem Luft-Auslaß (10) und der Überströmöffnung des Anschlußstutzens (19) mehrfach umlenkende, wandförmige Einbauten als Luftleitelemente (36, 37) vorgesehen sind, die min­ destens einseitig mit einer schallisolierenden Verkleidung (33) versehen sind.
2. Anschlußkasten nach Anspruch 1, wobei die zentrale Achse des Luft-Auslasses und die zentrale Achse des Anschlußstutzens in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die senkrecht zu der Grundplatte und der Deckplatte des Anschlußkastens verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenmantel (26) und die wandförmigen Einbauten (36, 37) des An­ schlußkastens (11) symmetrisch bezüglich der durch die zentrale Achse (22) des Luft-Auslasses (10) und die zentrale Achse (34) des Anschlußstutzens (19) aufgespannten Ebene ausgebildet sind.
3. Anschlußkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Anschlußstutzen (19) und dem Luftauslaß (10) eine Prallwand (36, 36′) angeordnet ist, deren Verlauf der Kontur des Kastenmantels (26) auf einem bezüglich der zentra­ len Achse (22) des Luft-Auslasses (10) azimutalen Bereich von mindestens 180° geometrisch ähnlich ist.
4. Anschlußkasten nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß, bezogen auf die zentrale Achse (22) des Luft-Auslasses (10), radial innerhalb der zwi­ schen diesem und dem Anschlußstutzen (19) angeord­ neten, ersten Prallwand (36, 36′) zwischen einem dem Anschlußstutzen (19) gegenüberliegenden Ab­ schnitt (26₃) des Kastenmantels (26) und dem Luft­ auslaß (10) eine zweite Prallwand (37, 37′) vorge­ sehen ist, deren Verlauf der Kontur des Kastenman­ tels (26) auf einem bezüglich der zentralen Achse (22) des Luftauslasses (10) azimutalen Bereich von mindestens 180° geometrisch ähnlich ist.
5. Anschlußkasten nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Kontur des Kastenmantels rechteckig oder quadra­ tisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwi­ schen dem Anschlußstutzen (19) und dem Luftauslaß (10) angeordnete Prallwand (36, 36′) die Form eines U-Profils hat, dessen Joch (36′) zwischen dem Luft-Auslaß (10) und dem Anschlußstutzen (19) an­ geordnet ist.
6. Anschlußkasten nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Prallwand (37, 37′) als innerhalb der ersten U-förmigen Prallwand (36, 36′) verlaufendes U-Profil ausgebildet ist, dessen Jochabschnitt (37′) zwischen dem dem Anschlußstut­ zen (19) abgewandten Abschnitt (26₃) des Kasten­ mantels (26) und dem Luftauslaß (10) angeordnet ist, und dessen parallel zueinander verlaufende Schenkel (37′′ und 37′′′) zwischen den parallelen Schenkeln (36′′ und 36′′′) der ersten Prallwand (36, 36′) verlaufen.
7. Anschlußkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten mit einer schallisolierenden Innenauskleidung (33) versehen ist und daß die Luftleitelemente (36, 37) vorzugsweise beidseitig mit schallisolierenden Verkleidungen versehen sind.
8. Anschlußkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schallisolierenden Verkleidungen der Luftleitelemente (36, 37) sowie die Innenverkleidung (33) des Anschlußkastens (10) als vorzugsweise 2 cm dicke Matten aus Glas- oder Mineralfaser-Wolle ausgebildet sind.
9. Anschlußkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schallisolierenden Verkleidungen der Luftleitelemente (36, 37) und/oder des Anschlußkastens (11) aus Schaumstoff-Mat­ ten bestehen, die mit einer periodisch strukturier­ ten Oberflächenprofilierung versehen sind.
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