DE19525173A1 - Gefäß, insbesondere Flasche - Google Patents

Gefäß, insbesondere Flasche

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DE19525173A1
DE19525173A1 DE1995125173 DE19525173A DE19525173A1 DE 19525173 A1 DE19525173 A1 DE 19525173A1 DE 1995125173 DE1995125173 DE 1995125173 DE 19525173 A DE19525173 A DE 19525173A DE 19525173 A1 DE19525173 A1 DE 19525173A1
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Ralf Burfeindt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • A45D34/045Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container

Description

Die Erfindung betrifft ein Gefäß, insbesondere eine Flasche, mit einem zur Aufnahme eines flüssigen, pastösen oder pulveri­ gen Mittels dienenden Behälter, einer auf einen Behälterhals aufsetzbaren, insbesondere aufschraubbaren Kappe und einem der Kappe zugeordneten Applikator, der an einem freien Ende ein Auftragsorgan, insbesondere einen Pinsel, und an einem hiervon abgewandten Bereich einen Applikatorhalter aufweist, wobei der Applikatorhalter von der Kappe gehalten ist, insbesondere zwi­ schen einer Einzugsstellung und einer Auszugsstellung in der Kappe verschiebbar gelagert ist, und wobei der Applikatorhalter einen Dichtflansch aufweist, der zumindest bei verschlossenem Behälter an einem korrespondierenden Dichtrand bzw. einer Dichtfläche des Behälters zur Anlage kommt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Kosmetikgerät zur Auf­ nahme eines kosmetischen Mittels, etwa eine Nagellackflasche. Bei handelsüblichen Nagellackflaschen ist der einen Pinsel tra­ gende Applikator fest mit einer Schraubkappe verbunden. Die Länge des Applikators ist so bemessen, daß der Pinsel bei auf der Flasche aufgeschraubter Kappe gerade bis zum Flaschenboden hinabreicht. Entsprechend ist ein Erreichen des Flaschenbodens ohne Schraubbewegungen der Kappe nicht möglich. Die vollständi­ ge Entnahme des Flascheninhalts wird dadurch erschwert. Einen Ansatz zur Lösung dieses Problems zeigt die in dem deutschen Gebrauchsmuster 19 19 641 beschriebene Nagellackflasche. Der Applikator ist dort in der Kappe und relativ zu dieser in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Der mögliche Hub ist gera­ de so groß, daß der Pinsel auch bei noch nicht aufgeschraubter Kappe bis zum Flaschenboden hinabreicht. Jedoch ist die Verbin­ dung zwischen Applikator und Kappe relativ lose. Eine Arretie­ rung in verschiedenen Positionen ist nicht vorgesehen. Die je­ weils augenblickliche Relativstellung zwischen Kappe und Appli­ kator bleibt dem Zufall oder dem manuellen Geschick des Benut­ zers überlassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Bedienung und den Umgang mit dem eingangs genannten Gefäß weiter zu vereinfa­ chen, insbesondere im Hinblick auf die gewünschte vollständige Entnahme des Inhalts.
Das erfindungsgemäße Gefäß ist gekennzeichnet durch Mittel zum Umsetzen einer Drehbewegung der Kappe relativ zum Applikator­ halter in eine hierzu senkrechte Schubbewegung der beiden ge­ nannten Teile. Üblicherweise wird die Kappe durch eine Drehbe­ wegung vom Behälter gelöst. Die erfindungsgemäße Gestaltung er­ möglicht eine Relativbewegung, ein Ausschieben des Applikator­ halters aus der Kappe unter Ausnutzung bzw. Fortsetzung der oh­ nehin vorgesehenen Öffnungsbewegung.
Vorzugsweise sind der Applikatorhalter und/oder der Applikator selbst gegen ein Verdrehen im Behälter gesichert. Insbesondere ist dies durch Formschluß zwischen dem Applikatorhalter und dem Behälterhals gewährleistet. Der Formschluß kann derart sein, daß der Applikatorhalter nur in einer einzigen Position in den Behälterhals einsetzbar ist. Alternativ können Symmetrien vor­ gesehen sein, etwa derart, daß der Applikatorhalter auch in ei­ ner um 180° oder um einen Bruchteil eines Vollkreises versetz­ ten Position einsetzbar ist.
Vorteilhafterweise ist die Kappe in einer relativ zum Applika­ torhalter hochgeschobenen Position auf demselben arretierbar. So kann in einer entsprechenden Endposition eine reibschlüssige Nocken-Nut-Verbindung zwischen Kappe und Applikatorhalter vor­ gesehen sein.
Nach einem weiteren, gegebenenfalls unabhängigen Gedanken der Erfindung weist ein Gefäß einen gewölbten Boden auf, mit einem tiefgelegenen mittleren Bereich und höherliegenden Randberei­ chen. Dadurch sammelt sich das Mittel stets in einem kleinen Bereich und ist gezielt entnehmbar. Dies ist insbesondere bei nicht über die Kanalisation zu entsorgenden Inhaltsstoffen emp­ fehlenswert, etwa bei Nagellack oder anderen kosmetischen, che­ mischen oder pharmazeutischen Mitteln.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Kappe gegenüber dem Behälter durch eine Drehung um 90 bis 180° lösbar bzw. nach einer solchen Drehung von letzterem abziehbar.
Schließlich ist die Kappe in einer anderen, gegebenenfalls un­ abhängigen Ausführungsform der Erfindung von dem Applikatorhal­ ter bzw. dem Applikator abnehmbar. Die Entnahme des Behälterin­ halts erfordert dabei mehrere Handgriffe, nämlich zunächst das Abnehmen der Kappe und dann das Entnehmen des Applikators an­ hand des Applikatorhalters. Die Handhabung des Applikators und auch die restlose Behälterentleerung werden aber wesentlich er­ leichtert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Insgesamt sollen die in den Ansprüchen und in der vorliegenden Beschreibung enthaltenen Merkmale in Kombination miteinander und auch unabhängig voneinander Schutz beanspruchen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine aufgeschnittene Seitenansicht einer erfindungs­ gemäßen Nagellackflasche,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Applikators, ähnlich der Darstellung in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Behälters bzw. der Flasche ohne Kappe und Applikator,
Fig. 4 einen Behälter, ähnlich dem in Fig. 3 gezeigten Be­ hälter, jedoch mit einem speziell vorgesehenen Ge­ winde,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 5, jedoch mit einer anderen Öffnungsform,
Fig. 7 einen seitlichen Querschnitt einer Kappe,
Fig. 8 eine Unteransicht der Kappe gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Abwandlung der Kappe gemäß Fig. 7 in seitlicher Querschnittsdarstellung,
Fig. 10 einen Einsatzring für die Kappe gemäß Fig. 9 im seitlichen Querschnitt,
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Einsatzring gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine aufgeschnitte Seitenansicht einer weiteren Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Nagellackfla­ sche in verschlossenem Zustand,
Fig. 13 die Nagellackflasche in einer Ansicht gemäß Fig. 12, jedoch mit teilweise abgehobener Kappe, und
Fig. 14 die Nagellackflasche gemäß den Fig. 12, 13, jedoch mit vollständig abgehobener Kappe.
Als Beispiel eines erfindungsgemäßen Gefäßes sind in den Figuren Einzelheiten einer Nagellackflasche 20 dargestellt. Gemäß Fig. 1 besteht diese aus einem unteren Behälter 21 zur Aufnahme von Flüssigkeit, einer auf den Behälter aufgesetzten und zum Verschließen desselben geeigneten Kappe 22 sowie einem von der Kappe abgedeckten Applikatorhalter 23, der sich mit einem stielförmigen Applikator 24 in das Innere des Behälters 21 er­ streckt und an dessen unterem Ende 25 (des Applikators) als Auftragsorgan ein Pinsel 26 angeordnet ist. Anstelle des letz­ teren kann auch ein anderes Auftragsorgan vorgesehen sein, etwa ein Schwamm, eine Bürste oder dergleichen.
Der Applikatorhalter 23 weist ein zylindrisches Oberteil 27 und einen hieran unten anschließenden Stumpfabschnitt 28 auf, mit dem der Applikator 24 verbunden ist. Der Stumpfabschnitt 28 steckt in einer Öffnung 29a eines korrespondierend ausgebilde­ ten Behälterhalses 29, s. auch Fig. 3 bis 6. Dabei liegt ein an der Unterseite des Applikatorhalters 23 umlaufender Dicht­ flansch 30 auf einer korrespondierenden, oberen Dichtfläche 31 am Behälterhals 29 an. Fig. 1 zeigt dies bei verschlossener Flasche. Entsprechend kommt ein innenliegender Kappenboden 30a an einer Oberseite 31a des Oberteils 27 zur Anlage und übt auf diese einen Anpressdruck aus. Letzterer kann auch in anderen Bereichen erzeugt werden, beispielsweise zwischen korrespondie­ renden Ringflanschen, Stegen oder Nocken oberhalb der Stege 32 und unterhalb der Nocken 48.
Zur Sicherung des Applikatorhalters 23 auf dem Behälterhals 29 deckt die Kappe 22 ersteren vollständig ab und ist auf dem Be­ hälterhals 29 durch einen drehend betätigbaren Verschluß gesi­ chert. Als derartigen Verschluß zeigen die Fig. 3, 7 bis 11 ei­ nen sog. Twist-Off-Verschluß mit am Außenumfang des Behälter­ halses 29 angeordneten Stegen 32, s. Fig. 3 und 5. Es sind in dem vorliegenden Beispiel vier Stege 32 längs des Umfangs ver­ teilt. Jeder Steg besteht aus einem schräg gerichteten Ein­ trittsbereich 33, einem hieran anschließenden, horizontalen Haltebereich 34 und einem den letzteren begrenzenden An­ schlag 35, s. Fig. 3.
Dazu korrespondierend weist die Kappe 22 im Bereich ihres an einer Unterseite umlaufenden Randes 36 vier gleichmäßig ver­ teilte, etwa senkrecht zu einer gedachten, aufrechten Behälter­ längsachse gerichtete Nocken 37 auf. Diese greifen unter die beschriebenen Stege 32 nach Art des Twist-Off-Verschlusses. Die Kappe 22 ist damit durch eine relativ kurze Drehbewegung auf dem Behälter 21 fixierbar. Die hierfür erforderliche Drehbewe­ gung beträgt etwa 45 bis 90°.
Fig. 4 zeigt eine Abwandlung hierzu. Dort ist der Behälter­ hals 29 mit insgesamt vier Gewindeabschnitten 38 versehen, von denen nur drei (teilweise) sichtbar sind. Analog dazu ist in dieser Ausführungsform die Kappe 22 mit korrespondierenden Ge­ windegängen versehen. Da Gewinde an sich bekannt sind, ist die entsprechend ausgebildete Kappe nicht extra gezeichnet. Die zum Lösen erforderliche Drehbewegung erstreckt sich über etwa 90 bis 180°. Der besondere Vorteil liegt hier in dem erhöhten An­ preßdruck zwischen Dichtfläche 31 und Dichtflansch 30 aufgrund der durch die längeren Gewindeabschnitte 38 übertragbaren höhe­ ren Kräfte.
In Fortsetzung der zum Lösen der Kappe 22 vom Behälter 21 er­ forderlichen Drehbewegung erfolgt zugleich eine Schubbewegung des Applikatorhalters 23 relativ zur Kappe 22. Diese Schubbewe­ gung setzt sich auch nach dem Lösen der Verbindung zwischen der Kappe 22 und dem Behälter 21 fort. Hierzu sind im Bereich des Innenumfangs 39 der Kappe 22 und des Außenumfangs 40 des Appli­ katorhalters 23 besondere Maßnahmen getroffen:
Am Außenumfang 40 des Oberteils 27 sind einander über den Um­ fang gegenüberliegende Nuten 41 angeordnet. Jede Nut besteht aus mehreren Abschnitten, nämlich einem Endabschnitt 42, einem vorgeordneten und in Öffnungsdrehrichtung (Pfeil 43) schräg an­ steigenden Schubabschnitt 44, einem breiteren, vorgeordneten Horizontalabschnitt 45 und einem nochmals vorgeordneten Ein­ trittsabschnitt 46, s. Fig. 2. Letzterer erstreckt sich in ver­ tikaler Richtung von dem Horizontalabschnitt 45 bis zu einer oberen Kante 47 des Oberteils 27.
Korrespondierend zu den Nuten 41 weist die Kappe 22 am Innenum­ fang 39 Nocken 48 auf. Im vorliegenden Beispiel sind zwei Noc­ ken einander gegenüberliegend vorgesehen. Diese greifen in die Nuten 41 ein und bewirken in Verbindung mit einer Drehbewegung der Kappe 22 ein Anheben derselben gegenüber dem im Behälter 21 ruhenden Applikatorhalter 23. Dabei sind der Verschluß zwischen der Kappe 22 und dem Behälter 21 einerseits und die beschriebe­ ne Wirkverbindung der Nuten 41 und Nocken 48 andererseits in spezieller Weise aufeinander abgestimmt. Während die Kappe 22 vom Behälter 21 durch Drehung gelöst wird, bewegen sich die Nocken 48 im Bereich des Horizontalabschnitts 45. Letzterer ist so breit ausgebildet, daß die Nocken 48 während der Öffnungsbe­ wegung der Kappe 22 ausreichend Spiel haben und ihrerseits noch keine Schubbewegung auslösen. Nach Beendigung der Öffnungsbewe­ gung erreichen die Nocken 48 den Schubabschnitt 44, so daß ein Weiterdrehen der Kappe 22 automatisch ein Anheben derselben ge­ genüber dem Applikatorhalter 23 bewirkt. Schließlich gelangen die Nocken 48 am Ende der Drehbewegung in den Endabschnitt 42, und werden dort durch Reibschluß lösbar gehalten.
Der bereits erwähnte Eintrittsabschnitt 46 ist zum erstmaligen Aufsetzen der Kappe 22 auf das Oberteil 27 vorgesehen. Zur Ver­ meidung einer ungewollten Trennung kann hier eine scharfe Kante (nicht gezeigt) vorgesehen sein, die nur in einer Richtung pas­ sierbar ist, so daß die Kappe 22 zwar aufsetzbar, jedoch nicht mehr abnehmbar ist.
Zur Vermeidung eines Mitdrehens des Applikatorhalters 23 mit der Kappe 22 ist ersterer im Behälter in Drehrichtung form­ schlüssig gehalten. Hierzu sind der Stumpfabschnitt 28 und die Innenkontur 49 des Behälterhalses 29 bzw. der Öffnung 29a kor­ respondierend in besonderer Weise ausgebildet, s. Fig. 5 und 6. Der Querschnitt des Stumpfabschnitts 28 ist nicht kreisrund, sondern unrund ausgebildet, vorzugsweise so, daß ein Einsetzen in den Behälterhals 29 nur in einer einzigen Position möglich ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die beschriebenen Ver­ schlußmechanismen bzw. Nuten-Nocken-Verbindungen genau defi­ niert zusammengeführt werden.
Fig. 6 zeigt eine Variante dahingehend, daß die Querschnitte des Stumpfabschnitts 28 und der Innenkontur 49 rautenförmig ausgebildet sind. Der Applikatorhalter 23 ist bei diesem Bei­ spiel in einer bestimmten Position und in einer hierzu um 180° verdrehten Position in den Behälter 21 einsetzbar.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine Variation hinsichtlich der Ge­ staltung der Nocken 48. Diese sind in der Fig. 7 an den Innen­ umfang 39 angeformt. In den Fig. 9 bis 11 ist statt dessen ein ringförmiger Einsatz 50 vorgesehen, der an einem umlaufenden Flansch 51 des Innenumfangs 39 beispielsweise mit einem Preß­ sitz zur Anlage kommt. Der Ringeinsatz 50 ist mit nach innen gerichteten Nocken 52 versehen, analog zu den bereits beschrie­ benen Nocken 48.
Zur besseren und restlosen Entnahme des Kosmetikmittels weist der Behälter 21 zumindest innen einen gewölbten Boden 53 auf, und zwar mit einem tiefgelegenen mittleren Bereich 54 und hö­ herliegenden Randbereichen 55, s. Fig. 3. Außen ist der Boden vorzugsweise als ebene Standfläche ausgebildet.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine andere Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Nagellackflasche 20. Die Besonderheit liegt hier in einer vollständig von dem Applikatorhalter 23 trennba­ ren Kappe 22. Kombinationen der mit den in den Fig. 1 bis 11 gezeigten Merkmale sind möglich. Bezugsziffern und Bezeichnun­ gen der einzelnen Teile werden weitgehend übernommen.
Der Applikatorhalter 23 ist hier als Scheibenkörper ausgebil­ det, in dem der stielförmige Applikator 24 in einer entspre­ chenden Bohrung 56 fest angeordnet ist. Der Applikatorhalter 23 wird bei verschlossenem Behälter 21 von der Kappe 22 auf den Behälterhals 29 im Bereich der Dichtfläche 31 und des Dicht­ flansches 30 gedrückt. Hierzu weist die Kappe 22 innen eine ringförmig umlaufende Druckfläche 57 auf, die auf einer korre­ spondierenden Druckfläche 58 des Applikatorhalters 23 zur Anla­ ge kommt.
Zur sicheren Verbindung zwischen Kappe 22 und Behälter 21 weist der Behälterhals 29 ein Gewinde auf, ebenso die Kappe 22. Ent­ sprechende Gewindegänge sind mit den Ziffern 59 (Behälterhals) und 60 (Kappe) bezeichnet.
Bei verschlossenem Behälter 21 reicht der Applikator 24 mit dem Pinsel 26 bis zum Behälterboden 53. Dieser kann eben oder, wie in den Fig. 3 und 4, gewölbt ausgebildet sein.
In Fortsetzung des Applikators 24 oberhalb des Applikatorhal­ ters 23 ist ein Griffstück 61 vorgesehen. Auch dieses wird vor­ zugsweise von der Kappe 22 vollständig abgedeckt. Es besteht aber kein Kontakt zwischen den beiden genannten Teilen. Der An­ preßdruck zum Verschließen des Behälters 21 wird allein im Be­ reich der beschriebenen Druckflächen 57, 58 auf den Applikator­ halter 23 übertragen. Natürlich ist es auch möglich, zusätzlich oder alternativ, über den Kappenboden 30a Druck auf das Griffstück 61 oder eine nicht gezeigte nach oben gerichtete Verlängerung des Applikatorhalters 23 auszuüben.
Der zwischen Griffstück 61 und Kappe 22 bestehende Raum 62 kann so groß bemessen sein, daß die Aufnahme von Beipackzetteln, an­ deren Informationen oder Warenproben möglich ist. Die relativ hohe Kappe weist auch bei knappen Abmessungen eine große Außen­ fläche auf und ist dadurch zum Aufbringen von Informationen oder als Werbeträger besonders gut geeignet.
Zur Zentrierung beim Einsetzen des Applikators 24 in den Behäl­ ter 21 ist am Übergang zwischen Applikatorhalter 23 und Appli­ kator 24 ein Kegelabschnitt 63 mit nach unten abnehmendem Quer­ schnitt angeordnet. Entsprechend ist der Applikator 24 wesent­ lich dünner als der Innenquerschnitt des Behälterhalses ausge­ bildet. Natürlich kann auch die Ausführung der Fig. 1 bis 11 einen derartigen Kegelabschnitt aufweisen, z. B. anstelle des Stumpfabschnitts 28.
Aufgrund der mehrteiligen Ausführung können die einzelnen Kom­ ponenten (Kappe, Applikator mit Halter, Behälter) aus dem je­ weiligen Zweck angepaßten Werkstoffen hergestellt sein. Bei der Entsorgung ist das Trennen der Komponenten durch Abnahme der Kappe und Herausziehen des Applikators bzw. des Halters einfach möglich. Der Behälter 21 wird üblicherweise aus Glas herge­ stellt, während die Kappe 22 aus einem harten und vorzugsweise hochglänzenden Kunststoff besteht. Der Applikator bzw. der Ap­ plikatorhalter 23 kann aus weicherem Kunststoff gefertigt sein. Dies begünstigt auch die Dichtwirkung zwischen den Flächen 30, 31.
Die Verwendung der vorstehend beschriebenen einfachen Ausfüh­ rungsform birgt weitere Vorteile. Der Applikatorhalter 23 ist wesentlich schmaler als die Kappe 22. Entsprechend ist der tote Winkel für den Benutzer bei der Verwendung als Nagellackpinsel vernachlässigbar klein. Bei der Produktion sind keine engen To­ leranzen zu beachten. Es muß nur eine sichere Anlage der Flä­ chen 30, 31 gewährleistet sein. Hierzu ist lediglich ein aus­ reichend langes Gewinde (Gewindegänge 59, 60) vorzusehen. Au­ ßerdem ist die Montage der Einzelteile äußerst einfach.
Die beschriebene Ausführungsform unterstützt schließlich die Verbreitung von Nachfüllpackungen. So kann der Applikator mit dem Applikatorhalter getrennt von der Kappe und dem Behälter 21 angeboten werden. Letztere sind dann nur mit einer Dichtschei­ be, etwa von der Größe und der Form des Applikatorhalters 23, jedoch ohne die Bohrung 56, versehen. Nach dem Kauf einer der­ artigen Nagellackflasche wird die Dichtscheibe entfernt und statt dessen der separat erworbene Applikator bzw. Applikator­ halter 23, 24 in den Behälter 21 eingesetzt und nach vollstän­ diger Entleerung des letzteren zur Übernahme in einen neuen Be­ hälter entnommen.
Vorzugsweise sind der Applikatorhalter 23 und der Applikator 24 aus einem Stück gefertigt. Denkbar ist auch eine zweiteilige Herstellung mit einem über den stielförmigen Applikator 24 ge­ schobenen ringförmigen Halter 23.
Bezugszeichenliste
20 Nagellackflasche
21 Behälter
22 Kappe
23 Applikatorhalter
24 Applikator
25 unteres Ende
26 Pinsel
27 Oberteil
28 Stumpfabschnitt
29 Behälterhals
29a Öffnung
30 Dichtflansch
30a Kappenboden
31 Dichtfläche
31a Oberseite
32 Stege
33 Eintrittsbereich
34 Haltebereich
35 Anschlag
36 Unterkante
37 Nocken
38 Gewindeabschnitte
39 Innenumfang
40 Außenumfang
41 Nuten
42 Endabschnitt
43 Pfeil
44 Schubabschnitt
45 Horizontalabschnitt
46 Eintrittsabschnitt
47 Oberkante
48 Nocken
49 Innenkontur
50 Ringeinsatz
51 Flansch
52 Nocken
53 Boden
54 mittlerer Bereich
55 Randbereiche
56 Bohrung
57 Druckfläche
58 Druckfläche
59 Gewindegänge
60 Gewindegänge
61 Griffstück
62 Raum

Claims (20)

1. Gefäß, insbesondere Flasche (20), mit einem zur Aufnahme eines flüssigen, pastösen oder pulverigen Mittels dienenden Be­ hälter (21), einer auf einen Behälterhals aufsetzbaren, insbe­ sondere aufschraubbaren Kappe (22) und einem der Kappe zugeord­ neten Applikator (24), der an einem freien Ende (25) ein Auf­ tragsorgan, insbesondere einen Pinsel (26), und an einem hier­ von abgewandten Bereich einen Applikatorhalter (23) aufweist, wobei der Applikatorhalter von der Kappe gehalten, insbesondere zwischen einer Einzugsstellung und einer Auszugsstellung in der Kappe verschiebbar gelagert ist und wobei der Applikatorhalter (23) einen Dichtflansch (30) aufweist, der zumindest bei ver­ schlossenem Behälter (21) an einem korrespondierenden Dichtrand (Dichtfläche 31) des Behälters zur Anlage kommt, gekennzeichnet durch Mittel (37, 41, 48) zum Umsetzen einer Drehbewegung der Kappe (22) relativ zum Applika­ torhalter (23) in eine hierzu senkrechte Schubbewegung der bei­ den genannten Teile.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ap­ plikatorhalter (23) und/oder der Applikator (24) selbst gegen ein Verdrehen im Behälter (21) gesichert sind.
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) in einer relativ zum Applikatorhalter (23) hoch­ geschobenen Position auf demselben arretierbar ist.
4. Gefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Applikatorhalter (23) eine oder mehrere, vorzugsweise zwei an seinem Umfang angeordnete Nu­ ten (41) mit je einem in Umfangsrichtung ansteigen­ den Schubabschnitt (44) aufweist und daß die Kappe (22) je Nut eine in diese eingreifende Nocke (48) aufweist, so daß eine Drehung der Kappe bei rotationsarretiertem Applikationshalter eine vertikale Verschiebung der Kappe relativ zum Applikations­ halter bewirkt.
5. Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (41) einen schmalen, an den Schubabschnitt (44) anschlie­ ßenden Endabschnitt (42) aufweist, in den die (jeweilige) Noc­ ke (48) reibschlüssig einschiebbar ist, so daß der Applikator­ halter (23) und die Kappe (22) eine bezüglich der gegenseitigen Verdrehbarkeit reibschlüssige Einheit bilden.
6. Gefäß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (41) einen dem Schubabschnitt (44) vorgeordneten, brei­ teren Horizontalabschnitt (45) aufweist.
7. Gefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nut (41) einen dem Schubabschnitt (44) und vorzugsweise auch dem Horizontalabschnitt (45) vorge­ ordneten Eintrittsabschnitt (46) aufweist, der sich bis zu ei­ ner oberen Kante (47) des Applikatorhalters (23) erstreckt und über den die jeweilige Nocke (48) in die Nut (41) einführbar ist bei Aufsetzen der Kappe (22) auf den Applikatorhalter.
8. Gefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Applikatorhalter (23) einen unte­ ren Stumpfabschnitt (28) aufweist, der in einen Behälterhals (29) einschiebbar und in diesem durch Formschluß gegen Verdre­ hen gesichert ist.
9. Gefäß, insbesondere Flasche (20) und insbesondere nach ei­ nem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, mit einem zur Aufnahme eines flüssigen, pastösen oder pulverigen Mittels dienenden Be­ hälter (21), einer auf einem Behälterhals (29) aufsetzbaren, insbesondere aufschraubbaren Kappe (22) und einem Applika­ tor (24), der an einem freien Ende (25) ein Auftragsorgan, ins­ besondere einen Pinsel (26), und an einem hiervon abgewandten Bereich einen Applikatorhalter (23) aufweist, wobei der Appli­ katorhalter (23) einen Dichtflansch (30) aufweist, der zumin­ dest bei verschlossenem Behälter (21) an einem korrespondieren­ den Dichtrand (Dichtfläche 31) des Behälters zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (21) einen gewölbten Boden (53) aufweist, mit einem tiefgelegenen mittleren Be­ reich (54) und höherliegenden Randbereichen (55).
10. Gefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) durch einen Schraub­ verschluß, Twist-Off-Verschluß, Bajonett-Verschluß oder der­ gleichen mit dem Behälter (21) verbindbar ist bzw. auf den Be­ hälter (21) aufsetzbar ist.
11. Gefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe einen oder mehrere, vorzugsweise vier Nocken (37) auf­ weist, die unter korrespondierende Stege (32) am äußeren Umfang des Behälterhalses (29) fassen, wobei letztere nach Art eines Twist-Off-Verschlusses ausgebildet sind, insbesondere mit einem schräg gerichteten Eintrittsbereich (33), einem hieran an­ schließenden, horizontalen Haltebereich (34) und einem den letzteren begrenzenden Anschlag (35).
12. Gefäß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) und der Behälterhals (29) jeweils korrespondie­ rende, vorzugsweise zwei bis vier Gewindegänge (Gewindeabschnitte 38) aufweisen.
13. Gefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) gegenüber dem Behälter (21) durch eine Drehung um 90° bis 180° lösbar, insbesondere nach einer solchen Drehung von letzterem abziehbar ist.
14. Gefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) den Applikatorhalter (23) vorzugsweise vollständig abdeckt und mit einer oberen, in­ neren Druckfläche (Kappenboden 30a) bei verschlossenem Behälter auf einer korrespondierenden oberen Druckfläche (Oberseite 31a) des Applikatorhalters zu Liegen kommt und so mittelbar einen innigen Kontakt zwischen Dichtflansch (30) und Dichtrand (Dichtfläche 31) bewirkt.
15. Gefäß insbesondere Flasche (20) und insbesondere nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 14, mit einem zur Aufnahme eines flüs­ sigen, pastösen oder pulverigen Mittels dienenden Behälter (21), einer auf einem Behälterhals (29) aufsetzbaren, insbeson­ dere aufschraubbaren Kappe (22) und einem Applikator (24), der an einem freien Ende (25) ein Auftragsorgan, insbesondere einen Pinsel (26), und an einem hiervon abgewandten Bereich einen Ap­ plikatorhalter (23) aufweist, wobei der Applikatorhalter (23) einen Dichtflansch (30) aufweist, der zumindest bei verschlos­ senem Behälter (21) an einem korrespondierenden Dichtrand (Dichtfläche 31) des Behälters zur Anlage kommt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kappe (22) vom Applikator (24) und vom Applikatorhalter (23) abnehmbar ist, derart, daß der Applikator (24) ohne die Kappe (22) handhabbar ist.
16. Gefäß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) den Applikator (24) bzw. den Applikatorhalter (23) vollständig abdeckt oder umschließt und bei verschlossenem Be­ hälter insbesondere den Applikatorhalter (23) im Bereich einer (oberen) Druckfläche (58) desselben und einer Druckfläche (57) der Kappe (22) beaufschlagt.
17. Gefäß nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß oben an den Applikatorhalter (23) bzw. an den Applikator (24) oberhalb des Applikatorhalters (23) ein Griffstück (61) an­ schließt, das vorzugsweise von der Kappe (22) vollständig ab­ deckbar ist.
18. Gefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß der Applikatorhalter (23) als Schei­ benkörper ausgebildet ist, mit einem an einer Unterseite umlau­ fenden Dichtflansch (30) und einer aufwärtsgerichteten, insbe­ sondere an einer Oberseite umlaufenden Druckfläche (58), und daß die Kappe (22) eine vorzugsweise innen umlaufende Druckflä­ che (57) zur Anlage an der Druckfläche (58) des Applikatorhal­ ters (23) aufweist.
19. Gefäß nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) ein Innengewinde (Gewindegänge 60) und der Behälter (21) an seinem Behälter­ hals (29) ein korrespondierendes Außengewinde (Gewindegänge 59) aufweisen.
20. Gegenstand nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß eine Nagellack­ flasche ist.
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