DE4120634C2 - - Google Patents

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DE4120634C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Auftragen eines flüssi­ gen Mediums, insbesondere eines Grundiermittels für Klebeverbindungen, wobei das flüssige Medium in einem luft- und feuchtigkeitsdichten Lagerbehälter Aufnahme findet, welcher mit einer Auftragsvorrichtung ausgerüstet ist.
Flüssige Medien, welche auf organischer Basis aufgebaut sind, z. B. Grundiermittel für Klebeverbindungen, können sich unter der Einwirkung der Luftfeuchtigkeit chemisch verändern, insbesondere erhärten. Derartige Flüssigkeiten sind daher in luft- und feuchtigkeitsdichten Lagerbehältern aufzubewahren. In der Regel eignen sich dafür nur Metallbehälter, im Gegensatz zu Kunststoffbehältern, welche diesen Anforderungen bei länger dauernder Lagerzeit im allgemeinen nicht zu genügen vermögen.
Für den Gebrauch solcher Flüssigkeiten werden diese üblicherweise aus dem metallenen Lagerbehälter in ein handlicheres Behältnis umgeleert, auf dessen Öffnung eine Auftragsvorrichtung mit einem Auftragsorgan z. B. in Form eines Filzpfropfens aufsetzbar ist. Bei sofortigen Verbrauch des gesamten Inhalts kann dieses Behältnis ohne Nachteil aus Kunststoff bestehen.
Aus der DE-OS 38 20 450 A1 ist ein solcher Auftragsstift für Flüssigkeiten mit einem Vorratsbehälter und einem Mundstück bekannt. Bei diesem Stift wird ein Auftragselement benetzt und in die Gebrauchsstellung gebracht. Der Auftragsstift eignet sich nur zur Applikation kosmetischer und pharmazeutischer Stoffe.
Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe besteht darin, ein Gerät der bekannten Art für den einmaligen Gebrauch zum Auftragen schnell aushärtender Flüssigkeiten geeignet zu machen, das zuverlässig gegen einen unbeabsichtigten Gebrauch gesichert ist, sich aber trotzdem einfach in Gebrauch nehmen läßt.
Diese Aufgabe wird durch ein Gerät gelöst, das die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale besitzt. Besondere Ausführungsformen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Geräts sind in den Ansprüchen 2-9 umschrieben.
Das Gerät nach der Erfindung besitzt also einen Lagerbehäl­ ter, welcher sich für eine länger dauernde Lagerung luftfeuchtigkeitsempfindlicher flüssiger Medien eignet und somit vorzugsweise aus Metall, z. B. Aluminium, oder aus einem metallbedampften Kunststoff, z. B. einem Aluminium-bedampften Kunststoff besteht, und welcher der bestimmungsmäßig geringen Verbrauchsmenge entsprechend klein und handlich sein kann. Die Auftragsvorrichtung ist mit dem Lagerbehälter baulich vereinigt und ermöglicht es, ohne jegliche Vorarbeit, insbesondere ohne Umfüllen, den Behälterinhalt jederzeit sofort in Gebrauch zu nehmen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ge­ räts, dessen Auftragsvorrichtung in an sich bekannter Weise ein saugfähiges Auftragsorgan zum Auftragen des Behälterin­ halts auf eine Arbeitsfläche aufweist, besteht darin, daß an der Entnahmeseite des Behälters als Zwischenträger für die Auftragsvorrichtung eine aufgeschraubte Kappe vorhanden ist, an deren hohlzylindrischem Ansatz die Hülse, gegen den Sicherungsring anliegend, durch Drehen axial beweglich angeordnet ist.
Der praktische Aufbau des Geräts ist beispielsweise derart gestaltet, daß das mit der Hülse mit einem Flansch verbundene Trennorgan als ein koaxial zur Hülse angeordneter Hohlzylinder mit scharfkantigem Öffnungsrand am behälterseitigen Ende ausgebildet ist und in der zylindrischen Bohrung der Kappenansätze längsverschieblich gelagert ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar­ gestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1a einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Geräts ge­ mäß einer ersten Ausführungsform, wobei sich das Gerät im Lagerzustand befindet;
Fig. 1b einen Längsschnitt durch das Entnahmeende des Geräts nach Fig. 1a, wobei sich das Gerät im gebrauchsfer­ tigen Zustand befindet;
Fig. 1c eine Frontansicht der Auftragsvorrichtung;
Fig. 1d einen Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 1a;
Fig. 2a einen Teillängsschnitt des Geräts gemäß einer zwei­ ten Ausführungsform, im Lagerzustand;
Fig. 2b einen entsprechenden Teillängsschnitt, Gerät im ge­ brauchsfertigen Zustand;
Fig. 3a, 3b; 4a, 4b und 5a, 5b Teillängsschnitte in größerem Maßstab dreier weiterer Ausführungsformen des Ge­ räts, jeweils im Lagerzustand bzw. im gebrauchsfer­ tigen Zustand; und
Fig. 6 Darstellung einer Anwendungsform des erfindungsge­ mäßen Geräts.
Das in den Fig. 1a bis 1d dargestellte Gerät, das beispiels­ weise zum Auftragen eines Grundiermittels für Klebeverbin­ dungen bestimmt ist, besitzt einen zylindrischen Metallbe­ hälter 1, z. B. aus Aluminium, mit einem z. B. umgebördelten Deckel 2, welcher die rückseitige Einfüllöffnung des Behäl­ ters 1 dicht abschließt. An der Entnahmeseite ist im Zentrum der stirnseitigen Behälterwand 3 eine Entnahmeöffnung 4, wel­ che im Lagerzustand des Geräts (Fig. 1a) durch eine Ver­ schlußmembran 5 abgeschlossen ist. Diese Verschlußmembran 5 besteht mit der die Entnahmeöffnung 4 umgebenden Behälterwan­ dung 3 aus einem Stück und ist beispielsweise durch Material­ pressung hergestellt. An der Entnahmeseite des Behälters 1 ist die Zylinderwand mit einem Gewinde 6 versehen, auf wel­ ches eine die Auftragsvorrichtung tragende Kappe 7 aufge­ schraubt ist.
Die Auftragsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Trennorgan 8, einer Hülse 9 zum Betätigen des Trennorgans 8 und einem Zwischenglied 10, welches das zum Auftragen des Be­ hälterinhalts bestimmte, saugfähige, z. B. aus einem Filz­ pfropfen bestehende Auftragsorgan 11 stützt. Die Hülse 9 ist auf einen hohlzylindrischen Ansatz 12 der Kappe 7 und durch Drehen axial beweglich. Das Trennorgan 8 ist als ein ko­ axial zur Hülse 9 angeordneter Hohlzylinder ausgebildet und in der zylindrischen Bohrung des Kappenansatzes 12 längsver­ schieblich gelagert. Am behälterseitigen Ende ist das Trenn­ organ mit einem scharfkantigen Öffnungsrand 13 zum Aufbrechen der Verschlußmembran 5 versehen. Der zylindrische Hohlraum 14 des Trennorgans 8 verbindet die Entnahmeöffnung 4 des Behälters 1 mit dem Auftragsorgan 11 und bildet so den Durch­ laß für den Behälterinhalt. Die Hülse 9 ist mit dem im Durchmesser kleineren Trennorgan 8 durch einen Flansch 15 verbunden, wobei Trennorgan 8, Hülse 9 und Flansch 15 vor­ zugsweise aus einem Stück bestehen und aus Kunststoff herge­ stellt sind. Das Auftragsorgan 11 ist von der Hülse 9 umgeben und durch ein am freien Ende der Hülse 9 angebrachtes, vor dem Gebrauch des Geräts zu entfernendes Schutzsiegel 16 abge­ deckt. Das Zwischenglied 10 weist eine das Auftragsorgan stützende Ringscheibe 17 auf, welche an der Innenwandung der Hülse 9 axial beweglich geführt ist. Diese Ringscheibe 17 ist mit mehreren, vom Auftragsorgan 11 wegweisenden Stützele­ menten 18 versehen, welche an der Stirnseite des Kappenan­ satzes 12 anliegen. Ferner weist das Zwischenglied 10 einen von der Ringscheibe 17 ausgehenden Lappen 19 auf, welcher sich an einer Seite des Auftragsorgans 11 bis an das arbeits­ seitige Ende desselben erstreckt und als Führungsorgan zum Führen des Geräts entlang einer Kante der mit dem Auftrags­ organ 11 zu bestreichenden Arbeitsfläche dient.
Im Lagerzustand des Geräts gemäß Fig. 1a ist das Trennorgan 8 gegen eine unbeabsichtigte Öffnungsbewegung durch einen lösbaren Anschlag für die mit dem Trennorgan 8 verbundene und zu seiner Betätigung dienende Hülse 9 gesichert. Dieser An­ schlag wird durch einen Sicherungsring 20 gebildet, welcher zwischen der Schulter 21 der Kappe 7 und dem der Schulter 21 zugewandten Ende der Hülse 9 angebracht ist. Der Sicherungs­ ring 20 ist in bekannter und daher nicht näher erklärter Weise derart ausgebildet, daß er beim Einwärtsdrehen der Hülse 9 zerreißt und dann ohne weiteres entfernt werden kann.
Nach dem Entfernen des Schutzsiegels 16 und des Sicherungs­ ringes 20 wird das Gerät durch fortgesetztes Einwärtsdrehen der Hülse 9 bis zum Anschlag mit der Schulter 21 der Kappe 7 in den gebrauchsfertigen Zustand übergeführt, und zwar wird durch die axiale Bewegung der Hülse 9 das Trennorgan 8 ge­ gen die Verschlußmembran 5 gedrückt, wobei diese durch den scharfkantigen Öffnungsrand 13 desselben herausgebrochen wird und in das Innere des Behälters gelangt (Fig. 1b). Die abge­ trennte Verschlußmembran 5 entfernt sich von selbst aus dem Bereich der Entnahmeöffnung 4, wenn das Gerät vor seinem Ge­ brauch kurzzeitig in aufrechter Lage, d. h. mit unten liegen­ dem Behälterdeckel 2, gehalten wird.
Während der Öffnungsbewegung der Hülse 9 wird das Auftrags­ organ 11 durch das Zwischenglied 10 axial fixiert, so daß das zurückweichende freie Ende der Hülse 9 den vorderen Teil des Auftragsorgan 11 zum Gebrauch freigibt. Auch der Füh­ rungslappen 19 tritt aus der Hülse 9 hervor, so daß er nach Bedarf in Funktion treten kann, wie das anhand der Fig. 6 noch beschrieben wird.
Um die Möglichkeit zu haben, den Zufluß des Behälterinhalts zum Auftragsorgan 11 zu steuern, kann der Behälter 1 in der durch die strichpunktierten Linien 22 in Fig. 1a angedeuteten Weise zusammendrückbar ausgebildet sein, indem z. B. die Zy­ linderwandung des Behälters 1 angeglüht ist.
Durch die Verwendung einer auf den Behälter 1 aufgeschraubten Kappe 7 als Zwischenträger für die Auftragsvorrichtung eignet sich das beschriebene Gerät besonders gut für die automa­ tische Handhabung. Außerdem besteht eine gewisse Unabhängig­ keit hinsichtlich der Wahl der Durchmesser von Behälter und Auftragsvorrichtung, so daß ein Behälter mit angemessener Standfläche ohne Rücksicht auf die möglichst geringen Dimen­ sionen der Auftragsvorrichtung vorgesehen werden kann. Wie einige weiteren Ausführungsform zeigen werden, kann jedoch auch auf die Kappe 7 verzichtet werden. Durch den Wegfall der Kappe 7 vermindert sich der Aufwand für das Gerät.
Eine Variante zu der beschriebenen Ausführungsform nach den Fig. 1a bis 1d ist in den Fig. 2a und 2b dargestellt. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Hülse 30 zur Be­ tätigung des unveränderten Trennorgans 8 nicht durch eine Schraubverbindung mit der Kappe 31 (7 in Fig. 1) in Wirkver­ bindung steht, sondern am Umfang des hohlzylindrischen An­ satzes 32 der Kappe 31 axial verschiebbar geführt ist. Zum Öffnen des Behälters 1 mittels des Trennorgans 8 wird die Hülse 30 hier also nicht verdreht, sondern in Richtung auf den Behälter 1 zu axial verschoben. Am Umfang des Ansatzes 32 sind durch Umfangsrillen 33 und 34 zwei Raststellen gebil­ det, in welche eine ringförmige Raste 35 oder mehrere ring­ segmentförmige Rasten eingreifen können. Die Hülse 30 ist da­ bei soweit elastisch ausgebildet, daß die Raste 35 unter De­ formation der Hülsenwandung von der einen in die andere Um­ fangsrille 33 bzw. 34 gelangen kann. Ein ähnlich wie der Si­ cherungsring 20 in Fig. 1a wirkender Sicherungsring 36 hält die Hülse 30 in der in Fig. 2a dargestellten Ruhelage (Lager­ zustand des Geräts) fest. Zum Entfernen des Sicherungsringes 36 wird auch hier die Hülse zunächst gedreht, wobei aber bei diesem Vorgang noch keine Axialverschiebung derselben stattfindet. Die übrigen Teile des Geräts stimmen mit den­ jenigen nach den Fig. 1a bis 1d übereinein und sind hier nicht näher bezeichnet.
Die weiteren Ausführungsformen des Geräts nach den Fig. 3a, 3b; 4a, 4b und 5a, 5b unterscheiden sich von den bereits be­ schriebenen Geräten insbesondere dadurch, daß die auf den Behälter 1 aufgeschraubte Kappe (7 in Fig. 1) als Zwischen­ träger für die Auftragsvorrichtung entfällt. So ist bei­ spielsweise bei der Ausführungsform nach den Fig. 3a und 3b anstelle der bisherigen Kappe die Hülse 40 selbst auf den im übrigen vom Aufbau her gleich gebliebenen Behälter 1 aufge­ schraubt. Diese Lösung ist vornehmlich für einen Behälter mit kleinerem Durchmesser bestimmt, z. B. für einen Behälter mit geringerem Lagerinhalt. Im Lagerzustand des Geräts (Fig. 3a) ist auch in diesem Fall die zum Betätigen des Trennorgans 41 dienende Hülse 40 durch einen Sicherungsring 42 in der Ruhe­ stellung blockiert, wobei sich hier der Sicherungsring 42 be­ hälterseitig auf einer durch das Gewinde gebildeten Schul­ ter 43 abstützt. Das mit der Hülse 40 durch einen Flansch 44 verbundene Trennorgan 41 ist in diesem Beispiel etwas abge­ wandelt und verhältnismäßig kurz, da mit der Kappe 7 nach Fig. 1 auch deren hohlzylindrischer Ansatz 12 wegfällt und das Trennorgan 41 um die achsiale Länge dieser Teile kürzer gehalten werden kann. Das Zwischenglied 45 als Basis des Auf­ tragsorgans 46 ist grundsätzlich gleich ausgebildet wie bis­ her, mit dem Unterschied, daß sich nunmehr die Stützelemente 47 unmittelbar an der stirnseitigen Behälterwand 3 abstützen. Ebenso sind Arbeits- und Wirkungsweise der Hülse 40 und des Trennorgans 41 gleich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
Die weiteren Ausführungsformen nach den Fig. 4a, 4b und 5a, 5b unterscheiden sich von derjenigen nach den Fig. 3a, 3b da­ durch, das für die betriebliche Verbindung zwischen der Auf­ tragsvorrichtung und dem Behälter nicht ein Außenge­ winde am Behälterumfang, sondern ein die Entnahmeöffnung des Behälters umgebender Gewindeansatz vorgesehen ist. Dadurch kann die Form des Behälters unabhängig von der genannten, auf zylindrische Verbindungsmittel ausgerichteten Verbindung ge­ wählt werden und z. B. auch kubisch sein.
Die Fig. 4a, 4b zeigen ein erstes Beispiel dieser Variante, bei welcher der Behälter 50 an der Entnahmeseite einen ein­ wärts gerichteten Gewindeansatz 51 mit Innengewinde aufweist. Die Verschlußmembran 52 befindet sich am inneren Ende des Gewindeansatzes 51. Für die zum Aufbrechen der Verschlußmem­ bran 52 erforderliche Axialbewegung des Trennorgans 53 ist im vorliegenden Fall dieses selbst in den Gewindeansatz 51 eingeschraubt, während die zur Betätigung des Trennorgans 53 dienende Hülse 54 keine direkte Verbindung zum Behälter 50 hat. Letztere ist wie bei den früheren Beispielen durch einen Flansch 58 mit dem Trennorgan 53 verbunden und im Lagerzu­ stand durch einen Sicherungsring 55 blockiert, welcher sich auf dem Behälter 50 stirnseitig abstützt. Das Zwischenglied 56 zur Abstützung des Auftragsorgans 57 ist in der bereits beschriebenen Art ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5a und 5b besitzt der Behälter 60 an seiner Stirnseite einen nach außen gerichte­ ten Gewindeansatz 61, auf den die Hülse 62 aufgeschraubt ist. Die Anordnung der Hülse 62 und die Ausbildung der übrigen Teile, z. B. der Verschlußmembran 63, des Trennorgans 64 und des Zwischengliedes 65, ist ähnlich wie bei der Ausführungs­ form nach den Fig. 1a bis 1d. Insbesondere in dieser Ausfüh­ rung ergibt sich eine sehr kompakte Bauform des Geräts.
Die Fig. 6 zeigt ein häufig vorkommendes Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts. Es sei angenommen, daß am Rand einer Arbeitsfläche 70 eine Schicht 71 eines Grundier­ mittels aufzutragen sei, deren Längsspur sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckt. Zu diesem Zweck wird das ge­ brauchsfertige Gerät 72 so auf die Arbeitsfläche 70 aufge­ setzt, daß der Führungslappen 73 neben die Abschlußkante 74 der Arbeitsfläche 70 zu liegen kommt. Beim anschließenden Andrücken des Geräts 72 wird das Auftragsorgan 75 etwas zu­ sammengedrückt, wodurch der Führungslappen 73 nunmehr die Ab­ schlußkante 74 übergreift und zur Längsführung des Geräts dieser Kante entlang bewegt werden kann. Damit wird eine prä­ zise Spurlage der Grundierschicht 71 erreicht. Im übrigen kann der Führungslappen 73 generell so ausgebildet sein, daß er bei Nichtbedarf ganz oder teilweise weggebrochen werden kann.

Claims (9)

1. Gerät zum Auftragen eines flüssigen Mediums, insbesondere eines Grundiermittels für Klebeverbindungen, wobei das flüssige Medium in einem luft- und feuchtigkeitsdichten Behälter (1; 50; 60) Aufnahme findet, welcher mit einer Auftragsvorrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsvorrichtung der mit einer Verschlußmembran (5; 52; 63) versehenen Entnahmeöffnung (4) des Behälters zugeordnet ist und ein von einer Hülse (9; 30; 40; 54; 62) seitlich verdecktes, gegenüber dem Behälter unbeweglich gehaltenes Auftragsorgan (11; 46; 57; 75) aufweist, wobei die Hülse durch einen der Entnahmeöffnung zugewandt angeordneten Sicherungsring (20; 36; 42; 55) in der Axiallage fixiert, zur Zerstörung des Sicherungsringes und zur mindestens teilweisen Freigabe des Auftragsorganes in axialer Richtung verstellbar ist und ein mit ihr bewegbares Trennorgan (8; 41; 53; 64) zum Aufbrechen der Verschlußmembran besitzt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entnahmeseite des Behälters (1) als Zwischenträger für die Auftragsvorrichtung eine aufgeschraubte Kappe (7; 31) vorhanden ist, an deren hohlzylinder Ansatz (12; 32) die Hülse (9; 30), gegen den Sicherungsring (20; 36) anliegend, durch Drehen axial beweglich angeordnet ist.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Hülse (9) durch einen Flansch (15) verbundene Trennorgan (8) als ein koaxial zur Hülse (9) angeordneter Hohlzylinder mit scharfkantigem Öffnungsrand (13) am behälterseitigen Ende ausgebildet ist und in der zylindrischen Bohrung des Kappenansatzes (12) längsverschieblich gelagert ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennorgan (8), die Hülse (9) und der Flansch (15) aus einem Stück aus Kunststoff bestehen.
5. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragsorgan (11) in der Hülse (9) durch eine Ringscheibe (17) mit seitlichem Lappen (19) abgestützt ist, welche Ringscheibe (17) mit mehreren, vom Auftragsorgan wegweisenden Stützelementen (18) versehen ist, die an der Stirnwand des hohlzylindrischen Ansatzes (12) der Kappe (7) anliegen.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (19) sich an einer Seite des Auftragsorganes (11) bis an das arbeitsseitige Ende desselben erstreckt und als Führungsorgan des Gerätes dient.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Ansatzes (32) Umfangsrillen (33, 34) vorhanden sind, welche Raststellen bilden, in welche eine ringförmige Raste (35) oder mehrere segmentförmige Rasten eingreifen, wobei die Raste, unter Deformation der Wandung der elastischen Hülse (30), von der einen in die andere Umfangsrille (33 bzw. 34) übergeführt werden kann.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (40) direkt auf den Behälter (1) aufgeschraubt und in der Ruhestellung durch einen Sicherungsring (42) blockiert ist, welcher Sicherungsring sich behälterseitig auf einer durch das Gewinde gebildeten Schulter (43) abstützt.
9. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (60) an seiner Stirnseite einen nach außen gerichteten Gewindesatz (61) besitzt, auf den die Hülse (62) aufgeschraubt ist.
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