DE1952501U - Vorrichtung fuer die reihenverbindung von stahlrohrstapelstuehlen. - Google Patents

Vorrichtung fuer die reihenverbindung von stahlrohrstapelstuehlen.

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DE1952501U
DE1952501U DET21099U DET0021099U DE1952501U DE 1952501 U DE1952501 U DE 1952501U DE T21099 U DET21099 U DE T21099U DE T0021099 U DET0021099 U DE T0021099U DE 1952501 U DE1952501 U DE 1952501U
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

RÄ 38? 243*23, % 66
DR. MÜLLER-BOR£ DIPL.-ING. GRALFS DR. MANlTZ
PATENTANWÄLTE
Braunschweig, 22.Juli 1966 Unser Zeichen: G/DeÜ - T 397
Gebrüder !honet
Aktiengesellschaft
!Frank enb erg (Eder)
Eeihenverbindung für Stahlrolarstap elstühl e
Die Erfindung betrifft eine Eeihenyerbindung für Stahlronrstapelstünle, insbesondere gepolsterte Stühle bestehend aus IT-^f.örmigen Eundstahlbügeln, die mit den Stuhlbeinen unterhalb des Sitzes verschweißt sind und von" denen einer eine^-tirenigstens'ium die doppelte Stärke lies "Eund'stahles"geringere Steglänge als der andere Bügel aufweist und der Bügel mit - der geringeren Steglänge an den Schenk elenden senkrecht zur Profilebene abgewinkelt ist. -
Bei einer bekannten Eeihenirerbindung der genannten Art sind die Bügelenden, jeweils von der Seite her in Bohrungen des" Gestells eingeführt und verschweißt.
BRAUNSCHWEIG, AM BORGERPARK 8 (S (0531) 28487 8 MÜNCHEN 22; ROBERT-KOCH-STR. 1 ® (0811) 225110
Form 20/5 2000 12.64
■ - 2 -
Diese Anordnung hat den Nachteil,, daß zwischen den Stuhlbeinen ein Abstand verbleibt, der wenigstens der Stärke des Eundstahles entspricht.
Es ist weiter eine Eeihenverbindung bekannt, bei der an den oberen Querholmen der Stuhlgestelle U-förmige schräg nach unten stehend angeordnete Eundstahlbügel vorgesehen sind, wobei auf einer Seite die Steglänge kurzer ist als auf der anderen Seite, während die Schenkellänge bei dem Bügel mit dem kürzeren Steg größer ist als bei dem anderen Bügel. Bei dieser Konstruktion ist weiter ein Bügel entsprechend dem Außenradius des Eohres gebogen und die Schenkellänge des Gegenbügels ist so bemessen, daß der Steg einen Abstand von dem Rohr hat} daß sich der andere Bügel nur im Kreisbogen einhaken oder lösen läßt; (Gebrauchsmuster 1 930 14-1). Diese Eeihenverbindung läßt sich nur an dem oberen Querholm des Stuhlgestelles anbringen, ermöglicht aber bereits eine Verbindung, bei der die Stuhlgestelle benachbarter Stühle unmittelbar aneinander liegen.
Ziel der Erfindung ist eine Eeihenverbindung, die es ermöglicht, die Stühle unmittelbar aneinandergrenzend aufzustellen und'die ^darüber hinaus gleichzeitig als Stapelhilfe verwendet werden kann. _ ■- _ -
_ 2
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung ausgehend von der eingangs erwähnten Reihenverbindung dadurch erreicht, daß auch die Schenkeienden der Bügel mit der größeren Steglänge senkrecht zur Profilebene abgewinkelt sind, daß die Enden der abgewinkelten Bügelabschnitte mit einer weiteren Abwinklung versehen sind, die parallel zum Profilsteg nach außen gerichtet sind, und daß die Enden dieser Abschnitte in Bohrungen in den einander zugewandten Seiten der Beine eingeführt und dort verschweißt sind.
Bei gepolsterten Stühlen mit Stahlrohrgestell, insbesondere aus Vierkantrohr, das seitlich am Sitz mit einem Längsholm liegt, legen sich die eingeschweißten Bundstahlbügel auf die Oberkante dieses Holmes auf und ermöglichen damit eine Stapelung, ohne daß sich der obere Stuhl in die Polsterung der Rückenlehne des darunter liegenden Stuhles eindrückt. .Die Höhe der Anbringung der Rundstahlbügel kann entsprechend der Formgebung des Stuhles vorgenommen werden.
J2ur Herstellung einer Stuhlreihe wird der Jeweils anzuhängende Stuhl leicht angehoben -und mit seinem Rundstahlbügel von oben in den Bügel "des vorhergehenden Stuhles eingehängt. Die Reihenverbindung gemäß der Erfindung sichert- den Stuhl sowohl in Querrichtung
_ 4- —■
als auch-in Längsrichtung, so daß eine stabile Reihe erzielt wird. ;.-"..; " .
Vielfach ist es. erwünscht., in einer Stuhlreihe abwechselnd einen Analehnenstuhl und einen Stuhl ohne Armlehne zu verwenden,. Palis auch an den Armlehnenstuhl die Forderung der "Stapelbark:ext gestellt wird, lassen sich die ,oben angeführten mit dem Stuhlgestell verschweißten Bundstahlbügel nicht "verwenden, da mit ihnen ein Armlehnensessel nicht mehr stapelbar ware.
Es ist ein weiteres. Ziel der Erfindung, Mittel zu schaffen, mit denen es möglich ist, stapelbare Armlehnenstühle mit armlosen Stapelstühlen, die mit Eundstahlbüg ein gemäß der Erfindung als Reihenverbindung ausgerüstet: "sind, zu verbinden.
Dieses weitere Ziel wird gemäß der Erfindung erreicht durch lose Rundstahlbügel mit einem U-förmig gebogenen Mittelteil mit einer Steglänge, die wenigstens um die doppelte Stärke des Rundstahles kürzer ist als die Steglänge.des Bügels des MachbarStuhles, wobei die Bügel an den Schenkel enden in der Ebene des Profils rechtwinklig nach außen abgewinkelt sand "und- die Bügel weiter an beiden Enden mit einer senkrecht zur Profilebene liegenden Abkröpfung versehen sind, deren freier
.bU 883*27.9.66
099 34g Gbm 26. September 1966
Schenkel parallel zum Profilsteg nach außen gerichtet ist.
Zum Verbinden eines Armlehnenstuhles mit eingeschweißtem Runästahlverbindungsbügel mit einem Armlehnenstuhl werden die beiden Stühle nebeneinander gestellt und dann der lose Bügel so eingehängt, daß der U-förmige Bügelteil sich in den Bügel des armlehnenlosen Stuhles einlegt und die freien Schenkel an der Innenseite der Beine des Aiemlehnenstuhles anliegen. Mit diesen Bügeln wird gleichfalls eine in Längs- wie in Querrichtung des Stuhles stabile Verbindung erreicht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung besehrieben.
Fig. 1 zeigt zwei gestapelte armlehnenlose Polster-
stiihle mit festen Reihenverbindern gemäß der Erfindung.
Mg. 2 zeigt zwei gestapelte Polsterstühle mit Armlehnen und einem daneben liegenden losen Reihenverbinder gemäß der Erfindung, der die Verbindung zu einem Polsterstuhl nach Pig. 1 herstellt.
Fig. 3 zeigt in Vorderansicht eine Reihe ,bestehend aus
zwei Armlehnenstühlen und einem armlehnenlosen Stuhl.
!Pig. 4 zeigt ein Detail einer Eeihenverbindung gemäß der Erfindung zwischen zwei armlehnenlosen Stühlen.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 4.
Fig. 6 zeigt im Detail eine Reihenverbindung zwischen einem armlehnenlosen Stuhl und einem Armlehnenstuhl durch eine Beinen verbindung gemäß der Erfindung.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 6.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weisen die armlehnenlosen Stühle eine Einheit aus Sitz 2 und Rückenlehne 4- auf, sowie ein Gestell 6 aus VierkantStahlrohr. Das Gestell 6 hat im wesentlichen senkrechte Vorderbeine und schräge Hinterbeine 10. Die Beine sind an ihren oberen Enden durch einen Längsholm 12 verbunden, der seitlich vom Sitz liegt. Zwischen den Beinen sind jeweils Stahlrohrbügel 14- angeordnet, die im nachstehenden im einzelnen noch zu besehreiben sein werden. Diese Stahlrohrbügel 14-bilden Auflagen ,--mit denen-der jeweils obere Stuhl auf dem Holm 12 des darunter befindlichen Stuhles aufliegt.
¥ie leicht ersichtlich., laßt sieh durch die Wahl der Höhe, in der die Stahlrohrbügel 14 angebracht sind, sicherstellen, daß die Rückseite der Rückenlehne des oberen Stuhles nicht in die Rückenlehne des darunter befindliehen Stuhles eindrückt.
Die Armlehnenstühle nach Mg. 2 weisen die gleiche Sitzlehneneinheit mit Sitz 2 und Rückenlehne 4 auf, das Gestell 16 hat wieder im wesentlichen senkrechte Vorderbeine 18 und schräge Hinterbeine 20. Biese Beine sind jedoch über die Sitzfläche verlängert und durch einen Querholm 22 verbunden, der die Armlehnen 24 trägt. Zwischen den Beinen 18 und 20 sind seitlich am Sitz 2 seitlieh vorstehende Gummipuffer 26 angebracht, mit denen sich der jeweils obere Stuhl beim Stapeln auf der Armlehne des darunter befindliehen Stuhles abstützt. Auch hier ist die Anordnung so getroffen, daß sich die Rückseite des oberen Stuhles nicht in die Rückenlehne des unteren Stuhles eindrückt.
In Fig. 4 sind Abschnitte der Hinterbeine 10 und 10" zweier benachbarter Stühle dargestellt zusammen mit den wesentlichen Abschnitten der als Reihenverbindungen dienenden Rundstahlbügel 14, 14*. Der Bügel 14 weist einen ü-förmigen Mittelteil mit einem Steg 28 und
Schenkeln 30 auf. Die ;Ebene dieses U-Profiles liegt im wesentlichen senkrecht und, wie aus 31Ig. 5 ersichtlich, seitlich vor der Außenfläche des Stuhlgestelles. Der Bügel ist an den Enden der Schenkel 30 senkrecht"zur Profilebene abgewinkelt.- Dieser abgewinkelte Abschnitt 32: ist an seinem Ende wiederum abgewinkelt ,und -zwar parallel.-zur Profilebene des U-Profiles nach außen. Das gegenüberliegende Ende des Bügels ist entsprechend ausgebildet. Die-Bügelenden 34 sind in Bohrungen 36 in den einander zugewandten !Flachen der "Vorder- bzw. Hinterbeine, eingeführt und verschweißt.
Der Bügel des benachbarten Stuhles ist entsprechend ausgebildet mit der Ausnahme, daß die Länge des Profilsteges 28' um etwas" mehr als die doppelte Stärke des Rundstahles kürzer ausgebildet ist. Dementsprechend ist der-Endschenkel 34' uhl einen entsprechenden Betrag länger als der Endschenkel-34 des. Bügels 16. Zureekmäßig wird auch" die. Länge der Schenkel 30! etwas länger gewählt als die Länge der Schenkel 30, so daß der Steg 28' des Bügels 14' höher liegt ä. als der Steg 28 des Bügels 14. . .-■■" -—" . "—■-._ . -
Zum. Zusammenstellen einer Stuhlreihe-braucht lediglich der Bügel-i4-des-;Stuhles: mit dem -Bein .10 über den aufrechten Teil des-Bügels 14' gehoben;zu werden. ¥ie aus
KLg. 5 ersiehtIieh, wird sieh "bei einem seitlichen fortbewegen der beiden "benachbarten Stühle der Steg 28 gegen die Sehenkel 30' des Bügels 14' anlegen rind so die Bewegung begrenzen. In. Längsrichtung des Stuhles legt sich bei einer Verschiebung der Abschnitt 32 des Bügels 14 gegen den Abschnitt 32' des Bügels 14' an und begrenzt so diese Bewegung.
Pig. 6 und 7 zeigen eine Verbindung eines armlehnenlosen Stapelstuhles nach lig. 1 mit einem Stuhl mit Armlehne nach -Pig. %. Um diese Verbindung herzustellen wird ein loser"Bügel -38 verwendet, der in seinem mittleren Bereich entsprechend dem Bügel 14' einen U-förmigen Abschnitt mit einem Steg 40 und Schenkeln 42 aufweist, wobei die Schenkellänge wiederum um etwas mehr als die doppelte Stärke des .Kundstahles kurzer ist als der Steg 28 des Bügels 14. Der lose Bügel ist an den Enden der Schenkel" 32 in der Profilebene nach außen abgewinkelt. Dieser abgewinkelte Abschnitt geht über in eine Abkröpfung mit einem Schenkel 46, der senkrecht zur. Profilebene abgewinkelt ist und einem weiteren Endschenkel 48, der wiederum rechtwinklig in der Ebene der Schenkel 44 und 46 nach, außen abgewinkelt ist.
Zur Herstellung der Verbindung werden die beiden Stühle nebeneinander gestellt, und der lose Bügel" 38 dann von
- ίο -
oben eingelegt. Dieser greift mit dem U-förmig abgebogenen Seil zwischen die Abschnitte 32 des Bügels 14. Die Schenkel 46 liegen gegen die sieh gegenüberliegenden Seiten der Beine des Armlehnenstuhles an, während der Schenkel 48 sich vor die Innenseiten der Stuhlbeine erstreckt. Durch den beschriebenen Bügel 38 wird in Verbindung mit dem Bügel 14 eine Verbindung der beiden Stühle erreicht, die wiederum in Querrichtung und in Längsrichtung eine Verschiebung verhindert.
Da auf der gegenüberliegenden Seite des Armlehnenstuhles ein Bügel 14' des folgenden armlehnenlosen Stuhles vorhanden ist, kann für diese Seite ein gesonderter loser Bügel vorgesehen sein, der im Prinzip so aufgebaut ist wie der beschriebene Bügel 38, bei dem aber die Steglänge etwas mehr als die doppelte Stärke des Eundstahles kurzer ist als der Steg 28· des Bügels 14r.
Mit der Eeihenverbindung gemäß der Erfindung lassen sich, wie aus dem Verstehenden ersichtlich, sowohl Stuhlreihen aus armlehnenlosen Stühlen nach Jig. 1 herstellen als auch Stuhlreihen wie in Fig. 3 gezeigt, die abwechselnd
aus einem armleh^nlosen Stuhl und einem Stuhl mit Armlehnen bestehen."

Claims (2)

  1. P.A. 387 243*23.7.61
    Ansprache
    . Reihenverbindung für Stahlrohrstapelstühle, insbesondere gepolsterte Stühle, bestehend aus U-förmigen Rundstahlbügeln, die mit den Stuhlbeinen unterhalb des Sitzes verschweißt sind und- von denen einer eine wenigstens um die doppelte Stärke des Rundstahles geringere Steglänge als der andere Bügel aufweist und-der Bügel mit der geringeren Steglänge an den Schenkelenden senkrecht zur Profilebene abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Enden der Schenkel (30) der Bügel (14) mit der größeren Steglänge senkrecht zur .Profilebene abgeicLnkelt sind, daß die Enden der abgewinkelten Bügelabschnitte(32, 32') mit einer weiteren Abwinklung (34, 34·') versehen sind, die parallel zum Profilsteg (28, 28') nach außen gerichtet sind, und daß die Enden dieser Abschnitte in Bohrungen (36) in den einander zugewandten Seiten der "Stuhlbeine "(8 j 10) eingeführt ~und dort verschweißt sind. .--■".- -
  2. 2. Reihenverbindung zum Verbinden von Stahlrohrstapelstühlen mit Yerbindungsbügeln nach Anspruch 1 mit Armlehnenstapelstühlen, gekennzeichnet durch lose Rundstahlbügel (38) mit einem U-förmig gebogenen
    Mittelteil (40, 42) mit einer Steglänge, die wenigstens um die doppelte Stärke des Rundstahles kürzer ist als die Steglänge "des Bügels (14, 14') des "benachbarten armlehnenlosen Stuhles, wobei die Bügel an den Enden der Schenkel (42) in der Ebene des" Profils rechtwirS-ig nach außen abgewinkelt sind;und die Bügel weiter an beiden Enden mit einer senkrecht zur' Profilebene liegenden Abkröpfung (46, 48) versehen sind, deren freier Schenkel (48) parallel zum Profilsteg (40) nach außen gerichtet ist. " . " ■ . "".- :"-.".-■"""-/""""
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