DE19524330C2 - Anbau-Sicherungs-Muffe - Google Patents

Anbau-Sicherungs-Muffe

Info

Publication number
DE19524330C2
DE19524330C2 DE1995124330 DE19524330A DE19524330C2 DE 19524330 C2 DE19524330 C2 DE 19524330C2 DE 1995124330 DE1995124330 DE 1995124330 DE 19524330 A DE19524330 A DE 19524330A DE 19524330 C2 DE19524330 C2 DE 19524330C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
housing
opening
cable
potting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995124330
Other languages
English (en)
Other versions
DE19524330A1 (de
Inventor
Dieter Stockkamp
Klaus Freudig
Rene Seidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tyco Electronics Jordan Gmbh and Co KG
Original Assignee
PAUL JORDAN SLG VERBINDUNGSTEC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL JORDAN SLG VERBINDUNGSTEC filed Critical PAUL JORDAN SLG VERBINDUNGSTEC
Priority to DE1995124330 priority Critical patent/DE19524330C2/de
Publication of DE19524330A1 publication Critical patent/DE19524330A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19524330C2 publication Critical patent/DE19524330C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/003Filling materials, e.g. solid or fluid insulation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anbau-Muffe, mit deren Hilfe die Enden zweier meist mehradriger elektrischer Kabel im Erdboden elektrisch leitend über in der Muffe angeordnete Steuerelemente, beispielsweise Sicherungen für die einzelnen Adern des Kabels miteinander verbunden werden können.
Bei Muffen für Erdkabel ist es prinzipiell bekannt, die Muffen, deren Gehäuse meist aus zwei längsgeteilten Halbschalen bestehen, nach dem Herstellen der elektrischen Verbindung und dem Schließen des Gehäuses mit einer isolierenden Vergußmasse auszugießen, die alle Hohlräume der Muffe ausfüllt und vor allem das Hinzutreten von die Korrosion fördernder und einen Kurzschluß bewirkender Feuchtigkeit zu den elektrisch leitenden Teilen verhindert.
Wenn wie im vorliegenden Fall zusätzliche Steuerelemente in der Muffe untergebracht sind, sollen diese Steuerelemente trotz des Vergießens in der Regel zugänglich bleiben, um - z. B. bei Sicherungen als Steuerelemente - das Auswechseln der Sicherungen zu ermöglichen, ohne die gesamte Muffe zu demontieren, was wegen der ausgehärteten Vergußmasse eine vollständige Zerstörung der Muffenverbindung und deren Neuaufbau bedeutet.
Im folgenden wird an Stelle der allgemeinen Steuerungselemente immer konkret von Sicherungen gesprochen, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt sein soll.
Um dennoch auf einfache Art und Weise einerseits den Bereich der Sicherungen frei zu lassen und dennoch den Rest des Innenraumes der Muffe mit Vergußmasse füllen zu können, ist es beispielsweise aus der DE-29 29 259 B1 bereits bekannt, vor dem Vergießen von oben her auf die Sicherungen eine nach oben geschlossene und nach unten offene Kappe überzustülpen, wodurch beim Ansteigen des Spiegels der Vergußmasse in dieser Kappe nach Art einer Taucherglocke eine Luftblase gebildet wird, die zwar geringfügig komprimiert wird, jedoch ansonsten trotz des Anstieges des Spiegels der Vergußmasse um die Kappe herum das Ausfüllen des Raumes innerhalb der Kappe verhindert.
Allerdings darf bei dieser Lösung das Vergießen nur maximal bis zur Oberkante der geschlossenen Oberseite der Kappe hin erfolgen, und nicht darüber hinaus, da ansonsten nach dem Aushärten der Vergußmasse die geschlossene Oberseite der Kappe nicht mehr ohne weiteres geöffnet und entfernt werden kann, um den Zugang zu den Sicherungen zu ermöglichen.
Auch ist bei dieser Lösung sowohl der gesamte Sicherungsblock, als auch die darüber zu befestigende Kappe mittels eines Haltebügels auf dem Kabel aufgesetzt, so daß die Positionierung dieser Teile in definierter Relativlage zum Gehäuse der Muffe nicht immer gegeben ist.
Weiterhin ist es aus der DE-43 20 378 A1 bekannt, am Gehäuse der Muffe Einrichtungen zum Positionieren des Sicherungsblockes vorzusehen. Allerdings bilden bei dieser Muffe die die Sicherungen umgebenden Schachtwände keinen nach unten in das Innere der Muffe hinein offenen Schacht.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Anbaumuffe zu schaffen, bei der trotz einfachem Aufbau und geringer Anzahl von Einzelteilen eine einfache Montage mit sicherer Positionierung der einzelnen Teile zueinander möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die Befestigung des Sicherungsblockes am Gehäuse der Muffe statt an einem der darin befindlichen Kabel ist eine exakte Positionierung des Sicherungsblockes zum Muffengehäuse gegeben, was ein zuverlässiges Eingießen bis zur richtigen Höhe bezüglich der Sicherungen wesentlich erleichtert. Dabei soll nämlich vorzugsweise die Verbindungsstelle zwischen dem Sicherungsblock und dem Muffengehäuse, die meist als formschlüssige Rastverbindung ausgebildet ist, noch mit eingegossen werden, um diese Verbindung zu sichern, dagegen ein Eindringen der Vergußmasse in die Sicherungen vermieden werden. Hinsichtlich der maximal zulässigen Höhe des Vergießens am Sicherungsblock hängt dies davon ab, ob Sicherungssockel verwendet werden, die nach unten oder zur Seite offen oder geschlossen sind.
Entsprechend weit müssen somit die im Befestigungsbereich den montierten Sicherungsblock umgebenden Schachtwände nach unten reichen, wobei nicht die Unterkante der Schachtwände - bzw. der höchstliegende Punkt dieser Unterkanten - das spätere Niveau des Vergießens darstellt, sondern ein etwas höherliegendes Niveau entsprechend der Komprimierung der Luft im Schacht der Sicherungen.
Besonders wenige Einzelteile sind dabei erzielbar, wenn die den Schacht ergebenden Schachtwände einstückig mit dem Gehäuse der Muffe und bei einer in zwei Halbschalen waagerecht längsgeteilten Muffe einstückig mit dem Muffenoberteil ausgebildet sind. Die Schachtwände reichen dabei vorzugsweise über die Trennebene der Muffenteile hinweg nach unten, enden jedoch oberhalb des Befestigungsbereiches des Muffenbodens.
Dadurch wird nicht nur das Eingießen der Verbindungsstelle zwischen Sicherungsblock und dem Befestigungsbereich des Muffenbodens sichergestellt, sondern auch das Überfließen dieses Befestigungsbereiches in Längsrichtung der Muffe von einer vorderen zu einer hinteren Hälfte, so daß es möglich ist, die Muffe über eine Vergußöffnung zu vergießen, die nicht oberhalb, sondern axial versetzt in einem der Endbereiche der Muffe angeordnet ist.
Durch den im Vergleich zu den umgebenden Bereichen des Bodens der Muffe hochliegenden Befestigungsbereich wird zusätzlich das benötigte Volumen an Vergußmasse reduziert, was weiterhin auch dadurch geschieht, daß auch die den Kabeleinlässen benachbarten Bereiche des Bodens der Muffe höher liegen als diejenigen Bereiche des Bodens, die unterhalb den Schachtwänden - in Längsrichtung - angeordnet sind.
Die Sicherungsöffnung, über die später ein Zugang zu den Sicherungen der vergossenen Muffe möglich ist, befindet sich vorzugsweise direkt über dem Befestigungsbereich im oberen Teil des Muffenoberteiles und wird vor dem Vergießen luftdicht durch Aufschrauben eines Deckels mit zwischengelegter Dichtung verschlossen.
Der demontierbare Deckel der Sicherungsöffnung bildet dabei die Oberseite der den Schacht bildenden Kappe, so daß im Gegensatz zu bekannten Lösungen keine zusätzliche Öffnung in einer separaten, innerhalb der Muffe liegenden Kappe notwendig ist.
Die Vergußöffnung befindet sich demgegenüber axial in einem der Endbereiche der Muffe, und kann tiefer liegen als die Sicherungsöffnung, jedoch höher als der höchste Punkt eines der Kabeleinlässe.
Die Höhenlagen der einzelnen Funktionsteile, also Vergußöffnung, Sicherungsöffnung, Unterkante der Schachtwände, Befestigungsbereich am Muffenboden etc. sind mit ausreichenden Sicherheitszuschlägen festgelegt, so daß auch eine Schieflage der Muffe um die Längsachse oder die waagerechte Querachse um bis zu etwa 15° das gewünschte Verguß-Ergebnis nicht beeinträchtigt.
An der Vergußöffnung ist ferner ein Einfüllstutzen befestigbar oder einstückig integriert.
Da die Vergußmasse beim Aushärten relativ stark schwindet, muß beim Einfüllen der Vergußmasse mehr Vergußmasse eingefüllt werden, als bis zum Erreichen der später gewünschten Soll-Vergußhöhe. Dies kann entweder dadurch erreicht werden, daß die Einfüllöffnung bereits deutlich über Soll-Vergußhöhe gelegt wird, was jedoch ein relativ großes und hochbauendes Muffengehäuse gibt. Wird statt dessen mit einem Einfüllstutzen gearbeitet, kann die eigentliche Einfüllöffnung, und damit das obere Ende des stabil gebauten Muffengehäuses im Bereich der Eingußöffnung, relativ niedrig gelegt werden, während der darüber hinausragende separate oder integrierte Einfüllstutzen nur aus sehr dünnwandigem, wenig stabilen und wenig formgenauen Material bestehen muß. Das Volumen des Einfüllstutzens ist dabei so bemessen, daß beim Vergießen ein Anfüllen dieses Einfüllstutzens bis zu dessen Oberkante eine solche Menge an Vergußmasse aufnimmt, daß nach dem Aushärten das gewünschte Soll-Niveau an Vergußmasse erreicht wird.
Der Einfüllstutzen kann nach dem Aushärten der Vergußmasse entweder aufgrund lösbarer Verbindung oder aufgrund einer angebrachten Sollbruch-Stelle entfernt oder - je nach Einbausituation - auch in Position belassen werden. Wahlweise wird entweder die eigentliche Vergußöffnung oder das obere Ende des Einfüllstutzens mit einer Staubschutzkappe leicht verschlossen.
Weiterhin können in die Kabeleinlässe des Gehäuses der Muffe in an sich bekannter Art und Weise in entsprechende, die Kabel ringförmig umgebende, Ringnuten Klemmelemente für die Zugentlastung eingelegt werden. Zusätzlich sind ähnliche, meist axial wesentlich kürzer ausgebildete, Ringnuten außerhalb der Zugentlastung in den Kabeleinlässen ausgebildet. In diese Verbindungsnuten kann ein ringförmiges, analog negativ geformtes Verbindungsteil eingesetzt oder eingedreht werden, um axial hintereinander mehrere Muffen formschlüssig miteinander zu verbinden.
Wenn eine solche Verbindungsnut über nur einen Teil ihres Umfanges zusätzlich einen Hinterschnitt aufweist, ist es möglich, durch Einlegen eines entsprechend geformten Verbindungsteiles beispielsweise in ein Muffenunterteil und anschließende Drehung dieses Verbindungsteiles im Muffenunterteil um die Längsachse eine nicht nur in axialer, sondern auch in Querrichtung hierzu formschlüssige Verbindung bereits zwischen den entsprechenden Muffenunterteilen herzustellen, was die weitere Montage der Einbauteile sowie der Muffenoberteile erleichtert.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Anbau-Muffe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Muffe gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Muffe gemäß Fig. 1 bzw. auf die Unterseite des Muffenunterteils.
Im vertikalen Längsschnitt der Fig. 1 durch eine montierte Muffe mit einem Gehäuse-Oberteil 6a und einem Gehäuse-Unterteil 6b, bei welchem durch den linken Kabeleinlaß 15 verlaufend auch ein Kabel 1 eingezeichnet ist, ist der innere Aufbau der Muffe ersichtlich. Dabei ist an das in Fig. 1 linke Ende der Muffe zusätzlich eine weitere Muffe axial anschließend mittels eines Verbindungsteiles 24 formschlüssig angekoppelt.
Etwa in der Mitte der Längsrichtung der Muffe ist der Boden 13 des Gehäuse-Unterteiles 6b angehoben und bildet dort einen Befestigungsbereich 11 für den Sicherungsblock 5, so daß sich dieser unterhalb der Sicherungsöffnung 7 im Gehäuseoberteil 6a befindet. Damit kann durch Abnehmen des mit dem Gehäuseoberteil 6a verschraubten und demgegenüber mittels Dichtung 39 luftdicht abgedichteten Deckels 38 auch nach dem Vergießen der Muffe jederzeit ein Auswechseln der Sicherungen 4 in den Sicherungssockeln 17 des Sicherungsblockes 5 erfolgen.
In Blickrichtung der Fig. 1 befinden sich mehrere Sicherungssockel 17 mit Sicherungen 4 hintereinander, entsprechend der Anzahl der Adern 43 der Kabel 1, 2, wobei das den anderen Kabeleinlaß 14 im montierten Zustand normalerweise durchlaufende Kabel 2 aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
Der Sicherungsblock 5 ist daher in der Aufsicht rechteckig und wird immer länglicher, je größer die Anzahl der Sicherungen 4 ist.
Aus diesem Grund erstreckt sich der Befestigungsbereich 11 für den Sicherungsblock 5 über die im wesentlichen gesamte Breite des Gehäuseunterteiles 6b, wie am besten in Fig. 3 zu erkennen.
Dabei wird der Befestigungsbereich 11 in Längsrichtung durch im wesentlichen waagerecht beidseits abstrebende, in der Regel leistenförmige Rastnasen 36 begrenzt, und in Querrichtung durch seitlich vom Befestigungsbereich 11 nach oben ragende Haltestege 27. Die vom Sicherungsblock 5 ebenfalls seitlich abstrebenden Sicherungsklemmen 42 werden zum Anklemmen der einzelnen, abisolierten Adern 43 der Kabel 1, 2 benutzt.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, besteht die Muffe aus sehr wenigen Einzelteilen, nämlich im wesentlichen dem Gehäuse- Oberteil 6a, dem Gehäuse-Unterteil 6b, dem Deckel 38 und der Staubkappe 40, sowie dem Sicherungsblock 5 als Einbauteil. Statt dessen könnte hier auch ein anderes Steuerungselement Aufnahme finden.
Dabei kann im montierten Zustand der Fig. 1 die Muffe über die Vergußöffnung 12 mit Vergußmasse gefüllt werden, ohne daß Vergußmasse in die Sicherungssockel 17 eindringt oder die Sicherungen 4 umschließt und damit deren Auswechselbarkeit verhindert.
Dies wird erreicht, indem durch die Schachtwände 8a-8d, die von dem Gehäuse-Oberteil 6a nach unten ragen und damit den Sicherungsblock 5 vollständig in der Aufsicht umschließen, ein Schacht 10 geschaffen wird, indem sich - nach Verschließen der darüber befindlichen Sicherungsöffnung 7 durch den Deckel 38 - eine Luftblase hält, wenn der Muffeninnenraum 9 über die Vergußöffnung 12, die sich außerhalb des Schachtes 10 befindet, mit Vergußmasse gefüllt wird.
Zu diesem Zweck reichen die Schachtwände 8a-8d etwas weiter nach unten, als die spätere Füllhöhe mit Vergußmasse im Bereich des Schachtes 10 sein soll, da aufgrund der Komprimierung der Luft im Schacht 10 der Spiegel der Vergußmasse geringfügig über höchsten Punkt der Unterkante der Schachtwände 8a-8d ansteigt. Aus diesem Grund reichen die Schachtwände 8a-8d bis knapp oberhalb der Haltenasen 36 des Befestigungsbereiches 11 am Gehäuseunterteil 6b herab, so daß die Rastverbindung zwischen dem Sicherungsblock 5 und dem Befestigungsbereich 11 noch von der Vergußmasse mit umschlossen und damit fixiert wird. Frei bleiben müssen dagegen sowohl die Sicherungsklemmen 42 als auch alle darüber liegenden Teile des Sicherungsblockes 5, insbesondere die Sicherungssockel 17 und die Sicherungen 4 selbst.
Der Schacht 10 ist dabei sowohl hinsichtlich der Höhe, als auch hinsichtlich der Grundfläche so klein wie möglich bemessen, um gerade noch ein gutes Handhaben des Sicherungsblockes und der Sicherungen bei der Montage bzw. beim Auswechseln der Sicherungen zu gewährleisten, um ansonsten jedoch möglichst geringe Außenabmessungen der Muffe zu erzielen.
Die Vergußöffnung 12 befindet sich in Axialrichtung außerhalb des Schachtes 10 und damit der Schachtwände 8a-8d im Gehäuseoberteil 6a, liegt jedoch tiefer als die Sicherungsöffnung 7, allerdings höher als die Soll-Vergußhöhe innerhalb des Muffen- Innenraumes 9 nach dem Aushärten der Vergußmasse.
Da diese Vergußmasse beim Aushärten relativ stark schwindet, wird beim Vergießen auf die Vergußöffnung 12 ein separater, dünner und relativ hoher und schlanker Einfüllstutzen 18 eingesetzt, der sich nach oben hin trichterartig erweitert zum erleichterten Einfüllen der Vergußmasse. Das Volumen des Einfüllstutzens 18 entspricht dem Schwund der in der Muffe verwendeten Vergußmasse, so daß beim Anfüllen des Einfüllstutzens 18 bis zu dessen Oberkante nach dem Aushärten der Vergußmasse im Einfüllstutzen 18 sich das Niveau der Vergußmasse automatisch auf der Höhe der Vergußöffnung 12 bzw. knapp darunter befindet. Auf Wunsch kann damit - je nach Einbausituation - entweder der Einfüllstutzen 18 an der Vergußöffnung 12 belassen und über eine Staubkappe 40 verschlossen werden, oder es kann der Einfüllstutzen 18 entfernt und die Vergußöffnung 12 direkt mit einer Staubkappe 40 verschlossen werden.
Um die benötigte Menge an Vergußmasse möglichst gering zu halten, ist auch der Abstand in der Höhe zwischen der Unterkante der Schachtwände 8a-8d und den darunter befindlichen Bereichen 13a, 13b des Bodens 13 des Gehäuseunterteiles 6b so gering wie möglich gehalten, um gerade noch ohne Schwierigkeiten die Adern 43 der Kabel 1, 2 darunter hindurch zu den Sicherungsklemmen 42 des Sicherungsblockes 5 führen zu können.
Zu diesem Zweck ist der Boden 13 in den axial beidseits an den Befestigungsbereich angrenzenden Bereichen 13a, 13b gegenüber diesem Befestigungsbereich 11 abgesenkt, und erstreckt sich mit dieser Absenkung unter den Schachtwänden 8a und 8c in Längsrichtung hindurch. Außerhalb der Schachtwände 8a, 8c steigt der Boden des Gehäuseunterteiles 6b in Längsrichtung wiederum an, so daß die den Kabeleinlässen 14, 15 benachbarten Bereiche 13c, 13d des Bodens der Muffe wiederum fast auf der Höhe des Befestigungsbereiches 11 liegen.
Wie Fig. 2 zeigt, ragen die Haltestege 27, die den Befestigungsbereich 11 seitlich begrenzen, noch innerhalb der in Längsrichtung verlaufenden Schachtwände 8b, 8d nach oben und verhindern damit eine Positionierung des Sicherungssockels 5, die diese Schachtwände 8b, 8d beim Aufsetzen des Gehäuse- Oberteiles 6a behindern oder gar beschädigen könnte.
In Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß zwischen den längsverlaufenden Schachtwänden 8b, 8d und der Außenwand des Gehäuse-Oberteiles 6a noch Freiraum verbleibt, der ein Hindurchtreten der Vergußmasse in Längsrichtung seitlich am Befestigungsbereich 11 vorbei erlaubt, wobei sich das Niveau der Vergußmasse außerhalb des Schachtes 10 in der Regel etwa auf der Höhe der Trennebene 41 zwischen Gehäuse-Oberteil 6a und Gehäuse-Unterteil 6b befindet.
In Fig. 2 ist ferner die dichte Verbindung zwischen dem Gehäuse- Oberteil 6a und dem Gehäuse-Unterteil 6b durch zwei - bis auf die Kabeleinlässe 14, 15 - um die gesamte Muffe in der Trennebene 41 umlaufende, parallel radial beabstandete Nuten 19, 20 im Gehäuse-Oberteil 6a und entsprechend umlaufende, in diese Nuten eingreifende, Vorsprünge 19′, 20′ zu erkennen, die vom Gehäuse-Unterteil 6b aufragen. Dabei ist die äußere Nut 19 an einigen Stellen zu einer Rastausnehmung 44 mit Hinterschnitt ausgebildet, und der in diese Nut eingreifende Vorsprung an dieser Stelle als Rastzapfen 45, so daß durch das Verrasten von Gehäuse-Oberteil 6a und Gehäuse-Unterteil 6b eine formschlüssige feste Schließung der Muffe geschieht, die für die Vergußmasse aufgrund der als Labyrinthdichtung wirkenden, beabstandenden Nuten 19, 20 dicht ist, und an den Kabeleinlässen 14, 15 durch die dort um die Kabel 1, 2 herum in entsprechende Ringnuten 21a, 21b eingelegte Zugentlastungen 22a, 22b, meist ringförmige Kunststoffteile, abgedichtet ist.
Am linken Rand der Fig. 1 ist ferner zu erkennen, daß sich in dem Gehäuse 6 noch außerhalb der Ringnuten 21a, 21b für die Zugentlastung eine weitere, schmaler ausgebildete Verbindungsnut 23a, 23b befindet. In diese kann an zwei axial benachbart aneinandergelegte Muffen ein übergreifendes, im Querschnitt H-förmiges Verbindungsteil 24 eingesetzt werden, wodurch eine formschlüssige Verbindung zweier Muffen in axialer Richtung gegeben ist.
Um diese formschlüssige Verbindung auch nur bei zwei axial aneinandergesetzte Gehäuse-Unterteilen 6b, 6b′ zu schaffen, und dabei eine formschlüssige Verbindung nicht nur in axialer, sondern auch in horizontaler Querrichtung zu gewährleisten, kann die Verbindungsnut 23 im z. B. Gehäuse-Unterteil 6b über wenigstens einen Teil des Umfanges mit einem Hinterschnitt ausgebildet sein.
Die analoge Ausbildung des Verbindungsteiles 24 kann ein solches Verbindungsteil in die Verbindungsnuten 23a, 23b der Gehäuse-Unterteile 6b um die Längsachse der Muffe eingedreht werden, wodurch die Gehäuse-Unterteile 6b, 6b′ bereits formschlüssig fest miteinander verbunden sind.
Bezugszeichenliste
1 Hauptkabel
2 Kabel
4 Sicherung
5 Sicherungsblock
6a, 6b Gehäuse
7 Sicherungsöffnung
8a-8d Schachtwand
9 Innere der Muffe
10 Schacht
11 Befestigungsbereich
12 Vergußöffnung
13 Boden
14 Kabeleinlaß
15 Kabeleinlaß
17 Sicherungssockel
18 Einfüllstutzen
19 Nut
20 Nut
21a, 21b Ringnut
22a, 22b Zugentlastung
23a, 23b Verbindungsnut
24 Verbindungsteil
26
27 Haltestege
32 Fortsatz
33 Ausnehmung
34 Klemmbereich
35 Klemmbereich
36 Rastnase
37 Federlaschen
38 Deckel
39 Dichtung
40 Staubkappe
41 Trennebene
42 Sicherungsklemme
43 Ader
44 Rastausnehmung
45 Rastzapfen
46-48 Bohrung
49 Längssteg
50 Quersteg
51 Längsrichtung

Claims (22)

1. Anbau-Muffe mit
  • - wenigstens zwei in die Muffe hineinragenden Kabeln (1, 2),
  • - die über wenigstens ein integriertes Steuerelement, insbesondere wenigstens eine Sicherung (4), elektrisch miteinander verbunden sind,
  • - einem Muffen-Gehäuse (6), welches im oberen Bereich eine dicht verschließbare Sicherungsöffnung (7) aufweist,
  • - eine Vergußöffnung (12) im Gehäuse (6) zum Ausgießen der Muffe mit isolierender, vorzugsweise aushärtender Vergußmasse und
  • - unterhalb der Sicherungsöffnung (7) die in einem Sicherungsblock (5) befindlichen Sicherungen (4) umlaufend umgebende Schachtwände (8a-8d), die einen nach unten in das Innere (9) der Muffe offenen Schacht (10) bilden, wobei der Sicherungsblock (5) direkt mit dem Gehäuse (6) der Muffe verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsblock (5) am Boden der Muffe in einem definierten Befestigungsbereich (11) befestigt ist.
2. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsblock (5) im Befestigungsbereich (11) mit dem Boden des Gehäuses (6) formschlüssig verrastbar ist.
3. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) des Gehäuses (6) der Muffe im Befestigungsbereich (11) gegenüber den umgebenden Bereichen des Bodens (13) höher liegt.
4. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (11) des Bodens (13) wenigstens teilweise tiefer liegt als der höchste Punkt der Unterkanten der Schachtwände (8a-8d).
5. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (11) sich quer über die im wesentlichen gesamte Breite des Bodens (13) des Gehäuses (6) erstreckt.
6. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) aus einem Oberteil (6a) und einem Unterteil (6b) mit einer Trennfuge in der Höhe der Mitte der Kabeleinlässe (14, 15) besteht und die Unterkanten der Schachtwände (8a-8d) unterhalb der Trennfuge zwischen den Gehäuseteilen (6a) und (6b) herabreichen.
7. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtwände (8a-8d) einstückig mit dem Gehäuse (6) ausgebildet sind.
8. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtwände (8a-8d) einstückig mit dem Gehäuse-Oberteil (6a) ausgebildet sind.
9. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußöffnung (12) in Längsrichtung der Muffe gegenüber der Sicherungsöffnung (7) beabstandet ist.
10. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußöffnung (12) außerhalb der Aufsicht des Schachtes (10) angeordnet ist.
11. Anbau-Muffe mit zur Seite und nach unten geschlossenen Sicherungssockeln (17) innerhalb des Sicherungsblocks (5), dadurch gekennzeichnet, daß der höchste Punkt der Unterkanten der Schachtwände (8a-8d) niedriger liegt als die Oberkante der Sicherungssockel (17).
12. Anbau-Muffe mit zur Seite oder nach unten offenen Sicherungssockeln (17) innerhalb des Sicherungsblocks (5), dadurch gekennzeichnet, daß der höchste Punkt der Unterkanten der Schachtwände (8a-8d) unterhalb der Öffnungen der Sicherungssockel (17) angeordnet ist.
13. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußöffnung (12) tiefer liegt als die Sicherungsöffnung (7).
14. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Vergußöffnung (12) maximal einen Viertel des Querschnitts der Sicherungsöffnung (7) beträgt.
15. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Vergußöffnung (12) ein Einfüllstutzen (18) dicht aufsetzbar oder über eine Sollbruch-Stelle lösbar einstückig ausgebildet ist, dessen Volumen so bemessen ist, daß die beim Aushärten schwindende Vergußmasse das Gehäuse (6) der Muffe nach dem Aushärten bis zur Vergußöffnung (12) anfüllt, wenn beim Vergießen der Einfüllstutzen (18) vollständig mitgefüllt wird.
16. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Befestigungsbereich (11), insbesondere in axialer Richtung der Muffe benachbarten Bereiche des Bodens (13) der Muffe tiefer liegen als die den Kabeleinlässen (14, 15) benachbarten Bereiche (13c, 13d) der Muffe.
17. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffenteile (6a, 6b) gegeneinander durch zwei radial beabstandete, im wesentlichen entlang der gesamten Trennfuge umlaufende, Nuten und von dem anderen Gehäuseteil her eingreifende Vorsprünge gegeneinander abgedichtet sind.
18. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kabeleinlässen (14, 15) auf der Innenseite des Gehäuses die Kabel ringförmig umgebende Ringnuten (21a, 21b) zum kraftschlüssigen Einlegen einer Zugentlastung zwischen Muffe und Kabel vorgesehen sind.
19. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der Kabeleinlässe (14, 15) radial außerhalb der Ringnuten (21a, 21b) für die Zugentlastungen (22a, 22b) ringförmig parallel dazu umlaufende Verbindungsnuten (23a, 23b) angeordnet sind zum axialen Verbinden zweier Muffen über ein verbindendes, in die Verbindungsnuten (23) der benachbarten Muffen eingreifendes, Verbindungsteil (24).
20. Anbau-Muffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsnut (23a, 23b) über einen Teil ihres Umfangs im Querschnitt betrachtet einen Hinterschnitt aufweist, so daß bei axialem Aneinandersetzen der Muffen-Oberteile (6a) oder der Muffen-Unterteile (6b) und Eindrehen des Verbindungsteiles (24) um die Längsachse eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Muffen-Oberteilen (6a) bzw. Muffen-Unterteilen (6b) erzielbar ist.
21. Verwendung der Anbau-Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 20 in einem von einer Abzweig-Muffe abstrebenden Abzweigkabel, bei dem das Hauptkabel und/oder das Abzweigkabel der Abzweig-Muffe im Kabelmantel ölhaltige Substanzen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbaumuffe mit dem zur Abzweigmuffe führenden Kabel bei Montage der Anbau-Muffe an der Abzweig-Muffe bereits vormontiert ist.
DE1995124330 1995-07-04 1995-07-04 Anbau-Sicherungs-Muffe Expired - Fee Related DE19524330C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995124330 DE19524330C2 (de) 1995-07-04 1995-07-04 Anbau-Sicherungs-Muffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995124330 DE19524330C2 (de) 1995-07-04 1995-07-04 Anbau-Sicherungs-Muffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19524330A1 DE19524330A1 (de) 1997-01-09
DE19524330C2 true DE19524330C2 (de) 1997-11-20

Family

ID=7765979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995124330 Expired - Fee Related DE19524330C2 (de) 1995-07-04 1995-07-04 Anbau-Sicherungs-Muffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19524330C2 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929259C2 (de) * 1979-07-17 1981-11-26 SIEMENS AG AAAAA, 1000 Berlin und 8000 München Niederspannungskabel mit Abzweigmuffe und Sicherungen
DE4320378A1 (de) * 1993-06-19 1994-12-22 Koettgen Gmbh & Co Kg Kabelmuffe

Also Published As

Publication number Publication date
DE19524330A1 (de) 1997-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10329843A1 (de) Verfahren zum wasserdichten Abdichten eines Leistungsschaltkreisabschnittes und Leistungsmodul mit einem derartigen Leistungsschaltkreisabschnitt
DE2251986A1 (de) Leitungsabschluss zum einbau in die betonwand eines unterirdischen gewoelbes o. dgl
EP0606246A1 (de) Elektrohydraulisches aggregat zur druckregelung in bremsanlagen von fahrzeugen.
DD148695A5 (de) Feuersichere leitungsdurchfuehrung
DE3244973A1 (de) Gehaeuse fuer kabelspleisse
DE7617478U1 (de) Elektrischer Stecker mit nichtspannungsführender Vorderseite
DE102017208477A1 (de) Kabeldurchführung
DE2641891A1 (de) Wiederholt zugaengliche kabelmuffe
DE2836230C2 (de) Verfahren zur Isolierung der gelöteten Stirnverbindungen der Ständerwicklung einer elektrischen Maschine
DE2547166A1 (de) Elektrische verbinderanordnung
DE2929259C2 (de) Niederspannungskabel mit Abzweigmuffe und Sicherungen
DE4341087C2 (de) Abgedichtete Schaltvorrichtung
DE19524330C2 (de) Anbau-Sicherungs-Muffe
EP0631335B1 (de) Poldurchführung für Akkumulatoren
DE3886448T2 (de) Verbindungsvorrichtung zum Anschliessen von Abzweigleitern an im Erdreich verlegten Hauptkabeln.
DE3413809A1 (de) Explosionsgeschuetzter oder schlagwettergeschuetzter stecker mit einem in einem druckfesten raum untergebrachten transformator
DE19920700A1 (de) Elektrischer Linearmotor, insbesondere die Ausbildung des Primärteils sowie ein Verfahren zur Herstellung des Primärteils
DE60113765T2 (de) Gehäuse zur Verbindung von optischen bzw. Kupferkabeln
DE2854028A1 (de) Gehaeuse zur explosionsgeschuetzten aufnahme elektrischer schaltgeraete
DE19524331C2 (de) Abzweig-Sicherungs-Muffe
DE2626906B2 (de) Niederspaiuiungs-Kabelabgriff zum Verbinden der Leiter eines Hauptkabels mit den Leitern eines Abzweigkabels
DE3613569A1 (de) Stabdurchfuehrung fuer einen elektrischen transformator
DE3218628A1 (de) Oelgefuelltes elektrisches kabelsystem
DE4037080A1 (de) Vergusstransformator
EP1435632B1 (de) Zündspule mit vergossenen Wicklungen und entsprechendes Herstellungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TYCO ELECTRONICS JORDAN GMBH & CO. KG, 12249 BERLI

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TYCO ELECTRONICS RAYCHEM GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120201