DE19524318C1 - Deichselhubfahrzeug - Google Patents
DeichselhubfahrzeugInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D51/00—Motor vehicles characterised by the driver not being seated
- B62D51/001—Motor vehicles characterised by the driver not being seated characterised by the vehicle control device
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/04—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
- B62B3/06—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Deichselhubfahrzeug
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei deichselgelenkten Hubfahrzeugen ist die Deichsel mit
einem Lagerbauteil verbunden, das um eine vertikale Achse
im Hubfahrzeug drehbar gelagert ist und seinerseits ein
Lenkrad um eine annähernd horizontale Achse drehbar lagert.
Am Trägerbauteil ist zugleich der Antriebsmotor angebracht
sowie eine Bremse. Am Deichselkopf befinden sich Betäti
gungsvorrichtungen zur Betätigung des Antriebsmotors, der
Hubgabel und anderer Funktionen. Befindet sich die Deich
sel in der vertikalen Stellung, sind sämtliche Funktionen
unterbrochen, und die Bremse ist in Eingriff. Eine ähnliche
Funktionsunterbrechung kann vorgenommen werden, wenn die
Deichsel sich in einer abgeklappten unteren Position be
findet. Lediglich bei einer Winkelstellung zwischen den
Endstellungen ist ein Betrieb des Fahrzeugs möglich.
Es ist bekannt, die Deichsel mit Hilfe geeigneter Vor
spannmittel innerhalb und außerhalb der Deichsel in die
vertikale Stellung vorzuspannen. Wird die Deichsel vom Be
diener losgelassen, schwenkt sie automatisch in die Ver
tikalstellung und setzt die Funktionen außer Betrieb.
Aus der DE 27 51 333 ist bekannt, eine solche Vorspannung
mit Hilfe einer Gasdruckfeder zu erzeugen, die am zu len
kenden Teil und an der Deichsel angelenkt ist. Aus dieser
Druckschrift ist auch bekannt, mit Hilfe eines Zugelements
eine teleskopische Deichsel gegen Federdruck zu verkürzen,
wenn die Deichsel in die Vertikalstellung verschwenkt
wird. Bei einer Ausführungsform des bekannten Gerätes wird
eine Aufwickeltrommel von einem Zahnrad angetrieben, das
mit der Deichsel gekoppelt ist. Bei einer Verschwenkung
der Deichsel in Richtung Vertikalposition wird die Trommel
angetrieben und wickelt das Zugelement auf, wodurch es zu
einer Verkürzung der gesamten Deichsel kommt, da das an
dere Ende des Zugelements am äußeren einfahrbaren Teil der
Teleskopdeichsel angebracht ist.
Aus der FR 2 181 280 ist ein Reinigungsgerät bekannt ge
worden, das mit Hilfe einer Deichsel geschoben oder gezo
gen werden kann. Die Deichsel ist um eine horizontale
Achse sowie um eine vertikale Achse verschwenkbar gela
gert. Unterhalb der Deichsel befindet sich ein um eine
horizontale Achse verschwenkbarer Hebelarm, der einen nach
oben zeigenden Dorn aufweist, der in verschiedene Öffnun
gen einer unterhalb der Deichsel angebrachten Platte ein
steckbar ist. Eine Zugfeder ist zwischen einem Haltepunkt
des Reinigungsgerätes und dem Hebel angebracht und beauf
schlagt den Hebel in Richtung der Platte. Je nach Eingriff
des Dorns in eines der Löcher ergibt sich eine unter
schiedliche angehobene oder zur Seite weggeschwenkte
Position der Deichsel. Während des Betriebs bleibt die
Position der Deichsel unverändert. Aufgrund der Federspan
nung wird die Deichsel ihrerseits in Aufwärtsrichtung vor
gespannt. Wegen des Eingriffs zwischen Dorn und Platte hat
sie jedoch auf die Deichsel keine Auswirkung für ihren Be
trieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deichsel
für ein Hubfahrzeug zu schaffen, die ein äußerst einfaches
Rückstellmittel aufweist, das darüber hinaus auf einfache
Weise eine gewünschte Rückstellcharakteristik erhalten
kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Deichselaufbau ist am lenkbaren
Teil ein Aufrollstück angeordnet, das eine gerundete Um
fangskontur aufweist, die von dem Zugelement umschlungen
ist. Das Zugelement ist am Aufrollstück fixiert und am an
deren Ende an einer Zugfeder angebracht, die ihrerseits an
der Deichsel angebracht ist. Wird die Deichsel aus der
Vertikalen in eine dazu geneigte Position verschwenkt,
wird entsprechend dem Schwenkwinkel das Zugelement auf dem
Aufrollstück aufgewickelt und verkürzt sich dement
sprechend. Dies führt zu einer entsprechenden Verlängerung
der Zugfeder und damit zu einer Verstärkung der Vorspan
nung an der Deichsel.
Die Kontur am Aufrollstück kann kreisförmig sein oder eine
andere Form haben, um in Abhängigkeit von der Winkelstel
lung der Deichsel eine lineare oder progressive bzw. de
gressive Federcharakteristik zu erhalten. Dadurch läßt
sich ein abgestimmtes Zurückfedern der Deichsel in die
vertikale Position erreichen. Es ist denkbar, die Umfangs
kontur konstruktiv so auszuführen, daß sie durch ent
sprechende Eingriffe veränderbar ist. Alternativ können
unterschiedlich ausgestaltete Aufrollstücke verwendet wer
den, die je nach Anwenderwunsch zum Einsatz gelangen.
Das Zugelement ist vorzugsweise ein Zugseil, kann aber
auch von einer Kette oder dergleichen gebildet sein.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
Feder und Zugelement innerhalb eines hohlen Abschnitts der
Deichsel angeordnet sind. Die Integrierung der Rückstell
mittel in der Deichsel führt dazu, daß sie vollständig un
sichtbar sind und das Aussehen nicht beeinträchtigen.
Außerdem wird die Verletzungsgefahr reduziert.
Es ist bekannt, die Deichsel im unteren Bereich abzu
knicken bzw. mit einem abgebogenen Abschnitt zu versehen,
über den sie am Fahrzeug angelenkt ist. Nach einer Ausge
staltung der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß ein Um
lenkelement innerhalb der Deichsel im Knick- oder Abbie
gungsbereich angeordnet ist, über den das Zugelement ge
führt ist, damit es während der Deichselbetätigung eine
nicht zu geringe Reibung verursacht, was zugleich die Ver
stellung der Deichsel erschwert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung na
her erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch den Schnitt durch eine
Deichsel nach der Erfindung im unteren Bereich.
In der Zeichnung ist eine Deichsel 10 für ein nicht weiter
dargestelltes Hubfahrzeug im unteren Bereich hohl ausge
führt, wie bei 12 zu erkennen. Die Deichsel ist im unteren
Bereich bei 14 abgeknickt, und der untere abgeknickte Ab
schnitt ist an einem zu lenkenden Bauteil 16 um den Zapfen
18 angelenkt. Das Bauteil 16 ist ein Abschnitt eines La
gerbauteils für ein angetriebenes Rad des Hubfahrzeugs.
Das Lagerbauteil ist seinerseits um eine vertikale Achse
im Hubfahrzeug schwenkbar gelagert. Da diese konstruktiven
Merkmale allgemeiner Stand der Technik nicht, werden diese
zeichnerisch nicht dargestellt. Auch der Deichselkopf ist
nicht gezeigt, an dem einzelne Funktionsbetätigungselemen
te angeordnet sind zur Betätigung des Antriebsmotors, der
Hubvorrichtung usw. Diese Funktionen werden durch die ver
tikale Stellung der Deichsel 10 gemäß der Zeichnung außer
Kraft gesetzt, wie ebenfalls an sich bekannt. Zur Betäti
gung dieser Funktionen ist erforderlich, die Deichsel 10
in Richtung des Pfeils 20 zu verschwenken.
Mit dem zu lenkenden Bauteil 16 ist ein Aufrollstück 22
fest verbunden, das eine kreisförmige Außenkontur auf
weist, wie bei 24 angedeutet. Alternativ kann es auch eine
spiralförmige Kontur oder dergleichen aufweisen, wie
strichpunktiert bei 26 angedeutet. In einer Ausnehmung 28
des Aufrollstücks 22 ist ein kugeliges tonnenförmiges Ende
30 eines Zugseils 32 aufgenommen und gehalten. In der Ver
tikalposition der Deichsel 10 befindet sich die Ausnehmung
28 an der Unterseite des Aufrollstücks 22, so daß das Seil
32 sich um annähernd den halben Umfang der Außenkontur 24
herumwickelt und anschließend über ein Gleitstück 34 nach
oben gezogen ist zwecks Verbindung mit dem unteren Ende
einer Feder 36, wie bei 38 angedeutet. Das obere Ende der
Feder 36 ist bei 40 fest mit der Deichsel verbunden. Seil
32, Gleitstück 34 und Feder 36 sind im Hohlraum 12 der
Deichsel 10 untergebracht, mithin von außen nicht sichtbar.
Wird die Deichsel beim Betrieb des Hubfahrzeugs in Rich
tung Pfeil 20 geschwenkt, wickelt sich das Seil 32 weiter
am Aufrollstück 22 auf, und es kommt zu einer Verlängerung
der Feder 36, die mithin die Deichsel in die Vertikalposi
tion vorspannt. Je nach Formgebung der Außenkontur 24 wird
eine vorgegebene Rückfederungscharakteristik erhalten.
Es sei noch angemerkt, daß das Gleitstück 34 durch eine
Umlenkrolle ersetzt werden kann.
Claims (3)
1. Deichselhubfahrzeug, bei dem die Deichsel um eine annä
hernd horizontale Achse an einem lenkbaren Teil des
Fahrzeugs schwenkbar angelenkt und zwischen einer annä
hernd vertikal und einer zur Vertikalen geneigten Stel
lung schwenkbar gelagert ist und bei dem der Deichsel
Rückstell-Federmittel zugeordnet sind, die die Deichsel
in Richtung vertikaler Stellung vorspannen, dadurch ge
kennzeichnet, daß am lenkbaren Teil (16) ein eine ge
rundete Kontur (24, 26) aufweisendes Aufrollstück (22)
angeordnet ist, das teilweise von einem Zugelement (32)
umschlungen ist, dessen eines Ende am Aufrollstück (22)
und dessen anderes Ende an einer Feder (36) angebunden
ist, die ihrerseits mit ihrem anderen Ende an der
Deichsel (10) angebracht (40) ist.
2. Hubfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Feder (36) und Zugelement (32) innerhalb eines hoh
len Abschnitts (12) der Deichsel (10) angeordnet sind.
3. Hubfahrzeug nach Anspruch 2, bei dem die Deichsel im
unteren Bereich abgeknickt oder abgebogen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Umlenkelement (34) innerhalb
der Deichsel (10) in dem Knick- oder Abbiegungsbereich
(14) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124318 DE19524318C1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Deichselhubfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995124318 DE19524318C1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Deichselhubfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19524318C1 true DE19524318C1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=7765972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995124318 Expired - Fee Related DE19524318C1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Deichselhubfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19524318C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1262444A1 (de) * | 2001-05-31 | 2002-12-04 | Still & Saxby S.à.r.l. | Fingerschutz für ein deichselgelenktes Flurförderzeug |
DE102004045699B4 (de) | 2004-09-21 | 2019-09-19 | Linde Material Handling Gmbh | Flurförderzeug mit einer selbstaufrichtenden Deichsel |
DE202018103544U1 (de) * | 2018-06-22 | 2019-09-24 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Flurförderzeug mit einem verschwenkbaren Bauteil |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2181280A5 (de) * | 1972-04-21 | 1973-11-30 | Lawlor Industries | |
DE2751333A1 (de) * | 1977-11-17 | 1979-05-23 | Jungheinrich Kg | Teleskopierende sicherheitsdeichsel |
-
1995
- 1995-07-04 DE DE1995124318 patent/DE19524318C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2181280A5 (de) * | 1972-04-21 | 1973-11-30 | Lawlor Industries | |
DE2751333A1 (de) * | 1977-11-17 | 1979-05-23 | Jungheinrich Kg | Teleskopierende sicherheitsdeichsel |
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DE102004045699B4 (de) | 2004-09-21 | 2019-09-19 | Linde Material Handling Gmbh | Flurförderzeug mit einer selbstaufrichtenden Deichsel |
DE202018103544U1 (de) * | 2018-06-22 | 2019-09-24 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Flurförderzeug mit einem verschwenkbaren Bauteil |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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