DE19523893A1 - Stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindung - Google Patents

Stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrver­ bindung, insbesondere für ein aus einem Innenrohr 2 und einem Außenrohr 1 bestehendes Saugrohr eines Saugers. Derartige Rohrverbindungen werden bei­ spielsweise bei Saugrohren für Staubsauger benötigt, wobei entsprechend dem jeweiligen Einsatzzweck die Rohre auf bestimmte Längen einstellbar sein müssen.
Bei diesen und anderen Einsatzzwecken besteht häufig die Forderung, daß die Längeneinstellbarkeit der Rohrverbindung mit geringstmöglichem Kraftaufwand und fehlerfrei erzielbar sein muß. Dies bedeutet, daß sich die Rohrverbindung zum Verschieben eines Rohres nur in eine Richtung drehen läßt und notfalls auch mit einer Hand zu bedienen ist. Ferner muß die jeweils eingestellte Längenposition hinreichend stabil sein, d. h. es darf sich beim üblichen Gebrauch keine selbsttätige Längenänderung der Rohrverbindung ergeben.
Insbesondere bei Erschütterungen oder ungewolltem Druck der Bedienungsperson auf die Rohrverbindung können bei üblichen Saugrohren leicht Längenänderungen auftreten, die dann den funktionsgemäßen Gebrauch erschweren. Deshalb wurden stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindungen mit einem Reibgehemme entwickelt. Die als Reibgehemme wirkenden Konstruktionselemente sind zwar hinreichend stabil in einer einmal eingestellten Längenposition, jedoch erfordert jede Längenänderung einen vergleichsweise hohen Kraftaufwand. Wenn jedoch das Reibgehemme zu stark gelockert wird, läßt sich häufig keine ausreichende Stabilität der einmal eingestellten Längenposition erzielen.
Bei der Ausführung nach dem DE 26 18 065 ist es als Nachteil anzusehen, daß das Verdrehen des elastischen Arretierteiles zur ausreichenden Fixierung der Rohre in Längsrichtung mit größerer Handkraft verbunden ist wobei material- und verschleißbedingte Formänderung am Arretierteil auftreten kann.
Aus der DE-GM 69 27 681 ist eine stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindung bekannt, die bei häufiger Benutzung des Saugrohres nicht mehr einwandfrei hält. Ferner können sich die Rohre beim Saugbetrieb ineinander­ schieben. Der Grund dafür liegt in dem verminderten Klemmschluß zwischen dem Klemmteil und dem Innenrohr bzw. der Überwurfmutter, welcher sich durch wiederholtes Lösen und Festschrauben der Überwurfmutter einstellt, wodurch material- und verschleißbedingte Formänderungen am Klemmteil auftreten können.
Eine beliebige Steigerung der Flächenpressung am Klemmteil zur Erzielung des erforderlichen Klemm- und Reibschlusses zum sicheren Halten der Verbindung ist aufgrund einer möglichen weiteren Verformbarkeit, insbesondere bei Verwendung eines Klemmteils aus Kunststoff, nicht durchführbar, obgleich das in der Regel aus Metall bestehende Saugrohr dies zulassen würde.
Teleskopierbare Staubsauger-Saugrohre mit einem Innenrohr, welches eine sich axial erstreckende Rastleiste aufweist, an dem ein Betätigungssatz eines Schiebers in beide Rohrlängsrichtungen jeweils entgegen der Kraft einer Feder geführt ist, können nur über eine bestimmte Anzahl von Raststufen in der Länge verstellt werden. Aus der DE 42 00 526 C1 ist ein solches teleskopier­ bares Staubsauger-Saugrohr bekannt, das in seiner Konstruktion nicht als zufriedenstellend angesehen werden kann, da es eine Vielzahl von fertigungs­ intensiven Bauteilen aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch auf Dauer gesehen eine zuverlässige und dauerhaft fixierbare Rohrver­ bindung entsteht, wobei die Anzahl der Bauteile auf ein Minimum zu reduzieren ist und die Drehbewegung zur Fixierung der Rohrverbindung nur in einer Richtung erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer stufenlos verschiebbaren und fixierbaren Rohrverbindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Einzelheiten sind der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 Teilquerschnitt durch die Längsachse einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung,
Fig. 2 Querschnitt entlang AB gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Querschnitt entlang CD gemäß Fig. 1.
Eine im Maßstab 1 : 1 gezeichnete Rohrverbindung in Metallausführung, bei­ spielsweise aus Aluminium, ist aus Fig. 1 zu entnehmen. Sie besteht aus einem Außenrohr 1 und aus einem in dieses einschiebbaren Innenrohr 2, wobei beide Rohre über eine chronische Dichtung 5 miteinander in Kontakt stehen.
Im Innenrohr 1 ist eine Längsnut 6 angeordnet, in die eine gestanzter Stift 7 des Außenrohres 1 eingreift. Der Stift 7 dient als Verdrehsicherung zwi­ schen dem Innen- und Außenrohr.
Das Innenrohr 2 ist von einer Schenkelfeder 3 umgeben, die unter Vorspannung gehalten wird und dadurch einen elastischen Wirkraumreibschluß erzeugt. Die Schenkelfeder 3 ist mit einem Schenkel 8 im Außenrohr 1 befestigt, so daß die stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindung in Längsrichtung durch den elastischen Wirkraumreibschluß einerseits und den in das Außenrohr eingreifenden Schenkel 8 andererseits fixiert ist.
Durch eine kurze Verdrehung eines Griffstückes 4 mit dem zweiten Schenkel 9 der Schenkelfeder 3 verbunden ist, wird der elastische Wirkraumreibschluß aufgehoben. Jetzt kann das Innenrohr 2 in der Länge stufenlos und leicht verstellt werden.
Die mit der erfindungsgemäßen Rohrverbindung erzielbaren Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß durch einfache Betätigung eines Griffstückes mit einer Hand das Innenrohr 2 schnell und stufenlos in eine neue Längenposi­ tion verstellt werden kann. Hierfür sind erfindungsgemäß nur wenige Bauteile notwendig, da durch die Schenkelfeder 3 eine hochwirksame und zuverlässig fixierbare Rohrverbindung als beidseitiges Reibgehemme und Reibgesperre eingesetzt wird. Auch die Fertigung der erfindungsgemäßen Rohrverbindung ist relativ einfach wegen der geringen Anzahl der Bauteile, die in handelsübli­ cher Ausführung und daher ohne besondere Toleranzvorgaben verwendbar sind.
Der Zusammenbau der stufenlos verschiebbaren und fixierbaren Rohrverbindung erfolgt dadurch, daß zunächst die Schenkelfeder 3 mit dem einen Schenkel 9 in den Querschlitz 10 eingeschoben wird. Dann wird der andere Schenkel 8 der Schenkelfeder 3 in die Bohrung des Außenrohres 1 eingefügt.
Der Schenkel 9 wird jetzt soweit verdreht, daß das Innenrohr 2 durch die gedehnte Schenkelfeder 3 hindurchgeschoben werden kann. Am Ende des Innenroh­ res 2 wird die Dichtung 5 aufgeschoben, wobei zwei Schnappverbindungen in die Aussparung des Innenrohres 2 eingreifen.
Dieser Vorgang läßt sich anhand der Fig. 2 und 3 nochmals verdeutlichen. Daran ist zu erkennen, wie die Dichtung 5 in die Aussparung des Innenrohres 2 eingreift und hierdurch nach Art einer Schnappverbindung fixiert wird.
Danach kann das Innenrohr 2 etwas zurückgeschoben werden und in Umfangs­ richtung soweit verdreht werden, daß die Längsnut 6 und der Stift 7 zur Deckung gelangen. Der Stift 7 wird nun um 90° in die Längsnut 6 eingebogen, so daß das Innenrohr 2 jetzt gegen Querverdrehung und in der Längenposition eindeutig fixiert ist.
Danach wird die eine Halbschale des Griffstücks 4 mit dem Schenkel 9 fixiert und mit der anderen Halbschale des Griffstücks mittels Schnappverschlüsse verbunden. Dann ist die stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindung fertig montiert.
Zur Demontage werden die Schnappverschlüsse 12 über die Demontagelöcher 13 in den Halbschalen des Griffstücks 4 gelöst. Dadurch ist eine unkomplizierte und zerstörungsfreie Demontage gewährleistet, die jetzt in umgekehrter Reihenfol­ ge wieder Zusammenbau erfolgen kann.
Zusammenfassen läßt sich feststellen, daß die stufenlose Fixierung des Innenrohres 2 in dem Außenrohr 1 durch eine separate Schenkelfeder ermöglicht wird, die im gespannten Zustand mit geringem radialen Spiel das Innenrohr 2 umgreift. Bei einer üblicherweise in Längsrichtung einwirkenden Zug- oder Druckkraft ist die fixierte Längenposition stabil, da die Schenkelfeder 3 nicht nur als beidseitiges Reibgehemme, sondern durch die Anordnung des Schenkels 9 der Schenkelfeder 3 in einem Querschlitz 10 des Außenrohres 1 als beidseitiges Reibgesperre wirkt. Durch eine Drehung entgegengesetzt zur Vorspannung wird die vorgespannte Schenkelfeder im Radius aufgeweitet und dadurch eine Verschiebung des Innenrohres ermöglicht. Der Ausdruck "Wirkraum­ reibschluß" soll dabei die Funktion des Reibschlusses zwischen Innenrohr 2 und vorgespannter Feder 3 beschreiben, die ursächlich für die Fixierung bzw. Sicherung gegen eine Verschiebung der Rohre ist.
Das Innenrohr weist zur Begrenzung der Auszugslänge eine einseitig offene Nut als Längsnut 6 auf. In dieser Nut ist der gestanzte Stift 7 vom Außenrohr 1 geführt. Das Innenrohrende 11 wird an eine Dichtung 5 zuverlässig verschlos­ sen. Diese Dichtung 5 sorgt auch für eine Abdichtung der Rohre untereinander. Sie kann aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt werden und bei der Montage am Ende des Innenrohres 11 eingeschoben und dort fixiert werden.
Das Griffstück 4 besteht erfindungsgemäß aus zwei gleichen Halbschalen aus Kunststoff, die durch Schnappverschlüsse 12 verbunden sind. Falls eine Demontagemöglichkeit vorgesehen werden soll, sind in den Griffhalbschalen entsprechende Löcher als Montagelöcher 13 vorgesehen. Hierdurch ist eine schnelle und zerstörungsfreie Demontage der Griffhalbschalen möglich.

Claims (7)

1. Stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindung, insbesondere für ein aus einem Innenrohr (2) und einem Außenrohr (1) bestehendes Saug­ rohr eines Saugers, dadurch gekennzeichnet, daß eine fest an einem Ende des Außenrohres (1) angeordnete Spiralfeder als Schenkelfeder (3) ein Innenrohr (2) in Umfangsrichtung im gedehnten Zustand umschließt, wobei ein Schenkel (8) der Schenkelfeder (3) an der Innenwand des Außenrohres (1) fixiert und der andere Schenkel (9) der Schenkelfeder (3) in einem Querschlitz (10) des Außenrohres (1) geführt ist.
2. Stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (10) im Außenrohr (1) beidseitig Begrenzungsan­ schläge für den Schenkel (9) aufweist, wobei die Schenkelfeder (3) zusätzlich zum beidseitigen Reibgehemme auch als beidseitiges Reibge­ sperre das Außenrohr (1) und das Innenrohr (2) in Längsrichtung zuver­ lässig miteinander fixiert.
3. Stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei einer Drehung des Griffstückes (4), das mit dem Schenkel (9) der Schenkelfeder (3) im Eingriff steht, der elastische Reibschluß der vorgespannten Schenkelfeder (3) lockert, wodurch eine Längsver­ schieblichkeit des Innenrohres (2) im Außenrohr (1) ermöglicht wird.
4. Stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (2) mit einer außenliegenden Längsnut (6) versehen ist, in die ein gestanzter Stift (7) vom Außenrohr (1) her eingreift und dadurch Außen- und Innenrohr gegen eine Verdrehung sichert.
5. Stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (1) und das Innenrohr (2) der Rohrverbindung A gegen ein vollständiges Herausziehen durch einen Anschlag der Dichtung (5) in der Längsnut (6) vom Innenrohr (2) gesichert ist, wobei die Dichtung (5) am Innenrohrende (11) fixiert ist.
6. Stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelfeder (3) aus Stahl besteht und einen runden Quer­ schnitt aufweist.
7. Stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (4) durch den in den Querschlitz (10) eingreifenden Schenkel (9) der Schenkelfeder (3) in Umfangsrichtung fixiert ist.
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