DE10029947A1 - Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit stufenloser Verstellung - Google Patents

Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit stufenloser Verstellung

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DE10029947A1 DE2000129947 DE10029947A DE10029947A1 DE 10029947 A1 DE10029947 A1 DE 10029947A1 DE 2000129947 DE2000129947 DE 2000129947 DE 10029947 A DE10029947 A DE 10029947A DE 10029947 A1 DE10029947 A1 DE 10029947A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr (1) mit einem Außenrohr (2) und einem Innenrohr (3), die relativ zueinander in radialer Richtung drehunbeweglich und über ein zwischen der Außenumfangsfläche (3a) des Innenrohres (3) und der Innenumfangsfläche (2b) des Außenrohres (2) angeordnetes Sperrelement (4) stufenlos feststellbar sind. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr (1) dieser Art zu schaffen, welches mit einfachen Mitteln eine stufenlose Verstellung eines innen wie außen glatten sowie rastenfreien Innenrohres (3) gewährleistet. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrelement aus einer die Außenumfangsfläche (3a) des Innenrohres (3) umgreifenden, zylindrischen Schraubenfeder (4) besteht, deren erstes Ende (4a) am Außenrohr (2) festgesetzt ist und deren zweites Ende (4b) über einen auf der Außenumfangsfläche (2a) des Außenrohres (2) angeordneten Schieber (5) verschiebbar und dadurch die Sperrfeder (4) bei Bewegung dieses Endes (4b) in der einen Richtung (Pfeil 11) in ihre Loslage entspannbar und bei Bewegung in die entgegengesetzte Richtung (Pfeil 11a) in ihre, die Außenumfangsfläche (3a) des Innenrohres (3) fest umschlingende Sperrlange verspannbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem Innenrohr, die relativ zueinander in radialer Richtung drehunbeweglich und über ein zwischen der Außenumfangsfläche des Innenrohres und der Innenumfangsfläche des Außenrohres angeordnetes Sperrelement stufenlos feststellbar sind.
Bei einem bekannten teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohr ähnlicher, jedoch nicht gattungsgleicher Art, gemäß der DE 195 28 814 C1 besteht das Sperrelement aus zwei in unterschiedlichen schiefen Ebenen unter Wirkung einer Feder verschiebbaren Klemmkörpern, die bei Sperrposition in Rastvertiefungen des Innenrohres einrasten. Da diese Rastvertiefungen beabstandet sind, bilden sie Stufen, so daß eine stufenlose Feststellung nicht möglich ist. Darüber hinaus führen die Rastvertiefungen zu einer Verengung des Strömungsquerschnittes des Innenrohres sowie zu unerwünschten, weitere Druckverluste bedingenden Turbulenzen.
Daneben gibt es eine Reihe von teleskopierbaren Staubsauger-Saugrohren anderer Gattung. Eine dieser Ausführungen ist den Fig. 16 bis 18 des DE 299 21 311.0 entnehmbar. Darin besteht das Sperrelement aus einem Spreizring aus Kunststoff, der mit seiner Außenumfangsfläche an einem Endbereich der Innenumfangsfläche eines Rohres anliegt und bei einer Relativverdrehung der beiden Rohre zueinander in der einen Richtung aufgespreizt und in der anderen Richtung zusammengezogen wird. Nachteilig ist hierbei neben der erforderlichen Relativverdrehung der Rohre, daß auf der Außenumfangsfläche des Innenrohres ein Vorsprung und innerhalb des Spreizringes eine Schlitzführung anzuordnen sind.
Von diesem nächstliegenden Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches mit einfachen Mitteln eine stufenlose Verstellung eines innen wie außen glatten sowie rastenfreien Innenrohres gewährleistet und eine ergonomisch ebenso kraftschonende wie günstige Handhabung gewährleistet, um die Rohre von ihrer Loslage in ihre Sperrlage und umgekehrt zu überführen.
Diese komplexe Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrelement aus einer die Außenumfangsfläche des Innenrohres umgreifenden, zylindrischen Schraubenfeder besteht, deren erstes Ende am Außenrohr festgesetzt ist und deren zweites Ende über einen auf der Außenumfangsfläche des Außenrohres angeordneten Schieber verschiebbar und dadurch die Sperrfeder bei Bewegung dieses Endes in der einen Richtung in ihrer Loslage entspannbar und bei Bewegung in die entgegengesetzte Richtung in ihre, die Außenumfangsfläche des Innenrohres fest umschlingende Sperrlage verspannbar ist.
Dabei kann die Sperrlage beispielsweise durch eine der vielen bekannten Rastknopfverbindungen als Schieber zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr bewerkstelligt werden oder dadurch, daß der Schieber unter Wirkung einer unter Vorspannung stehenden Verriegelungsfeder automatisch in ihre Sperrlage gezogen oder gedrückt ist. Im letztgenannten Fall braucht die Bedienungsperson den Schieber zum Lösen des Innenrohres vom Außenrohr aus ihrer Sperrlage lediglich entgegen der Kraft der Verriegelungsfeder zu bewegen, die Rohre in ihre gewünschte Teleskopstellung auseinanderzuziehen oder zusammenzuschieben und sodann den Schieber einfach loszulassen, wodurch die Verriegelungsfeder automatisch die Sperrfeder in ihre Sperrposition zieht oder drückt.
Der Drahtquerschnitt der Sperrfeder ist vorteilhaft rechteckig oder kreisrund ausgebildet. Dabei ist die rechteckige Form mit dem Vorzug einer erheblich größeren Reibungsfläche auf der Außenumfangsfläche des Innenrohres versehen mit der Folge, daß gemäß der Größe dieser Reibungsfläche auch die Sperrkraft entsprechend proportional ansteigt.
Bei der Ausbildung der Verriegelungsfeder sind mehrere, völlig unterschiedliche Ausführungsformen möglich:
Nach einer ersten Ausführungsform wird die Verriegelungsfeder von einer auf Druck oder Zug beanspruchten Feder gebildet, die mit ihrem ersten Ende direkt am zweiten Ende der Sperrfeder oder an der Innenseite eines Drehschiebers angelenkt ist und mit ihrem zweiten Ende ortsfest an der Außenmantelfläche des Außenrohres befestigt ist. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform das zweite Ende der Verriegelungsfeder an einem mit dem Außenrohr drehfest gekuppelten Ring aus Kunststoff oder Metall befestigt, in welchem das Innenrohr in seiner Loslage gleitend und gegen Luftaustritt abgedichtet geführt ist. Damit bildet dieser Ring das Festlager der Verriegelungsfeder, deren anderes, bewegliches Ende entweder direkt an der Sperrfeder oder am Drehschieber angreift.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Verriegelungsfeder von einer auf Druck beanspruchten Feder gebildet, die in der Sperrlage der Sperrfeder einen in eine Rastöffnung eingreifenden Druckknopf als Schieber beaufschlagt. Beim Niederdrücken dieses Druckknopfes in der Sperrlage der Rohre sowie einer geringfügigen Verschiebung des zweiten Endes der Sperrfeder wird deren Umschlingung um die Außenumfangsfläche des Innenrohres gelockert, so daß eine Verschiebung der Teleskoprohre erfolgen kann. Beim Loslassen des Druckknopfes wird dieser wiederum von der Verriegelungsfeder in seine Sperrlage gedrückt und damit die Sperrfeder in eine sperrende Umschlingung des Innenrohres gezogen.
Nach einer dritten Ausführungsform ist die Verriegelungsfeder von einem zu einer Blattfeder umgeformten zweiten Ende der Sperrfeder gebildet, die von einem mit einem Vorsprung versehenen Axialschieber in eine Loslage der Sperrfeder verbiegbar ist und die beim Loslassen des Axialschiebers unter ihrer Vorspannung die Sperrfeder wieder in ihre Sperrlage zurückzieht oder zurückdrückt. Bei dieser besonders vorteilhaften Ausführungsform bildet die Sperrfeder in toto sowohl die Sperrfeder als auch Verriegelungsfeder und erfüllt in Form einer einzigen Feder beide Funktionen. Dadurch wird eine zusätzliche Verriegelungsfeder entbehrlich.
Diese Verriegelungsfeder kann von einer Schraubenfeder, einer Biegefeder, einer Blattfeder oder einer Gummi- oder Kunststoffeder gebildet werden.
Vorteilhaft umgreift das Außenrohr das Innenrohr in Höhe der Sperrfeder mit einer Erweiterung, deren Spalt zwischen Innenrohr und Außenrohr von einer am Außenrohr drehfest befestigten Kunststoffhülse abgedichtet ist. Diese Kunststoffhülse wird gleichzeitig und damit in eleganter Weise als Festlager für das erste Ende der zylindrischen, als Schraubenfeder ausgebildeten Sperrfeder verwendet, beispielsweise dadurch, daß die Sperrfeder mit ihrem abgekröpften ersten Ende in eine Öffnung dieser Kunststoffhülse eingreift.
Das der Sperrfeder zugekehrte Ende der Kunststoffhülse ist zylindrisch erweitert und bildet damit eine reibungsarme Filmtapete zwischen der Außenfläche der Sperrfeder und der Innenmantelfläche der Erweiterung des Außenrohres. Denn Reibungskräfte zwischen Innenumfangsfläche der Erweiterung des Außenrohres sollen unter allen Umständen vermieden werden, um die Sperrfeder an ihrem Außenumfang reibungsarm von der Verriegelungsfeder entgegen geringen äußeren Kräften, also auch entgegen geringen Reibungskräften in ihre Sperrlage von Innenrohr und Außenrohr überführen zu können. Nur an ihrer Innenumfangsfläche, welche die Reibungskontaktfläche zur Außenumfangsfläche des Innenrohres bildet, sollen die erforderlichen Reibungskräfte zur Sperrung jeder unerwünschten Verschiebung der beiden Rohre aufgebracht werden.
Diese Kunststoffhülse ist an der Innenmantelfläche des Außenrohres mittels in Öffnungen des Außenrohres eingreifender Nocken befestigt, und die Außenmantelfläche des Innenrohres ist bei entspannter Sperrfeder in ihr frei verschieblich. Dadurch wird das Innenrohr an zwei relativ weit auseinanderliegenden Flächen, nämlich an der Innenfläche des mit dem Außenrohr gekuppelten Ringes aus Kunststoff oder Metall und an der Innenfläche des Dichtringes reibungsarm sowie gegen unerwünschte Luftaustritte abgedichtet geführt.
Dabei bildet der Schieber auf der Außenmantelfläche des Außenrohres mit dem Ring auf der Außenumfangsfläche des Innenrohres eine optische Einheit. Dieser Schieber wird vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt und mit einer ergonomisch günstigen Handhabungsfläche versehen, wohingegen die Kunststoffhülse aus Polyethylen besteht.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen diametralen Längsschnitt durch das Innenrohr, das Außenrohr, die Sperrfeder, die Kunststoffhülse und einen Drehschieber entlang der Linie I-I von Fig. 2 in der Verriegelungslage von Innenrohr und Außenrohr,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 die Ausschnittvergrößerung III von Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 5 durch das Innenrohr, das Außenrohr, die Sperrfeder und die Kunststoffhülse in der Loslage von Innenrohr und Außenrohr,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 eine Ausschnittvergrößerung VI von Fig. 4,
Fig. 7 die Ansicht auf das Innenrohr mit der sie umschlingenden Sperrfeder sowie dem mit dem Außenrohr gekuppelten Ring mit der an ihm und an das Ende der Sperrfeder angreifenden Verriegelungsfeder,
Fig. 8 die Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 10 die Schnittansicht entlang der Linie X-X von Fig. 9,
Fig. 11 einen diametralen Längsschnitt durch das Innenrohr, das Außenrohr, die Sperrfeder, die Kunststoffhülse und einen Axialschieber einer zweiten Ausführungsform in der Verriegelungslage von Innenrohr und Außenrohr,
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII von Fig. 11,
Fig. 13 die Schnittansicht von Fig. 11 in der Loslage von Innenrohr und Außenrohr nach einer Verschiebung des Axialschiebers zur linken Bildseite,
Fig. 14 die Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV von Fig. 13,
Fig. 15 die Schnittansicht von Fig. 14 mit einer weiteren Axialverschiebung des Axialschiebers zur linken Bildseite in eine erneute Verriegelungslage von Innenrohr und Außenrohr und
Fig. 16 die Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI von Fig. 15.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht das stufenlos teleskopierbare sowie feststellbare Staubsauger-Saugrohr 1 aus einem Außenrohr 2 und einem Innenrohr 3, die relativ zueinander in radialer Richtung drehunbeweglich und nur in Richtung ihrer Längsachsen beweglich sind. Über ein zwischen der Außenumfangsfläche 3a des Innenrohres 3 und der Innenumfangsfläche 2b des Außenrohres 2 ist ein Sperrelement in Form einer Sperrfeder 4 angeordnet, in deren Loslage die beiden Rohre 2, 3 stufenlos verschiebbar und in deren Sperrlage die beiden Rohre 2, 3 in ihrer jeweiligen Relativlage feststellbar sind.
Im dargestellten Fall besteht die Sperrfeder 4 aus einer die Außenumfangsfläche 3a des Innenrohres 3 umgreifenden, zylindrischen Schraubenfeder, deren erstes Ende 4a am Außenrohr 2 festgesetzt ist und deren zweites Ende 4b über einen auf der Außenumfangsfläche 2a des Außenrohres 2 angeordneten Schieber 5, der in den Fig. 1 bis 10 als Drehschieber ausgebildet ist, verschiebbar und dadurch die Sperrfeder 4 bei Bewegung dieses zweiten Endes 4b in der einen Richtung (Pfeil 11) in ihre in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Loslage entspannbar und bei Bewegung in die entgegengesetzte Richtung (Pfeil 11a) in ihre in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, die Außenumfangsfläche 3a des Innenrohres 3 fest umschlingende Sperrlage verspannbar ist.
Zu diesem Zweck kann der Drahtquerschnitt der Sperrfeder 4 sowohl rechteckig oder wie dargestellt kreisrund sein.
Wie aus in den Fig. 1, 4 und 9 entnehmbar ist, umgreift das Außenrohr 2 das Innenrohr 3 in Höhe der Sperrfeder 4 mit einer Erweiterung 2c, deren Spalt 6 zwischen Innenrohr 3 und Außenrohr 2 von einer am Außenrohr 2 drehfest befestigten Kunststoffhülse 7 abgedichtet ist. Diese Kunststoffhülse 7 ist wie aus den Fig. 9 und 10 entnommen werden kann, über in Öffnungen 2d des Außenrohres 2 eingreifende Nocken 7a am Außenrohr 2 befestigt. Das Innenrohr 3 ist mit seiner Außenmantelfläche 3a bei entspannter Sperrfeder 4 in der kreiszylindrischen Öffnung 7b der Kunststoffhülse 7 frei verschieblich.
Über diese Kunststoffhülse 7 ist demzufolge auch das erste Ende 4a der Sperrfeder 4, welches in eine Öffnung 7c dieser Kunststoffhülse 7 eingreift, auf dem Außenrohr 2 festgesetzt.
Wie aus den Fig. 2, 5 und 9 ersichtlich ist, wird das zweite Ende 4b der Sperrfeder 4 entweder direkt über den Schieber 5 unter Wirkung einer aus denselben Figuren ersichtlichen, unter einer Vorspannung stehenden Verriegelungsfeder 8 in ihre Sperrlage gezogen oder gedrückt, je nachdem ob die Verriegelungsfeder von einer auf Zug oder Druck beanspruchten Feder 8 gebildet ist.
Im dargestellten Fall ist die Verriegelungsfeder 8 als eine auf Zug beanspruchte zylindrische Schraubenfeder 8 ausgeführt. An ihrem ersten Ende 8a greift diese Verriegelungsfeder 8 gemäß Fig. 2 direkt am zweiten Ende 4b der Sperrfeder 4 - oder an der Innenseite 5a des als Drehschieber ausgebildeten Schiebers 5 - an und ist mit ihrem zweiten Ende 8b ortsfest an der Außenmantelfläche 2a des Außenrohres 2 befestigt.
Diese Befestigung des zweiten Endes 8b auf der Außenmantelfläche 2a des Außenrohres 2 erfolgt über einen mit dem Außenrohr 2 drehfest gekuppelten Ring 9 aus Kunststoff oder Metall, in welchem das Innenrohr 3 in seiner Loslage gleitend und gegen Luftaustritt abgedichtet geführt ist. Die Befestigung des Ringes 9 auf dem Außenrohr 2 kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Außenrohr 2 mit seinem Stirnende 2e drehunbeweglich in Kupplungsöffnungen der Stirnfläche 9a des Ringes 9 eingreift. Außerdem ist in diesen Ring 9 ein Stift 10 ortsfest eingesetzt, an welchem das zweite Ende 8b der Verriegelungsfeder 13 angelenkt ist.
Wie den Fig. 1, 4 und 9 entnommen werden kann, bildet der Schieber 5 auf der Außenmantelfläche 2a des Außenrohres 2 mit dem Ring 9 auf der Außenumfangsfläche 3a des Innenrohres 3 eine optische Einheit.
Wird im dargestellten Fall der Fig. 2 der als Drehschieber ausgebildete Schieber 5 in Richtung des Pfeiles 11 im Uhrzeigersinn gedreht, vergrößert sich die Vorspannung der Verriegelungsfeder 8, wohingegen die Sperrfeder 4 in ihre aus den Fig. 4 bis 6 ersichtliche Loslage geschwenkt wird. Um die Sperrfeder 4 von ihrer Festlage gemäß Fig. 2 in ihre Loslage gemäß Fig. 5 zu drehen, ist ein Drehwinkel α von lediglich 15° bis 30° erforderlich. Aufgrund dieses geringen Winkels α gestattet die Erfindung auch völlig unterschiedliche Ausführungsformen der Verriegelungsfeder 8. So kann die Verriegelungsfeder 8 nach einer zweiten, nicht dargestellten Ausführungsform auch von einer auf Druck beanspruchten Feder gebildet werden, die in der Sperrlage der Fig. 2 die Sperrfeder 4 über einen in eine Rastöffnung eingreifenden Druckknopf als Schieber beaufschlagt.
Und schließlich ist es nach einer besonders vorteilhaften dritten Ausführungsform auch möglich, die Verriegelungsfeder 8 von einem zu einer Blattfeder umgeformten zweiten Ende 4b der Sperrfeder 4 zu bilden, die von einem mit einem Vorsprung versehenen Axialschieber in eine Loslage der Sperrfeder 4 verbiegbar ist und die beim Loslassen des Axialschiebers unter ihrer Vorspannung die Sperrfeder 4 in ihre Sperrlage zurückzieht oder zurückdrückt. Bei einer solchen Ausführungsform wäre die Verriegelungsfeder 8 in das zweite Ende 4b der Sperrfeder 4 integriert und beide Federn in einer einteiligen Feder vereint.
Dabei kann die Verriegelungsfeder 8 von einer Schraubenfeder - wie dargestellt - oder einer Biegefeder, einer Blattfeder oder einer Gummifeder oder einer Kunststoffeder gebildet sein.
Wie den Fig. 1, 4 und 9 entnommen werden kann, ist in dem Spalt 6 zwischen der Erweiterung 2c des Außenrohres 2 und der Außenmantelfläche 3a des Innenrohres 3 die Kunststoffhülse 7 eingesetzt und drehfest am Außenrohr 2 befestigt. Dabei ist das der Sperrfeder 4 zugekehrte Ende 7d der Kunststoffhülse 7 auf einen dünnwandigen Zylinder erweitert und bildet eine reibungsarme, zylindrische Filmtapete 7e zwischen der Außenfläche 4c der Sperrfeder 4 und der Innenmantelfläche 2b der Erweiterung 6 des Außenrohres 2. Dadurch wird verhindert, daß sich die Sperrfeder 4 beispielsweise in der geöffneten Lage der Fig. 4 bis 6 aufgrund der Reibung ihrer Außenfläche 4c an der Innenwandung 2b des Außenrohres 2 festsetzen oder Reibungskräfte entfalten kann, welche die Verriegelungsfeder 8 entweder daran hindern oder es ihr erschweren, das Ende 4b der Sperrfeder 4 in ihre Sperrlage gemäß Fig. 2 zurückzuziehen.
Der Schieber 5 besteht vorteilhaft aus Kunststoff und ist mit einer ergonomisch günstigen Handhabungsfläche 5b an seiner Außenfläche versehen.
Die Kunststoffhülse 7 besteht vorteilhaft aus Polyethylen.
In den Fig. 11 bis 16 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei sind mit den Fig. 1 bis 10 übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß der Schieber 5 nunmehr als Axialschieber ausgebildet ist, das heißt als Schieber, der nicht wie der Schieber 5 beim ersten Ausführungsbeispiel in Richtung der Pfeile 11, 11a verdrehbar ist, sondern als Schieber 5, der in Richtung der Längsachse 12 des Teleskoprohres 1 verschieblich ist. Dabei bedeuten die Positionen der Fig. 11 und 12 und 15 und 16 jeweils eine Sperrlage und die Fig. 13 und 14 eine Loslage des Teleskoprohres 1.
Wie aus den Fig. 12, 14 und 16 ersichtlich ist, greift das zweite Ende 4b der Sperrfeder 4 in eine Kurvennut 13 des Schiebers 5 ein. Sobald der Schieber 5 in Richtung des Pfeiles 14 nach hinten gezogen wird, gleitet das Ende 4b aus der Position A entlang der Kurvennut 13 in die Position B gemäß der Fig. 14. Beim Weg von A nach B wird die Sperrfeder 4 aus ihrer die Außenumfangsfläche 3a des Innenrohres 3 fest umschlingenden Sperrlage gelöst. Dieses Lösen kann entweder nur entgegen der Eigenfedervorspannung der Sperrfeder 4 erfolgen oder entgegen der Vorspannung einer Verriegelungsfeder 8 oder dadurch, daß der Endbereich 4d der Sperrfeder 4 zu einer Blattfeder umgeformt ist, die gleichzeitig die Funktion der Verriegelungsfeder 8 der Ausführungsform der Fig. 1 bis 10 übernimmt. Wird der Schieber 5 in der Position B des Endes 4b der Verriegelungsfeder 4 weiter in Richtung des Pfeiles 14 verschoben, gelangt das zweite Ende 4b der Sperrfeder 4 in die Position C gemäß Fig. 16. In dieser Position C umschlingt die Sperrfeder 4 die Außenumfangsfläche 3a des Innenrohres 3 in ihrer Sperrlage.
Wie unschwer aus den Fig. 12 und 16 zu erkennen ist, weisen die Positionen A und C des Endes 4b der Sperrfeder 4 den gleichen Abstand a zur Längsachse 12 des Teleskoprohres 1 auf, wobei dieser Abstand a etwa dem Winkel α der Fig. 5 entspricht, nur mit dem Unterschied zu Fig. 2, daß sich nunmehr die Pfeilrichtungen 11 und 11a bezüglich der Sperr- und Loslage ins Gegenteil verkehrt haben.
Um aus der Position der Fig. 16 die Sperrfeder 4 wiederum in eine Loslage bewegen zu können, muß nunmehr der Axialschieber 5 in Richtung des Pfeiles 15 verschoben werden, bis er die Position der Fig. 13 und 14 erreicht hat. Beim weiteren Verschieben in Richtung des Pfeiles 15 erfolgt sodann aus der Loslage der Fig. 13 und 14 wiederum die zweite Sperrlage gemäß der Position der Fig. 11 und 12.
Bezugszeichenliste
1
Staubsauger-Saugrohr
2
Außenrohr
2
a Außenmantelfläche des Außenrohres
2
2
b Innenmantelfläche des Außenrohres
2
2
c Erweiterung
2
d Öffnungen des Außenrohres
2
2
e Stirnfläche des Außenrohres
2
3
Innenrohr
3
a Außenumfangsfläche des Innenrohres
3
4
Sperrfeder
4
a,
4
b Enden der Sperrfeder
4
4
c Außenfläche der Sperrfeder
4
5
Schieber
5
a Innenseite des Schiebers
5
5
b Handhabungsfläche des Schiebers
5
6
Spalt
7
Kunststoffhülse
7
a Nocken
7
b,
7
c Öffnungen der Kunststoffhülse
7
7
d Ende der Kunststoffhülse
7
7
e Filmtapete
8
Verriegelungsfeder
8
a,
8
b Enden der Verriegelungsfeder
8
9
Ring
9
a Stirnfläche des Ringes
9
10
Stift
11
,
11
a,
14
,
15
Pfeile
12
Längssymmetrieachse
13
Nutkurve in Schieber
5
α Winkel
a Abstand
A, C Sperrpositionen
B Loslage

Claims (14)

1. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem Innenrohr, die relativ zueinander in radialer Richtung drehunbeweglich und über ein zwischen der Außenumfangsfläche des Innenrohres und der Innenumfangsfläche des Außenrohres angeordnetes Sperrelement stufenlos feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement aus einer die Außenumfangsfläche (3a) des Innenrohres (3) umgreifenden, zylindrischen Schraubenfeder (4) besteht, deren erstes Ende (4a) am Außenrohr (2) festgesetzt ist und deren zweites Ende (4b) über einen auf der Außenumfangsfläche (2a) des Außenrohres (2) angeordneten Schieber (5) verschiebbar und dadurch die Sperrfeder (4) bei Bewegung dieses Endes (4b) in der einen Richtung (Pfeil 11) in ihre Loslage entspannbar und bei Bewegung in die entgegengesetzte Richtung (Pfeil 11a) in ihre, die Außenumfangsfläche (3a) des Innenrohres (3) fest umschlingende Sperrlage verspannbar ist.
2. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (4b) der Sperrfeder (4) entweder direkt oder über den Schieber unter Wirkung einer unter Vorspannung stehenden Verriegelungsfeder (8) automatisch in ihre Sperrlage gezogen oder gedrückt ist.
3. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtquerschnitt der Sperrfeder (4) rechteckig oder kreisrund ist.
4. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfeder (8) von einer auf Druck oder Zug beanspruchten Feder gebildet ist, die mit ihrem ersten Ende (8a) direkt am zweiten Ende (4b) der Sperrfeder (4) oder an der Innenseite (5a) eines Drehschiebers (5) angelenkt ist und mit ihrem zweiten Ende (8b) ortsfest am Außenrohr (2) befestigt ist.
5. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (8b) der Verriegelungsfeder (8) an einem mit dem Außenrohr (2) drehfest gekuppelten Ring (9) aus Kunststoff oder Metall befestigt ist, in welchem das Innenrohr (3) in seiner Loslage gleitend und gegen Luftaustritt abgedichtet geführt ist.
6. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) auf der Außenmantelfläche (2a) des Außenrohres (2) mit dem Ring (9) auf der Außenumfangsfläche (3a) des Innenrohres (3) eine optische Einheit bildet.
7. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfeder (8) von einer auf Druck beanspruchten Feder gebildet ist, die in der Sperrlage der Sperrfeder (4) einen in eine Rastöffnung eingreifenden Druckknopf als Schieber beaufschlagt.
8. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfeder (8) von einem zu einer Blattfeder umgeformten zweiten Ende (4b) der Sperrfeder (4) gebildet ist, die von einem mit einem Vorsprung versehenen Axialschieber (5) in eine Loslage der Sperrfeder (4) verbiegbar ist und die beim Loslassen des Axialschiebers (5) unter ihrer Vorspannung die Sperrfeder (4) in ihre Sperrlage zurückzieht oder zurückdrückt.
9. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfeder (8) von einer Schraubenfeder, einer Biegefeder, einer Blattfeder oder einer Gummi- oder Kunststoffeder gebildet ist.
10. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (2) das Innenrohr (3) in Höhe der Sperrfeder (4) mit einer Erweiterung (2c) umgreift, deren Spalt (6) zwischen Innenrohr (3) und Außenrohr (2) von einer am Außenrohr (2) drehfest befestigten Kunststoffhülse (7) abgedichtet ist.
11. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das der Sperrfeder (4) zugekehrte Ende (7d) der Kunststoffhülse (7) zylindrisch erweitert ist und eine reibungsarme Filmtapete (7e) zwischen der Außenfläche (4c) der Sperrfeder (4) und der Innenmantelfläche (2b) der Erweiterung (2c) des Außenrohres (2) bildet.
12. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (7) an der Innenmantelfläche (2b) des Außenrohres (2) mittels in Öffnungen (2d) des Außenrohres (2) eingreifender Nocken (7a) befestigt und die Außenmantelfläche (3a) des Innenrohres (3) bei entspannter Sperrfeder (4) in ihrer zylindrischen Öffnung (7b) frei verschieblich ist.
13. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) aus Kunststoff besteht und mit einer ergonomisch günstigen Handhabungsfläche (5b) versehen ist.
14. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (7) aus Polyethylen hergestellt ist.
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