DE10029947A1 - Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit stufenloser Verstellung - Google Patents
Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit stufenloser VerstellungInfo
- Publication number
- DE10029947A1 DE10029947A1 DE2000129947 DE10029947A DE10029947A1 DE 10029947 A1 DE10029947 A1 DE 10029947A1 DE 2000129947 DE2000129947 DE 2000129947 DE 10029947 A DE10029947 A DE 10029947A DE 10029947 A1 DE10029947 A1 DE 10029947A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking spring
- spring
- tube
- outer tube
- vacuum cleaner
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/24—Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
- A47L9/242—Hose or pipe couplings
- A47L9/244—Hose or pipe couplings for telescopic or extensible hoses or pipes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Vacuum Cleaner (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr (1) mit einem Außenrohr (2) und einem Innenrohr (3), die relativ zueinander in radialer Richtung drehunbeweglich und über ein zwischen der Außenumfangsfläche (3a) des Innenrohres (3) und der Innenumfangsfläche (2b) des Außenrohres (2) angeordnetes Sperrelement (4) stufenlos feststellbar sind. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr (1) dieser Art zu schaffen, welches mit einfachen Mitteln eine stufenlose Verstellung eines innen wie außen glatten sowie rastenfreien Innenrohres (3) gewährleistet. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrelement aus einer die Außenumfangsfläche (3a) des Innenrohres (3) umgreifenden, zylindrischen Schraubenfeder (4) besteht, deren erstes Ende (4a) am Außenrohr (2) festgesetzt ist und deren zweites Ende (4b) über einen auf der Außenumfangsfläche (2a) des Außenrohres (2) angeordneten Schieber (5) verschiebbar und dadurch die Sperrfeder (4) bei Bewegung dieses Endes (4b) in der einen Richtung (Pfeil 11) in ihre Loslage entspannbar und bei Bewegung in die entgegengesetzte Richtung (Pfeil 11a) in ihre, die Außenumfangsfläche (3a) des Innenrohres (3) fest umschlingende Sperrlange verspannbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein teleskopierbares
Staubsauger-Saugrohr mit einem Außenrohr und einem
Innenrohr, die relativ zueinander in radialer Richtung
drehunbeweglich und über ein zwischen der
Außenumfangsfläche des Innenrohres und der
Innenumfangsfläche des Außenrohres angeordnetes
Sperrelement stufenlos feststellbar sind.
Bei einem bekannten teleskopierbaren
Staubsauger-Saugrohr ähnlicher, jedoch nicht
gattungsgleicher Art, gemäß der DE 195 28 814 C1 besteht
das Sperrelement aus zwei in unterschiedlichen schiefen
Ebenen unter Wirkung einer Feder verschiebbaren
Klemmkörpern, die bei Sperrposition in Rastvertiefungen des
Innenrohres einrasten. Da diese Rastvertiefungen beabstandet
sind, bilden sie Stufen, so daß eine stufenlose Feststellung
nicht möglich ist. Darüber hinaus führen die Rastvertiefungen
zu einer Verengung des Strömungsquerschnittes des
Innenrohres sowie zu unerwünschten, weitere Druckverluste
bedingenden Turbulenzen.
Daneben gibt es eine Reihe von teleskopierbaren
Staubsauger-Saugrohren anderer Gattung. Eine dieser
Ausführungen ist den Fig. 16 bis 18 des DE 299 21 311.0
entnehmbar. Darin besteht das Sperrelement aus einem
Spreizring aus Kunststoff, der mit seiner Außenumfangsfläche
an einem Endbereich der Innenumfangsfläche eines Rohres
anliegt und bei einer Relativverdrehung der beiden Rohre
zueinander in der einen Richtung aufgespreizt und in der
anderen Richtung zusammengezogen wird. Nachteilig ist
hierbei neben der erforderlichen Relativverdrehung der Rohre,
daß auf der Außenumfangsfläche des Innenrohres ein
Vorsprung und innerhalb des Spreizringes eine
Schlitzführung anzuordnen sind.
Von diesem nächstliegenden Stand der Technik
ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, welches mit einfachen Mitteln
eine stufenlose Verstellung eines innen wie außen glatten
sowie rastenfreien Innenrohres gewährleistet und eine
ergonomisch ebenso kraftschonende wie günstige
Handhabung gewährleistet, um die Rohre von ihrer Loslage in
ihre Sperrlage und umgekehrt zu überführen.
Diese komplexe Aufgabe wird in Verbindung mit dem
eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Sperrelement aus einer die
Außenumfangsfläche des Innenrohres umgreifenden,
zylindrischen Schraubenfeder besteht, deren erstes Ende am
Außenrohr festgesetzt ist und deren zweites Ende über einen
auf der Außenumfangsfläche des Außenrohres angeordneten
Schieber verschiebbar und dadurch die Sperrfeder bei
Bewegung dieses Endes in der einen Richtung in ihrer Loslage
entspannbar und bei Bewegung in die entgegengesetzte
Richtung in ihre, die Außenumfangsfläche des Innenrohres
fest umschlingende Sperrlage verspannbar ist.
Dabei kann die Sperrlage beispielsweise durch eine der
vielen bekannten Rastknopfverbindungen als Schieber
zwischen dem Außenrohr und dem Innenrohr bewerkstelligt
werden oder dadurch, daß der Schieber unter Wirkung einer
unter Vorspannung stehenden Verriegelungsfeder
automatisch in ihre Sperrlage gezogen oder gedrückt ist. Im
letztgenannten Fall braucht die Bedienungsperson den
Schieber zum Lösen des Innenrohres vom Außenrohr aus
ihrer Sperrlage lediglich entgegen der Kraft der
Verriegelungsfeder zu bewegen, die Rohre in ihre gewünschte
Teleskopstellung auseinanderzuziehen oder
zusammenzuschieben und sodann den Schieber einfach
loszulassen, wodurch die Verriegelungsfeder automatisch die
Sperrfeder in ihre Sperrposition zieht oder drückt.
Der Drahtquerschnitt der Sperrfeder ist vorteilhaft
rechteckig oder kreisrund ausgebildet. Dabei ist die
rechteckige Form mit dem Vorzug einer erheblich größeren
Reibungsfläche auf der Außenumfangsfläche des Innenrohres
versehen mit der Folge, daß gemäß der Größe dieser
Reibungsfläche auch die Sperrkraft entsprechend proportional
ansteigt.
Bei der Ausbildung der Verriegelungsfeder sind mehrere,
völlig unterschiedliche Ausführungsformen möglich:
Nach einer ersten Ausführungsform wird die
Verriegelungsfeder von einer auf Druck oder Zug
beanspruchten Feder gebildet, die mit ihrem ersten Ende
direkt am zweiten Ende der Sperrfeder oder an der Innenseite
eines Drehschiebers angelenkt ist und mit ihrem zweiten
Ende ortsfest an der Außenmantelfläche des Außenrohres
befestigt ist. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform das
zweite Ende der Verriegelungsfeder an einem mit dem
Außenrohr drehfest gekuppelten Ring aus Kunststoff oder
Metall befestigt, in welchem das Innenrohr in seiner Loslage
gleitend und gegen Luftaustritt abgedichtet geführt ist. Damit
bildet dieser Ring das Festlager der Verriegelungsfeder, deren
anderes, bewegliches Ende entweder direkt an der Sperrfeder
oder am Drehschieber angreift.
Nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist
die Verriegelungsfeder von einer auf Druck beanspruchten
Feder gebildet, die in der Sperrlage der Sperrfeder einen in
eine Rastöffnung eingreifenden Druckknopf als Schieber
beaufschlagt. Beim Niederdrücken dieses Druckknopfes in der
Sperrlage der Rohre sowie einer geringfügigen Verschiebung
des zweiten Endes der Sperrfeder wird deren Umschlingung
um die Außenumfangsfläche des Innenrohres gelockert, so
daß eine Verschiebung der Teleskoprohre erfolgen kann. Beim
Loslassen des Druckknopfes wird dieser wiederum von der
Verriegelungsfeder in seine Sperrlage gedrückt und damit die
Sperrfeder in eine sperrende Umschlingung des Innenrohres
gezogen.
Nach einer dritten Ausführungsform ist die
Verriegelungsfeder von einem zu einer Blattfeder umgeformten
zweiten Ende der Sperrfeder gebildet, die von einem mit einem
Vorsprung versehenen Axialschieber in eine Loslage der
Sperrfeder verbiegbar ist und die beim Loslassen des
Axialschiebers unter ihrer Vorspannung die Sperrfeder wieder
in ihre Sperrlage zurückzieht oder zurückdrückt. Bei dieser
besonders vorteilhaften Ausführungsform bildet die
Sperrfeder in toto sowohl die Sperrfeder als auch
Verriegelungsfeder und erfüllt in Form einer einzigen Feder
beide Funktionen. Dadurch wird eine zusätzliche
Verriegelungsfeder entbehrlich.
Diese Verriegelungsfeder kann von einer
Schraubenfeder, einer Biegefeder, einer Blattfeder oder einer
Gummi- oder Kunststoffeder gebildet werden.
Vorteilhaft umgreift das Außenrohr das Innenrohr in
Höhe der Sperrfeder mit einer Erweiterung, deren Spalt
zwischen Innenrohr und Außenrohr von einer am Außenrohr
drehfest befestigten Kunststoffhülse abgedichtet ist. Diese
Kunststoffhülse wird gleichzeitig und damit in eleganter Weise
als Festlager für das erste Ende der zylindrischen, als
Schraubenfeder ausgebildeten Sperrfeder verwendet,
beispielsweise dadurch, daß die Sperrfeder mit ihrem
abgekröpften ersten Ende in eine Öffnung dieser
Kunststoffhülse eingreift.
Das der Sperrfeder zugekehrte Ende der Kunststoffhülse
ist zylindrisch erweitert und bildet damit eine reibungsarme
Filmtapete zwischen der Außenfläche der Sperrfeder und der
Innenmantelfläche der Erweiterung des Außenrohres. Denn
Reibungskräfte zwischen Innenumfangsfläche der Erweiterung
des Außenrohres sollen unter allen Umständen vermieden
werden, um die Sperrfeder an ihrem Außenumfang
reibungsarm von der Verriegelungsfeder entgegen geringen
äußeren Kräften, also auch entgegen geringen
Reibungskräften in ihre Sperrlage von Innenrohr und
Außenrohr überführen zu können. Nur an ihrer
Innenumfangsfläche, welche die Reibungskontaktfläche zur
Außenumfangsfläche des Innenrohres bildet, sollen die
erforderlichen Reibungskräfte zur Sperrung jeder
unerwünschten Verschiebung der beiden Rohre aufgebracht
werden.
Diese Kunststoffhülse ist an der Innenmantelfläche des
Außenrohres mittels in Öffnungen des Außenrohres
eingreifender Nocken befestigt, und die Außenmantelfläche
des Innenrohres ist bei entspannter Sperrfeder in ihr frei
verschieblich. Dadurch wird das Innenrohr an zwei relativ
weit auseinanderliegenden Flächen, nämlich an der
Innenfläche des mit dem Außenrohr gekuppelten Ringes aus
Kunststoff oder Metall und an der Innenfläche des Dichtringes
reibungsarm sowie gegen unerwünschte Luftaustritte
abgedichtet geführt.
Dabei bildet der Schieber auf der Außenmantelfläche des
Außenrohres mit dem Ring auf der Außenumfangsfläche des
Innenrohres eine optische Einheit. Dieser Schieber wird
vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt und mit einer
ergonomisch günstigen Handhabungsfläche versehen,
wohingegen die Kunststoffhülse aus Polyethylen besteht.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen diametralen Längsschnitt durch das
Innenrohr, das Außenrohr, die Sperrfeder, die Kunststoffhülse
und einen Drehschieber entlang der Linie I-I von Fig. 2 in der
Verriegelungslage von Innenrohr und Außenrohr,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von
Fig. 1,
Fig. 3 die Ausschnittvergrößerung III von Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie IV-IV von
Fig. 5 durch das Innenrohr, das Außenrohr, die Sperrfeder
und die Kunststoffhülse in der Loslage von Innenrohr und
Außenrohr,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V von
Fig. 4,
Fig. 6 eine Ausschnittvergrößerung VI von Fig. 4,
Fig. 7 die Ansicht auf das Innenrohr mit der sie
umschlingenden Sperrfeder sowie dem mit dem Außenrohr
gekuppelten Ring mit der an ihm und an das Ende der
Sperrfeder angreifenden Verriegelungsfeder,
Fig. 8 die Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII von
Fig. 7,
Fig. 9 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 10 die Schnittansicht entlang der Linie X-X von
Fig. 9,
Fig. 11 einen diametralen Längsschnitt durch das
Innenrohr, das Außenrohr, die Sperrfeder, die Kunststoffhülse
und einen Axialschieber einer zweiten Ausführungsform in der
Verriegelungslage von Innenrohr und Außenrohr,
Fig. 12 eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII von
Fig. 11,
Fig. 13 die Schnittansicht von Fig. 11 in der Loslage von
Innenrohr und Außenrohr nach einer Verschiebung des
Axialschiebers zur linken Bildseite,
Fig. 14 die Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV von
Fig. 13,
Fig. 15 die Schnittansicht von Fig. 14 mit einer weiteren
Axialverschiebung des Axialschiebers zur linken Bildseite in
eine erneute Verriegelungslage von Innenrohr und Außenrohr
und
Fig. 16 die Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI von
Fig. 15.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht das stufenlos
teleskopierbare sowie feststellbare Staubsauger-Saugrohr 1
aus einem Außenrohr 2 und einem Innenrohr 3, die relativ
zueinander in radialer Richtung drehunbeweglich und nur in
Richtung ihrer Längsachsen beweglich sind. Über ein
zwischen der Außenumfangsfläche 3a des Innenrohres 3 und
der Innenumfangsfläche 2b des Außenrohres 2 ist ein
Sperrelement in Form einer Sperrfeder 4 angeordnet, in deren
Loslage die beiden Rohre 2, 3 stufenlos verschiebbar und in
deren Sperrlage die beiden Rohre 2, 3 in ihrer jeweiligen
Relativlage feststellbar sind.
Im dargestellten Fall besteht die Sperrfeder 4 aus einer
die Außenumfangsfläche 3a des Innenrohres 3 umgreifenden,
zylindrischen Schraubenfeder, deren erstes Ende 4a am
Außenrohr 2 festgesetzt ist und deren zweites Ende 4b über
einen auf der Außenumfangsfläche 2a des Außenrohres 2
angeordneten Schieber 5, der in den Fig. 1 bis 10 als
Drehschieber ausgebildet ist, verschiebbar und dadurch die
Sperrfeder 4 bei Bewegung dieses zweiten Endes 4b in der
einen Richtung (Pfeil 11) in ihre in den Fig. 4 bis 6
dargestellte Loslage entspannbar und bei Bewegung in die
entgegengesetzte Richtung (Pfeil 11a) in ihre in den Fig. 1
bis 3 dargestellte, die Außenumfangsfläche 3a des
Innenrohres 3 fest umschlingende Sperrlage verspannbar ist.
Zu diesem Zweck kann der Drahtquerschnitt der
Sperrfeder 4 sowohl rechteckig oder wie dargestellt kreisrund
sein.
Wie aus in den Fig. 1, 4 und 9 entnehmbar ist,
umgreift das Außenrohr 2 das Innenrohr 3 in Höhe der
Sperrfeder 4 mit einer Erweiterung 2c, deren Spalt 6 zwischen
Innenrohr 3 und Außenrohr 2 von einer am Außenrohr 2
drehfest befestigten Kunststoffhülse 7 abgedichtet ist. Diese
Kunststoffhülse 7 ist wie aus den Fig. 9 und 10
entnommen werden kann, über in Öffnungen 2d des
Außenrohres 2 eingreifende Nocken 7a am Außenrohr 2
befestigt. Das Innenrohr 3 ist mit seiner
Außenmantelfläche 3a bei entspannter Sperrfeder 4 in der
kreiszylindrischen Öffnung 7b der Kunststoffhülse 7 frei
verschieblich.
Über diese Kunststoffhülse 7 ist demzufolge auch das
erste Ende 4a der Sperrfeder 4, welches in eine Öffnung 7c
dieser Kunststoffhülse 7 eingreift, auf dem Außenrohr 2
festgesetzt.
Wie aus den Fig. 2, 5 und 9 ersichtlich ist, wird das
zweite Ende 4b der Sperrfeder 4 entweder direkt über den
Schieber 5 unter Wirkung einer aus denselben Figuren
ersichtlichen, unter einer Vorspannung stehenden
Verriegelungsfeder 8 in ihre Sperrlage gezogen oder gedrückt,
je nachdem ob die Verriegelungsfeder von einer auf Zug oder
Druck beanspruchten Feder 8 gebildet ist.
Im dargestellten Fall ist die Verriegelungsfeder 8 als eine
auf Zug beanspruchte zylindrische Schraubenfeder 8
ausgeführt. An ihrem ersten Ende 8a greift diese
Verriegelungsfeder 8 gemäß Fig. 2 direkt am zweiten Ende 4b
der Sperrfeder 4 - oder an der Innenseite 5a des als
Drehschieber ausgebildeten Schiebers 5 - an und ist mit
ihrem zweiten Ende 8b ortsfest an der Außenmantelfläche 2a
des Außenrohres 2 befestigt.
Diese Befestigung des zweiten Endes 8b auf der
Außenmantelfläche 2a des Außenrohres 2 erfolgt über einen
mit dem Außenrohr 2 drehfest gekuppelten Ring 9 aus
Kunststoff oder Metall, in welchem das Innenrohr 3 in seiner
Loslage gleitend und gegen Luftaustritt abgedichtet geführt
ist. Die Befestigung des Ringes 9 auf dem Außenrohr 2 kann
beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Außenrohr 2 mit
seinem Stirnende 2e drehunbeweglich in Kupplungsöffnungen
der Stirnfläche 9a des Ringes 9 eingreift. Außerdem ist in
diesen Ring 9 ein Stift 10 ortsfest eingesetzt, an welchem das
zweite Ende 8b der Verriegelungsfeder 13 angelenkt ist.
Wie den Fig. 1, 4 und 9 entnommen werden kann,
bildet der Schieber 5 auf der Außenmantelfläche 2a des
Außenrohres 2 mit dem Ring 9 auf der
Außenumfangsfläche 3a des Innenrohres 3 eine optische
Einheit.
Wird im dargestellten Fall der Fig. 2 der als
Drehschieber ausgebildete Schieber 5 in Richtung des
Pfeiles 11 im Uhrzeigersinn gedreht, vergrößert sich die
Vorspannung der Verriegelungsfeder 8, wohingegen die
Sperrfeder 4 in ihre aus den Fig. 4 bis 6 ersichtliche
Loslage geschwenkt wird. Um die Sperrfeder 4 von ihrer
Festlage gemäß Fig. 2 in ihre Loslage gemäß Fig. 5 zu drehen,
ist ein Drehwinkel α von lediglich 15° bis 30° erforderlich.
Aufgrund dieses geringen Winkels α gestattet die Erfindung
auch völlig unterschiedliche Ausführungsformen der
Verriegelungsfeder 8. So kann die Verriegelungsfeder 8 nach
einer zweiten, nicht dargestellten Ausführungsform auch von
einer auf Druck beanspruchten Feder gebildet werden, die in
der Sperrlage der Fig. 2 die Sperrfeder 4 über einen in eine
Rastöffnung eingreifenden Druckknopf als Schieber
beaufschlagt.
Und schließlich ist es nach einer besonders vorteilhaften
dritten Ausführungsform auch möglich, die
Verriegelungsfeder 8 von einem zu einer Blattfeder
umgeformten zweiten Ende 4b der Sperrfeder 4 zu bilden, die
von einem mit einem Vorsprung versehenen Axialschieber in
eine Loslage der Sperrfeder 4 verbiegbar ist und die beim
Loslassen des Axialschiebers unter ihrer Vorspannung die
Sperrfeder 4 in ihre Sperrlage zurückzieht oder zurückdrückt.
Bei einer solchen Ausführungsform wäre die
Verriegelungsfeder 8 in das zweite Ende 4b der Sperrfeder 4
integriert und beide Federn in einer einteiligen Feder vereint.
Dabei kann die Verriegelungsfeder 8 von einer
Schraubenfeder - wie dargestellt - oder einer Biegefeder, einer
Blattfeder oder einer Gummifeder oder einer Kunststoffeder
gebildet sein.
Wie den Fig. 1, 4 und 9 entnommen werden kann, ist
in dem Spalt 6 zwischen der Erweiterung 2c des
Außenrohres 2 und der Außenmantelfläche 3a des
Innenrohres 3 die Kunststoffhülse 7 eingesetzt und drehfest
am Außenrohr 2 befestigt. Dabei ist das der Sperrfeder 4
zugekehrte Ende 7d der Kunststoffhülse 7 auf einen
dünnwandigen Zylinder erweitert und bildet eine
reibungsarme, zylindrische Filmtapete 7e zwischen der
Außenfläche 4c der Sperrfeder 4 und der
Innenmantelfläche 2b der Erweiterung 6 des Außenrohres 2.
Dadurch wird verhindert, daß sich die Sperrfeder 4
beispielsweise in der geöffneten Lage der Fig. 4 bis 6
aufgrund der Reibung ihrer Außenfläche 4c an der
Innenwandung 2b des Außenrohres 2 festsetzen oder
Reibungskräfte entfalten kann, welche die
Verriegelungsfeder 8 entweder daran hindern oder es ihr
erschweren, das Ende 4b der Sperrfeder 4 in ihre Sperrlage
gemäß Fig. 2 zurückzuziehen.
Der Schieber 5 besteht vorteilhaft aus Kunststoff und ist
mit einer ergonomisch günstigen Handhabungsfläche 5b an
seiner Außenfläche versehen.
Die Kunststoffhülse 7 besteht vorteilhaft aus
Polyethylen.
In den Fig. 11 bis 16 ist eine zweite
Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei sind mit
den Fig. 1 bis 10 übereinstimmende Teile mit gleichen
Bezugsziffern bezeichnet. Diese zweite Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im
wesentlichen dadurch, daß der Schieber 5 nunmehr als
Axialschieber ausgebildet ist, das heißt als Schieber, der
nicht wie der Schieber 5 beim ersten Ausführungsbeispiel in
Richtung der Pfeile 11, 11a verdrehbar ist, sondern als
Schieber 5, der in Richtung der Längsachse 12 des
Teleskoprohres 1 verschieblich ist. Dabei bedeuten die
Positionen der Fig. 11 und 12 und 15 und 16 jeweils eine
Sperrlage und die Fig. 13 und 14 eine Loslage des
Teleskoprohres 1.
Wie aus den Fig. 12, 14 und 16 ersichtlich ist, greift
das zweite Ende 4b der Sperrfeder 4 in eine Kurvennut 13 des
Schiebers 5 ein. Sobald der Schieber 5 in Richtung des
Pfeiles 14 nach hinten gezogen wird, gleitet das Ende 4b aus
der Position A entlang der Kurvennut 13 in die Position B
gemäß der Fig. 14. Beim Weg von A nach B wird die
Sperrfeder 4 aus ihrer die Außenumfangsfläche 3a des
Innenrohres 3 fest umschlingenden Sperrlage gelöst. Dieses
Lösen kann entweder nur entgegen der
Eigenfedervorspannung der Sperrfeder 4 erfolgen oder
entgegen der Vorspannung einer Verriegelungsfeder 8 oder
dadurch, daß der Endbereich 4d der Sperrfeder 4 zu einer
Blattfeder umgeformt ist, die gleichzeitig die Funktion der
Verriegelungsfeder 8 der Ausführungsform der Fig. 1
bis 10 übernimmt. Wird der Schieber 5 in der Position B des
Endes 4b der Verriegelungsfeder 4 weiter in Richtung des
Pfeiles 14 verschoben, gelangt das zweite Ende 4b der
Sperrfeder 4 in die Position C gemäß Fig. 16. In dieser
Position C umschlingt die Sperrfeder 4 die
Außenumfangsfläche 3a des Innenrohres 3 in ihrer Sperrlage.
Wie unschwer aus den Fig. 12 und 16 zu erkennen
ist, weisen die Positionen A und C des Endes 4b der
Sperrfeder 4 den gleichen Abstand a zur Längsachse 12 des
Teleskoprohres 1 auf, wobei dieser Abstand a etwa dem
Winkel α der Fig. 5 entspricht, nur mit dem Unterschied zu
Fig. 2, daß sich nunmehr die Pfeilrichtungen 11 und 11a
bezüglich der Sperr- und Loslage ins Gegenteil verkehrt
haben.
Um aus der Position der Fig. 16 die Sperrfeder 4
wiederum in eine Loslage bewegen zu können, muß nunmehr
der Axialschieber 5 in Richtung des Pfeiles 15 verschoben
werden, bis er die Position der Fig. 13 und 14 erreicht
hat. Beim weiteren Verschieben in Richtung des Pfeiles 15
erfolgt sodann aus der Loslage der Fig. 13 und 14
wiederum die zweite Sperrlage gemäß der Position der
Fig. 11 und 12.
1
Staubsauger-Saugrohr
2
Außenrohr
2
a Außenmantelfläche
des Außenrohres
2
2
b Innenmantelfläche des
Außenrohres
2
2
c Erweiterung
2
d Öffnungen des Außenrohres
2
2
e Stirnfläche des Außenrohres
2
3
Innenrohr
3
a Außenumfangsfläche
des Innenrohres
3
4
Sperrfeder
4
a,
4
b Enden der Sperrfeder
4
4
c Außenfläche der Sperrfeder
4
5
Schieber
5
a Innenseite des Schiebers
5
5
b Handhabungsfläche
des Schiebers
5
6
Spalt
7
Kunststoffhülse
7
a Nocken
7
b,
7
c Öffnungen der Kunststoffhülse
7
7
d Ende der Kunststoffhülse
7
7
e Filmtapete
8
Verriegelungsfeder
8
a,
8
b Enden der Verriegelungsfeder
8
9
Ring
9
a Stirnfläche des Ringes
9
10
Stift
11
,
11
a,
14
,
15
Pfeile
12
Längssymmetrieachse
13
Nutkurve in Schieber
5
α Winkel
a Abstand
A, C Sperrpositionen
B Loslage
a Abstand
A, C Sperrpositionen
B Loslage
Claims (14)
1. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit einem
Außenrohr und einem Innenrohr, die relativ zueinander in
radialer Richtung drehunbeweglich und über ein zwischen der
Außenumfangsfläche des Innenrohres und der
Innenumfangsfläche des Außenrohres angeordnetes
Sperrelement stufenlos feststellbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrelement aus einer
die Außenumfangsfläche (3a) des Innenrohres (3)
umgreifenden, zylindrischen Schraubenfeder (4) besteht,
deren erstes Ende (4a) am Außenrohr (2) festgesetzt ist und
deren zweites Ende (4b) über einen auf der
Außenumfangsfläche (2a) des Außenrohres (2) angeordneten
Schieber (5) verschiebbar und dadurch die Sperrfeder (4) bei
Bewegung dieses Endes (4b) in der einen Richtung (Pfeil 11)
in ihre Loslage entspannbar und bei Bewegung in die
entgegengesetzte Richtung (Pfeil 11a) in ihre, die
Außenumfangsfläche (3a) des Innenrohres (3) fest
umschlingende Sperrlage verspannbar ist.
2. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Ende (4b) der Sperrfeder (4) entweder direkt oder
über den Schieber unter Wirkung einer unter Vorspannung
stehenden Verriegelungsfeder (8) automatisch in ihre
Sperrlage gezogen oder gedrückt ist.
3. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drahtquerschnitt der Sperrfeder (4) rechteckig oder
kreisrund ist.
4. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfeder (8)
von einer auf Druck oder Zug beanspruchten Feder gebildet
ist, die mit ihrem ersten Ende (8a) direkt am zweiten
Ende (4b) der Sperrfeder (4) oder an der Innenseite (5a) eines
Drehschiebers (5) angelenkt ist und mit ihrem zweiten
Ende (8b) ortsfest am Außenrohr (2) befestigt ist.
5. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Ende (8b) der Verriegelungsfeder (8) an einem mit
dem Außenrohr (2) drehfest gekuppelten Ring (9) aus
Kunststoff oder Metall befestigt ist, in welchem das
Innenrohr (3) in seiner Loslage gleitend und gegen Luftaustritt
abgedichtet geführt ist.
6. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (5) auf der
Außenmantelfläche (2a) des Außenrohres (2) mit dem Ring (9)
auf der Außenumfangsfläche (3a) des Innenrohres (3) eine
optische Einheit bildet.
7. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfeder (8)
von einer auf Druck beanspruchten Feder gebildet ist, die in
der Sperrlage der Sperrfeder (4) einen in eine Rastöffnung
eingreifenden Druckknopf als Schieber beaufschlagt.
8. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfeder (8)
von einem zu einer Blattfeder umgeformten zweiten Ende (4b)
der Sperrfeder (4) gebildet ist, die von einem mit einem
Vorsprung versehenen Axialschieber (5) in eine Loslage der
Sperrfeder (4) verbiegbar ist und die beim Loslassen des
Axialschiebers (5) unter ihrer Vorspannung die Sperrfeder (4)
in ihre Sperrlage zurückzieht oder zurückdrückt.
9. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsfeder (8)
von einer Schraubenfeder, einer Biegefeder, einer Blattfeder
oder einer Gummi- oder Kunststoffeder gebildet ist.
10. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem
der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außenrohr (2) das
Innenrohr (3) in Höhe der Sperrfeder (4) mit einer
Erweiterung (2c) umgreift, deren Spalt (6) zwischen
Innenrohr (3) und Außenrohr (2) von einer am Außenrohr (2)
drehfest befestigten Kunststoffhülse (7) abgedichtet ist.
11. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das der Sperrfeder (4) zugekehrte Ende (7d) der
Kunststoffhülse (7) zylindrisch erweitert ist und eine
reibungsarme Filmtapete (7e) zwischen der Außenfläche (4c)
der Sperrfeder (4) und der Innenmantelfläche (2b) der
Erweiterung (2c) des Außenrohres (2) bildet.
12. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem
der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (7) an
der Innenmantelfläche (2b) des Außenrohres (2) mittels in
Öffnungen (2d) des Außenrohres (2) eingreifender Nocken (7a)
befestigt und die Außenmantelfläche (3a) des Innenrohres (3)
bei entspannter Sperrfeder (4) in ihrer zylindrischen
Öffnung (7b) frei verschieblich ist.
13. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem
der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (5) aus
Kunststoff besteht und mit einer ergonomisch günstigen
Handhabungsfläche (5b) versehen ist.
14. Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr nach einem
der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (7) aus
Polyethylen hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000129947 DE10029947C2 (de) | 2000-06-17 | 2000-06-17 | Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit stufenloser Verstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000129947 DE10029947C2 (de) | 2000-06-17 | 2000-06-17 | Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit stufenloser Verstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10029947A1 true DE10029947A1 (de) | 2002-01-03 |
DE10029947C2 DE10029947C2 (de) | 2003-10-30 |
Family
ID=7646135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000129947 Expired - Fee Related DE10029947C2 (de) | 2000-06-17 | 2000-06-17 | Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit stufenloser Verstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10029947C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1935310A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-25 | Seb Sa | Teleskoprohre für Staubsauger |
CN101204309B (zh) * | 2006-12-22 | 2011-10-05 | Seb公司 | 吸尘器用的可伸缩式管体 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19523893A1 (de) * | 1995-06-30 | 1997-01-09 | Vaw Ver Aluminium Werke Ag | Stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindung |
-
2000
- 2000-06-17 DE DE2000129947 patent/DE10029947C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19523893A1 (de) * | 1995-06-30 | 1997-01-09 | Vaw Ver Aluminium Werke Ag | Stufenlos verschiebbare und fixierbare Rohrverbindung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1935310A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-25 | Seb Sa | Teleskoprohre für Staubsauger |
FR2910264A1 (fr) * | 2006-12-22 | 2008-06-27 | Seb Sa | Tubes telescopiques pour aspirateur |
CN101204309B (zh) * | 2006-12-22 | 2011-10-05 | Seb公司 | 吸尘器用的可伸缩式管体 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10029947C2 (de) | 2003-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19882860B4 (de) | Hochdruck-Fluidleitungsverbinder | |
DE102006009446B4 (de) | Ventilverbinder | |
EP1526301B1 (de) | Längenverstellbare Druckfeder sowie Sitz mit einer derartigen Druckfeder | |
EP3561351B1 (de) | Misch- und absperrventilvorrichtung sowie sanitäre misch- und absperrarmatur | |
WO2013110102A1 (de) | Ausziehvorrichtung für mindestens zwei ausziehbare möbelteile | |
DE3841254A1 (de) | Laengenverstellbare stange | |
EP1533540B1 (de) | Längenverstellbare Druckfeder | |
EP2213885B1 (de) | Teleskopierbare Stützvorrichtung mit Klemmeinrichtung | |
DE2347867A1 (de) | Schnellschliessvorrichtung fuer ventil | |
DE10029947A1 (de) | Teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr mit stufenloser Verstellung | |
DE102015014816B4 (de) | Kupplungselement zum Verbinden fluidführender Leitungen sowie entsprechende Kupplungsanordnung | |
DE2313424C3 (de) | Vorrichtung zum Ausbilden eine^ Bundes auf einer Wand | |
DE202016103458U1 (de) | Absperrarmatur für Rohrleitungen | |
DE2748143C2 (de) | Quetschventil | |
DE10147505B4 (de) | Buchsenteil mit drehbarer Betätigungshülse | |
DE928979C (de) | Ausziehrohr, insbesondere fuer Stative | |
DE4101049A1 (de) | Teleskopierbares saugrohr eines staubsaugers | |
DE19958322C2 (de) | Dreiteiliges teleskopierbares Staubsauger-Saugrohr | |
DE19909751B4 (de) | Hydraulische Servovorrichtung für Automatikgetriebe | |
EP1947289B1 (de) | Kupplung für eine Wickelwelle eines Springrollos | |
DE3643498A1 (de) | Rastverbindung fuer staubsauger und deren zubehoer | |
EP1669617A2 (de) | Einstelleinrichtung für biegsame Betätigungszüge | |
DE102011015959A1 (de) | Blockierbares Kolben-Zylinderaggregat | |
WO2005082221A1 (de) | Vorrichtung zum stufenlosen verstellen von staubsaugerrohren | |
EP1795104B1 (de) | Teleskopisches Staubsauger-Saugrohr mit Verlängerungsschiene des Schiebers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |