DE19523014A1 - Profil zur Befestigung von Fahrgastsitzen - Google Patents

Profil zur Befestigung von Fahrgastsitzen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Fahrgastsitz, bei dem ein Sitzelement über eine Sitzbefestigungsnuten und Gestellankopplungsnuten auf­ weisende Profilschiene an einem Tragegestell befestig­ bar ist.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist beispiels­ weise bekannt aus der EP 0 042 565, der EP 0 283 571 oder der DE-OS 22 04 076.
Fahrgastsitze der hier angesprochenen Art findet man insbesondere in Flugzeugen, Bussen oder Zügen, wobei sie normalerweise aus einer Sitzflächen und einem mit dieser starr oder verschwenkbar verbundenen Rückenlehne bestehen. Bei einem solchen Fahrgastsitz kann es sich sowohl um einen Einzel- als auch um einen Doppel- oder Mehrfachsitz handeln.
Bei den beschriebenen Anwendungsfällen besteht das Tra­ gegestell üblicherweise auf der einen Seite des Fahr­ gastsitzes aus einem Auflagerpunkt an der Wand des Fahrzeugs sowie einem Stützfuß auf der anderen Seite des Fahrgastsitzes, über den der Fahrgastsitz am Boden des Fahrzeuges abgestützt wird. Die Profilschiene, die dabei den Auflagerpunkt und den Stützfuß miteinander verbindet, hat dabei insbesondere die Aufgabe, eine sichere Befestigung des Fahrgastsitzes zu gewährlei­ sten, wobei hier auch Extremsituationen zu berücksich­ tigen sind, wie Unfälle, bei denen die Profilschiene den dabei auftretenden erheblich höheren Belastungen standhalten können muß.
Insbesondere um diese Extrembelastungen ertragen zu können, werden die bisher verwandten Profilschienen sehr steif mit Rippen ausgeführt, insbesondere als Kastenholm. Dies hat aber den Nachteil, daß Schwingun­ gen und Vibrationen des Fahrzeugs direkt an das Sitz­ element weitergeleitet werden.
Dadurch werden sowohl die am Sitzelement vorhandenen Verschraubungen, zum Beispiel von einem Polster oder einer Abdeckung am Sitzgestell, belastet und außerdem empfinden Passagiere diese Vibrationen als unangenehm.
Unter diesem Aspekt liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Befestigungs­ vorrichtung so weiterzubilden, daß derartige Vibra­ tionen nicht mehr vom Fahrzeug auf das Sitzelement übertragen werden, wobei der dabei notwendige konstruk­ tive Aufwand aus Kostengründen gering gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Profilschiene die Sitzbefestigungsnuten und die Gestellankopplungsnuten über elastische Profilsegmente miteinander verbunden sind.
Über diese elastischen Profilsegmente erreicht man, daß die Schwingungsbelastungen bei den angeschraubten Bau­ teilen des Sitzelementes erheblich verringert werden und sich über deren Entkopplungsfunktion auch der Kom­ fort in bezug auf die Vibrationen für den Passagier er­ heblich verbessert. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß der Passagier aufgrund seiner Masse im Zusammenhang mit der elastischen Ausbildung der Profilsegmente als Dämp­ fungselement wirkt.
Gleichzeitig muß aber auch erkannt werden, daß durch die zwischen Sitzelement und Tragegestell geschaltete Elastizität aufgrund einer Entkoppelung die Belastung der Tragstruktur des Fahrzeuges reduziert wird.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Erkenntnis zu­ grunde, daß die erforderliche Festigkeit unabhängig ist von der Steifigkeit. Obwohl demgemäß mit der erfin­ dungsgemäßen Befestigungsvorrichtung die erforderliche Festigkeit gewährleistet wird, bietet die Elastizität der erfindungsgemäße Profilschiene den weiteren Vor­ teil, daß aufgrund der Elastizität bei einem Unfall sich die Strecke verlängert, auf der ein gegen das Sit­ zelement bzw. der Rückenlehne geschleuderter Passagier abgebremst wird. Dies geht direkt einher mit einer ge­ ringeren Verzögerung, der Passagier wird also weicher abgefangen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Profil­ schiene als ein Einkammerprofil ausgebildet mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, bei dem sich die Sitzbefestigungsnuten an der Oberseite und die Gestell­ ankopplungsnuten an der Unterseite befinden, wobei die elastischen Profilsegmente dann im wesentlichen durch die Seitenflächen gebildet sind.
Bei einer derartigen Ausführungsform kann die Profil­ schiene besonders einfach als Strangpreßprofil herge­ stellt werden, entweder aus Aluminium oder aber aus einem Kunststoff.
Bei dieser Ausgestaltung ist das elastische Profilseg­ ment im wesentlichen C-förmig ausgebildet, wobei dieses C einerseits durch die Seitenflächen gebildet wird und zum anderen durch an diese angrenzende Abschnitte der Ober- bzw. Unterseite des Einkammerprofils von der Eck­ kante bis zur Sitzbefestigungs- bzw. Gestellankopp­ lungsnut.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat dabei die Seitenfläche außerdem noch einen geschwungenen Verlauf, wodurch die Elastizität der Profilschiene weiter ge­ steigert wird. Indem dieser Verlauf konkav gewählt wird, ist eine weitestgehende Begrenzung der elasti­ schen Verformung nur auf die Seitenflächen der Profil­ schiene zu erreichen. Das spezielle Verformungsverhal­ ten von derartigen gekrümmten Federelementen ist be­ kannt.
Die Sitzbefestigungsnuten bzw. die Gestellankopplungs­ nuten können zwar an der Profilschiene nach oben bzw. unten vorspringend ausgebildet sein, indem sie aber innerhalb des Querschnitts der Profilschiene angeordnet werden, erreicht man für die Profilschiene eine glatte Außenkontur, was im Hinblick darauf günstig ist, daß diese glatte Oberfläche einfacher zu reinigen ist.
Die erfindungsgemäße Profilschiene weist sowohl zwei Sitzbefestigungsnuten als auch zwei Gestellankopplungs­ nuten auf, über die Sitzelement bzw. Tragegestell an der Profilschiene befestigbar sind. Diese Nuten sind symmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene der Profil­ schiene angeordnet, wodurch deren vielseitigere Verwen­ dung ermöglicht wird.
Diese wird noch dadurch gesteigert, daß die Sitzbefe­ stigungsnuten und die Gestellankopplungsnuten unter­ schiedlichen Abstand zur Mittelebene aufweisen, da die Profilschiene so bei unterschiedlichen bereits auf dem Markt vorhandenen Sitzelement und Tragegestellen ein­ setzbar ist.
Im Hinblick auf die erreichbare Festigkeit unter Be­ rücksichtigung des Gewichtes ist es vorteilhaft, wenn die Profilschiene aus Aluminium ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Fahrgastsitz mit einem erfindungsgemäßen Profil in einer Ansicht von schräg unten;
Fig. 2 die Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Pro­ fils;
Fig. 3 Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Profil ge­ mäß Fig. 2;
Fig. 4 bis 6 weitere Ausführungsformen erfindungsge­ mäßer Profile mit anders gestalteten Nuten.
In der Fig. 1 ist ein Fahrgastsitz in einer Ansicht von schräg unten zu erkennen. Es handelt sich hier um einen Doppelsitz, mit zwei Sitzelementen, die jeweils aus einer Sitzfläche 1 und einer mit dieser verbundenen Rückenlehne 2 bestehen. Diese Sitzelemente sind über eine Profilschiene 3 an einem Tragegestell befestigt. Im hier dargestellten Beispiel besteht dieses Tragege­ stell aus zwei Stützfüßen 4, 5, die unterschiedliche Länge haben. Mit dem längeren Stützfuß 4 ist der Fahr­ gastsitz direkt am Boden des Fahrzeuges abgestützt, während mit dem etwas kürzerem Stützfuß 5 der Fahrgast­ sitz über einen an der Wand des Fahrzeuges befindlichen Auflagerpunkt zu befestigen ist, der höher liegt als der Boden des Fahrzeuges.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Profilschiene 3 als Einzelteil dargestellt. Wie bei der Fig. 1 erläutert, wird über diese Profilschiene 3 bei einem Fahrgastsitz das Sitzelement 1+2 an dem Tragegestell 4+5 be­ festigt. Das Sitzelement wird hierzu in bekannter Weise mit entsprechenden Ankern in Sitzbefestigungsnuten 6 befestigt, die an der Oberseite 7 der Profilschiene angeordnet sind. Die Profilschiene 3 wiederum ist in bekannter Weise über Gestellankopplungsnuten 8 an der Unterseite 9 mit dem Tragegestell verbunden. Durch das aufgesetzte Sitzelement wird die Oberseite 7 genauso versteift, wie die Unterseite 9 durch das mit den Ge­ stellankopplungsnuten 8 verbundene Tragegestell 4+5.
Die Seitenflächen 10 der Profilschiene 3 sind im hier dargestellten Beispiel konkav ausgebildet, wodurch sie elastisch werden und somit das an der Oberseite der Profilschiene 3 angebrachte Sitzelement 1+2 von dem an der Unterseite der Profilschiene 3 befindlichen Tragegestell entkoppeln. Aufgrund der elastischen Aus­ gestaltung der Seitenflächen 10 werden die vom Tragege­ stell 4+5 übertragenen Vibrationen nicht an das Sitz­ element 1+2 weitergeleitet.
In der Fig. 3, die eine erfindungsgemäße Profilschiene 3 im Querschnitt zeigt, erkennt man, daß die Sitzbefe­ stigungsnuten 6 und die Gestellankopplungsnuten 8 sym­ metrisch angeordnet sind zu der vertikal verlaufenden Mittelebene 11 der Profilschiene 3. Dabei ist der Ab­ stand, den die Sitzbefestigungsnuten 6 zueinander haben im hier dargestellten Beispiel größer als der Abstand, den die Gestellankopplungsnuten 8 haben. Man kann dadurch erreichen, daß dieselbe Profilschiene bei un­ terschiedlichen Tragegestellen bzw. Sitzelementen verwandt werden kann, wobei die Profilschiene nach Bedarf um 180° zu wenden ist.
Die Bereiche 12, die an der Ober- bzw. Unterseite von der Mittelebene 11 aus gesehen außerhalb der Nuten 6, 8 liegen, beteiligen sich mit den Seitenflächen 10 an der Bildung der elastischen Profilsegmente, die die Ent­ kopplung des Sitzelementes 1+2 und des Tragegestelles 4+5 bewirken. Im wesentlichen ist durch diese Berei­ che 12 und die Seitenfläche 10 dieses elastische Pro­ filsegment C-förmig ausgebildet.
In den Fig. 4 bis 6 sind bezüglich der Ausgestaltung der Sitzbefestigungsnuten bzw. Gestellankopplungsnuten alternative Ausführungsformen dargestellt. In den Fig. 3 und 4 sind die Sitzbefestigungsnuten 6 als T- Nuten ausgebildet, während in der Fig. 5 diese Befe­ stigungsnuten 6 als Ovalnuten 13 ausgebildet sind. Wäh­ rend die Gestellankopplungsnuten 8 in der Fig. 3 als T-Nuten ausgeformt sind, sind sie in der Fig. 4 und 6 als Schwalbenschwanznuten 14 ausgestaltet bzw. in der Fig. 5 ebenfalls als Ovalnuten 13. Wie in der Fig. 6 dabei zu erkennen ist, können aber auch für die Sitzbe­ festigungsnuten Schwalbenschwanznuten 14 verwandt werden.
Grundsätzlich können über diese Nuten die Sitzelemente 1+2 ohne größere Schwierigkeiten in seitlicher Rich­ tung auf der Profilschiene 3 verschoben werden und den jeweiligen Notwendigkeiten angepaßt werden.
Die in der Fig. 2 zu erkennende Seitenöffnung des Pro­ fils wird dann abschließend noch mit einer Verschluß­ kappe versehen, die einfach in das offene Profil einzu­ stecken oder an ihm zu verschrauben ist.
Da die Profilschiene 3 elastisch ausgebildet ist, bil­ det sie ein wesentliches Sicherheitselement. Wenn ein Fahrgast bei einem Aufprallunfall mit dem Fahrzeug von hinten gegen die Rückenlehne 2 des Sitzelementes ge­ schleudert wird, kann die Profilschiene 3 den Aufprall abfangen, indem sie nachgibt. Der Abfangweg des Fahr­ gastes wird dadurch verlängert und die auf ihn wirken­ den Verzögerungen werden abgesenkt und damit auch die auf den Passagier wirkenden Abbremskräfte. Bei den bis­ her bekannten Profilschienen, die sehr steif ausgebil­ det sind, ist der entsprechende Verzögerungsweg gerin­ ger und damit die auf den Fahrgast wirkenden Verzöge­ rungen und damit Bremskräfte erheblich höher.
Zusammenfassend wird mit der erfindungsgemäßen Profil­ schiene eine einfache Möglichkeit angegeben, um sowohl den Komfort eines Fahrgastsitzes zu erhöhen, als auch gleichzeitig dessen Sicherheit bei Kollisionen zu ver­ bessern, da die elastischen Profilsegmente der Profil­ schiene ein weicheres Abbauen von Aufprallenergien von Passagieren ermöglichen.

Claims (9)

1. Befestigungsvorrichtung für einen Fahrgastsitz, bei dem ein Sitzelement über eine Sitzbefestigungsnuten und Gestellankopplungsnuten aufweisende Profilschiene an einem Tragegestell befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbefestigungsnuten (6) und die Gestellan­ kopplungsnuten (8) über elastische Profilsegmente (10) miteinander verbunden sind.
2. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (3) ein Einkammerprofil mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ist, bei dem sich die Sitzbefestigungsnuten (6) an der Oberseite (7) und die Gestellankopplungsnuten (8) an der Unterseite (9) befinden und die elastischen Profilsegmente im wesent­ lichen durch die Seitenflächen (10) gebildet sind.
3. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Profilsegmente (10, 12) im wesent­ lichen C-förmig ausgebildet sind.
4. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (10) einen geschwungenen Verlauf aufweisen.
5. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf konkav ist.
6. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbefestigungsnuten (6) und die Gestellan­ kopplungsnuten (4) innerhalb des Querschnitts der Pro­ filschiene (3) angeordnet sind.
7. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (3) zwei Sitzbefestigungsnuten (6) und zwei Gestellankopplungsnuten (8) aufweist, wobei diese symmetrisch zu einer vertikalen Mittelebene (11) der Profilschiene (3) angeordnet sind.
8. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbefestigungsnuten (6) und die Gestellankopplungsnuten (8) unterschiedlichen Abstand zur Mittelebene (11) aufweisen.
9. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (3) aus Aluminium ist.
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