DE19522798A1 - Verfahren zur Herstellung eines Strahlungsheizkörpers und Strahlungsheizkörper - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Strahlungsheizkörpers und StrahlungsheizkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Strahlungsheizkörpers mit einer Trägerschale und einer darin
eingelegten Isolierschicht, auf der ein Heizleiter befestigt
ist, sowie einen derartigen Strahlungsheizkörper.
Aus der DE 27 29 930 A ist eine Strahlungs-Heizeinheit für
Glaskeramik-Elektrokochgeräte bekanntgeworden, bei der in
einer Trägerschale ein oder mehrere Isolierschichten aus
nicht oder schwach verdichtetem Schüttmaterial liegen. Auf
diese Schichten wird eine Platte aus faserigem Isolierma
terial gelegt, auf der durch Einbetten im Naßzustand Heizwen
deln festgelegt sind. Die Platte wird von einem umlaufenden
Rand niedergehalten. Hier ist die Befestigung der Heizleiter
in idealer Weise vorgenommen, jedoch ein zweischichtiger
Aufbau nötig.
Aus der DE 28 06 367 A ist ein Strahlungsheizkörper bekannt
geworden, bei dem ein schüttfähiges Isoliermaterial in eine
Trägerschale eingefüllt und mit einem Stempel verdichtet
wird, so daß sich eine Oberfläche bildet, auf der Heizwendeln
mittels Drahtklammern festgeheftet werden. Die Oberfläche
braucht dabei nicht eben zu sein.
Ein ähnlicher Aufbau mit in tiefen Rillen eingebetteten
Heizwendeln ist aus der EP 35 280 B bekanntgeworden, wobei
eine untere, dünne Schicht aus schüttfähigem Isoliermaterial
direkt in die Trägerschale eingepreßt wird, während darüber
eine dickere Schicht aus mit anorganischem Kleber gebundenem
Aluminiumsilicat darüberliegt, die somit den Heizleiter
"festkleben" kann.
Um eine stabile Lage der Isolierschichten zu gewährleisten,
sind die Oberfläche der unteren Schicht bzw. die untere
Fläche der oberen Schicht jeweils voneinander weggewölbt.
Ein mehrschichtiger Isolierungsaufbau ist nicht nur aufwen
dig, sondern auch bezüglich seiner Isolierwirkung einem
einschichtigem Aufbau zumindest dann unterlegen, wenn eine
der Schichten aus weniger gut wärmedämmendem Material be
steht. Deswegen wird angestrebt, möglichst mit einer Schicht
aus bestens wärmedämmendem Material auszukommen. Dabei
handelt es sich um schüttfähiges Isoliermaterial, das zum
Zusammenhalt entsprechend verpreßt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und einen damit
hergestellten Strahlungsheizkörper zu schaffen, der bei
einfacher Herstellbarkeit und großer Wirksamkeit der Isolie
rung eine einwandfreie und gleichmäßige Einbettung des
Heizleiters ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1
gelöst. Die Herstellung der gesamten Isolation aus schüttba
rem hochtemperaturbeständigem Wärmedämm-Material als eine
vorgefertigte Tablette ermöglicht die Herstellung in einer
größen- und formmäßig genau bemessenen Form, wobei vor allem
sichergestellt werden kann, daß nach der Verpressung des
Isoliermaterials die Oberfläche der Tablette eben ist. In
diese ebene Oberfläche lassen sich die Heizleiter, die in
einem im übrigen ebenen Stempel in Nuten aufgenommen sind,
aus denen sie mit ihren Befestigungsfüßen hervorstehen, so
einpressen, daß die Füße jeweils gleich tief in die Oberflä
che eingedrückt werden und dementsprechend auch der heraus
stehende Teil stets gleich breit ist, wenn dies beabsichtigt
ist.
Bei der Einpressung der Isolierschicht unmittelbar in die
Trägerschale ließ sich dies nicht verwirklichen. Die als
Blechteller hergestellte Trägerschale hatte meist einen von
Natur aus konvexen Boden. Hinzu kam, daß die Isolation sich
aufgrund radialer Druckspannung auch von sich aus nach oben
wölbte. Drückte man in diese nach oben gewölbte Oberfläche
die Befestigungsfüße ein, so war entweder die Befestigung im
Randbereich unvollkommen oder im Mittelbereich zu tief, so
daß die abstrahlende Fläche der Heizleiter zu gering wurde.
Man konnte auch nicht den Stempel wölben, weil die Wölbung
der Wärmedämmschicht unvorhersehbar und ungleichmäßig war und
außerdem eine gewölbte Form der die Heizleiter tragenden
Oberfläche eine unzulässige Vergrößerung der Bauhöhe des
Strahlungsheizkörpers bedeuten würde.
Bei der Erfindung wird sowohl die Herstellung des Wärmedämm
formkörpers als auch die Anbringung der Heizleiter vorzugs
weise in einer separaten Form außerhalb der Trägerschale
vorgenommen und die so vorbereitete, mit dem Heizleiter
bestückte einstückige Tablette in den leeren Blechteller
eingelegt. Dabei stört ein konvexer Boden des Blechtellers
keinesfalls, weil dadurch eher eine zusätzliche Luft-Isolier
schicht entsteht. Die Tablette ist einstückig und vorzugs
weise auch einschichtig, könnte jedoch auch als mehrschichtig
verpreßt ausgebildet sein.
Eine sichere und kippfreie Anbringung kann dadurch sicherge
stellt werden, daß die Trägerschale in ihrem Randbereich eine
gegenüber dem Boden erhöhte, ringförmige Auflageschulter
besitzt, auf der ein ggf. entsprechend abgesetzter Rand der
Tablette aufliegt.
Bei den Heizleitern kann es sich vorzugsweise um ein dünnes
gewelltes Band aus Heizleitermaterial handeln, das aufrecht
stehend auf dem Isolierkörper befestigt wird, indem es mit an
das Band angeformten Befestigungsfüßen, die in Abstand
voneinander vorstehen, aber ggf. auch über die ganze Heiz
leiterlänge durchgehen und/oder durch Lochungen unterbrochen
sein können, eingepreßt sind. Diese sind entsprechend der
Wellung des Bandes gewölbt und bilden somit spatenförmige
und durch ihre Wölbung gestaltfeste Befestigungselemente, die
auch in die fertiggestellte Tablettenoberfläche eingedrückt
werden können.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun
gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie
Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten
Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Form mit einem Stempel für einen ersten
Herstellungsschritt,
Fig. 2 die Form mit einem Einpreßwerkzeug für einen
zweiten Herstellungsschritt,
Fig. 3 eine perspektivische Detaildarstellung eines
Heizleiterband-Abschnittes und
Fig. 4 in schematischer Darstellung wie Fig. 1 und 2,
den fertiggestellten Strahlungsheizkörper.
Zur Herstellung eines Strahlungsheizkörpers 11 (Fig. 4) wird
ein schüttbares Isoliermaterial 31 in eine in Fig. 1 und 2
gezeigte Form 12 eingefüllt und ggf. zum Vergleichmäßigen
glattgestrichen. Die Form hat eines der Außenformen des
Strahlungsheizkörpers etwa angepaßte Gestalt, muß mit dieser
jedoch nicht genau übereinstimmen. Die Formausnehmung 33 kann
vielmehr von der endgültigen Form, die das darin hergestellte
Produkt haben soll, so abweichen, daß das Produkt nach seiner
Verpressung und unter Berücksichtigung aller weiteren Zwi
schenschritte schließlich die gewünschte Endform erhält.
Bei dem Isoliermaterial handelt es sich um ein Kieselsäure
aerogel, das pyrogen hergestellt ist und im unverpreßten
Zustand eine staubförmige Konsistenz hat. Dieses Kieselsäure
aerogel ist normalerweise mit Zusatzstoffen, wie Trübungsmit
teln, die die Strahlungsdurchlässigkeit vermindern, Bindemit
teln und/oder Verstärkungsmitteln zur Erhöhung der mechani
schen Festigkeit, beispielsweise Fasern, vermischt. Es ist
jedoch erwünscht und ein Vorteil der Erfindung, daß das sepa
rate Wärmedämm-Formteil faserfrei hergestellt werden kann.
In die Form kann ein Preßstempel 13 eingefahren werden, der
das lose Schüttmaterial so verdichtet, daß eine handhabbare
Tablette entsteht, die jedoch nicht soweit verdichtet ist,
daß sie ihre guten Wärmedämmeigenschaften verlöre. Außer
durch die Gestaltung der Formausnehmung kann auch durch die
Gestaltung des Preßstempels, ggf. in Abweichung von der
ebenen Form der Preßfläche 14, dafür gesorgt werden, daß das
entstehende, im folgenden auch als Tablette bezeichnete,
Wärmedämmformteil 15 eine ebene Oberfläche hat.
In der gleichen Form oder ggf. in einer anderen Stützform
oder auf einer Unterlage wird jetzt durch einen Einlege
stempel 16 ein Heizleiterband 17 in die Oberfläche 18 des
Wärmedämm-Formteils 15 teilweise eingedrückt. Dazu hat der
Einlegestempel 16 Nuten 20 in seiner der Oberfläche 18
zugewandten Fläche 19. Die Nuten sind entsprechend der
gewünschten Verlegung (Macroform) des Heizleiters angeordnet,
beispielsweise spiralig oder mäanderförmig. Sie sind etwa so
breit wie der Heizleiter.
Der Heizleiter 17 besteht beim dargestellten Beispiel aus
einem in Fig. 3 näher dargestellten dünnen Band aus Heiz
leitermaterial. Die Dicke liegt meist nur bei wenigen hun
dertstell Millimetern, z. B. 0,04-0,07 mm, während die Höhe
einige Millimeter beträgt. An der Unterkante des durchgehen
den bandförmigen Bereiches 21 sind Befestigungsfüße 22
angeordnet, die mit dem Band einstückig durch entsprechendes
Ausstanzen oder Ausschneiden angefertigt sind. Diese z. B.
rechteckig oder trapezförmig begrenzten Befestigungsfüße
sind, ebenso wie das Band, wellenartig gekrümmt, so daß das
Band eine quer zu seiner Hauptrichtung verlaufende Wellung
aufweist. Die Krümmungsachsen der Wellen stehen also senk
recht zur Oberfläche 18, 19.
Die Heizleiterbänder 17 werden in den Nuten 20 durch entspre
chende Bemessung und federnde Anlage oder durch in den
Einlegestempel eingebrachte Magnete gehalten, so daß die
Befestigungsfüße 22 aus den Nuten 20 heraus über die untere
Fläche 19 des Einlegestempels 16 herausstehen. So wird der
Einlegestempel gegen die ebene Oberfläche 18 der Tablette 15
gedrückt, und zwar so weit, bis die Befestigungsfüße 22 in
das vorverpreßte Material eingedrungen sind. Die Oberfläche
19 des Einlegestempels begrenzt die Stempelbewegung, die
jedoch auch durch eine Steuerung entsprechend abgefangen
werden kann. Dabei kann eine gewisse Nachverpressung erfol
gen, was jedoch nicht zwingend notwendig ist. Dann wird der
Stempel 16 hochgefahren, während die Heizleiter 17 an der
Tablette 15 bleiben. Dies kann dadurch erleichtert werden,
daß z. B. ein die Heizleiter haltender Elektromagnet abge
schaltet wird.
Danach wird das nunmehr mit dem Heizleiterband fest verbun
dene Wärmedämmformteil 15 aus der Form oder seiner Halterung
entnommen und kann, ggf. nach einer Zwischenlagerung, als
vorgefertigtes Teil in eine Blechträgerschale 23 eines
Strahlungsheizkörpers eingelegt werden. Diese Blechträger
schale hat die Form einer flachen Schale mit einem gegenüber
dem Boden 24 etwas erhöhten Rand 25, an den sich der vertikal
hochragende Außenrand 26 anschließt. Die Tablette 15 hat
einen entsprechend dieser Gestalt angeformten Boden, nämlich
einen vertieften Bodenabschnitt 27, und einen demgegenüber
nach oben abgesetzten Randbereich 28, der beim Einlegen der
Tablette 15 auf der Auflageschulter 25 aufliegt.
Obwohl es möglich wäre, bei dem Wärmedämmformteil anschlie
ßend an die ebene Oberfläche 18 im Außenbereich einen hoch
stehenden Rand anzuformen, der den Außenrand 26 der Blech-
Trägerschale 23 innen isoliert, ist es bevorzugt, einen
gesonderten ringförmigen Rand 30 aus einem mechanisch etwas
festeren und ebenfalls hochwärmebeständigem Dämm-Material,
beispielsweise aus keramischen Fasern oder Vermiculite,
einzulegen, der etwas über den Blech-Außenrand 26 hochragt
und sich mit seiner Oberseite an die Unterseite einer Glas
keramikplatte 29 anlegt, die die Kochfläche bildet. Dieser
Rand 30 dient dann auch gleichzeitig als Sicherung des
Wärmedämmformteils in der Trägerschale und verhindert bei
spielsweise im Transport ein Abheben. Durch die großflächige
Niederhaltung und die Tatsache, daß dieser Rand 30 unmittel
bar über der Auflageschulter 25 angreift, wird das Wärmeform
teil 11 lediglich durch geringe Druckkräfte belastet, wenn
der Strahlungsheizkörper 11 federnd an die Unterseite der
Glaskeramikplatte angedrückt wird. Im Durchmesser, d. h. in
den horizontalen Abmessungen, kann das separate Wärmedämm
formteil 25 etwas kleiner sein als die Trägerschale, so daß
auch durch Wärme, Feuchtigkeit oder dgl. bedingte Ausdehnun
gen nicht zu einer Verspannung des Wärmedämmformteils führen.
Der entstehende Strahlungsheizkörper zeichnet sich also durch
eine die Heizleiter tragende eben zu gestaltende Oberfläche
mit gleichförmiger Einbett-Tiefe der Heizleiter aus, wobei
dies unabhängig von der Form der Trägerschale ist, deren
Boden 24 durchaus zufällig oder bewußt gewölbt sein könnte,
um eventuellen Sprungscheibeneffekten bei der Erwärmung
vorzubeugen. Durch die einlagige Isolierung aus hochwärmedäm
mendem und hochtemperaturbeständigem Material ist die Isolie
rung sehr wirksam und kostengünstig herzustellen. Aufgrund
der geringen mechanischen Anforderungen kann weitgehend auf
eine Armierung durch Fasern verzichtet werden.
Die Oberfläche 18 des separaten Wärmedämmformteils 15 ist
eben in dem Sinne, daß es der gewünschten Form genau ent
spricht. Die Oberfläche könnte beispielsweise auch aus zwei
höhenmäßig gegeneinander versetzten Ebenen bestehen, wenn
z. B. Heizleiter unterschiedlicher Höhe in verschiedenen
Bereichen verwendet werden. Bevorzugt ist jedoch die mög
lichst genau parallel zur Unterkante der Glaskeramik ver
laufende ebene Ausführung der Oberfläche 18, wobei dann auch
die Oberkanten der Heizleiter in einer zur Glaskeramikfläche
parallel liegenden Ebene liegen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Strahlungsheizkörpers
(11) mit einer Trägerschale (23) und einer darin ein
gelegten Wärmedämmschicht (15), auf der ein Heizleiter
(17) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmedämmschicht (15) in einer gesonderten Form (12) als
Tablette aus schüttbarem Wärmedämm-Material (31) mit im
wesentlichen ebener Oberfläche (18) gepreßt wird, der
Heizleiter (17) unter Teileinbettung des Heizleiters in
das Wärmedämm-Material auf der Oberfläche (18) befestigt
wird und die Tablette als einstückige Wärmedämmung in
die leere Trägerschale (23) eingelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teileinbettung im Bereich von vorstehenden Befesti
gungsfüßen (22) des Heizleiters vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Heizleiter (17) in ein Einlegewerkzeug (16)
eingelegt wird und mit seinen eingebetteten Teilen (22)
in die Oberfläche der Tablette (15) hineingedrückt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tablette (15) einschich
tig ist und vorzugsweise überwiegend aus verpreßtem
pyrogenem Kieselsäure-Aerogel besteht.
5. Strahlungsheizkörper (11) mit einer Trägerschale (23)
und einer darin eingelegten Wärmedämmschicht (15), auf
der ein Heizleiter (17) befestigt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Wärmedämmschicht (15) bildende
Tablette im wesentlichen nur in ihrem Randbereich (28)
direkt auf der Trägerschale (23) aufliegt.
6. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trägerschale (23) im Randbereich eine
gegenüber ihrem Boden (24) erhöhte Auflageschulter (25)
aufweist, auf der die die Wärmedämmschicht (15) bildende
Tablette, ggf. mit einem entsprechenden Absatz (28),
aufliegt, während im Bereich des Bodens ein Abstand
zwischen dem Boden (27) der Tablette und dem Boden (24)
der Trägerschale (23) besteht.
7. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizleiter (17) ein auf der
Oberfläche (18) der Tablette (15) aufrechtstehendes,
dünnes, gewelltes Band (21) aus metallischem Wider
standsmaterial ist, das nach unten vorstehende, vor
zugsweise entsprechend der Wellung gewölbte Befesti
gungsfüße (22) aufweist, die in die Wärmedämmschicht
(15) eingebettet sind.
8. Strahlungsheizkörper nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (18) der
Tablette (15) und/oder die Oberkante des Heizleiters je
in einer Ebene liegen, wobei vorzugsweise die Ebenen
zueinander parallel sind.
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