DE19522657A1 - Entstörstecker für eine Zündanlage einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Entstörstecker für eine Zündanlage einer Brennkraftmaschine

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    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means

Description

Die Erfindung betrifft einen Entstörstecker für eine Zündanlage einer Brennkraftmaschine nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Entstörstecker ist auf dem Markt erhält­ lich und dient dazu, in einer Zündanlage einer Brennkraftma­ schine eine Zündkerze mit dem Zündkabel zu verbinden. Im Entstörstecker selbst ist dabei das Zündkabel mit dem Ent­ störwiderstand indirekt über ein oder zwei Kontaktteile, beispielsweise einen Rasthülsenanschluß am Zündkabel und einen Rastbolzenanschluß am Entstörwiderstand oder einen Sägezahnanschluß am Entstörwiderstand und ein entsprechendes Blech- oder Drehteil am Zündkabel verbunden. Beispielsweise ist auf den Entstörwiderstand ein Zwischenstück fest aufge­ preßt und ist auf dieses Zwischenstück ein üblicher Zündka­ belkontakt aufgeschraubt oder aufgeschoben, der mit dem Zündkabel verbunden ist.
Bei den bekannten Entstörsteckern sind ausnahmslos der Entstörwiderstand und das Steckerteil zum Herstellen des elektrischen Kontaktes zur Zündkerze, sowie der Entstörwi­ derstand und das Anschlußteil zum Herstellen des elektri­ schen Kontaktes zum Zündkabel separat ausgebildet. Das heißt im einzelnen, daß der Widerstandsträger und die Messing- bzw. Zinkdruckgußteile für den Zündkerzenanschluß und den Zündkabelanschluß aus mehreren Teilen bestehen, die beim Zusammenbau des Entstörsteckers zusammenzusetzen sind.
Dieser Aufbau der bekannten Entstörstecker hat den Nachteil, daß zur Erreichung der erforderlichen Entstörei­ genschaft eine bestimmte hänge des Entstörsteckers nicht unterschritten werden kann und daß insbesondere Aufbau und Fertigung aufwendig und mit hohen Kosten verbunden sind.
Der Entstörwiderstand muß bei den bekannten Entstör­ steckern weiterhin umspritzt werden, was dazu beiträgt, daß die bisherigen Entstörstecker ein relativ hohes Gewicht haben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, den Entstörstecker nach dem Gattungs­ begriff des Patentanspruchs 1 so auszugestalten, daß ohne Einbußen in der Entstöreigenschaft eine kürzere Baulänge erzielbar ist.
Der erfindungsgemäße Entstörstecker soll darüber hinaus weniger aufwendig und unter geringeren Kosten zu fertigen sein, ein niedrigeres Gewicht haben und ohne die sonst er­ forderliche Umspritzung des Entstörwiderstandes auskommen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Aus­ bildung gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1 angegeben ist.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Entstörstecker der Wickelkörper für den Entstörwiderstand und der Stecker­ körper für den Steckerteil einteilig ausgebildet sind, fal­ len große Metallflächen, die zur Kontaktierung am Stecker- und Kabelanschlußteil bei herkömmlichen Entstörsteckern notwendig waren, weg, so daß kürzere Baulängen möglich sind, ohne die Entstöreigenschaft zu beeinträchtigen.
Aufgrund der weiterhin relativ großen Querschnitte im Wickelbereich des einteiligen Kunststoffteils, das den Wic­ kelkörper und den Steckerkörper bildet, kann die Wärme bes­ ser abgeführt werden, als es bei der bisherigen Ausbildung aus separatem Steckerteil und Entstörwiderstand möglich ist, so daß je nach Anforderungen auf die bisher vorgesehene Um­ spritzung verzichtet werden kann.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildun­ gen des erfindungsgemäßen Entstörsteckers sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 10.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Entstörsteckers näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Teilschnittansicht des Ausführungsbeispiels des Entstörsteckers,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Kunststoffteils, das den Steckerkörper und den Wickelkörper bei dem in Fig. 1 dargestellten Entstörstecker bildet,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht eines herkömmlichen Entstörsteckers und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Entstörwiderstandes für den in Fig. 3 dargestellten herkömm­ lichen Entstörstecker.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt ein herkömm­ licher Entstörstecker für eine Zündanlage einer Brennkraft­ maschine einen Steckerteil 12 zum elektrischen Kontaktieren einer Zündkerze beim Aufsetzen des Entstörsteckers, einen Entstörwiderstand 11, der im einzelnen in Fig. 4 dargestellt ist und aus einem Wickelkörper und einer Widerstandsdrahtbe­ wicklung besteht, die an einer Seite mit dem Steckerteil 12 elektrisch verbunden ist, und ein Zündkabelanschlußteil 13, das einerseits mit der anderen Seite der Widerstandsdrahtbe­ wicklung des Entstörwiderstandes 11 und andererseits mit einem Zündkabel 10 verbunden ist.
Abweichend von dem Aufbau des in Fig. 3 dargestellten herkömmlichen Entstörsteckers ist bei dem in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß Entstör­ steckers ein einteiliges Kunststoffteil 2 vorgesehen, das den Steckerkörper des Steckerteils und den Wickelkörper des Entstörsteckers bildet, auf den eine Widerstandsdrahtbewick­ lung 3, beispielsweise aus einem CuNi-, einem CrAl- oder einem NiFe-Widerstandsdraht gewickelt ist. Für höhere Bela­ stungen kann die Wicklung 3 mit einem zusätzlichen Isola­ tionsstoff 8, z. B. einem Lack, einem Harz und bei extremeren Bedingungen mit einer zusätzlichen Umspritzung versehen sein, wobei durch Einsatz von ferritischen Füllstoffen die Entstörcharakteristik beeinflußt werden kann.
Der Steckerkörper des Kunststoffteils 2 weist ein darin angeordnetes Kontaktteil zum Kontaktieren der Zündkerze auf, das bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Rastfeder 4 besteht, die in eine Bohrung im Kunst­ stoffteil 2 gepreßt ist und über ein Kontaktierungsteil 5 befestigt ist und mit der Widerstandsdrahtbewicklung 3 auf dem Wickelkörper in elektrischem Kontakt steht.
Die Rastfeder 4 kann auch mit dem Kunststoffteil 2 ver­ schraubt oder vernietet sein, in welchem Fall durch die Verschraubung oder Vernietung der elektrische Kontakt zum Kontaktierungsteil 5 hergestellt werden kann.
Die Rastfeder 4 kann schließlich so geformt sein, daß sie durch Führungen im Kunststoffteil 2 auf den Wickelkörper geführt werden kann, wobei zwischen der Widerstandsdrahtbe­ wicklung 3 und der Rastfeder 4 ein direkter Kontakt herge­ stellt wird.
Falls die Kontaktierung der Rastfeder 4 über ein Kon­ taktierungsteil 5 erfolgt, so kann dieses eine nagel- oder nietartige Form haben, wobei die elektrische Kontaktierung der Widerstandsdrahtbewicklung 3 über ein Einschlagen des in dieser Weise ausgebildeten Kontaktierungsteils 5 in das Kunststoffteil 2 erzielt wird. Das Kontaktierungsteil 5 kann aber auch an die Widerstandsdrahtbewicklung 3 angeschweißt, angelötet, angeklebt, angeklemmt werden, um in dieser Weise den elektrischen Kontakt zur Widerstandsdrahtbewicklung 3 herzustellen.
Der Zündkabelanschluß 7 ist über ein weiteres entspre­ chendes Kontaktierungsteil 6 mit der Widerstandsdrahtbewick­ lung 3 des Entstörsteckers verbunden. Das Kontaktierungsteil 6 des Zündkabelanschlusses 7 kann in der gleichen Weise aus­ gebildet sein, wie es oben für das Kontaktierungsteil 5 des Steckerteils beschrieben wurde.
Das den Steckerkörper und den Wickelkörper bildende Kunststoffteil 2 kann je nach Bedarf von einer ein- oder mehrteiligen Isolationshülle 1 vorwiegend aus Silikon umge­ ben sein. Bei geschirmten und teilgeschirmten Steckern sind das Kunststoffteil 2 und die Isolationshülle 1 von einer weiteren Abschirmung umgeben.
Der oben beschriebene Entstörstecker wird in der fol­ genden Weise montiert:
Das Kunststoffteil 2, das den Träger oder Wickelkörper für den Entstörwiderstand sowie den Steckerkörper für den Zündkerzenanschluß bildet, ist ein fallendes Kunststoffteil ohne Einlegeteile. Vor oder nach der Widerstandsdrahtbewick­ lung des Kunststoffteils 2 an dem dafür vorgesehenen Bereich werden die beiden Kontaktaktierungsteile 5 und 6 eingepreßt, die in Stiftform, Nagel- oder Nietform vorliegen, wodurch eine Verbindung zu der Widerstandsdrahtbewicklung 3 herge­ stellt wird. Anschließend wird das Rastteil, beispielsweise die Rastfeder 4 eingesetzt und über das Kontaktierungsteil 5 angeschlossen. Die Widerstandsdrahtbewicklung 3 wird durch Harzen, Lackieren oder Beschichten festgelegt. Die Isola­ tionshülle 1, die in Form eines Schutzschlauches vorliegen kann und bei Bedarf die Seitenteile, die die Abschirmung bilden, werden abschließend montiert.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und oben beschrie­ bene Entstörstecker ist einfach und kostengünstig herzustel­ len, erlaubt eine kurze Baulänge und hat ein geringes Ge­ wicht. Er ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Wunsch nach einem möglichst kurzen Stecker besteht, und kann als geschirmter, teilgeschirmter oder ungeschirmter Stecker ver­ wendet werden.

Claims (10)

1. Entstörstecker für eine Zündanlage einer Brennkraft­ maschine mit
  • - einem Steckerteil zum elektrischen Kontaktieren einer Zündkerze beim Aufsetzen des Entstörsteckers,
  • - einem Entstörwiderstand aus einem Wickelkörper und einer Widerstandsdrahtbewicklung, die an einer Seite mit dem Steckerteil elektrisch verbunden ist, und
  • - einem Zündkabelanschluß, der einerseits mit der ande­ ren Seite der Widerstandsdrahtbewicklung des Entstörwider­ standes verbunden ist und andererseits den Anschluß eines Zündkabels ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Steckerteil aus einem Steckerkörper und einem darin angebrachten Kontaktteil (4) zum Kontaktieren der Zündkerze besteht, und
  • - der Steckerkörper und der Wickelkörper des Entstörwi­ derstandes einteilig in Form eines Kunststoffteils (2) aus­ gebildet sind.
2. Entstörstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kontaktteil (4) des Steckerteils ein Rastteil ist, der in eine Bohrung im Kunststoffteil (2) gepreßt ist und über ein Kontaktierungsteil (5) mit der Widerstands­ drahtbewicklung (3) elektrisch verbunden ist.
3. Entstörstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kontaktteil (4) ein Rastteil ist, der mit dem Kunststoffteil (2) verschraubt, vernietet oder verstemmt ist und über einen Kontaktierungsteil (5) mit der Wider­ standsdrahtbewicklung (3) in elektrischem Kontakt steht, wobei der elektrische Kontakt zwischen dem Rastteil und dem Kontaktierungsteil (5) durch die Verschraubung oder Vernie­ tung des Rastteils gebildet ist.
4. Entstörstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kontaktteil (4) ein Rastteil ist, der durch eine im Kunststoffteil (2) ausgebildete Führung auf den Wickelkörper des Kunststoffteils (2) geführt ist und mit der Widerstandsdrahtbewicklung (3) in elektrischem Kontakt steht.
5. Entstörstecker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kontaktierungsteil (5) nagel- oder nietartig ausgebildet ist und durch Einschlagen in den Kunststoffteil (2) mit der Widerstandsdrahtbewicklung (3) in elektrischen Kontakt gebracht ist.
6. Entstörstecker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kontaktierungsteil (5) durch Schwei­ ßen, Löten, Kleben oder Klemmen elektrisch mit der Wider­ standsdrahtbewicklung (3) verbunden ist.
7. Entstörstecker nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil (4) eine Rastfeder ist.
8. Entstörstecker nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkabelanschluß (7) über ein weiteres Kontaktierungsteil (6) mit der Wider­ standsdrahtbewicklung (3) verbunden ist.
9. Entstörstecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das weitere Kontaktierungsteil (6) nagel- oder nietartig ausgebildet ist.
10. Entstörstecker nach einem der vorhergehenden An­ sprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff für das Kunststoffteil (2) oder/und die zusätzliche Umspritzung des Widerstandsdrahtbewicklung (3) mit einem ferritischen Mate­ rial gefüllt ist.
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AT414319B (de) * 2004-10-22 2007-02-15 Ge Jenbacher Gmbh & Co Ohg Zündkerzenstecker

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