DE1952191U - Vorrichtung zur verankerung von spanndrahtbuendeln od. dgl. an einer betonkonstruktion. - Google Patents

Vorrichtung zur verankerung von spanndrahtbuendeln od. dgl. an einer betonkonstruktion.

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DE1952191U
DE1952191U DEB62009U DEB0062009U DE1952191U DE 1952191 U DE1952191 U DE 1952191U DE B62009 U DEB62009 U DE B62009U DE B0062009 U DEB0062009 U DE B0062009U DE 1952191 U DE1952191 U DE 1952191U
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DEB62009U
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Antonio Brandestini
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

!A: 5 00 559*23.9.66
PATENTANWÄLTE
-ING. H.LEINWEBER DIPL ing H. ZIMMERMANN
Postseheck-Konto: Bank-Konto: . . Telefon Tel.-Adr.
München 220« Dresdner Bank AG. München (0811) 261989 Leinpat München
ry /x München 2, Marlenplatz, Kto.-Nr. 92790
ü/IlO
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg. (Kustermann-Passage)
den 23. September 1966
B 62 0Q9/37b Gbm
Antonio Brandestini, Küsnacht (Zürich, Schweiz)
Vorrichtung zur Verankerung τοη Spanndrahtbündeln od.dgl,
an einer Betonkonstruktion
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verankerung von Spanndrahtbündeln od.dgl. an einer Betonkonstruktion.
Es ist bereits eine große Anzahl von Vorrichtungen für das Verankern von Drähten oder Drahtbündeln an Spannbetonkonstruktionen bekannt, wobei diese in drei Hauptklassen eingeteilt werden können.
Erstens sind Verankerungen bekannt, bei denen die Drähte an einem Ankerkopf befestigt sind, welcher seinerseits direkt oder über fertige Unterlagen oder Muttern auf der
'■ ">'i5£ W-m Unfcrlop (Beschreibung «nc! Sehuteonspr.) Is} die artefjfr eingereichte! sie wetehf vos dstWcrt-..-.-■,'v"r<i';f ΐ!ΐ-.-..«:)ιϊ\ί!ί·Μ -.i'HjQfölfllitSfi Uniörlagen ob. Die reohMiohe Ssdsutung dw Abv/fictium-j ist nidif flspröfr. ■■>. ,""!,ityiif'!!'-!" έ!ΐι·^.Λΐ-.;;·:ί«ίΐ Ufii-riogön bsfindsn sich In den Amfsa!?ien..Sw KWui, j-.-flc?.-2t;i cune Uadr^h ■■■■ , ■ UiiKichOii intäiösäes yebOhronfref ötnsesehen werden. Auf Anfrag werden hiervon cu-.v; · oickopiür. sdsr FUr-■ ova 2U ύΐϊί üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt,
Außenseite der Betonkonstruktion aufliegt. Dies ist die kostspieligste Verankerungsart, die zudem oft hohe Ansprüche an die Genauigkeit beim Verlegen der Spannglieder stellt.
Zweitens sind Verankerungsvorrichtungen bekannt, bei denen die Drähte an einem Ankerkopf befestigt sind, der seinerseits auf dem erhärteten Einpreßmörtel aufruht, und die Vorspannkraft durch Haftung des Einpreßmörtels längs der Drahthülle in den die Hülle umgebenden Beton eingeleitet wird. Diese Verankerungen haben den lachteil, daß sie einer sehr zuverlässigen Mörteleinpressung bedürfen, um eine einwandfreie Einleitung der Vorspannkräfte und Haftung zu gewährleisten. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die volle Kraft erst weit hinter der Betonoberfläche eingeleitet wird, was oft unerwünscht ist.
Drittens ist es bekannt, Verankerungen durch reinen Haftverbund der einzelnen Drähte oder litzen ohne Verwendung irgendwelcher Ankerteile herzustellen. Diese Verankerungsart ist praktisch nur für Bauteile von Bedeutung, die werksmäßig im sogenannten Spannbett hergestellt werden.
Die Vorrichtung nach der feuerung ermöglicht ein sogenanntes Nachspannen von Spanngliedern und sieht eine entsprechende Indverankerung Tor, so daß die oben an dritter Stelle erwähnte Haftverankerung im vorliegenden Fall außer Betracht fällt.
Der feuerung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine neue Verankerungsvorrichtung zu schaffen, die die Vorteile der bisherigen Vorrichtungen vereinigt und gleichzeitig deren Nachteile ausschaltet. Demnach soll die Drahtbündelverankerungsvorriehtung gemäß der Neuerung einerseits den Vorteil der Zuverlässigkeit und der klaren Krafteinleitung haben, und andererseits einfach und preiswert in der Herstellung sein.
Die Vorrichtung nach der Neuerung ist im wesentlichen gekennzeichnet durch einen ersten, an der Betonkonstruktion zur Anlage gelangenden, das Drahtbündel umschließenden Ankerkörperteil, einen zweiten, mit den Enden des Drahtbündels verbundenen und zum Spannen dienenden Ankerkörperteil und einen zwischen dem ersten und dem zweiten Ankerkörperteil angeordneten dritten Ankerkörperteil, der mindestens teilweise aus einer vorzugsweise erhärtbaren Füllmasse besteht.
Weitere wesentliche Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der leuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Msführungsbeispieles der Vorrichtung nach/der leuerung;
Fig. 2 eine Schnittansieht eines zweiten Ausführungsbeispieles und ;".- -
Fig. 3 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform, aus der die Versenkbarkeit der Vorrichtung in der Betonkonstruktion ersichtlich ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist ein erster aus einer Metallplatte bestehender Ankerkörperteil mit 1 bezeichnet, wobei dieser auf der Betonkonstruktion in seiner Gebrauchsstellung aufliegt und das Drahtbündel 2 umschließt. Die Drahtenden sind an einem zweiten Ankerkörperteil 3, beispielsweise durch angestauchte Köpfchen angebracht. Der Ankerkörperteil 3 ist durch einen zylindrischen Mantel 6 unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 3'eng umschlossen, wobei dieser an seiner der Betonkonstruktion zugekehrten Stirnseite am ersten Ankerkörperteil aufliegt. Eine gestrichelt ange-
deutete Zugvorrichtung 4 kann Torübergehend am Ankerkörperteil 3 angreifen, um die JTorspannung des DraHbündels 2 zu bewerkstelligen, während der dieser Ankerkörperteil 3 im Mantel 6 axial anch außen verschoben wird, bis die erwünschte Vorspannung erreicht ist. In dem nach erfolgter Vorspannung durch die Ankerkörperteile 1 und 3 und dem Mantel 6 gebildeten geschlossenen Formhohlraum 5' ist ein nachträglich angefertigter, beispielsweise aus einer erhärtbaren Masse bestehender, dritter Ankerkörperteil 5 angeordnet, so daß die Drahtenden des Bündels 2 von diesem Ankerkörperteil 5 umschlossen sind.
Eine Dichtung 7, die als gelochte Platte ausgebildet ist, deckt den Zwischenraum zwischen den Drähten des Bündels 2 ab, um den Formhohlraum 51 nach unten abzuschließen, und somit den Austritt der Füllmasse des Ankerkörperteils 5 zu verhindern. .~
In Fig. 2 ist eine-im wesentlichen mit Fig. 1 übereinstimmende Ausführung derWorriehtung nach; der Neuerung gezeigt, wobei sich der Mantel 6 stufenweise in Richtung des Ankerkörperteils 1 erweitert. Diese Ausbildung des Mantels 6
-6-
ergibt eine bessere Kräfteinteilung und erlaubt unter anderem die Verwendung eines Ankerkörperteils 1 mit einer geringeren Dicke, als dies bei der Ausführung gemäß J1Ig. 1 möglich wäre. :■"."■ ; ;
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der die abgewandelte Verankerungsvorrichtung nach der Neuerung in einer landausnehmung der Betonkonstruktion angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, sowohl den Mantel· 6 wie auch den Ankerkörperteil 1 im Beton einzubetten. Dabei ist vorteilhafterweise eine Bewehrung 8 im Beton um den Mantel β herum angeordnet. Diese Anordnung ergibt eine besonders gute Krafteinteilung und erlaubt eine Material-, sowie Eaumeinsparung bei Einsatz der Verankerungsvorrichtung nach der Neuerung.
Die gestrichelten Linien und die Pfeile in Fig. 3 deuten an, daß die Vorspannkraft über eine Fläche, die größer als die Auflagefläche des Ankerkörperteils 1 ist, in den Beton eingeleitet wird.
Wie in der Fig. 5 gestrichelt angedeutet ist, kann der Ankerkörperteil 1 im BereicK _des_ innerenwEandes des Mantels β unterteilt sein, was aus montagetechnischen Gründen zweckmäßig sein kann.
Die neuerungsgemäße Verankerung "bietet somit den weiteren Vorteil, entweder innerhalb oder außerhalb der Betonkonstruktion verwendet werden zu gönnen.
Durch die neuerungsgemäße Schaffung eines Formhohlraumes 5', besteht die Möglichkeit, eine spezielle Füllmasse, die örtlich künstlich (z.B. durch Heizung) erhärtet werden kann, zu verwenden.
Durch eine fachgerechte Gestaltung der Teile 1 und 6 kann in einem bestimmten Umfang die Krafteinteilung teilweise durch Haftung entlang dem Mantel 6 und teilweise durch die Platte 1 erfolgen.

Claims (9)

5-00 553*23.9. £ - 8 Schutzan s ρ r ü c h e :
1. Verrichtung zur Verankerung von Spanndrahtbündeln od.dgl. an einer Betonkonstruktion, gekennzeichnet durch einen ersten, an der Betonkonstruktion zur Anlage gelangenden, das Drahtbündel umschließenden Ankerkörperteil (1), einen zweiten, mit den Enden des Drahtbündels (2) verbundenen und zum Spannen dienenden Ankerkörperteil (5) und einen zwischen dem ersten und dem zweiten Ankerkörperteil angeordneten dritten Ankerkörperteil (5) ,.der mindestens teilweise aus einer vorzugsweise erhärtbaren Füllmasse besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den dritten Ankerkörperteil (5) umschließenden Mantel (6).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (6) mit einer Bewehrung (8) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mantel (6) in Hichtung des ersten Ankerkörperteils (1) stufenweise erweitert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (6) in Beton eingebettet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5} dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (6) mindestens an seiner Außenseite
Mittel zur Erhöhung der Haftung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet., daß im Bereich der Durchtrittsstelle des Drahtbündels (2) durch den ersten Ankerkörperteil (1)
eine den Austritt der Füllmasse Terhindernde Dichtung (7)
vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ankerkörperteil (1)
gegenüber dem Mantel (6) radial· vorsteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ankerkörperteil (1)
zweiteilig ausgebildet ist, wobei sich ein das Drahtbündel (2) umgebender ringförmiger Teil radial bis zur seitlichen Begrenzungsfläche erstreckt. ""--.
DEB62009U 1964-06-05 1965-05-17 Vorrichtung zur verankerung von spanndrahtbuendeln od. dgl. an einer betonkonstruktion. Expired DE1952191U (de)

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CH737464A CH424177A (de) 1964-06-05 1964-06-05 Verfahren zum Verankern von Spanndrahtbündeln an einer Betonkonstruktion und nach diesem Verfahren hergestellte Drahtbündelverankerung

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BE664956A (de) 1965-10-01
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FR1443453A (fr) 1966-06-24

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