DE1952082C3 - Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirmes fuer eine Lochmaskenfarbbildroehre - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirmes fuer eine LochmaskenfarbbildroehreInfo
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Description
? Verfahren nach Anspruch I, dadurch ge- Vorgang zu vergrößern.
kennzeichnet, daß der Träger der elektronenemp- 35 Bei der Herstellung von Leuchtschirmen fin
findlichen Schicht mit einer, insbesondere trans- FarbschaUginsrröbren ist es bereits bekannt (deut
parenten, elektrisch leitenden Schicht versehen sehe Offer' <n-r.£sschrift 1437 862), die Belichtung
wird. einer elektronen impfindlichen· Schicht mittels eineb
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Elektronenstrahles vorzunehmen und diesen Elektrokennzeichnet,
daß elektrisch leitfähig gemachte 3° nenstrahl durch Anlegen geeigneter Spannungen zwi-Leuchtstc^schichten
verwendet werden. sehen Gitter und Schicht auf die gewünschten Stellen
4. Verfahren nach einem oder mehreren der abzulenken. Dabei können auch sammelnde elektri-Ansprüche
1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß sehe Felder entstehen, die den Querschnitt des Elekdas
elektrische Feld dfjch Anlegen einer elektri- tronenstrahles vorwiegend jedoch nur in einer Querschen
Spannung an den Tracer der elektronen- 35 Schnittsrichtung beeinflussen.
empfindlichen Schicht oder an diese Schicht ei- Zum Betrieb einer Lochmaskenfarbbildröhre ist
nerseits und an die Lochmaske andererseits er- auch bekannt (deutsche Auslegeschriit 1 101 494),
zeugt wird. zwischen Lochmaske und Leuchtschirm ein fokussie-
rendes elektrisches Feld auf« ichtzuerhalten, das den
— 40 Elektronenstrahl-Querschnitt vor dem Auftreffen auf
den Leuchtschirm verringert (Fokusmaske).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu-
Die Erfindung betrifft e:n Verfahren zum Herstel- gründe, ein vereinfachtes Verfahren zur Herstellung
len eines aus einer Vielzahl von diskreten Leucht- von Leuchtschirmen der eingangs genannten Art an-
stoffelementen bestehenden Leuchtschirmes für eine 45 zugeben.
Lochmaskenfarbbildröhre, bei dem die einzelnen Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß
Leuchtstoffelemente durch Elektionenbestrahlung zwischen der Lochmaske und der elektronenemp-
einer zusammenhängenden elektronenempfindlichen findlichen Schicht ein elektrisches Feld erzeugt wird,
Schicht durch eine mit entsprechenden Öffnungen das den Queischnitt der die öffnungen der Maske
versehene Lochmaske, die in geringem Abstand vor 50 passierenden Elektronenbündel vor Auftrefferi auf
dem Leuchtschirm angeordnet ist, hindurch photo- die elektronsnempfindh'che Schicht derart verringert,
chemisch oder elektrochemisch aufgebracht werden. daß die hergestellten Leuchtstoffelemente in ihrer
Im Zusammenhang mit einer Farbbildkathoden- aktiven Flächenausdehnung geringer sind als die
Strahlrohrs, bs; wsichsr die Z^iischsnräus!? zv?sc*«?5 Querschnitt*1- Ί?τ tfVfminiien in der Maske,
den einzelnen Leuchtstoffelementen des Leuchtschir- 55 Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen
mes mit einer weitgehend lichtundurchlässigen und Verfahrens besteht darin, daß eine nachträgliche Be-
nicht reflektierenden Schicht ausgefüllt sind, ist es er- arbeitung der Lochmaske nach erfolgter Herstellung
wünscht, daß die einzelnen punktförmigen Leucht- des Leuchtschirms nicht mehr erforderlich ist, wo-
stoffelemente in ihrer flächenmäßigen Ausdehnung durch Ungenauigkeiten und Beschädigungen der
kleiner sind als die zugeordneten Löcher in der söge- 60 Maske durch den zusätzlichen Arbeitsgang vermie-
nsnnten Lochmaske, die in geringem Abstand vor den werden.
dem Leuchtschirm innerhalb der Röhre angeordnet Aa Hand des in der Figur dargestellten bevorzugsind
(Maskenröhre), ten A usführungsbeispiels wird der Anmeldungsgt-
Die Herstellung solcher Leuchtschirme für Färb- genstand nachfolgend aäher erklärt,
bildröhren, die sich aus einer Vielzahl von nebenein- 65 Die Figur zeigt schemaüsch einen Ausschnitt aus
anderliegenden Leuchtstoffehmenten zusammenset- einer Farbbildlochmaskenröhre, auf deren aus Glas
zen, geschieht bekannterweise mit Hilfe von photo- bestehenden Frontplatte 1 ein Leuchtschirm aufge-
chemischen oder elektrochemischen Verfahren, wo- bracht wird. In geringem Abstand vor dem Leucht-
schirm, beispielsweise in einem Abstand vom bis 2 cm, befindet sich die sogenannte Lochmaske 6.
Auf der Innenseite d r Frontplatte 1 befindet sich eine Schicht2, die elektronenempfindliches Material
entliält. An den von elektronen getroffenen Stellen wird diese Schicht2 gegenüber einem Lösungsmittel
weniger löslich gemacht, so daß bei einem anschließenden Auswaschvurgang nur die Teile der Schicht
auf der Innenfläche der Frontscheibe 1 zurückbleiben,
die von Elektronen getroffen wurden.
Die Bestrahlung dieser Schicht erfolgt mit einer Elektronenströmung, die ihre* Ausgang bevorzugt
jeweils dort hat, wo IH c- foäter fertiggestellten
Röhre die einzelnen -e Tzeugungssysteme
der Röhre sich befir'., ,.Ktronenstrahlung4
trifft auf die Lochm^ * d durchdringt diese
lediglich an den SteUn, an weichen diese mit den Löchern 8 versehen ist. Die diese Löcher 8 durchsetzende
Elektronenstrahlung gelangt auf die elektronenempfindliche Schichte Das Auftreffen der EIektronenstrahlung
auf die gesamte Schirmfläche wird durch Ablenkung des Elektronenstrahles erreicht.
Diese Ablenkung kann z. B. dtr beim Betrieb einer Farbbi?dröhre verwendeten magnetischen Ablenkung
durch eine Ablenkeinheit entsprechen, bei der dzr
Elektronenstrahl periodisch über den gesamten Schirm beweet wird
cZmäS SEindung wird nun während der Bestrahlung
der elektronenempfindlichen Schicht2 mit der Elektronenströmung4 an die Schicht2 und die
Lochmaske 6 mit Hilfe einer Spannungsquelle 7 ein elektrostatisches Feld angelegt. Die durch dieses Feld
erzeugten Äquipotenüallinien sind mit 5 bezeichnet, und es tat zu ergehen, daß sich jeweils in den Bereichen
der LöcherS in der Lochmaske6 Feldverzerrungen ergeben, die kleine, jeweils den einzelnen Löehern
8 zugeordnete elektrostatische Linsen bilden. Infolge der Wirkung dieser elektrostatischen Linsen
tritt line sammelnde Wirkung auf db Elektronenbündel, die die LöcherS durchsetzen, ein, so daß
sich deren Durchmesser im Verlauf zwischen der Lochmaskee und der Schicht* verringern. Diese
sammelnde Wirkung kann durch entsprechende Aus-
SÄiSf' Ζ·Β·konische Ausbildung'noch
als der Durchmesser;/ ^
der Lochmaske 6. Die btarice oe β
der Lochmaske 6. Die btarice oe β
Querschnittes des Elektronenbundels hangt j^
u.a. von der angelegten bpannung - _ ^
Schicht 2 anliegende Potential lsi_SC"' anHe-ende
dung höher als das an.der ^S^ntersch-ie/' /W1
Potenüal. Je großer der Potentla iumer* ^ ^
sehen diesen beiden Potentialer. is>i, u ^.
die Linsenwirkung des zwischen a"J£*r -
der Schicht 2 erzeugten ,elektnsc f h®"d ^schriebem-.
Unter Anwendung der vor*ie"f " Hersld
Erfindung ergeben «ch zwei ^ &,euchtschir
lungsverfahren zur Herstellungres dje ^.
mes. Das eine Verfahren bestem aar. ,
iS Leuchtstoffe nacheinander aufgebracht werden w
bei zweckmäßig jedem Leuchtstoff das fronen
empfindliche MatenalMg^ « · erforderlich,
sem Zweck dann dre Bestraniun^L-, entspre.
wobei die ^^^JSSS^S
zo chend der Lage der
steine der Röhre versst*. wira. 7weckmäßi„c.
Ein weiteres bevorzugtes and ιsehr zweocm j
Verfahren besteht dann zunächst auf den L*ucn
schirmträger eine Schicht auf f z n u°"n.g p e"-wateria, be.
« sentlichen aus elektron^mpfindlichern Matenal bc
steht und die im Rfhme.n,.ei.n t e e s. ^ ,£ aberTm
drei Elektronenstrahlern belichtet wird, oJer aoer im
Rahmen eines Arbeitsganges,mit «nem
strahler, der jeweils in die Lage de spater
enden ElektiOTcnBthtoi^Wg^J
wird. Die nicht von e ..^f,?^ „J
dieser elektronenempfmdlichen^ Schichtwerden e.
fernt, und es kann a^^J%
sehen ^n zurückgebliebenen P
nenemprindhchen Schicht ^1
sigen, möglichst schwarzen
den. Nachdem diese Schicht *
nun die Beschichtung mit den L '
der bisher üblichen Weis e d.h.
eines elektrostatischen ™*^
mehr ^^utend ist wenn die^p
eine gleich gr°ß\Au^dehn""|ß beff Ze£r£ndung vo
eher in der Maske. Die f ma£ de' ^fX ™
e Als ReSSdieses während der Bestrahlung angelegten
elektrostatischen Feldes ergibt sich auf der Schicht 2 eine von den einzelnen Elektronenbündeln
getroffene Flache 3, deren Durchmesser α geringer ist
stoffpunkte ab so daß von
ten nur ein kleinerer Ted
wirksam wird nämlich nur der Schicht nicht abgedeckt ist.
ten nur ein kleinerer Ted
wirksam wird nämlich nur der Schicht nicht abgedeckt ist.
der durch die
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Herstellen eines aus einer mit einer entsprechenden Bestrahlung erfolgt. Es ist
Vielzahl von diskreten Leuchtstoffelementen be- 5 auch bekannt, die Leuchtstoffscnicht direkt mit elekstehenden
Leuchtschirmes für eine Lochmasken- tronen- oder lichtempfindlichem Material zu durchfarbbildröhre,
bei dem die einzelnen Leuchtstoff- setzen, so daß eine gesonderte lichtempfindliche ode·
elemente durch Elektr nenbestrahlung einer elektronenempfindliche Schicht nicht mehr ertorderzusammenhängenden
e.ektronenempfindlichen lieh ist Die dabei verwendeten elektronen- oder ucnt-Schicht
durch eine mit entsprechenden öffnun- io empfindlichen Substanzen wercen in becannte:
gen versehene Lochmaske, die in geringem Ab- Weise durch die Einwirkung der Strahlung gegenüber
stand vor dem Leuchtschirm angeordnet ist, hin- einem Lösungsmittel weitgehend unlöslich gemacht
durch photochemisch oder elektrochemisch auf- so daß bei einem anschließenden Auswaschvorgang
gebracht werden, dadurch gekennzeich- nut die Teils auf dem Leuchtschirmtrager zurucK
net, daß zwischen der Lochmaske und der 15 bleiben, die von der StraMung getroffen sind,
elektronenemprindlichen Schicht ein elektrisches Um nun Leuchtstoffpunkte herzustellen, deren
Feld erzeugt wird, das den. Querschnitt der die Größe geringer ist als der Querschnitt der Löcher m
öffnungen der Maske passierenden Elektronen- der Maske, durch welche hindurch bestrahlt wird, is·
bündel vor Auftreffen auf die elektronenempfind- bereits vorgeschlagen worden, die Bestrahlung zur
liehe Schicht derart verringert, daß die bergesteil- *>
Herstellung des Leuchtschirmes mit einer Maske vor ten Leuchtstoffelemente in ihrer aktiven Flächen- zunehmen, die zunächst kleinere Löcher aufweist
ausdehnung geringer sind als die Querschnitte um dann nach Fertigstellen der Leuchtstoffschichi
der öffnungen in der Maske. die Löcher der Ma^ke durch einen zusätzlichen Ä17-
Priority Applications (8)
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DE19691952082 DE1952082C3 (de) | 1969-10-16 | 1969-10-16 | Verfahren zum Herstellen eines Leuchtschirmes fuer eine Lochmaskenfarbbildroehre |
DE19702021051 DE2021051C3 (de) | 1969-10-16 | 1970-04-29 | Verfahren zum Herstellen eines aus einer Vielzahl von diskreten Leuchtstoffelementen bestehenden Leuchtschirms einer Farbbildröhre |
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DK524570A DK136168B (da) | 1969-10-16 | 1970-10-15 | Fremgangsmåde til fremstilling af en af et flertal diskrete lysstofelementer bestående lysskærm til et farvebilledrør. |
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Publications (3)
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DE1952082B2 DE1952082B2 (de) | 1972-11-23 |
DE1952082C3 true DE1952082C3 (de) | 1973-06-14 |
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1969
- 1969-10-16 DE DE19691952082 patent/DE1952082C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-04-29 DE DE2021050A patent/DE2021050C3/de not_active Expired
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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