DE19520562C1 - Brandschutzverglasung - Google Patents
BrandschutzverglasungInfo
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- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/165—Fireproof windows
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrscheibige
Brandschutzverglasung, bei der wenigstens eine Scheibe eine
feuerwiderstandsfähige oder feuerhemmende Glasscheibe ist,
die unter Zwischenschaltung eines Luftzwischenraums über
einen hohlen, mit einem feuchtigkeitsabsorbierenden Mittel
gefüllten metallischen Abstandsrahmen mit einer weiteren
Glasscheibe am Rand dicht verbunden ist und die mit einer
Druckausgleichsvorrichtung versehen ist.
Während Brandschutzgläser für die Anwendung im Innenbereich
von Gebäuden in der Regel einschalig ausgebildet sind,
werden sie normalerweise zweischalig ausgeführt, wenn sie
in der Außenhaut von Gebäuden eingesetzt werden. Das ist
nämlich immer dann erforderlich, wenn die Verglasung einen
hohen Wärmedämmwert aufweisen soll, wie er meist nur durch
einen zwei- oder mehrschaligen Aufbau in der Art der
üblichen Isoliergläser zu erreichen ist.
Im Brandfall und insbesondere auch bei der normgerechten
Prüfung der Brandschutzverglasung führt die verhältnismäßig
schnelle Aufheizung nach der sogenannten
Einheitstemperaturkurve, bei der die Temperatur innerhalb
von 5 Minuten auf 650°C ansteigt, bei Brandschutzgläsern
mit dem Aufbau von Isolierglasscheiben zu einer starken
Ausdehnung des Luft- bzw. Gasvolumens im Zwischenraum der
Verglasung. Da der Zwischenraum am Rand hermetisch
abgedichtet ist, führt die Ausdehnung des Glasvolumens zu
einer starken Erhöhung des Drucks im Scheibenzwischenraum.
Dieser erhöhte Innendruck kann zur Folge haben, daß die
Randabdichtung zerstört wird, was einen nachteiligen
Einfluß auf die Brandschutzwirkung der Verglasung haben
kann. Außerdem werden die Glasscheiben, in denen sich unter
der Temperatureinwirkung bereits starke Zugspannungen im
Randbereich ausgebildet haben, durch den erhöhten
Innendruck zusätzlichen Biegebelastungen ausgesetzt. Die
sich einander überlagernden mechanischen Spannungen können
leicht die Festigkeit einer Glasscheibe überschreiten, so
daß sie vorzeitig zerbricht. Damit ist die gewünschte
Feuerwiderstandsfähigkeit nicht immer gegeben.
Es ist deshalb bekannt, Brandschutzscheiben bei
mehrschaliger Ausführung mit einer
Druckausgleichsvorrichtung zu versehen. So ist es aus der
EP 01 14 551 B1 bekannt, eine der Glasscheiben mit einer
Bohrung zu versehen und diese Bohrung mit einem Stopfen aus
Woodschem Metall zu verschließen. Das Woodsche Metall soll
bei einer Temperatur zwischen 70 und 150°C schmelzen und
dadurch die Öffnung freigeben.
Die Anbringung einer Bohrung in einer der Glasscheiben kann
unter dem Gesichtspunkt der Herstellung der Bohrung wie
auch unter dem Gesichtspunkt einer Schwächung der
Glasscheibe nachteilig sein. Aus diesem Grund wird in der
EP 05 69 298 A1 vorgeschlagen, einen Stopfen aus Woodschem
Metall nicht in einer Glasscheibe, sondern im Eckbereich
des metallischen Abstandsrahmens anzuordnen.
Auch durch die DE 31 25 597 A1 ist eine Brandschutz-Iso
lierverglasung mit einem Druckausgleichsventil bekannt
geworden. In diesem Fall ist das Druckventil im
Abstandsrahmen angeordnet. Es ist entweder mit einer
Membran versehen oder es besteht aus einem
Aluminiumröhrchen, das mit einem niedrigschmelzenden
Woodschen Metall verschlossen ist.
Bei diesen bekannten Lösungen stellen die Stopfen aus
Woodschem Metall Schmelzventile dar, die die Öffnung
freigeben, wenn beim Brand oder beim Brandversuch der
Bereich der Glasscheibe, in dem das Schmelzventil
angeordnet ist, die Schmelztemperatur des Metalls erreicht
hat. Da aber der betreffende Bereich dann schon eine
Temperatur von mehr als 70°C aufweisen muß, weist die dem
Feuer ausgesetzte Glasscheibe in vielen Fällen insgesamt
schon noch höhere Temperaturen auf, die dann bereits hohe
Spannungen in das Glas induzieren können, die die
Festigkeit des Glases überschreiten. Das bedeutet, daß die
betreffende Glasscheibe bereits zerbrochen sein kann, bevor
die Druckausgleichsbohrung frei wird.
Der Erfindung liegt infolgedessen die Aufgabe zugrunde, ein
Brandschutz-Isolierglas mit einer
Druckausgleichsvorrichtung zu versehen, die die Entstehung
eines gefährlichen Überdrucks im Scheibenzwischenraum
verhindert. Ferner soll die Druckausgleichsvorrichtung das
Sichtfeld der Verglasung nicht beeinträchtigen. Schließlich
soll die Herstellung einer Brandschutz-Isolierverglasung
durch die Anordnung der Druckausgleichsvorrichtung nicht
wesentlich erschwert werden.
Die erfindungsgemäße Brandschutzverglasung zeichnet sich
dadurch aus, daß in dem metallischen Abstandsrahmen ein
wenigstens etwa 30 cm langes metallisches Kapillarrohr
angeordnet ist, dessen eines Ende in dem
feuchtigkeitsabsorbierenden Trockenmittel endet und dessen
anderes Ende durch die Wand des Abstandsrahmens und durch
die Randabdichtung hindurch nach außen geführt ist und im
eingebauten Zustand der Brandschutzverglasung mit der
Umgebungsatmosphäre in Verbindung steht.
Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Anordnung
eines Kapillarrohres innerhalb des Abstandsrahmens
ausreicht, um bereits bei einem verhältnismäßig niedrigen
Überdruck im Scheibenzwischenraum den Druck abzubauen und
das Entstehen eines gefährlichen Überdrucks sicher zu
vermeiden. Andererseits hat es sich gezeigt, daß ein
solches Kapillarrohr, wenn es die genannte Mindestlänge
aufweist, eine ausreichende Abdichtung gegen eindringende
Luftfeuchtigkeit darstellt. Infolge des geringen
Innendurchmessers des Kapillarrohres findet nämlich ein
Luftaustausch durch die Kapillare hindurch nur in
außerordentlich geringem Umfang statt. Bei
Druckschwankungen bewegt sich vielmehr die Luftsäule in dem
Kapillarrohr als ganze, und ein geringfügiger Austausch der
Luft zwischen dem Scheibenzwischenraum und der
Außenatmosphäre findet erst statt, wenn die gesamte
Luftsäule des Kapillarrohres aus dem Kapillarrohr verdrängt
ist. Das reicht aus, um bei den normalen atmosphärischen
Druckschwankungen ein übermäßiges Eindringen von
Feuchtigkeit in den Luftzwischenraum zu vermeiden.
Länge und Durchmesser des Kapillarrohres richten sich
weitgehend nach der Größe der Brandschutzverglasung, das
heißt nach dem Gasvolumen des Scheibenzwischenraums. Für
übliche Scheibenabmessungen haben sich Kapillarrohre mit
einer Länge von etwa 60 cm und einem Innendurchmesser von
0,2 bis 1 mm bewährt. Besonders zufriedenstellende
Ergebnisse werden mit Kapillarrohren mit einem
Innendurchmesser von 0,2 bis 0,4 mm erzielt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des
Eckbereichs einer erfindungsgemäßen
Brandschutzverglasung, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Die Brandschutzverglasung hat grundsätzlich den Aufbau
einer zweischeibigen Isolierverglasung, wobei jedoch
wenigstens eine der beiden Scheiben aus einer Glasscheibe
mit erhöhter Feuerwiderstandsfähigkeit besteht. Bei der
hier dargestellten Ausführungsform ist die Scheibe 1 eine
Verbundglasscheibe aus zwei Floatglasscheiben 2, 3 und
einer im Brandfall aufschäumenden Zwischenschicht 4,
beispielsweise aus Natriumsilikat, während die andere
Scheibe 5 beispielsweise aus einer thermisch vorgespannten
Glasscheibe besteht. Die beiden Scheiben 1 und 5 sind in
der bei Isolierglasscheiben üblichen Weise über einen
metallischen Abstandshalter 6 in Form eines Rechteckrohres
aus Stahl oder Aluminium miteinander verbunden. Die
Verbindung des Abstandshalterahmens 6 mit den beiden
Scheiben 1 und 5 erfolgt über Klebeschichten 7 aus Butyl.
Die Hohlkehle zwischen dem Abstandsrahmen 6 und den
Innenflächen der Randbereiche der beiden Scheiben 1 und 5
ist mit einer zweiten Klebedichtmasse 8, insbesondere mit
einer Silikon- oder Polysulfidmasse, ausgefüllt.
Der Abstandsrahmen 6 ist mit einem
feuchtigkeitsabsorbierenden Granulat 10 gefüllt und ist auf
der dem Luftzwischenraum zugewandten Seite mit schmalen
Durchbrüchen 11 oder mit einem durchgehenden Schlitz
versehen. Die Durchbrüche 11 erlauben den Gasaustausch
zwischen dem Luftzwischenraum und dem mit dem
feuchtigkeitsabsorbierenden Granulat 10 gefüllten Hohlraum
des Abstandshalters 6.
In dem Abstandshalter 6, der im vorliegenden Fall ein
rechteckiger Rahmen mit vier geraden Seiten ist, ist auf
einer Seite in dem mit dem Granulat 10 gefüllten Hohlraum
des Rahmenprofils ein Kapillarrohr 12 angeordnet. Das
Kapillarrohr 12 wird vor dem Einbringen der Klebedichtmasse
8 durch eine in der äußeren Wand in der Ecke des
Abstandsrahmens 6 angebrachte Bohrung 13 in den mit dem
Granulat 10 gefüllten Abstandshalter so weit
hineingeschoben, daß das Ende des Kapillarrohres um einige
Millimeter über die Umfangsfläche 14 der Verglasung
übersteht. Das Kapillarrohr 12 besteht vorzugsweise aus
nichtrostendem Stahl. Es hat einen Außendurchmesser von
etwa 1 mm und einen Innendurchmesser von etwa 0,25 mm. Die
Länge L des Kapillarrohres 12 beträgt etwa 60 cm, was sich
für Brandschutzgläser von etwa 1 m² Flächengröße als
ausreichend erwiesen hat. Beim Abdichten der Verglasung mit
der Klebedichtmasse 8 und beim späteren Einsetzen der
Verglasung in den Rahmen muß selbstverständlich darauf
geachtet werden, daß die Öffnung der Kapillare 12 frei
bleibt, so daß auch im eingebauten Zustand der
Brandschutzverglasung der Luftaustausch durch die Kapillare
hindurch möglich bleibt.
Bei Ausdehnung des Luftvolumens des Scheibenzwischenraums
im Brandfall strömt mit zunehmendem Innendruck die Luft
durch die Durchbrüche 11 in den Hohlraum des Abstandhalters
6 und von dort durch die Kapillare 12 in die
Außenatmosphäre. Obwohl der Druckausgleich auf diese Weise
ermöglicht wird, wird durch die gewählte Anordnung
verhindert, daß sich die Luft im Scheibenzwischenraum in
unzulässiger Weise mit Feuchtigkeit anreichert.
Es hat sich gezeigt, daß bei Brandschutzverglasungen bis zu
Flächenabmessungen von etwa 1 m² die Anordnung eines
Kapillarrohres ausreicht. Bei größeren Flächenabmessungen
kann es sich empfehlen, an einer anderen Ecke der
Verglasung ein weiteres Kapillarrohr, oder gegebenenfalls
auch ein drittes oder viertes Kapillarrohr vorzusehen.
Claims (4)
1. Mehrscheibige Brandschutzverglasung, bei der
wenigstens eine Scheibe eine feuerwiderstandsfähige
oder feuerhemmende Glasscheibe ist, die unter
Zwischenschaltung eines Luftzwischenraums über einen
hohlen, mit einem feuchtigkeitsabsorbierenden Mittel
gefüllten metallischen Abstandsrahmen mit einer
weiteren Glasscheibe am Rand dicht verbunden ist und
die mit einer Druckausgleichsvorrichtung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in
dem metallischen Abstandsrahmen (6) ein wenigstens
etwa 30 cm langes metallisches Kapillarrohr (12)
angeordnet ist, dessen eines Ende in dem
feuchtigkeitsabsorbierenden Trockenmittel (10) endet,
und dessen anderes Ende durch die Wand des
Abstandsrahmen (6) und durch die Randabdichtung (8)
hindurch nach außen geführt ist und im eingebauten
Zustand der Brandschutzverglasung mit der
Umgebungsatmosphäre in Verbindung steht.
2. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kapillarrohr (12) einen
Innendurchmesser von 0,1 bis 1 mm, und vorzugsweise
von 0,2 bis 0,4 mm aufweist.
3. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge (L) des Kapillarrohres
(12) 40 bis 100 cm beträgt.
4. Brandschutzverglasung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kapillarrohr aus
nichtrostendem Stahl besteht.
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