DE19520328C2 - Folienbeschichtungsgerät für Brillengläser - Google Patents

Folienbeschichtungsgerät für Brillengläser

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Abstract

Es sind nur manuelle Folienbeschichtungsgeräte bekannt, mit denen jeweils nur ein Glas beschichtet werden kann. Eine automatisierte, rationelle und schnelle Massenbearbeitung soll ermöglicht werden. DOLLAR A In einem Grundgestell wird die Folienrolle in einer Aufnahmevorrichtung befestigt und von dort aus abgewickelt. Die selbstklebende Beschichtungsfolie wird durch eine Vakuumkolbenkammer gezogen, in der der eigentliche Beschichtungsvorgang stattfindet. Die danach verbleibende Restfolie wird auf eine Aufwickeleinheit gedreht. DOLLAR A In der Vakuumkammer wird die Folie durch den erzeugten Unterdruck an die Brillengläser gezogen, die auf zwei Kolben mittenzentriert liegen. Mit einer motorisch angetriebenen Schneidmesservorrichtung wird die Folie an der Außenkontur der Brillengläser abgetrennt. Die Folie liegt sehr gut an, das Beschichten erfolgt paarweise und wesentlich schneller als mit bisher bekannten Verfahren. DOLLAR A Das Anwendungsgebiet ist primär das Beschichten von Brillengläsern mit Folie, möglich ist aber auch die Beschichtung anderer Gegenstände.

Description

Die Erfindung betrifft ein Folienbeschichtungsgerät für Brillengläser nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Es ist bereits ein manuelles Folienbeschichtungsgerät bekannt, das dazu dienen soll, Brillengläser mit einer Folie zu überziehen. Dieses Prin­ zip hat aber den Nachteil, daß die Tätigkeit manuell durchgeführt werden muß sowie jeweils nur ein Glas beschichtet werden kann.
Es ist aus der US 4826548 ein Folienbeschichtungsgerät für Linsen bekannt, wobei durch einen Kolben die Linse gegen ein kreisförmig herausgeschnittenes Folienstück gedrückt und anschließend die Folie abgetrennt wird. Die Beschichtung durch dieses Gerät erfolgt je­ doch nicht mittels Vakuum, es können auch nicht Linsen paarweise bearbeitet werden.
In der JP 51-13 5984 AA wird die Laminierung durch Auftrag oder Eintrag eines synthetischen Materials auf bzw. in einen Gegenstand mit Hilfe von heißer Luft, die das Beschichtungsmaterial aufweicht, mit Hilfe eines Vakuums, welches die Luft zwischen Gegenstand und Beschichtungsmaterial entfernt und eines Klebemittels be­ schrieben. Diese Vorgehensweise eignet sich nicht für die Beschichtung von Brillengläsern mit Folie, da diese durch die Heißluft beschädigt würde. Sie verfügt nicht über eine Schneidmes­ servorrichtung, um die Folie rings um das Brillenglas abzutrennen, sowie auch nicht über eine Aufwickeleinheit. Sie zieht die Folie nicht durch den erzeugten Unterdruck an die Brillengläser.
Schließlich wird in der JP 2-139221 (A) beschrieben, wie nach dem Beschichten eines Gegenstandes die überschüssige Folie in der Weise abgeschnitten wird, daß diese Folie mittels eines Vakuums in einen schmalen Spalt gesogen wird, wo sie von einem dort verlaufenden Messer abgetrennt wird. Dies betrifft jedoch nicht den eigentlichen Vorgang der Beschichtung, sondern das Abtrennen der überschüssigen Folie.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Folienbeschichtung der Brillengläser so zu gestalten, daß ein automatischer Vorgang der Beschichtung mit einer optimal anliegenden Folie und mit anschließendem Abtrennen der Folie an der Außenkontur der Brillengläser für zwei Gläser gleichzeitig durchgeführt wird. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
Gemäß der Erfindung besteht also das Folienbeschichtungsgerät im wesentlichen aus einer Folienaufnahmevorrichtung mit der Möglichkeit, die Trennfolie aufzuwickeln, einer Aufwickel­ einheit für die Restfolie, zwei Vakuumkolbenkammern mit Zentrierung sowie zwei Schneid­ messervorrichtungen zum Automatischen herausschneiden der beschichteten Gläser.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Vorderansicht des Folienbeschichtungsgerätes mit Teilschnitt
Fig. 2 Eine Draufsicht des Folienbeschichtungsgerätes ohne Deckel gezeichnet
Das dargestellte Folienbeschichtungsgerät besteht im wesentlichen aus fünf Elementen, nämlich einem Grundgestell (10), einer Folienaufnahmevorrichtung (20), einer Aufwickeleinheit (30), zwei Vakuumkolbenkammern (40) sowie zwei angetriebene Schneidmesservorrichtungen (50).
Bei dem Grundgestell (10) handelt es sich um eine Aluminiumkonstruktion mit Verkleidungs­ blechen und Kunststoffverkleidungen. Eine manuell herausziehbare Schublade (11) dient zur Aufnahme der beiden Vakuumkolbenkammern mit einer pneumatischen Mittenzentrierung (41). Am Grundgestell (10) wird über zwei Scharniere (12) der obere Verkleidungsdeckel (13) mit den beiden Schneidmesservorrichtungen (50) aufgenommen.
Am Grundgestell (10) wird die Folienaufnahmevorrichtung (20) befestigt. Diese besteht aus zwei gelagerten Aufnahmedornen (21) mit Schnellverschlüssen (22) zur Fixierung der Folienrollen. Über einen Kettentrieb (23) wird die untere Rolle (24) mit der oberen Rolle syncronisiert beim Abwicklen der Beschichtungsfolie von der oberen Rolle (25). Die untere Rolle (24) dient zur Aufnahme des Trennpapiers zwischen den einzelnen Lagen der Beschichtungsfolie und wird auf einem Kern aufgewickelt.
Über zwei mechanisch angefederte Folienspanner (26) wird die Folie mit der haftenden Seite nach unten zwischen den beiden Vakuumkolbenkammern (40) und den beiden Schneidmesservor­ richtungen (50) zur motorisch angetriebenen Aufwickeleinheit für die Restfolie (30) hindurch­ geführt. Die Aufwickeleinheit für die Restfolie (30) besteht aus einer Achse mit Lagerung (31), welche über eine Kupplung (32) mit einem Antriebsmotor (33) verbunden ist.
Die mit der Folie zu beschichtenden Brillengläser werden in die Vakuumkolbenkammer (40) mit der automatischen Mittenzentrierung (41) manuell auf den dafür vorgesehenen Kolben (42) mit Kunststoffring eingelegt. Die Schublade (11) wird manuell in das Grundgestell (10) herein­ geschoben. Dabei wird ein Schalter (43) betätigt, der die pneumatische Mittenzentrierung (41) auslöst. Eine mechanische/pneumatische Schließvorrichtung (14) gewährleistet, daß während des Beschichtungsablaufes die Schublade aus sicherheits- und funktional-technischen Gründen geschlossen bleibt. Nach Betätigung eines Endlagenschalters (44) wird pneumatisch die Schneidmesservorrichtung (50) mit einer Halteplatte (51) auf die beiden Vakuumkolbenkammern (40) angepreßt.
Über diesen erzeugten geschlossenen Raum wird ferner über eine Vakuumdüse (45) die beiden Kolben (42) in der Vakuumkammer an die Folien herangezogen. Gleichzeitig wird die oben anliegende Folie durch den erzeugten Unterdruck an die Brillengläser gezogen. Sobald gewährleistet ist, daß die Folie gut an den Brillengläsern anliegt, wird pneumatisch die motorisch angetriebene Schneidmesservorrichtung (50) an die bereitstehenden Brillengläser herangefahren. Über die Drehbewegung, den Anstellwinkel und die Schneidmessergeometrie werden die beiden Brillengläser an Ihrer Außenkontur von der Folie abgetrennt. Nachdem dieser Zyklus zeitabhängig über die zentrale Steuerung (15) beendet wird, heben sich die beiden Schneidmesservorrichtungen (50) mit der Halteplatte (51) von den beiden Vakuumkolbenkammern ab. Sobald diese pneumatische Hubbewegung Ihre Ausgangsposition erreicht, wird die motorisch angetriebene Aufwickeleinheit für die Restfolie (30) aktiviert. Zeitabhängig wird über die beiden Vakuumkolbenkammern die Folie positioniert. Nach Beendigung dieses Zykluses wird die mechanische/pneumatische Schließvorrichtung (19) zum Öffnen der Schublade freigegeben, um die beiden Brillengläser, die mit der Folie beschichtet sind, manuell zu entnehmen.

Claims (3)

1. Folienbeschichtungsgerät für Brillengläser, wobei in einem Grundgestell (10) zwischen der Folienaufnahmevorrichtung (20) für die abzuwickelnde Folie und der Aufwickeleinheit für die Restfolie (30) zwei Vakuumkolbenkammern (40) und zwei angetriebene Schneidmes­ servorrichtungen (50) angeordnet sind.
2. Folienbeschichtungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Folienaufnahmevorrichtung (20) und die Aufwickeleinheit für die Restfolie (30) verschieden breite und dicke Folien sowie in Breite, Dicke und Geometrie unterschiedlich gestaltete Folienrollen aufnehmen können.
3. Folienbeschichtungsgerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vaku­ umkolbenkammer (40) Brillengläser aufnehmen kann, die nach Geometrie, Form und Stärke unterschiedlich sein können.
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