DE19520328C2 - Folienbeschichtungsgerät für Brillengläser - Google Patents
Folienbeschichtungsgerät für BrillengläserInfo
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D11/00—Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
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Abstract
Es sind nur manuelle Folienbeschichtungsgeräte bekannt, mit denen jeweils nur ein Glas beschichtet werden kann. Eine automatisierte, rationelle und schnelle Massenbearbeitung soll ermöglicht werden. DOLLAR A In einem Grundgestell wird die Folienrolle in einer Aufnahmevorrichtung befestigt und von dort aus abgewickelt. Die selbstklebende Beschichtungsfolie wird durch eine Vakuumkolbenkammer gezogen, in der der eigentliche Beschichtungsvorgang stattfindet. Die danach verbleibende Restfolie wird auf eine Aufwickeleinheit gedreht. DOLLAR A In der Vakuumkammer wird die Folie durch den erzeugten Unterdruck an die Brillengläser gezogen, die auf zwei Kolben mittenzentriert liegen. Mit einer motorisch angetriebenen Schneidmesservorrichtung wird die Folie an der Außenkontur der Brillengläser abgetrennt. Die Folie liegt sehr gut an, das Beschichten erfolgt paarweise und wesentlich schneller als mit bisher bekannten Verfahren. DOLLAR A Das Anwendungsgebiet ist primär das Beschichten von Brillengläsern mit Folie, möglich ist aber auch die Beschichtung anderer Gegenstände.
Description
Die Erfindung betrifft ein Folienbeschichtungsgerät für Brillengläser nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1. Es ist bereits ein manuelles Folienbeschichtungsgerät bekannt,
das dazu dienen soll, Brillengläser mit einer Folie zu überziehen. Dieses Prin
zip hat aber den Nachteil, daß die Tätigkeit manuell durchgeführt werden muß sowie jeweils
nur ein Glas beschichtet werden kann.
Es ist aus der US 4826548 ein Folienbeschichtungsgerät für Linsen bekannt, wobei durch einen Kolben die Linse
gegen ein kreisförmig herausgeschnittenes Folienstück gedrückt und anschließend die Folie
abgetrennt wird. Die Beschichtung durch dieses Gerät erfolgt je
doch nicht mittels Vakuum, es können auch nicht Linsen paarweise bearbeitet werden.
In der JP 51-13 5984 AA wird die Laminierung durch
Auftrag oder Eintrag eines synthetischen Materials auf bzw. in einen Gegenstand mit Hilfe von
heißer Luft, die das Beschichtungsmaterial aufweicht, mit Hilfe eines Vakuums, welches die
Luft zwischen Gegenstand und Beschichtungsmaterial entfernt und eines Klebemittels be
schrieben. Diese Vorgehensweise eignet sich nicht für die Beschichtung von Brillengläsern mit
Folie, da diese durch die Heißluft beschädigt würde. Sie verfügt nicht über eine Schneidmes
servorrichtung, um die Folie rings um das Brillenglas abzutrennen, sowie auch nicht über eine
Aufwickeleinheit. Sie zieht die Folie nicht durch den erzeugten Unterdruck an die Brillengläser.
Schließlich wird in der JP 2-139221 (A) beschrieben, wie
nach dem Beschichten eines Gegenstandes die überschüssige Folie in der Weise abgeschnitten
wird, daß diese Folie mittels eines Vakuums in einen schmalen Spalt gesogen wird, wo sie von
einem dort verlaufenden Messer abgetrennt wird. Dies betrifft jedoch nicht den eigentlichen
Vorgang der Beschichtung, sondern das Abtrennen der überschüssigen Folie.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Folienbeschichtung der Brillengläser so
zu gestalten, daß ein automatischer Vorgang der Beschichtung mit einer optimal anliegenden
Folie und mit anschließendem Abtrennen der Folie an der Außenkontur der Brillengläser für
zwei Gläser gleichzeitig durchgeführt wird. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
Gemäß der Erfindung besteht also das Folienbeschichtungsgerät im wesentlichen aus einer
Folienaufnahmevorrichtung mit der Möglichkeit, die Trennfolie aufzuwickeln, einer Aufwickel
einheit für die Restfolie, zwei Vakuumkolbenkammern mit Zentrierung sowie zwei Schneid
messervorrichtungen zum Automatischen herausschneiden der beschichteten Gläser.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise
dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Vorderansicht des Folienbeschichtungsgerätes mit Teilschnitt
Fig. 2 Eine Draufsicht des Folienbeschichtungsgerätes ohne Deckel gezeichnet
Das dargestellte Folienbeschichtungsgerät besteht im wesentlichen aus fünf Elementen, nämlich
einem Grundgestell (10), einer Folienaufnahmevorrichtung (20), einer Aufwickeleinheit (30), zwei
Vakuumkolbenkammern (40) sowie zwei angetriebene Schneidmesservorrichtungen (50).
Bei dem Grundgestell (10) handelt es sich um eine Aluminiumkonstruktion mit Verkleidungs
blechen und Kunststoffverkleidungen. Eine manuell herausziehbare Schublade (11) dient zur
Aufnahme der beiden Vakuumkolbenkammern mit einer pneumatischen Mittenzentrierung (41).
Am Grundgestell (10) wird über zwei Scharniere (12) der obere Verkleidungsdeckel (13) mit den
beiden Schneidmesservorrichtungen (50) aufgenommen.
Am Grundgestell (10) wird die Folienaufnahmevorrichtung (20) befestigt. Diese besteht aus zwei
gelagerten Aufnahmedornen (21) mit Schnellverschlüssen (22) zur Fixierung der Folienrollen.
Über einen Kettentrieb (23) wird die untere Rolle (24) mit der oberen Rolle syncronisiert beim
Abwicklen der Beschichtungsfolie von der oberen Rolle (25). Die untere Rolle (24) dient zur
Aufnahme des Trennpapiers zwischen den einzelnen Lagen der Beschichtungsfolie und wird auf
einem Kern aufgewickelt.
Über zwei mechanisch angefederte Folienspanner (26) wird die Folie mit der haftenden Seite nach
unten zwischen den beiden Vakuumkolbenkammern (40) und den beiden Schneidmesservor
richtungen (50) zur motorisch angetriebenen Aufwickeleinheit für die Restfolie (30) hindurch
geführt. Die Aufwickeleinheit für die Restfolie (30) besteht aus einer Achse mit Lagerung (31),
welche über eine Kupplung (32) mit einem Antriebsmotor (33) verbunden ist.
Die mit der Folie zu beschichtenden Brillengläser werden in die Vakuumkolbenkammer (40) mit
der automatischen Mittenzentrierung (41) manuell auf den dafür vorgesehenen Kolben
(42) mit Kunststoffring eingelegt. Die Schublade (11) wird manuell in das Grundgestell (10) herein
geschoben. Dabei wird ein Schalter (43) betätigt, der die pneumatische Mittenzentrierung (41)
auslöst. Eine mechanische/pneumatische Schließvorrichtung (14) gewährleistet, daß während des
Beschichtungsablaufes die Schublade aus sicherheits- und funktional-technischen Gründen
geschlossen bleibt. Nach Betätigung eines Endlagenschalters (44) wird pneumatisch die
Schneidmesservorrichtung (50) mit einer Halteplatte (51) auf die beiden Vakuumkolbenkammern
(40) angepreßt.
Über diesen erzeugten geschlossenen Raum wird ferner über eine Vakuumdüse (45) die beiden
Kolben (42) in der Vakuumkammer an die Folien herangezogen. Gleichzeitig wird die oben
anliegende Folie durch den erzeugten Unterdruck an die Brillengläser gezogen. Sobald
gewährleistet ist, daß die Folie gut an den Brillengläsern anliegt, wird pneumatisch die motorisch
angetriebene Schneidmesservorrichtung (50) an die bereitstehenden Brillengläser herangefahren.
Über die Drehbewegung, den Anstellwinkel und die Schneidmessergeometrie werden die beiden
Brillengläser an Ihrer Außenkontur von der Folie abgetrennt. Nachdem dieser Zyklus zeitabhängig
über die zentrale Steuerung (15) beendet wird, heben sich die beiden Schneidmesservorrichtungen
(50) mit der Halteplatte (51) von den beiden Vakuumkolbenkammern ab. Sobald diese
pneumatische Hubbewegung Ihre Ausgangsposition erreicht, wird die motorisch angetriebene
Aufwickeleinheit für die Restfolie (30) aktiviert. Zeitabhängig wird über die beiden
Vakuumkolbenkammern die Folie positioniert. Nach Beendigung dieses Zykluses wird die
mechanische/pneumatische Schließvorrichtung (19) zum Öffnen der Schublade freigegeben, um
die beiden Brillengläser, die mit der Folie beschichtet sind, manuell zu entnehmen.
Claims (3)
1. Folienbeschichtungsgerät für Brillengläser, wobei in einem Grundgestell (10) zwischen der
Folienaufnahmevorrichtung (20) für die abzuwickelnde Folie und der Aufwickeleinheit für
die Restfolie (30) zwei Vakuumkolbenkammern (40) und zwei angetriebene Schneidmes
servorrichtungen (50) angeordnet sind.
2. Folienbeschichtungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Folienaufnahmevorrichtung (20) und
die Aufwickeleinheit für die Restfolie (30) verschieden breite und dicke Folien sowie in
Breite, Dicke und Geometrie unterschiedlich gestaltete Folienrollen aufnehmen können.
3. Folienbeschichtungsgerät nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vaku
umkolbenkammer (40) Brillengläser aufnehmen kann, die nach Geometrie, Form und Stärke
unterschiedlich sein können.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1995-06-02 DE DE1995120328 patent/DE19520328C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP 2-139221 (A) Pat. Abstr. of JP M-1011, August 15, 1990, Vol. 14/No. 378 * |
Also Published As
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DE19520328A1 (de) | 1996-12-05 |
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