DE19520257A1 - Verfahren zur Herstellung von Essigsäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von EssigsäureInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/15—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction of organic compounds with carbon dioxide, e.g. Kolbe-Schmitt synthesis
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Essigsäure durch katalytische Umsetzung von Kohlendioxid
und Methan.
Essigsäure gehört zu den wichtigen organischen Grundchemi
kalien und wird in der chemischen Industrie umfangreich an
gewendet. Der größte Anteil industriell genutzter Essig
säure dient zur Herstellung von Polymeren. Erhebliche Men
gen werden auch unmittelbar oder nach Veresterung mit Alko
holen als Lösungsmittel eingesetzt. Weiterhin ist Essig
säure für viele technisch genutzte Reaktionen Ausgangsstoff
oder Zwischenprodukt.
Zur Herstellung von Essigsäure sind mehrere industriell
ausgeübte Prozesse entwickelt worden. Ein bewährtes Verfah
ren ist die Carbonylierung von Methanol, d. h. die Umsetzung
von Methanol mit Kohlenmonoxid. Die Reaktion erfolgt in Ge
genwart von Katalysatoren auf Basis von Kobalt und Jod bei
Drücken von 60 bis 80 MPa und Temperaturen zwischen 200 und
300°C. Eine Variante dieses Verfahrens arbeitet mit
Jod/Rhodium-Katalysatoren und erfordert Drücke von ledig
lich 2 bis 4 MPa und Temperaturen bis etwa 200°C.
Eine andere Arbeitsweise zur Gewinnung von Essigsäure ist
die Oxidation aliphatischer Kohlenwasserstoffe, insbeson
dere von n-Butan in flüssiger Phase. Als Oxidationsmittel
dient Luft oder mit Sauerstoff angereicherte Luft. Die Um
setzung läuft bei Temperaturen von 150 bis 200°C und
Drücken zwischen 3 und 8 MPa ab. Welche Drücke und Tempera
turen im Einzelfall angewandt werden, wird insbesondere
durch die Art des eingesetzten Kohlenwasserstoffes be
stimmt. Die Reaktion kann mit oder ohne Katalysatoren
durchgeführt werden.
Neben der Oxidation von Kohlenwasserstoffen ist auch die
Oxidation von Acetaldehyd ein bewährter Weg zur Herstellung
von Essigsäuren. Oxidationsmittel ist wiederum Luft, der
Sauerstoff zugesetzt werden kann. Die Reaktion verläuft
über Peressigsäure als Zwischenstufe bei Temperaturen von
50 bis 100°C und Drücken von 0,2 bis 10 MPa.
Die bekannten Verfahren erfordern den Einsatz eigens herge
stellter Ausgangsstoffe wie Methanol und Acetaldehyd oder
sie arbeiten nur wenig selektiv mit der Folge, daß sich der
Synthese aufwendige Trennschritte anschließen müssen.
Es bestand daher die Aufgabe, einen möglichst selektiven
Prozeß bereitzustellen, der, von kostengünstigen Rohstoffen
ausgehend, zu Essigsäure führt.
Die vorstehend beschriebene Aufgabe wird gelöst durch ein
Verfahren zur Herstellung von Essigsäure. Es besteht in der
Umsetzung von Kohlendioxid und Methan bei Temperaturen von
100 bis 600°C und Drücken von 0,1 bis 20 MPa in Gegenwart
von Katalysatoren, die ein Metall oder mehrere Metalle der
Gruppen VIA, VIIA und VIIIA des Periodensystems der
Elemente enthalten.
Kohlendioxid ist als Ausgangsstoff für die Herstellung von
Essigsäure bisher kaum beschrieben worden. Bekannte Unter
suchungen betreffen die Umsetzung von Kohlendioxid mit Was
serstoff in Gegenwart von Katalysatoren. Sie führt zu einem
komplex zusammengesetztem Reaktionsgemisch, in dem auch Es
sigsäure enthalten ist. Die Umsetzung von Kohlendioxid mit
Methan wurde bisher nur unter der Einwirkung stiller elek
trischer Entladungen durchgeführt und ergibt ebenfalls ein
Gemisch unterschiedlicher sauerstoffhaltiger organischer
Verbindungen, darunter Essigsäure. Für die technische Nut
zung ist ein solcher Reaktionsweg jedoch nicht geeignet.
Das neue Verfahren ermöglicht es, Essigsäure unter techni
schen Bedingungen zu gewinnen, die bei chemischen Synthesen
üblich sind. Die Ausgangsstoffe stehen in großer Menge zur
Verfügung, Kohlendioxid als Nebenprodukt technischer Pro
zesse, Methan z. B. in Form von Erdgas oder als Nebenprodukt
der Erdölaufarbeitung in Raffinerien.
Kohlendioxid wird in der handelsüblichen Form mit einem Ge
halt von mindestens 99,7%, bevorzugt mindestens 99,9% CO₂
eingesetzt. Als Verunreinigungen enthält es im wesentlichen
die Bestandteile der Luft, nämlich Stickstoff, Sauerstoff
und Argon. Auch das Methan wird in einer Reinheit von min
destens 99,5% verwendet. Gegebenenfalls sind zuvor Kataly
satorgifte, insbesondere Schwefelverbindungen, nach bekann
ten Verfahren zu entfernen. Die Umsetzung der Ausgangs
stoffe kann im Molverhältnis 1 : 1 erfolgen, jedoch stört
der Überschuß einer der Reaktionskomponenten nicht. Bevor
zugt wählt man Molverhältnisse von 1 : 1,1 bis 1 : 1,5.
Als Katalysatoren finden die Metalle der Gruppen VIA, VIIA
und VIllA des Periodensystems der Elemente (nach IUPAC) -
im folgenden auch als katalytisch aktive Metalle bezeichnet
- in elementarer Form oder als Verbindungen Anwendung. Un
ter den genannten Metallen bevorzugt sind Chrom, Rhenium,
Eisen, Nickel, Rhodium, Ruthenium und Palladium und beson
ders geeignet Chrom, Nickel und Rhodium. Die katalytisch
aktiven Metalle oder Metallverbindungen werden allein oder
auch als Mischung, die aus zwei oder mehr Metallen oder
Metallverbindungen bestehen, eingesetzt.
Neben den katalytisch aktiven Metallen enthalten die Kata
lysatoren weiterhin Trägerstoffe. Geeignet sind Aluminium
oxid, wie α- oder γ-Al₂O₃, Hydroxide des Aluminiums, wie
Böhmit, Silicumdioxid und Hydrate des Siliciumdioxids in
ihren verschiedenen Erscheinungsformen, wie gefällte Kie
selsäure oder Kieselgur. Bewährt haben sich ferner Alumini
umsilikate und Zirkondioxid. Bevorzugt als Träger werden
γ-Al₂O₃ und Siliciumdioxid.
Die Leistungsfähigkeit der Katalysatoren wird in vielen
Fällen durch Zusatz von Aktivatoren verbessert. Mit Erfolg
finden Alkali-, Erdalkali- und Lanthanverbindungen, insbe
sondere die Hydroxide und Oxide von Lithium, Natrium,
Kalium, Magnesium und Calcium sowie Anthanoxid Anwendung.
Die Zusammensetzung der Katalysatoren kann sowohl hinsicht
lich Art als auch Anteil der Komponenten in weiten Berei
chen variiert werden. Bewährt haben sich Katalysatoren,
die, jeweils bezogen auf die Katalysatormasse, 3 bis 20
Gew.-% katalytisch aktive Metalle und 80 bis 95 Gew.-%
Trägerstoffe enthalten. Der Anteil der Aktivatoren beträgt
ebenfalls, bezogen auf die Katalysatormasse, 1 bis 10 Gew.-%.
Vorzugsweise enthalten die Katalysatoren 5 bis 12 Gew.-%
aktive Metalle, 85 bis 90 Gew.-% Trägermaterial und 2 bis 3
Gew.-% Aktivatoren.
Die erfindungsgemäß eingesetzten, heterogenen Katalysatoren
werden nach den für diese Stoffklasse bekannten Verfahren,
insbesondere durch Fällen der Komponenten oder durch Trän
ken von Trägerstoffen hergestellt. Fällungskatalysatoren
erhält man durch gemeinsame Abscheidung der Komponenten, zu
denen auch Vorstufen des Trägermaterials gehören können,
aus ihren Lösungen mit geeigneten Fällungsreagenzien, wie
alkalisch reagierenden Verbindungen, z. B. den Alkalicarbo
naten oder den Hydroxiden der Alkali- und der Erdalkalime
talle. Statt die Trägersubstanz gemeinsam mit den übrigen
Katalysatorbestandteilen auszufällen, kann man sie auch als
nichtlöslichen Feststoff in der Lösung der Metallverbindun
gen suspendieren und die Ausfällung der gelösten Komponen
ten in ihrer Gegenwart vornehmen. Das Katalysatorvorprodukt
wird vom Lösungs- bzw. Suspensionsmittel abgetrennt, ge
trocknet, geformt und aktiviert. Tränkungsverfahren eignen
sich insbesondere zur Herstellung von Katalysatoren für das
neue Verfahren, in denen der Anteil der aktiven Metalle,
verglichen mit dem Anteil des Trägermaterials, gering ist.
Die übliche Arbeitsweise besteht darin, das Trägermaterial
mit einer Lösung des aktiven Metalls oder der aktiven Me
talle zu behandeln. Die Tränkung des Trägers kann in einer
Stufe oder in mehreren Stufen erfolgen. Bei mehrstufiger
Einwirkung der Metallsalzlösungen auf den Träger kann man
in den einzelnen Stufen Lösungen unterschiedlicher Konzen
tration und/oder Lösungen unterschiedlicher Zusammensetzung
anwenden, also z. B. zur Herstellung von Katalysatoren, die
mehrere aktive Metalle enthalten, die Komponenten nachein
ander auf den Träger aufbringen. Zwischen den einzelnen
Tränkungsstufen können noch zusätzliche Reaktionsschritte
vorgesehen werden, z. B. können die aktiven Metalle auf dem
Träger individuell fixiert werden.
Vor der Umsetzung der Reaktanten muß der Katalysator in die
aktive Form überführt werden. Hierzu wird er bei Temperatu
ren von 200°C bis 600°C mit Wasserstoff oder mit einem
Wasserstoff und daneben Inerte enthaltenden Gasgemisch be
handelt.
Die katalytische Umsetzung von Methan und Kohlendioxid er
folgt in Reaktoren herkömmlicher Bauart im Temperaturbe
reich von 100 bis 600°C, vorzugsweise bei Temperaturen zwi
schen 150 bis 300°C. Die Drücke liegen zwischen 0,1 und 20
MPa, bevorzugt wird der Druckbereich von 0,l bis 5 MPa.
Bewährt hat es sich, die Reaktion in beheizten Rohrreakto
ren an festangeordneten Katalysatoren vorzunehmen. Hierbei
empfiehlt es sich, die Ausgangsstoffe lediglich zum Teil
umzusetzen und das Restgas, nach Abtrennung der Produkte
und gegebenenfalls nach Ergänzung der Reaktanten, in die
Reaktionszone zurückzuführen. Für die technische Durchfüh
rung der Reaktion völlig ausreichende Umsätze erhält man
bei Einhaltung von Raumgeschwindigkeiten im Bereich von 500
bis 5000 l Gas je 1 Katalysator und Stunde. Die unter die
sen Bedingungen erzielbare Selektivität hinsichtlich Essig
säure beträgt zwischen 70 und 95%, bezogen auf eingesetz
tes Methan.
Zu Abtrennung der Essigsäure wird das Reaktionsprodukt in
bekannter Weise destilliert.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung von Essigsäure, dadurch ge
kennzeichnet, daß man Kohlendioxid und Methan bei Temperatu
ren von 100 bis 600°C und Drücken von 0,1 bis 20 MPa in Ge
genwart von Katalysatoren umsetzt, die ein Metall oder meh
rere Metalle der Gruppen VIA, VTIA und VIIIA des Periodensy
stems der Elemente (katalytisch aktive Metalle) enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Katalysatoren Chrom, Rhenium, Eisen, Nickel, Rhodium,
Ruthenium oder Palladium allein oder als Mischung aus zwei
oder mehreren dieser Metalle enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Katalysatoren Chrom, Nickel und/oder Rhodium
enthalten.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatoren Trägerstoffe
enthalten.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerstoffe Aluminium
oxid, Aluminiumhydroxyd, Siliciumdioxid oder Hydrate des Si
liciumdioxids verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
als Trägerstoff γ-Al₂O₃ oder Siliciumdioxid verwendet wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatoren Aktivatoren
enthalten.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivatoren Alkali-, Erd
alkali- oder Lanthanverbindungen verwendet weden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Aktivatoren die Hydroxide oder Oxide von Lithium, Na
trium, Kalium, Magnesium oder Calcium oder Lanthanoxid
verwendet werden.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatoren (bezogen auf
die Katalysatormasse) 3 bis 20 Gew.-% katalytisch aktive Me
talle, 80 bis 95 Gew.-% Trägerstoffe sowie 1 bis 10 Gew.-%
Aktivatoren enthalten.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Katalysatoren 5 bis 12 Gew.-% katalytisch aktive Metalle,
85 bis 90 Gew.-% Trägermaterial und 2 bis 3 Gew.-% Aktivato
ren enthalten.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Kohlen
dioxid und Methan 1 : 1,1 bis 1 : 1,5 beträgt.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperatu
ren von 150 bis 300°C erfolgt.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Drücken von
0,1 bis 5 MPa erfolgt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120257 DE19520257A1 (de) | 1995-06-02 | 1995-06-02 | Verfahren zur Herstellung von Essigsäure |
AU33430/95A AU3343095A (en) | 1994-08-12 | 1995-08-08 | Method of manufacturing acetic acid |
PCT/EP1995/003137 WO1996005163A1 (de) | 1994-08-12 | 1995-08-08 | Verfahren zur herstellung von essigsäure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120257 DE19520257A1 (de) | 1995-06-02 | 1995-06-02 | Verfahren zur Herstellung von Essigsäure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520257A1 true DE19520257A1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=7763507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995120257 Withdrawn DE19520257A1 (de) | 1994-08-12 | 1995-06-02 | Verfahren zur Herstellung von Essigsäure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19520257A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114558624A (zh) * | 2022-03-24 | 2022-05-31 | 南京工业大学 | 一种介孔纳米微球镍镁钙复合氧化物催化剂及应用 |
CN114832839A (zh) * | 2022-05-31 | 2022-08-02 | 南京工业大学 | 过硫酸盐辅助合成的铁基固体超强酸催化剂及制备和应用 |
-
1995
- 1995-06-02 DE DE1995120257 patent/DE19520257A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114558624A (zh) * | 2022-03-24 | 2022-05-31 | 南京工业大学 | 一种介孔纳米微球镍镁钙复合氧化物催化剂及应用 |
CN114558624B (zh) * | 2022-03-24 | 2023-12-05 | 南京工业大学 | 一种介孔纳米微球镍镁钙复合氧化物催化剂及应用 |
CN114832839A (zh) * | 2022-05-31 | 2022-08-02 | 南京工业大学 | 过硫酸盐辅助合成的铁基固体超强酸催化剂及制备和应用 |
CN114832839B (zh) * | 2022-05-31 | 2023-09-26 | 南京工业大学 | 过硫酸盐辅助合成的铁基固体超强酸催化剂及制备和应用 |
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