DE19519812C1 - Drucker - Google Patents
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- DE19519812C1 DE19519812C1 DE1995119812 DE19519812A DE19519812C1 DE 19519812 C1 DE19519812 C1 DE 19519812C1 DE 1995119812 DE1995119812 DE 1995119812 DE 19519812 A DE19519812 A DE 19519812A DE 19519812 C1 DE19519812 C1 DE 19519812C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/02—Framework
Landscapes
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucker, mit einem Ge
stell, das ein Unterteil und ein Oberteil aufweist, wobei
zwischen dem Oberteil und dem Unterteil ein zu bedruckender
Aufzeichnungsträger hindurchführbar ist und das Oberteil und
das Unterteil einen Endes durch einen Vorreiber miteinander
verbunden sind, der schwenkbar am Unterteil angebracht und
lösbar am Oberteil arretiert ist.
Ein Drucker gattungsgemäßer Art ist aus der EP 06 45 256 A1 be
kannt geworden. Ein die gesamte Druckermechanik tragendes
Gestell besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer
vertikal orientierten Seitenwand, an der ein horizontal ori
entiertes Unterteil und ein parallel dazu verlaufendes Ober
teil befestigt sind. Während im Unterteil unter anderem eine
Gegendruckwalze befestigt ist, enthält das Oberteil einen
Druckkopf. Ein zu bedruckender Aufzeichnungsträger wird zwi
schen der Gegendruckwalze und dem Druckkopf hindurchgeführt
und im Thermo- oder Thermotransferdruckverfahren mit dem ge
wünschten Druckbild bedruckt. Zur Stabilisierung der Drucker
mechanik dient ein Vorreiber, der am freien, der Seitenwand
gegenüberliegenden Ende des Unterteils drehbar befestigt und
anderen Endes mit einem Schlitz versehen ist, der mit einem
Bolzen am benachbarten Ende des Oberteils in Wechselwirkung
gebracht werden kann. Um einen Aufzeichnungsträger und/oder
ein Farbband einlegen zu können, kann der Vorreiber um eine
parallel zur Gegendruckwalze verlaufende Achse azimutal ver
schwenkt werden, so daß der Spalt zwischen Unter- und Ober
teil (und somit zwischen Gegendruckrolle und Druckkopf) frei
liegt. Der Vorreiber ist in dieser Druckschrift nur durch die
Einwirkung der Schwerkraft am Oberteil fixiert; er kann ohne
weitere Maßnahmen fortgeschwenkt werden.
In der US 5 238 314 A ist ein anderer Drucker dargestellt,
bei dem der Vorreiber ebenfalls drehbar, jedoch um eine or
thogonal zur Gegendruckwalze verlaufende Achse verschwenkbar
gelagert ist. Er wird zum Einlegen eines Farbbandes somit
nach unten, in Richtung auf einen Benutzer zu, umgeklappt.
Die Fixierung am Oberteil erfolgt mittels eines drehbaren
Knopfes, der einen Schlitz des Vorreibers durchgreift und am
Oberteil befestigt ist. Der Benutzer muß somit zunächst den
Knopf um etwa 90° drehen, bevor er den Vorreiber verschwenken
kann. Beim Schließen des Vorreibers muß der Knopf in umständ
licher Weise durch den Schlitz hindurchgefädelt werden.
In der EP 0 449 238 A1 ist der Vorreiber in ähnlicher Weise
drehbar gelagert wie in der US 5 238 314 A. Die Fixierung am
Oberteil erfolgt jedoch durch eine daran angebrachte, abge
winkelte Blattfeder, die in eine Aussparung des Vorreibers
eingreift. Beim Umklappen des Vorreibers verformt sich zu
nächst die Feder, bis sie die Aussparung freigibt.
Als nachteilig ist bei den bekannten Druckern anzusehen, daß
sich der Vorreiber, der beim Einlegen eines Farbbandes
und/oder eines Aufzeichnungsträgers zu öffnen und nach Been
digung dieses Vorgangs wieder zu schließen ist, in uner
wünschter Weise aus seiner Arretierung lösen kann, da die zu
seiner Fixierung dienenden, relativ einfachen Maßnahmen nicht
als hinreichend anzusehen sind, oder daß seine Bedienung um
ständlich und benutzerunfreundlich ist, wie in der
US 5 238 314 A.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Drucker zu schaffen, der sich durch Betriebssicherheit und
leichte Bedienbarkeit beim Einlegen eines Farbbandes und/oder
eines Aufzeichnungsträgers auszeichnet. Der Vorreiber soll
leicht öffen- und schließbar und sicher arretiert sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Drucker gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Vorreiber
am Oberteil durch eine Steckverbindung arretiert ist, die
durch axiales Abziehen des Vorreibers lösbar ist.
Der Kerngedanke besteht darin, den schwenkbar am Unterteil
gelagerten Vorreiber mittels einer Steckverbindung am Ober
teil zu arretieren. Beim Wechsel eines Farbbandes oder Auf
zeichnungsträgers wird der Vorreiber zunächst vom Ober- und
Unterteil abgezogen, d. h. entlang einer im wesentlichen par
allel zur Druckwalze verlaufenden Richtung vom Gestell des
Druckers fort verschoben, bis die Steckverbindung gelöst und
der Vorreiber somit frei schwenkbar ist. Im Anschluß daran
wird der Vorreiber vom Oberteil hinweg gedreht, so daß der
Spalt zwischen Ober- und Unterteil frei zugänglich ist. Der
Aufzeichnungsträger und/oder das Farbband kann jetzt unschwer
gewechselt werden. Danach wird der Vorreiber in umgekehrter
Richtung verschwenkt und schließlich die Steckverbindung wie
der hergestellt, indem der Vorreiber axial in Richtung auf
das Ober- und Unterteil zu verschoben wird. Anzumerken ist,
daß die beschriebene Konstruktion aus Gründen der Bedienungs
freundlichkeit bevorzugt ist, es wäre aber auch denkbar, den
Vorreiber am Oberteil drehbar zu lagern und auf das Unterteil
aufzustecken.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich darin, daß
die Bedienungsfreundlichkeit und die Betriebssicherheit des
Druckers verbessert sind. Der Vorreiber ist durch die Steck
verbindung sicher arretiert, kann aber durch den Benutzer bei
Bedarf leicht gelöst werden. Das Abziehen und verdrehen des
Vorreibers (und der umgekehrte Vorgang) kann schnell durch
einen einzigen Handgriff erfolgen.
Die Steckverbindung zwischen dem Vorreiber und dem Oberteil
erfolgt vorzugsweise mittels eines parallel zur Achse der
Gegendruckrolle verlaufenden Stiftes, der entweder am Vorrei
ber befestigt ist und in eine stirnseitige Öffnung des Ober
teils einschiebbar ist oder alternativ am Oberteil fixiert
und in eine entsprechende Öffnung (Bohrung) des Vorreibers
einbringbar ist. Die Abmessungen des Stiftes und der ihm zu
geordneten Öffnung werden zweckmäßigerweise so dimensioniert,
daß einerseits eine hinreichend sichere Fixierung, anderer
seits aber auch ein leichtes Abziehen und Aufschieben möglich
sind. Bevorzugt ist dabei, den Vorreiber und das Oberteil
durch mehrere Steckverbindungen, d. h. zumindest zwei Stifte,
aneinander zu arretieren, so daß das Oberteil aufgrund der an
mehreren - im Abstand voneinander liegenden - Punkten erfol
genden Fixierung verwindungssicher in horizontaler und verti
kaler Richtung festgelegt ist.
Der Vorreiber kann zusätzlich durch eine Steckverbindung un
ter Verwendung eines Stiftes am Unterteil arretiert werden,
der zur verwindungssteifen, sicheren Fixierung des Vorreibers
beiträgt. Auch dieser Stift ist im wesentlichen parallel zur
Achse der Druckwalze orientiert, so daß auch diese Steckver
bindung beim Abziehen des Vorreibers vom Ober- und Unterteil
gelöst wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist am
Oberteil ein überstehender Stift vorhanden, der bei einer
Schwenkbewegung beim Schließen des Vorreibers von einem darin
enthaltenen Schlitz erfaßt wird. Der Stift stellt beim
Schließen des Vorreibers im Zusammenwirken mit dem Schlitz
sicher, daß sich das Unter- und Oberteil in der korrekten
Relativposition befinden. Nur nachdem der Stift vom Schlitz
erfaßt wurde, kann die Steckverbindung des Vorreibers ge
schlossen werden. Anderenfalls würde der Stift an der Wandung
des Vorreibers anliegen und verhindern, daß der Vorreiber die
Endposition seiner Schwenkbewegung erreicht.
Um zu unterbinden, daß sich die Steckverbindung des Vorrei
bers unerwünschterweise löst, ist eine Feder vorgeschlagen,
die den Vorreiber gegen das Unter- und Oberteil drückt. Das
Lösen der Steckverbindung muß somit entgegen der Kraft der
Feder erfolgen. Im konkreten bietet sich an, als Feder eine
auf der Drehachse des Vorreibers angeordnete Schraubenfeder
zu verwenden.
Aus ergonomischen Gründen sind in die seitlichen Berandungen
des Vorreibers eingebrachte Griffmulden vorteilhaft. Sie wer
den dort vorzugsweise im mittleren Bereich angeordnet.
Obwohl denkbar wäre, den Vorreiber wie in der EP-A-449 238 um
eine orthogonal zur Druckwalze verlaufende Achse schwenkbar
zu lagern, verläuft die Schwenkachse in einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung etwa parallel zur Achse der Ge
gendruckwalze. Der Vorzug besteht darin, daß das Gehäuse des
Druckers kompakter gestaltbar ist, da kein Raum zur Verfügung
zu stellen ist, um den Vorreiber nach vorn, in Richtung auf
den das Farbband wechselnden Benutzer zu, verschwenken zu
können.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Sie zeigen in schematischer
Darstellung in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Druckers mit geöffnetem
Vorreiber;
Fig. 2 eine Frontansicht des Druckers mit geöffnetem Vor
reiber;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Druckers mit geschlossenem
Vorreiber;
Fig. 4 eine Frontansicht des Druckers mit geschlossenem
Vorreiber.
Der in Fig. 1 dargestellte Drucker besteht in seinem grund
sätzlichen Aufbau aus einem Gestell mit einer vertikal orien
tierten Seitenwand (1), an der ein horizontal verlaufendes
Oberteil (2) mit einem darin waagerecht befestigten Druckkopf
(5), der beispielsweise ein Thermodruckkopf sein kann, fi
xiert ist. Unterhalb des Oberteils (2) ist ein ebenfalls ho
rizontales Unterteil (3) an der Seitenwand (1) montiert, in
der eine parallel zum Druckkopf (5) verlaufende, zylindrische
Druckwalze (4) angebracht ist. Anzumerken ist, daß die Gegen
druckwalze nicht notwendigerweise am Unterteil befestigt sein
muß; es ist möglich, sie am Oberteil zu fixieren und den
Druckkopf am Unterteil anzubringen.
Die Druckermechanik ist somit etwa C-förmig. Aus Stabilitäts
gründen erweist es sich als erforderlich, das Unterteil (3)
und das Oberteil (2) an ihren der Seitenwand (1) gegenüber
liegenden Stirnseiten miteinander zu verbinden. Anderenfalls
würde sich die Druckermechanik im Druckbetrieb, bei dem ein
Aufzeichnungsträger und ggf. ein Farbband zwischen Druckkopf
(5) und Gegendruckwalze (4) hindurchgeführt wird und der
Druckkopf (5) mit einer relativ hohen Andruckkraft gegen die
Gegendruckwalze (4) gepreßt wird, stark verformen, so daß
eine unzureichende Druckqualität die Folge wäre. Als Auf
zeichnungsträger kommen insbesondere Etiketten in Frage, die
ablösbar auf einem Trägerband aufgeklebt sind und im Thermo- oder
Thermotransferverfahren bedruckt werden.
Es ist daher ein Vorreiber (6) vorgesehen, der an einer -
parallel zur Achse der Gegendruckwalze (4) verlaufenden -
Achse (7) schwenkbar am Unterteil (3) befestigt ist. Eine um
die Achse (7) herumgewickelte, schraubenförmige Feder (8) ist
zwischen dem Vorreiber (6) und einem stirnseitig an der Achse
(7) vorgesehenen Kopf angeordnet und beaufschlagt den Vorrei
ber (6) in Richtung auf das Unterteil (3) zu mit einer Kraft.
Der Vorreiber (6) ist weiterhin (in der in Fig. 1 und 2 dar
gestellten Position) an seiner unteren Berandung mit zwei dem
Unterteil (3) zugewandten, überstehenden Stiften (9, 15) aus
gestattet, die bei geschlossener Druckermechanik zu seiner
Arretierung dienen. Der Vorreiber (6) ist im mittleren Be
reich seiner seitlichen Berandungen mit Griffmulden (11) ver
sehen.
Anhand der in Fig. 2 wiedergegebenen Frontansicht des
Druckers ist erkennbar, daß der Vorreiber (6) im Gegenuhrzeiger
sinn in Richtung auf das Oberteil (2) zu schwenkbar auf der
Achse (7) gelagert ist. Einem am Oberteil (2) stirnseitig
angebrachten, überstehenden Stift (10) ist ein randseitiger
Schlitz (13) des Vorreibers (6) zugeordnet, der so geformt
ist, daß er den Stift (10) kurz vor der Beendigung der
Schwenkbewegung erfaßt und in sich aufnimmt. Am Ende des
Schlitzes (13) ist eine Bohrung (14) im Vorreiber (6) vorge
sehen, deren Durchmesser dem des Stiftes (10) entspricht. Die
beiden anderen, bereits erwähnten Stifte (9, 15) sind jeweils
in der Nähe der unteren zwei Ecken des quaderförmigen Vorrei
bers (6) angebracht. Eine an dem Oberteil (2) in der Höhe des
Stifts (10) vorgesehene Bohrung (12) dient zur Aufnahme des
Stiftes (15), während der links eingezeichnete Stift (9) ei
ner in Fig. 2 nicht erkennbaren, da durch den Vorreiber (6)
verdeckten, Bohrung im Unterteil (3) zugeordnet ist.
In den Fig. 3 und 4 ist die Druckermechanik durch den Vor
reiber (6) geschlossen. Der am Oberteil (2) angebrachte Stift
(10) ist nun in der Bohrung (14) am Ende des Schlitzes (13)
angeordnet. Die Stifte (9, 15) des Vorreibers (6) greifen
ebenfalls in die ihnen zugeordnete Bohrung (12) im Oberteil
(2) bzw. Unterteil (3) ein, während die Feder (7) den Vorrei
ber (6) gegen das Unterteil (3) und Oberteil (2) drückt und
somit in seiner Position sichert.
Es ist klar erkennbar, daß der Vorreiber (6) sicher arretiert
ist. Um ihn zum Wechsel eines Farbbandes und/oder Aufzeich
nungsträger fortschwenken zu können, muß er zunächst axial,
d. h. in einer parallel zur Druckwalze (4) verlaufenden Rich
tung vom Oberteil (2) und Unterteil (3) abgezogen werden.
Diese Richtung verläuft in Fig. 3 nach rechts. Beim axialen
Abziehen des Vorreibers werden die Steckverbindungen zwischen
dem Stift (10) des Oberteils (2) und der Bohrung (14) des
Vorreibers (6), zwischen dem Stift (15) des Vorreibers (6)
und der Bohrung (12) des Oberteils (2) sowie zwischen dem
Stift (9) des Vorreibers (6) und einer - nicht erkennbaren,
da durch den Vorreiber (6) verdeckten - Bohrung des Unter
teils (3) gelöst. Erst dann ist der Vorreiber (6) verschwenk
bar. Wie bereits bemerkt wurde, erfolgt das Schließen des
Vorreibers (6) analog, nur in umgekehrter Richtung.
Durch die Vielzahl der Steckverbindungen ist eine verwin
dungssichere Relativbefestigung zwischen Oberteil (2) und
Unterteil (3) gewährleistet. Es ist bei geschlossenem Vorrei
ber (6) insbesondere nicht möglich, Oberteil (2) und Unter
teil (3) vertikal oder horizontal relativ zueinander zu ver
schieben.
Im Ergebnis erhält man einen Drucker mit einer Mechanik, die
sich durch Betriebssicherheit, Stabilität und leichte Bedien
barkeit auszeichnet.
Claims (7)
1. Drucker, mit einem Gestell, das ein Unterteil (3) und ein
Oberteil (2) aufweist, wobei zwischen dem Oberteil (2) und
dem Unterteil (3) ein zu bedruckender Aufzeichnungsträger
hindurchführbar ist und das Oberteil (2) und das Unterteil
(3) einen Endes durch einen Vorreiber (6) miteinander verbun
den sind, der schwenkbar am Unterteil (3) angebracht und lös
bar am Oberteil (2) arretiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorreiber (6) am Oberteil (2) durch eine Steckverbin
dung arretiert ist, die durch axiales Abziehen des Vorreibers
(2) lösbar ist.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckverbindung zwischen Oberteil (2) und Vorreiber (6) mit
tels eines Stifts (10, 15) erfolgt, der parallel zur Achse der
Gegendruckwalze (4) verläuft.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorreiber (6) durch wenigstens einen Stift (9) zu
sätzlich am Unterteil (3) arretiert ist.
4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Oberteil (2) ein überstehender Stift
(10) vorhanden ist, der bei einer Schwenkbewegung beim
Schließen des Vorreibers (6) von einem darin eingebrachten
Schlitz (13) erfaßbar ist.
5. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Feder (8) den Vorreiber (6) mit einer in
Richtung auf das Unterteil (3) zu wirkenden Kraft beauf
schlagt.
6. Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (8) eine auf der Drehachse (7) des Vorreibers (6) ange
ordnete Schraubenfeder ist.
7. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Vorreiber (6) an seinen seitlichen
Berandungen, vorzugsweise in ihrem mittigen Bereich, mit
Griffmulden (11) ausgestattet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119812 DE19519812C1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Drucker |
FR9604527A FR2734760A1 (fr) | 1995-05-31 | 1996-04-11 | Imprimante |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119812 DE19519812C1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Drucker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519812C1 true DE19519812C1 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=7763222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119812 Expired - Fee Related DE19519812C1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Drucker |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519812C1 (de) |
FR (1) | FR2734760A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0045256A2 (de) * | 1980-07-30 | 1982-02-03 | Centre National Du Machinisme Agricole, Du Genie Rural, Des Eaux Et Des Forets (Cemagref) | Verfahren und Vorrichtung zum Vergasen von Pflanzenmaterialien |
EP0449238A1 (de) * | 1990-03-30 | 1991-10-02 | Kabushiki Kaisha TEC | Umschaltdrucker |
US5238314A (en) * | 1990-07-13 | 1993-08-24 | Tokyo Electric Co., Ltd. | Transfer printer with ribbon lock |
-
1995
- 1995-05-31 DE DE1995119812 patent/DE19519812C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-04-11 FR FR9604527A patent/FR2734760A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2734760A1 (fr) | 1996-12-06 |
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