DE19519200A1 - Wiederbefüllbarer Medikamenten-Behälter - Google Patents

Wiederbefüllbarer Medikamenten-Behälter

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DE19519200A1
DE19519200A1 DE1995119200 DE19519200A DE19519200A1 DE 19519200 A1 DE19519200 A1 DE 19519200A1 DE 1995119200 DE1995119200 DE 1995119200 DE 19519200 A DE19519200 A DE 19519200A DE 19519200 A1 DE19519200 A1 DE 19519200A1
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DE1995119200
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Erhard Seiller
Georg Keil
Karl Heinz Zulauf
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Merz and Co GmbH and Co KG
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Merz and Co GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/03Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for pills or tablets

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem wiederbefüllbaren Aufbewahrungs-Behälter für Behinderte, insbesondere Parkinson-Patienten, die es schwer haben, übliche Medikamenten-Behälter mit Schraubverschluß oder Schnappverschluß zu öffnen.
Es ist dabei Aufgabe der Erfindung, die Medikamente behindertengerecht aufzubewahren, wobei sie einerseits gut verschlossen sein sollen, andererseits aber bequem und sicher zugänglich sein müssen, was erfordert, daß die gut verschlossene Aufbewahrung sicher geöffnet werden kann.
Das wird mit der Erfindung erreicht (Anspruch 1 und/oder Anspruch 15), wobei ein Hauptkörper verwendet wird, in dem mindestens ein Hilfskörper lösbar verriegelnd aufgenommen ist, in welchem Hilfskörper eine Vertiefung ist, die die Medikamente aufnehmen kann.
Der Hauptkörper ist größer als der Hilfskörper, so daß er von dem Patienten gut und sicher ergriffen werden kann. An seiner Oberseite weist er für jeden Hilfskörper eine mit einer Membran abgedeckte Öffnung auf, die die Patienten mit dem Mittelfinger oder dem Zeigefinger eindrücken können, so daß jeder in dem Hauptkörper unter der Membran oder dem Membransegment aufgenommene Hilfskörper (oder Medikamenten-Einsatz) entgegen einer Rastung freigegeben wird.
Die mehreren Hilfskörper, die in dem Hauptkörper verriegelnd aufgenommen sind, können individuell entriegelt werden und Wochentagen oder Uhrzeiten zugeordnet werden.
Der Behälter kann also als individuell wiederbefüllbares Depot dienen, um während einer bestimmten Therapiezeit, z. B. eine Woche, ein Sortiment an Medikamenten für den Patienten bereitzuhalten.
Die Erfindung baut auf der einfachen und robusten Handhabung für die motorisch eingeschränkten Patienten auf und erlaubt bei sicherem äußeren und festen Zugreifen eine genaue Positionierung und Ausübung von Öffnungskräften auf die mit einer Membran verschlossene Öffnung, aus der der Hilfsbehälter herausgedrückt wird. Gleichwohl ist es möglich, Medikamente luft- und feuchtigkeitsgeschützt zu verwahren.
Mehrere dieser individuellen Hilfsbehälter können in einem Set zusammengefaßt sein, wobei sie entweder in einer Ebene oder in mehreren gestapelten Ebenen regelmäßig geordnet sind, so daß die motorisch eingeschränkten Patienten leicht die erforderlichen Medikamente erkennen, orten und durch Druck auf die Membran der ausgewählten Öffnung dessen inneren Einsatz gezielt freilegen können.
Sind mehrere Hilfskörper in dem Hauptkörper verriegelnd aufgenommen, kann die flächige Membran von einer einzigen, auf das Öffnungsraster abgestimmten Lochplatte abgedeckt sein (Anspruch 14).
Zwei der Hauptkörper können schachtelähnlich mittels Gelenk verbunden sein, so daß nach Öffnen die übereinander gelagerten (und transportfähigen) Hilfsbehälter nebeneinander tablettähnlich zur Auswahl stehen (Anspruch 13). Der Hauptkörper ist dann zweigeteilt, betreffend seine Lochplatte und seine Basis, auf die die Lochplatte die etwa gleiche Größe aufweisende Membran drückt; nur an den Öffnungen liegen die Membransegmente zur Betätigung frei zutage.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert und ergänzt.
Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Aufbewahrungs-Behälter für Medikamente, der einen Medikamenten-Einsatz 20 zeigt, der in eine Öffnung 9 von unten eingefügt ist, welche Öffnung 9 von einer Membran 13 abgedeckt ist. Der Ausschnitt des Aufbewahrungs-Behälters zeigt eine Deckplatte 10b und eine Basisplatte 10a, die in etwa die Höhe des Medikamenten-Einsatzes 20 hat. Zwischen den beiden Platten ist die Membran 13 angeordnet, die an einer Öffnung 13′ zugänglich ist, was mit den Pfeilen P gekennzeichnet ist.
Fig. 1a veranschaulicht den Medikamenten-Einsatz 20 mit einer umlaufenden Rastung 22 am unteren Ende. Er weist eine Vertiefung 21 auf, die zur Aufnahme der Medikamente gedacht ist.
Fig. 2a, Fig. 2b, Fig. 2c zeigen eine Ausschnittsvergrößerung der Fig. 1a im Hinblick auf verschiedene Varianten der Rastung 12, 22 bzw. 12′, 22′ bzw. 12′′, 22′′.
Fig. 3 zeigt den gesamten Medikamenten-Aufbewahrungs-Behälter im aufgeklappten Zustand. Die Öffnungen 9a, 9b, 9c, die mit Membran-Segmenten 13′ abgedeckt sind, entsprechen in Aufsicht der Fig. 1. Die zwei Hälften des Aufbewahrungs-Behälters sind durch ein Scharnier 70a, 70b, das als Filmscharnier ausgebildet sein kann, miteinander verbunden.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des zugeklappten Behälters gemäß Fig. 3, bei dem in dem oberen Basiskörper 11a und im unteren Basiskörper 10a die Aufnahmebehälter 20 angeordnet sind, die hier nicht sichtbar sind. Eine Verriegelung 60 schließt den zwei-hälftigen Aufbewahrungs-Behälter sicher für den Transport. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Scharniere 70a, 70b (kurz: 70) zu erkennen.
Der Ausschnitt des Aufbewahrungs-Behälters der Fig. 3 ist in Fig. 1 im Schnitt veranschaulicht. Eine Bohrung 9a ist in der Fig. 1 zur Erläuterung der Wirkungsweise des kleinen Medikamenten-Einsatzes 20 als Einschub in den Hauptkörper 10a herausgegriffen. Die Bohrung 9a hat einen Durchmesser, der etwa dem Außendurchmesser des kleinen Medikamenten-Einsatzes 20 entspricht, der kreiszylindrisch ausgebildet sein kann, mit einer äußeren Wandung 23 und einer innenliegenden, fast bis an seinen Boden reichenden Vertiefung 21. Die Wandung 23 hat einen oberen Rand 23a, der bei seinem Einsatz in die Öffnung 9a mit dem unteren, äußeren Rand der Abdeckmembran 13 zusammenwirkt. Die Öffnung 9a ist nach oben durch das Membran-Segment 13′ abgedeckt, das ein Teil einer größeren Membran 13 ist, die alle vorgesehenen Öffnungen 9a, 9b, 9c einer Hälfte des Behälters gemäß Fig. 3 abdeckt.
Der Hilfsbehälter, der in dem Hauptbehälter verriegelnd aufgenommen ist, ist von unten nach oben - gegen die Membran 13′ drückend - verrastet. Die Verrastung wird erreicht durch eine umlaufende Ringnut 22, die nach Einsetzen des Hilfsbehälters 20 in den Hauptbehälter 10 - dessen unteren Basisabschnitt 10a - ver­ riegelnd mit einem Ringbund 12 an dessen unterem Rand zusammenwirkt. Fig. 2c zeigt diesen Ausschnitt der Bohrung 9 und das Zusammenwirken des Medikamenten-Einsatzes 20 mit der Basis 10a des Hauptkörpers.
Alternative Verriegelungsarten zeigen die Fig. 2a und 2b, wobei einmal der Ringbund 22′ am Einsatz 20 ausgebildet ist und eine entsprechende Ringnut 12′ an der Basis 10a des Medikamenten- Behälters vorgesehen ist. In Fig. 2a sind zwei Ringbunde 12′′ und 22′′ vorgesehen, die flacher als in Fig. 2b und 2c ausgebildet sind, dennoch aber verriegelnd zusammenwirken.
Die Ringbund-Ringnut-Verriegelung kann auch segmentweise vorgesehen sein.
Die in Fig. 3 in Aufsicht und in Fig. 1 segmentweise erkennbare Lochplatte 10b bildet die Oberseite jeder Hälfte jedes Medikamenten-Behälters. Sie ist dünn ausgebildet und drückt die Membran 13, die eine ihr vergleichbare Fläche hat, auf die Basis 10a jeder Hälfte des Aufbewahrungs-Behälters. Die beiden Basen 10a, 11a jeder Hälfte sind über symmetrische Filmgelenke 70a, 70b gelenkig miteinander verbunden, so daß sie aufgeklappt und zugeklappt werden können. Im zugeklappten Zustand liegen die Deckplatten 10b unmittelbar übereinander oder aufeinander. Das unmittelbare Anliegen zeigt die Fig. 4, bei der die Deckplatten 10b, 11b auf den jeweiligen Basen 11a, 10a jeder Hälfte des Medikamenten-Aufbewahrungs-Behälters liegen. Ein Verschluß 60 ist mit seinen zwei Elementen 60a, 60b an der Frontseite - gegenüber den Filmscharnieren 70, 70b - vorgesehen.
Die Höhe des zylindrischen Einsatzes 20 ist so gestaltet, daß er bei einem verriegelnden Eingriff der an seinem unteren Rand angeordneten Verrastungselemente 12, 22 mit seiner oberen Kante 23a - vor Luft und Feuchtigkeit geschützt - gegen die (elastische) Membran 13 drückt. Die in der Vertiefung 21 enthaltenen Medikamente sind dabei sicher gegen ein Herausfallen durch Erschütterung (transportgerecht) und gleichzeitig dicht abgeschlossen aufbewahrt. Trotz der sicheren Aufnahme sind die Medikamente leicht zugänglich, wenn ein Benutzer mit einem Fingerdruck Kraft auf die Membran 13 - deren freiliegendes Segment 13′ - aufbringt. Diese Kraft ist mit P bezeichnet und könnte auf jedes der in Fig. 3 erkennbare Kreissegment 9a, 9b, 9c. . . ausgeübt werden, nach Wahl des Benutzers.
Als Folge des Fingerdrucks P entrastet der Hilfsbehälter 20 nach unten und gibt in Richtung E die in ihm aufbewahrten Medikamente zur Einnahme oder weiteren Verwendung frei.
Besonders für motorisch eingeschränkte Benutzer ist die Öffnungsweise durch stärkeren Fingerdruck P auf die Gummi- Membran vorteilhaft, weil sie durch Anlegen zweier anderer Finger und Positionieren des Betätigungsfingers genau und zielgerecht ausreichend Kraft ausüben können. Es bedarf keines langwierigen und umständlichen Aufschraubens von Kappen mehr, die verloren werden können.

Claims (15)

1. Aufbewahrungsbehälter für Medikamente, bei dem
  • (a) ein Hauptkörper (10, 10a, 10b; 11; 11a, 11b) mindestens eine Öffnung (9) aufweist, die eine einwärts- oder auswärts gerichtete Rastung (12, 12′, 12′′) aufweist;
  • (b) die Öffnung (9) auf der einen Seite von einer Membran (13, 13′) verschlossen ist;
  • (c) ein an die Öffnung (9) angepaßter Einsatz (20) vorgesehen ist, der eine Gegenrast (22, 22′, 22′′) aufweist, die so auf die Rastung (12, 12′, 12′′) abgestimmt ist, daß der Einsatz (20) im Hauptkörper (10; 11) eingerastet aufgenommen werden kann.
2. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 1, bei der die Öffnung (9) oval oder kreisförmig ist.
3. Aufbewahrungsbehälter nach einem der erwähnten Ansprüche, bei der die Öffnung (9) axial durchgehend ist.
4. Aufbewahrungsbehälter nach einem der erwähnten Ansprüche, bei der der Hauptkörper (10; 11) aus zwei gegeneinander klappbaren (70; 70a, 70b) Hälften (10; 11) oder aus zwei stapelbaren Schichten besteht.
5. Aufbewahrungsbehälter nach einem der erwähnten Ansprüche, bei der die Rastung (12, 12′, 12′′) ringförmig ist.
6. Aufbewahrungsbehälter nach einem der erwähnten Ansprüche, bei der die Rastung (12) im unteren Bereich, insbesondere am unteren Rand der Öffnung (9) angeordnet ist.
7. Aufbewahrungsbehälter nach einem der erwähnten Ansprüche; bei der die Gegenrastung (22′, 22′′) komplementär an die Rastung (12′, 12′′) angepaßt ist.
8. Aufbewahrungsbehälter nach einem der erwähnten Ansprüche, bei der die Membran (13, 13′) elastisch ist.
9. Aufbewahrungsbehälter nach einem der erwähnten Ansprüche, bei der der Einsatz (20) zylindrisch mit kreisförmiger oder ovaler Grundfläche und mit einer Aufbewahrungsvertiefung (21) innerhalb seiner umlaufenden Wandung (23) ausgebildet ist.
10. Aufbewahrungsbehälter nach einem der erwähnten Ansprüche, bei der die Membran (13, 13′) axial von der Rastung (12, 12′, 12′′) etwa einen solchen Abstand aufweist, wie die Oberkante (23a) des Einsatzes (20) von der Gegenrast (22, 22′, 22′′) am Einsatz (20), so daß im eingerasteten Zustand des Einsatzes (20) von seiner Oberkante (23a) Druck auf die Randbereiche der Membran ausgeübt wird.
11. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 10, bei der die Dicke der Membran (13, 13′) so gestaltet ist, daß eine elastische Abdichtung der Oberkante (23a) des Einsatzes (20) - im verschlossenen Zustand - erreicht ist.
12. Aufbewahrungsbehälter nach einem der erwähnten Ansprüche, bei der die Rast und Gegenrast (22, 12) so aufeinander abgestimmt sind, daß der Einsatz (20)
  • (a) ohne Druck auf die Membran (13) sicher in der Öffnung (9) des Hauptkörpers (10; 11) gehalten ist;
  • (b) bei axialem Druck (P) auf die Membran (13) der Einsatz (20) rastend aus dem Hauptkörper (10; 11) freigegeben wird, um seine Aufbewahrungsvertiefung (21) freizulegen.
13. Aufbewahrungsbehälter nach einem der erwähnten Ansprüche, bei dem mehrere Öffnungen (9; 9a, 9b, 9c, . . .) nebeneinander im Hauptkörper (10; 11) angeordnet sind.
14. Aufbewahrungsbehälter nach Anspruch 13, bei dem eine zu den mehreren Öffnungen (9) passende Lochplatte (10b; 11b) auf der Oberseite des Hauptkörpers (10; 11) zur Fixierung der Membran (13, 13′) angeordnet ist, die als ebene Schicht (13) ausgebildet ist, um in ihrer flächigen Erstreckung etwa das Maß der Lochplatte (10b; 11b) zu haben.
15. Verfahren zum behindertengerechten Aufbewahren von Medikamenten, bei dem mehrere Medikamenten- Aufbewahrungsbehälter (20, 21, 23) in einem - insbesondere aufklappbaren (70; 70a, 70b) - Hauptkörper (10; 11) lösbar verriegelnd (12, 12′, 12′′, 22, 22′, 22′′) eingesetzt werden, wobei jede Verriegelung individuell unter Druck (P) zur Freilegung der Medikamente des jeweiligen Aufbewahrungsbehälters gelöst werden kann.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2086296A (en) * 1937-01-08 1937-07-06 Gilbert Charles Emile Box unloading device
US3288277A (en) * 1965-09-22 1966-11-29 Richardson Merrell Inc Dispensing container
DE3818705A1 (de) * 1987-12-18 1989-07-06 Olaf Dr Med Juergens Einrichtung zur erfassung der zeit der einnahme von medikamenten
US5240113A (en) * 1992-10-15 1993-08-31 Merck & Co., Inc. Child resistant drug assemblage

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