DE19519187A1 - Kühldecke für Innenräume - Google Patents

Kühldecke für Innenräume

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühldecke für Innenräume, insbesondere von Gebäu­ den, welche unterhalb einer Raumdecke angeordnet ist, mit zumindest einem von Kühlmittel durchströmten Kühlrohr und zumindest einer mit dem Kühlrohr wärmeleitend verbundenen Kühldeckenplatte.
Derartige bekannte Kühldecken bestehen häufig aus einer Vielzahl von wasser­ führenden Rohren, die auf der Oberseite der Kühldeckenplatten angeordnet sind. Zum Aufbau einer Kühldecke der bekannten Art werden eine Mehrzahl von Kühl­ deckenplatten von der Raumdecke abgehängt, und ihre wasserführenden Rohre werden miteinander abdichtend verbunden. Auf diese Weise entsteht eine Kühl­ decke aus einer Mehrzahl von wasserdurchströmten Kühldeckenpaneelen, die jeweils mit der Kühldeckenplatte verbundene Kühlrohre aufweisen.
Zwischen der Kühldecke und der Raumdecke ist ein Deckenhohlraum ausge­ bildet, in dem häufig Versorgungseinrichtungen untergebracht sind. So sind beispielsweise Kabelkanäle für Beleuchtung, EDV-Kabel, Lautsprecher oder ähnliches im Deckenhohlraum vorgesehen. Die Kühldecke ist häufig auch von Beleuchtungseinrichtungen unterbrochen, die über den Deckenhohlraum mit Energie versorgt werden. Auch können im Deckenhohlraum Lüftungskanäle, Schaltkästen oder Ventile für den Kühlmittelkreislauf der Kühldecke vorgesehen sein. Alle diese Versorgungseinrichtungen bedürfen einer Wartung oder auch Reparaturen, wozu der Deckenhohlraum zugänglich gemacht werden muß. Bei den bekannten Kühldecken muß dazu in der Regel zumindest ein Bereich der Kühldecke vom Kühlkreislauf getrennt werden und das Kühlmittel aus den betreffenden Kühlrohren abgelassen werden, bevor die erforderlichen Kühldec­ kenpaneele abmontiert und aus der Kühldecke herausgenommen werden. Sind die Wartungs- oder Reparaturarbeiten im Deckenhohlraum beendet, so müssen die Kühldeckenpaneele wieder eingebaut und mit dem Kühlkreislauf verbunden werden. Diese Montagearbeiten zum Aus- bzw. Einbau der Kühldeckenpaneele sind sehr zeitaufwendig, was sich in den Kosten der Wartungsarbeiten negativ niederschlägt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kühldecke der eingangs genann­ ten Art zu schaffen, die einen schnellen und problemlosen Zugang zum zwischen der Kühldeckenplatte und der Raumdecke liegenden Deckenhohlraum gestattet und dadurch Wartungsarbeiten im Deckenhohlraum erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kühldecke gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Diese lösbare Steckverbindung der Kühldeckenplatte mit dem Kühlrohr gestattet es, auf einfache Weise, die Kühldeckenplatte bei Bedarf zu entfernen und so einen Zugang zum Hohlraum zwischen der Raumdecke und der Kühldecke zu erhalten. Dabei ist es nicht erforderlich, daß der Kühlmittelfluß durch das Kühl­ rohr unterbrochen wird, da dieses an seinem Platz verbleibt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kühldeckenplatte über im wesentli­ chen die gesamte Länge einer ihrer Seiten durch eine wärmeleitende Steckver­ bindung mit dem Kühlrohr verbunden. Dabei sorgt die wärmeleitende Steckver­ bindung für eine wirkungsvolle und sichere Wärmeleitung von der Kühldecken­ platte zum Kühlrohr. Diese Wärmeleitung wird zudem dadurch erhöht, daß die wärmeleitende Steckverbindung über der gesamten Länge einer der Seiten der Kühldeckenplatte vorgesehen ist.
Zur Bildung einer Kühldecke ist vorzugsweise eine Mehrzahl von Kühlrohren parallel zueinander und voneinander beabstandet vorgesehen. Hierdurch kann die Kühlleistung einer Kühldecke wesentlich erhöht werden.
Ist eine Mehrzahl von Kühldeckenplatten vorgesehen, die in Längsrichtung der Kühlrohre hintereinander angeordnet sind, und die sich jeweils über im wesentli­ chen den gesamten Abstand zwischen zwei benachbarten Kühlrohren erstrec­ ken, so kann bei Bedarf ein nur kleiner Bereich der Kühldecke geöffnet werden, um einen Zugang zu dem Deckenhohlraum zu schaffen, ohne daß dabei die Wirkung der Kühldecke wesentlich verringert wird.
Sind in die Kühldeckenplatten abwechselnd an den benachbarten Kühlrohren verbunden, so wird eine gleichmäßigere Wärmeabfuhr erzielt.
Sind die Kühldeckenplatten an ihren freien Kanten zumindest abschnittsweise über Preßleisten miteinander oder miteinander und mit dem benachbarten Kühl­ rohr wärmeleitend verbunden, so erhöht sich die Wärmeableitfähigkeit, da die von der Kühldeckenplatte aufgenommene Wärme nicht nur über den Bereich der Kühldeckenplatte abgeführt werden kann, an dem diese mit dem Kühlrohr gelenkig verbunden ist, sondern gleichzeitig auch über benachbarte Kühldecken­ platten oder auch über ein benachbartes Kühlrohr abgeführt werden kann.
Vorzugsweise weisen die Kühldeckenplatten einen rechteckigen Grundriß auf. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn zwischen zwei benachbarten Kühlrohren zwei parallele Reihen von Kühldeckenplatten vorgese­ hen sind.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weisen die Kühldeckenplatten einen dreieckigen Grundriß auf. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Kühldeckenplatten abwechselnd an benachbarten Kühlroh­ ren verbunden sind.
Bei einer besonders wirkungsvollen Ausgestaltung der Kühldecke ist zwischen zwei benachbarten Kühlrohren zumindest ein mäanderförmig verlaufendes Zusatzkühlrohr vorgesehen, das den Zwischenräumen zwischen einander be­ nachbarten, insbesondere dreieckigen Kühldeckenplatten folgt, und dabei ist das Zusatzkühlrohr mit den Preßleisten und somit mit den Kühldeckenplatten wärme­ leitend verbunden. Das mäanderförmig, beispielsweise im Zickzack, verlaufende Zusatzkühlrohr sorgt dafür, daß jede Kühldeckenplatte nicht nur über ihre gelen­ kige Anbindung an das Kühlrohr, sondern ebenfalls über die wärmeleitende Preßleistenverbindung an das Zusatzkühlrohr Wärme abführen kann. Bei dreiecki­ gen Kühldeckenplatten erfolgt somit eine Wärmeableitung von der Kühldecken­ platte über alle drei Kanten der dreieckigen Kühldeckenplatte, wodurch die Wärmeableitung maximiert wird.
Ist dabei zwischen zwei benachbarten Kühlrohren eine Mehrzahl von mäanderför­ mig verlaufenden Zusatzkühlrohren vorgesehen, die in Längsrichtung der Kühl­ rohre hintereinander angeordnet sind und die jeweils an ihrem Anfang und an ihrem Ende über einen Einlaßanschluß bzw. einen Auslaßanschluß mit einem Regelventil mit einem der Kühlrohre verbunden sind, so lassen sich die einzelnen Zusatzkühlrohre selektiv in den Kühlkreislauf einbinden. Hierdurch können Bereiche der Kühldecke mit einer erhöhten Wärmeableitfähigkeit versehen werden, wodurch lokalen Wärmeherden in dem zu kühlenden Raum Rechnung getragen werden kann. Derartige Wärmeherde können beispielsweise durch Fotokopierer oder Computer verursacht werden.
Vorzugsweise sind der Einlaßanschluß und der Auslaßanschluß eines Zusatzkühl­ rohrs an demselben Kühlrohr angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kühlrohr einstückig mit zumin­ dest einem kühlrohrseitigen Gelenkteil zumindest einer Steckverbindung ausge­ bildet. Durch diese Ausbildung des kühlrohrseitigen Gelenkteils direkt am und einstückig mit dem Kühlrohr wird eine sichere und effektive Wärmeleitung zwischen dem Gelenkteil und dem Kühlrohr geschaffen. Das Kühlrohr kann dazu vorzugsweise aus einem Strangpreßprofil bestehen.
Vorzugsweise ist das Kühlrohr einstückig mit zumindest einem Befestigungsele­ ment für eine Deckenabhängung ausgebildet. Hierdurch kann das Kühlrohr­ system unmittelbar ohne zusätzliches Traggerüst von der Raumdecke abgehängt werden. Auch hierzu bietet sich an, das Kühlrohr als Strangpreßprofil herzustel­ len.
In einer anderen bevorzugten Ausgestaltungsform ist das Kühlrohr als längs­ geteiltes Haupttragrohr ausgebildet, dessen unterer Teil mit zumindest einem kühlrohrseitigen Gelenkteil zumindest einer Steckverbindung versehen ist, und dessen oberer Teil mit zumindest einem Befestigungselement für eine Decken­ abhängung versehen ist. Ein längsgeteiltes Haupttragrohr läßt sich einfach und kostengünstig, beispielsweise als Strangpreßteil, herstellen.
Ist in dem Haupttragrohr ein das Kühlmittel leitendes Innenrohr vorgesehen, welches wärmeleitend mit dem Haupttragrohr verbunden ist, so lassen sich auf einfache Weise die Vorteile des längsgeteilten Haupttragrohres verwirklichen, ohne daß dazu besondere Abdichtungsmaßnahmen für das Kühlmittel getroffen werden müßten.
Sind die beiden Teile des Haupttragrohrs über Clipsverbindung miteinander verbindbar, so lassen sich diese Teile des Haupttragrohrs schnell an einem Innenrohr anbringen. Auf diese Weise kann das Haupttragrohr nur in den Berei­ chen am das Kühlmittel leitenden Innenrohr vorgesehen werden, in denen entweder eine Deckenabhängung oder eine Anlenkung für eine Kühldeckenplatte erforderlich ist.
Ist das Zusatzkühlrohr einstückig mit zumindest einer zusatzkühlrohrseitigen Halteleiste ausgebildet, die in wärmeleitende Anlage mit einer benachbarten Kühldeckenplatte bringbar ist, so lassen sich schnell und einfach am Zusatzkühl­ rohr Kühldeckenplatten anbringen, die an einem anderen Rohr bevorzugt gelenkig angelenkt sind und zu diesem Zusatzkühlrohr hingeschwenkt werden. Durch die Halteleiste, die in eine wärmeleitende Anlage mit der Kühldeckenplatte bringbar ist, wird eine sichere und wirksame Wärmeleitung zwischen der Kühldecken­ platte und dem Zusatzkühlrohr geschaffen. Eine derartige Halteleiste kann auch an einem Kühlrohr ausgebildet sein, um die Befestigung einer an einem benach­ barten Kühlrohr angebrachten Kühldeckenplatte daran zu ermöglichen.
Auch das Zusatzkühlrohr ist bevorzugt einstückig mit zumindest einem Befesti­ gungselement für eine Deckenabhängung ausgebildet. Hierdurch kann auch das Zusatzkühlrohr an der Raumdecke aufgehängt werden.
Auch das Zusatzkühlrohr kann als längsgeteiltes Tragrohr ausgebildet sein, dessen unterer Teil mit zumindest einer zusatzkühlrohrseitigen Halteleiste ausge­ bildet ist, die in wärmeleitende Anlage mit einer benachbarten Kühldeckenplatte bringbar ist, und dessen oberer Teil mit zumindest einem Befestigungselement für eine Deckenabhängung versehen ist. Dabei treten die gleichen Vorteile auf, wie bei einem längsgeteilten Haupttragrohr.
Auch wenn in dem Tragrohr ein das Kühlmittel leitendes Innenrohr vorgesehen ist, welches wärmeleitend mit dem Tragrohr verbunden ist, lassen sich die gleichen Vorteile erzielen, wie bei einem analog ausgebildeten Haupttragrohr.
Dies ist auch der Fall, wenn die beiden Teile des Tragrohrs über Clipsverbindun­ gen miteinander verbindbar sind.
Ist das Tragrohr mit der Preßleiste zur Befestigung der Kühldeckenplatten ver­ bindbar, so wird eine einfache und wirksame Befestigungsmöglichkeit der an einem anderen Rohr angebrachten, bevorzugt gelenkig gelagerten, Kühldecken­ platten am Tragrohr geschaffen.
Besonders vorteilhaft ist auch, wenn der von unterhalb der Kühldecke sichtbare Teil der Preßleiste im wesentlichen die gleichen Abmessungen und im wesentli­ chen die gleiche Gestalt besitzt, wie der von unterhalb der Kühldecke sichtbare Teil des Kühlrohrs. Dies gewährleistet nicht nur einen gleichen Abstand benach­ barter Kühldeckenplatten, sondern zudem eine in etwa gleiche Wärmeableitfähig­ keit, abgesehen von der dadurch entstehenden optischen Einheitlichkeit.
Eine besonders hohe Wärmeleitfähigkeit bei gleichzeitiger leichter Abklappbarkeit ist dann gewährleistet, wenn die wärmeleitende Steckverbindung so ausgebildet ist, daß sich die Kontaktfläche zwischen dem kühlrohrseitigen Steckteil, ins­ besondere Gelenkteil, und dem kühldeckenplattenseitigen Steckteil, insbesondere Gelenkteil, beim Stecken, bevorzugt Schwenken, der Kühldeckenplatte aus der insbesondere herausgeklappten Wartungsposition in die Arbeitsposition, in welcher die Kühldeckenplatte in der Kühldeckenebene liegt, vergrößert und/oder der gegenseitige Anpreßdruck der Gelenkteile erhöht.
Bevorzugt ist das kühlrohrseitige Steckteil an einer Seitenwand des Kühlrohres vorgesehen ist und umfaßt zumindest einen seitlichen kühlrohrseitigen Vor­ sprung der Seitenwand. Weiterhin bevorzugt ist die Kühldeckenplatte mit dem Kühlrohr mittels zumindest eines kühldeckenseitiges Steckteil verbunden, wel­ ches zumindest einen kühldeckenseitigen Vorsprung für die Steckverbindung aufweist. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind der kühldec­ kenseitige Vorsprung und der kühlrohrseitige Vorsprung derart gestaltet, daß sie wärmeleitend verbindbar sind.
Diese Art der lösbaren Verbindung der Kühldeckenplatte mit dem Kühlrohr erlaubt eine besonders einfache Öffnung der Kühldecke, insbesondere für War­ tungsarbeiten. Hierbei wird bevorzugt die Kühldeckenplatte verschoben, und zwar in einer Richtung, welche in ihrer Hauptebene liegt.
Vorzugsweise sind der kühldeckenseitige Vorsprung und der kühlrohrseitige Vorsprung zumindest abschnittweise in Kontakt bringbar. Somit ist eine wärme­ leitende Steckverbindung vorteilhaft möglich.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der kühlrohrseitige Vorsprung eine Breite auf, welche im wesentlichen gleich einer Breite der kühldeckenseitige Vorsprung ist, und zwar gemessen in einer Steck­ richtung. Somit ist der kühldeckenseitige Vorsprung von der Steckverbindung entfernbar, und zwar durch zuerst eine translatorische Bewegung entlang der Steckrichtung und dann durch eine Bewegung weg von dem Kühlrohr. Somit ist eine besonders einfache Lösbarkeit der Steckverbindung gewährleistet und daher können die Kühldeckenplatten für z. B. Wartungsarbeiten zwischen der Kühldecke und der Trageeinrichtung bzw. Decke schnell und sicher entfernt werden.
Bevorzugt begrenzt das zumindest eine kühlrohrseitige Steckelement einen Frei­ raum mit einer Breite zumindest teilweise, welche zumindest gleich einer oder breiter als eine Breite eines kühldeckenseitiges Steckteil ist, und zwar gemessen in einer Steckrichtung. Bevorzugt ist ein Sicherungselement, insbesondere eine Sicherungsschraube oder eine Steckelement, vorgesehen zum Sichern der Steck­ verbindung. Bevorzugt ist das Sicherungselement in dem Freiraum angeordnet. Somit ist ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Kühldeckenplatte verhindert und die Gefahren insbesondere bei dem Ein- und Ausbau der Kühldeckenplatten verringert.
Besonders bevorzugt ist, daß die Verbindung zwischen dem Kühlrohr und der Kühldeckenplatte im inneren Bereich und/oder an einem Randbereich der Kühl­ deckenplatte erfolgt. Somit ist vorteilhafterweise insbesondere eine Aufhängung von Kühldeckenplatten möglich, welche besonders große Abmessungen und/- oder eine große Stärke aufweisen und somit eine oder mehrere Sicherungen bzw. Verankerungen insbesondere in einem inneren Bereich erfordern. Es ist daher vorteilhaft möglich diese Verankerung in einem von unterhalb gesehen un­ sichtbaren Ort anzuordnen. Weiterhin ist die Anordnung von besonders starken bzw. dicken Kühldeckenplatten möglich, wodurch der Wärmeaustausch stark unterstützt wird.
Besonders bevorzugt weist die Steckverbindung zumindest zwei ineinander­ greifende Elemente auf, welche im Querschnitt insbesondere mäanderförmig sind, wobei die Steckverbindung bevorzugt eine Steckkupplungsverbindung ist. Besonders bevorzugt ist die Steckverbindung in Arbeitsposition sowohl in Steck­ richtung als auch in einer anderen in der Ebene der Kühldeckenplatte liegenden Richtung verschiebbar ist. Es ist somit eine Feinjustierung der Deckenplatten durch Verschiebung vorteilhaft möglich, und zwar insbesondere zum Ausglei­ chen von Herstellungstoleranzen und/oder zum Anpassen von Rapporten von eventuell auf den Kühldeckenplatten angebrachten Bemusterungen.
Die Erfindung wird nachfolgend eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung näher erläutert:
In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Unteransicht einer unter einer Raumdecke angebrachten Kühl­ decke;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Kühlrohr, entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Preßleiste entlang des Schnitts III-III in Fig.
Fig. 4 eine ausschnittsweise und vergrößerte Unteransicht einer von einer Raumdecke abgehängten Kühldecke mit mäanderförmig verlaufen­ den Zusatzkühlrohren;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Zusatzkühlrohr entlang der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine alternative Ausbildungsform eines Kühlrohrs;
Fig. 7 eine alternative Ausbildungsform eines Zusatzkühlrohrs;
Fig. 8 einen Schnitt durch eine weitere Ausbildungsform des Kühlrohrs entlang der Line II-II in Fig. 1;
Fig. 9 die Anordnung an einer Kühldeckenplatte von zwei benachbarten in Fig. 8 gezeigten Kühlrohren;
Fig. 10 einen Schnitt durch eine weitere Ausbildungsform des Kühlrohrs entlang der Line II-II in Fig. 1; und
Fig. 11 einen Schnitt durch noch eine weitere Ausbildungsform des Kühl­ rohrs entlang der Line II-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Kühldecke 1, die eine Vielzahl von parallel nebeneinander ver­ laufenden und voneinander beabstandeten Kühlrohren 3, 3′, 3′′ aufweist, zwi­ schen denen eine Vielzahl von Kühldeckenplatten 4, 4′, 4′′ vorgesehen ist. Die Kühldeckenplatten 4, 4′, 4′′ sind im Grundriß in Form eines gleichschenkligen, vorzugsweise gleichseitigen, Dreiecks ausgebildet. Die Kühldeckenplatten 4, 4′, 4′′ sind jeweils mit einer Basiskante 40, 40′, 40′′ an einem Kühlrohr 3, 3′, derart bevorzugt gelenkig angebracht, daß, in Längsrichtung der Kühlrohre 3, 3′ gesehen, die Kühldeckenplatten abwechselnd an dem einen Kühlrohr 3 und am anderen Kühlrohr 3′ angebracht sind. Das heißt, daß die Kühldeckenplatte 4 mit ihrer Basiskante 40 am Kühlrohr 3 angelenkt ist, daß auf diese Kühldeckenplatte die Kühldeckenplatte 4′ folgt, die mit ihrer Basiskante 40′ am Kühlrohr 3′ angelenkt ist und daß schließlich die Kühldeckenplatte 4′′ folgt, die mit ihrer Basiskante 40′′ wieder am Kühlrohr 3 angelenkt ist usw . . Dadurch entsteht ein zick-zack-förmiges Zwischenraummuster zwischen den einzelnen Kühldecken­ platten.
In den Zwischenräumen zwischen den einander benachbarten Kühldeckenplatten 4, 4′′ sind Preßleisten 6 vorgesehen, die auf noch zu erläuternde Weise die einzelnen schwenkbar gelagerten Kühldeckenplatten aneinander befestigen und so eine im wesentlichen ebene Kühldeckenfläche schaffen. Die Verbindung der einzelnen Kühldeckenplatten 4, 4′, 4′′ durch die Preßleiste 6 ist so ausgebildet, daß eine gute Wärmeleitung zwischen den einander benachbarten Kühldecken­ platten erfolgen kann. Auf diese Weise wird zusätzlich zu der wärmeleitenden Steckverbindung 5, bevorzugt Schwenkverbindung 5, im Bereich der Basiskante 40, 40′, 40′′ einer jeden Kühldeckenplatte 4, 4′, 4′′ mit dem zugeordneten Kühlrohr 3, 3′ auch eine wärmeleitende Verbindung zur Nachbarkühldeckenplatte geschaffen.
Die von einer Kühldeckenplatte 4, 4′, 4′′ aus der Raumluft aufgenommene Wärme wird von der gut wärmeleitenden Kühldeckenplatte, die beispielsweise aus einem Blech, vorzugsweise aus einem Aluminiumblech, hergestellt ist, aus dem Bereich ihrer Basiskante 40, 40′, 40′′ unmittelbar zum zugehörigen Kühl­ rohr 3, 3′ geleitet, während die im Bereich der von der Basiskante abgewandten Spitze aufgenommenen Wärme zu einem nicht unwesentlichen Teil über die Preßleisten 6 zum Basiskantenbereich der jeweiligen Nachbarkühldeckenplatte und damit zu dem dieser zugeordneten Kühlrohr geleitet wird. Hierdurch wird eine sehr gleichmäßige Wärmeableitung aus den einzelnen Kühldeckenplatten zu den diesen benachbarten Kühlrohren, 3, 3′ gewährleistet.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch Kühlrohr 3 mit daran angebrachten Steckver­ bindungen 5, die bevorzugt Schwenkverbindungen sind, gezeigt. Das Kühlrohr 3 ist mittels einer Deckenabhängung 34 an einer Raumdecke 2 gehaltert. Die Deckenabhängung 34 besteht aus einem vertikal von der Raumdecke 2 her­ abhängenden, vorzugsweise stabförmigen Halter, der an seinem unteren Ende mit seitlich hervorstehenden Flanschabschnitten 34′, 34′′ versehen ist und im Querschnitt die Gestalt eines auf dem Kopf stehenden "T" bildet. Das Kühlrohr 3 ist in seinem oberen, der Raumdecke 2 zugewandten Wandbereich mit einem als Befestigungsschiene ausgebildeten Befestigungselement 36 versehen, das nach oben offen ist und sich seitlich erstreckende Nutenabschnitte 36′, 36′′ besitzt. Die Flanschabschnitte 34′, 34′′ der Deckenabhängung 34 greifen in die Nutenabschnitte 36′, 36′′ der Befestigungsschiene 36 ein, wodurch eine sichere Halterung für das Kühlrohr 3 geschaffen wird.
Im unteren Bereich des Kühlrohrs 3 sind zwei sich entlang dessen jeweiligen Längsseiten erstreckende kühlrohrseitige Gelenkteile 32, 32′ ausgebildet. Die kühlrohrseitigen Gelenkteile, 32, 32′ sind jeweils aus der unteren im wesentli­ chen horizontal verlaufenden Fläche des Kühlrohrs 3 um etwa 180° nach oben gebogen und die Endabschnitte des jeweiligen kühlrohrseitigen Gelenkteils 32, 32′ weisen zur Seitenwandung des Kühlrohrs 3 hin, sind jedoch von dieser beabstandet, so daß sie eine Querschnittsgestalt ähnlich einem "C" besitzen.
In dem Zwischenraum zwischen dem Endabschnitt eines jeden kühlrohrseitigen Gelenkteils 32, 32′ und der Seitenwandung des Kühlrohrs 3 ist ein ebenfalls C-förmiger Endabschnitt eines kühldeckenplattenseitigen Gelenkteils 42, 42′ eingesetzt.
Der Aufbau der Schwenkverbindung 5 wird nachfolgend anhand der in Fig. 2 rechten Schwenkverbindung beschrieben. Die links in Fig. 2 abgebildete Schwenkverbindung ist prinzipiell genauso, lediglich spiegelverkehrt, aufgebaut wie die rechtsseitige.
Das kühldeckenplattenseitige Gelenkteil 42 ist mit der Kühldeckenplatte 4 wärmeleitend verbunden. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Kühldeckenplatte 4 mit dem Gelenkteil 42 verschraubt, wobei die Kontaktflä­ chen der Kühldeckenplatte 4 und des Gelenkteils 42 mit Wärmeleitpaste zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit versehen sein können. Außer der in Fig. 2 nur beispielhaft dargestellte Schraubverbindung sind alternative Verbindungen, wie Nieten, Kleben oder Schweißen denkbar.
Das kühldeckenplattenseitige Gelenkteil ist mit einer seitlichen Kontaktfläche 43 versehen, die in der in Fig. 2 mit durchgezogenen Linien gezeigten Arbeitsposi­ tion A der Kühldeckenplatte 4, in welcher die Kühldeckenplatte 4 in der Kühl­ deckenebene liegt, in Berührung mit einer Seitenwand 37 des Kühlrohrs 3. In dieser Position greift das freie Ende 44 des C-förmigen Endabschnitts des kühldeckenplattenseitigen Gelenkteils 42 im wesentlichen vollständig in den zwischen dem Kühlrohr 3 und dem C-förmigen Abschnitts des kühlrohrseitigen Gelenkteils 32 ein, so daß sowohl im Bereich der beiden ineinandergreifenden C-förmigen Abschnitte als auch im Bereich der beiden Seitenwände 37, 43 eine im wesentlichen durchgehende Flächenberührung zwischen dem Kühlrohr 3 mit seinem kühlrohrseitigen Gelenkteil 32 und dem kühldeckenplattenseitigen Ge­ lenkteil 42 erfolgt.
Zur Vergrößerung dieser Kontaktfläche und damit zur Verbesserung des Wärme­ übergangs zwischen dem kühldeckenplattenseitigen Gelenkteil 42 und dem Kühl­ rohr 3, ist die Seitenwand 37 des Kühlrohrs 3 mit Längsrippen 37′, 37′′ ver­ sehen, die unter gegenseitiger Kontaktierung ihrer Außenflächen in Längsnuten 43′, 43′′ in der Seitenwand 43 des kühldeckenplattenseitigen Gelenkteils eingreifen. Um ein problemloses Verschwenken des kühldeckenplattenseitigen Gelenkteils 42 zu gestatten, besitzen sowohl die Längsrippen 37′, 37′′ als auch die Längsnuten 43′, 43′′ einen trapezförmigen Querschnitt, wobei der Nutgrund schmaler ist als die Nut im Bereich ihrer Öffnung und analog dazu die Längsrippe an ihrer äußeren Stirnfläche eine Breite besitzt, die etwa dem Nutgrund ent­ spricht und eine breitere Basis besitzt, die in etwa der Öffnung der Nut ent­ spricht.
In Fig. 2 gestrichelt gezeichnet ist die Wartungsposition W, in der die Kühl­ deckenplatte 4 um etwa 90° nach unten geschwenkt ist. Bei dem Schwenk­ vorgang der Kühldeckenplatte 4 gleitet das freie Ende 44 des C-förmigen Ab­ schnitts des kühldeckenplattenseitigen Gelenkteils 42 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn aus dem C-förmigen Abschnitt des kühlrohrseitigen Gelenkteils 32 heraus, ohne jedoch vollständig aus diesem auszutreten. Das freie Ende 44 bleibt vielmehr bei abgesenkter Kühldeckenplatte 4 in dem Spalt ruhen, der zwischen der Seiten­ wand 37 des Kühlrohrs 3 und dem freien Ende 32′′ des Endabschnitts des kühlrohrseitigen Gelenkteils 32 gebildet ist. Falls ein Auswechseln der Kühldec­ kenplatte 4 erforderlich ist, kann diese im herabgesenkten Zustand aus dem kühlrohrseitigen Gelenkteil 32 ausgehängt und eine neue Kühldeckenplatte eingehängt werden.
Das in Fig. 2 dargestellte Kühlrohr 3 ist als einstückiges Formteil dargestellt, welches beispielsweise im Strangpreßverfahren hergestellt wird, wobei in dessen Innerem ein rohrförmiger Kanal 38 zum Durchfluß des Kühlmediums ausgebildet ist. Alternativ dazu kann das Kühlrohr 3 auch als längsgeteiltes Längstragrohr ausgebildet sein, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Dort sind ein unterer Teil 30 und ein oberer Teil 31 des Haupttragrohrs über Clipsverbindungen 39, 39′ zusam­ mengefügt. Innerhalb des Haupttragrohrs ist ein das Kühlmittel leitendes Innen­ rohr 35 vorgesehen, welches wärmeleitend mit dem Haupttragrohr verbunden ist. Auch hier kann zwischen dem Haupttragrohr und dem Innenrohr eine Wär­ meleitpaste zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit eingebracht sein.
In Fig. 3 ist eine Preßleistenverbindung zwischen zwei Kühldeckenplatten 4, 4′ dargestellt. Die Kühldeckenplatten 4, 4′ sind dazu im Bereich ihrer freien Kanten 41, 41′ mit im Querschnitt S-förmigen Stützwinkeln 45 versehen, die auf die gleiche Weise mit der zugehörigen Kühldeckenplatte 4, 4′ verbunden sein können, wie die kühldeckenplattenseitigen Gelenkteile 42, 42′. Aus Gründen der Vereinfachung wird nur die in Fig. 3 links dargestellte Befestigung der Kühldec­ kenplatte 4 an der Preßleiste 6 beschrieben. Die rechts dargestellte Befestigung ist spiegelverkehrt dazu aufgebaut.
Die Preßleiste 6 weist eine untere Stützleiste 60 auf, die mit einer oberen seitli­ chen Kontaktfläche 60′ in wärmeleitender Berührung mit der Unterseite des freien Endes des Stützwinkels 45 steht. Eine mittlere Stützleiste 61 ist im oberen Bereich der unteren Stützleiste 60 in einer darin ausgebildeten Nut 60′′ versenkt angeordnet. Der aus der Nut 60′′ nach oben herausstehende Seiten­ flächenabschnitt 61′ der mittleren Stützleiste 61 bildet eine Anlagefläche für die freie Stirnseitenfläche des S-förmigen Stützwinkels 45. Auch über diese Flächen erfolgt eine Wärmeübertragung. Die Höhe des aus der Nut 60′′ herausragenden Seitenflächenabschnitts 61′ der mittleren Stützleiste 61 entspricht im wesentli­ chen der Höhe der freien Stirnseite des Stützwinkels 45. Oberhalb der mittleren Stützleiste 61 ist eine Halteleiste 62 angebracht, die seitlich über die mittlere Stützleiste 61 hinaussteht und deren unterer seitlicher Flächenabschnitt 62′ in diesem Bereich mit der oberen Fläche des freien Abschnitts des S-förmigen Stützwinkels 45 in wärmeleitender Anlage steht. Eine die untere Stützleiste 60 und die mittlere Stützleiste 61 durchdringende Schraube 63 ist in eine Gewinde­ bohrung in der Halteleiste 62 eingeschraubt und verspannt die untere Stützleiste 60, die mittlere Stützleiste 61 und die Halteleiste 62 derart gegeneinander, daß der freie Abschnitt des S-förmigen Stützwinkels 45 zwischen diesen einge­ klemmt wird. Die einander gegenüberliegenden Flächen 60′ der unteren Stützlei­ ste 60 und 62′ der Halteleiste 62 sind zueinander geneigt, so daß sich der zwischen diesen Flächen 60′, 62′ bildende Spalt zur Aufnahme des freien Schenkels des Stützwinkels 45 ausgehend vom Seitenflächenabschnitt 61′ der mittleren Stützleiste 61 nach außen erweitert.
Vorzugsweise bestehen die untere Stützleiste 60, die mittlere Stützleiste 61 und die Halteleiste 62 auch aus gut wärmeleitendem Material, um den Wärmeaus­ tausch von der Kühldeckenplatte 4 zur Kühldeckenplatte 4′ bestmöglichst zu gewährleisten, wozu an den jeweiligen Kontaktflächen zur Verbesserung der Wärmeleitung Wärmeleitpaste aufgebracht sein kann.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Kühldecke. Zwischen den im Grundriß dreieckigen Kühldeckenplatten 4, 4′, 4′′ sind mäanderförmig verlaufen­ de Zusatzkühlrohre 7, 7′ vorgesehen. Die Zusatzkühlrohre 7, 7′ sind in Längs­ richtung der Kühlrohre 3, 3′ hintereinander angeordnet und verlaufen zick-zack­ förmig zwischen den Kühlrohren 3, 3′. Das Zusatzkühlrohr 7 verläuft an den freien Kanten der am Kühlrohr 3 angelenkten Kühldeckenplatte 4, und das Zusatzkühlrohr 7′ verläuft an den freien Kanten der ebenfalls am Kühlrohr 3 angelenkten Kühldeckenplatte 4′′, während an einer ersten freien Kante der am Kühlrohr 3′ angelenkten Kühldeckenplatte 4′ das Zusatzkühlrohr 7 verläuft und an deren anderer freien Kante das Kühlrohr 7′ verläuft.
Die Zusatzkühlrohre 7, 7′ sind jeweils über einen Einlaßanschluß 8 und einen Auslaßanschluß 8′ am Kühlrohr 3 angeschlossen. Die Anschlüsse 8, 8′ sind in Fig. 4 nur schematisch dargestellt. Auch in den Zwischenräumen der restlichen Kühldeckenplatten der Kühldecke 1 sind derartige Zusatzkühlrohre vorgesehen, die auf gleiche Weise an zugehörigen Kühlrohren angeschlossen sind. Die diesbe­ züglichen Anschlüsse sind in Fig. 4 lediglich schematisch als Kreise dargestellt.
Ist in einem Raumbereich des zu kühlenden Innenraumes eine lokale Wärme­ quelle vorhanden, wie beispielsweise ein Fotokopiergerät, so kann in dem darüberliegenden Bereich der Kühldecke zumindest ein Zusatzkühlrohrkreislauf 7, 7′ durch Öffnen eines Regelventiles zugeschaltet werden, wodurch sich in diesem Bereich eine verstärkte Kühlung und damit eine verbesserte Wärme­ abfuhr ergeben. Auf diese Weise können lokale Wärmespitzen im Innenraum abgeführt werden, ohne daß der gesamte Innenraum zu stark abgekühlt wird.
In Fig. 5 ist ein Querschnitt durch ein Zusatzkühlrohr 7 dargestellt. Das Zusatz­ kühlrohr 7 ist im oberen Bereich analog dem Kühlrohr 3 ausgebildet und wird über eine Deckenabhängung 74 hängend an der Raumdecke gehaltert. Das als Befestigungsschiene ausgebildete Befestigungselement 74′ der Deckenabhän­ gung 74 im Zusatzkühlrohr 7 entspricht der Befestigungsschiene 36 im Kühlrohr 3. Im unteren Bereich ist das Zusatzkühlrohr 7 jedoch nicht wie das Kühlrohr 3 mit Gelenkteilen versehen, sondern einstückig wärmeleitend mit einer zusatz­ kühlrohrseitigen Halteleiste 72 verbunden, die im wesentlichen der Halteleiste 62 in Fig. 3 entspricht. Die Befestigung der Kühldeckenplatten 4, 4′ am Zusatz­ kühlrohr 7 erfolgt über eine Preßleistenverbindung, die im wesentlichen der in Fig. 3 gezeigten Preßleistenverbindung entspricht. Eine untere Stützleiste 76 wird mittels einer in eine Gewindebohrung in der mit dem Zusatzkühlrohr 7 verbundenen Halteleiste 72 geschraubten Schraube 73 gegen die Halteleiste 72 verspannt, wobei zwischen der unteren Stützleiste 76 und der Halteleiste 72 eine mittlere Stützleiste 77 eingelegt ist. Dabei wird der freie Schenkel des S-förmigen Stützwinkels 45 wärmeleitend eingeklemmt.
Alternativ zu der in Fig. 5 gezeigten einteiligen Darstellung des Zusatzkühlrohrs 7 kann dieses, wie in Fig. 7 gezeigt ist, auch zweiteilig ausgebildet sein, wie dies beim in Fig. 6 gezeigten Haupttragrohr der Fall ist. Das als Tragrohr ausge­ bildete Zusatzkühlrohr 7 in Fig. 7 weist einen mit der Halteleiste 72 verbundenen unteren Teil 70 und einen an der Deckenabhängung 74 gehalterten oberen Teil 71 auf, die über Clipsverbindungen 79, 79′ miteinander verbunden sind. Wäh­ rend in der einteiligen Ausgestaltung nach Fig. 5 das Kühlmedium in einem innerhalb des Kühlrohrs ausgebildeten Kanal geführt ist, ist bei der zweiteiligen Ausführung nach Fig. 7 innerhalb des Kühlrohrs 7 ein Innenrohr 75 vorgesehen, welches vom Kühlmittel durchströmt wird und welches wärmeleitend, vorzugs­ weise unter Einbeziehung von Wärmeleitpaste mit den beiden Teilen 70, 71 des zweiteiligen Tragrohrs in Berührung steht. Sowohl das Innenrohr 35 als auch das Innenrohr 75 können aus Stahl, Kupfer oder Aluminium bestehen.
Auch wenn dies in der vorstehenden Beschreibung nicht im einzelnen erwähnt ist, so ist es vorteilhaft, wenn jegliche wärmeleitenden Kontaktflächen vor der Montage mit Wärmeleitpaste bestrichen werden, um die Wärmeleitfähigkeit der Gesamtanordnung zu erhöhen. Zur optimalen Wärmeleitung bestehen die Kühl­ deckenplatten 4, 4′, 4′′ aus Blech, vorzugsweise Aluminiumblech, mit einer Blechdicke von 4 bis 6 mm. Dadurch wird auch bei großem Abstand der Kühl­ rohre bzw. der Zusatzkühlrohre eine ausreichende Kühlleistung erreicht. Die Kantenlänge der dreieckig ausgebildeten Kühldeckenplatten liegt im Bereich von 0,5 bis 2 m, wobei sich die Kantenlänge bei höheren Kühlleistungen verringert. Eine Erhöhung der Blechdicke führt jedoch zu einer verbesserten Wärmeleitung, so daß auch bei höheren Kühlleistungen verhältnismäßig große Kühldecken­ platten eingesetzt werden können, wodurch der beim Wegklappen eines Kühl­ deckenplatte entstehende Zugang zum Deckenhohlraum groß gehalten werden kann.
Durch die Integration der Tragstruktur und der Wasserführung in die erfindungs­ gemäße Kühldecke wird in Verbindung mit den klappbaren und wärmeleitend verbindbaren Kühldeckenplatten eine Kühldecke geschaffen, die modulartig aus­ baubar ist und einen schnellen und einfachen Zugang zum Deckenhohlraum zwi­ schen der Kühldecke und der Raumdecke gestattet.
In Fig. 8 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Kühldecke gezeigt. Das Kühlrohr 103 ist mittels eines Befestigungs­ elementes 136 an einer Tragkonstruktion 102 oder einer Decke befestigt. Das Kühlrohr 103 weist einen Kanal 138 auf, in dem eine Flüssigkeit bzw. ein Fluid zum Erwärmen oder bevorzugt zum Kühlen der Decke fließt bzw. strömt.
An einer der Tragkonstruktion 102 abgewandten, unteren Seite des Kühlrohrs 103 ist zumindest ein kühlrohrseitiges Steckteil 132, 132′ vorgesehen. Das kühlrohrseitige Steckteil 132, 132′ weist zumindest einen kühlrohrseitigen Vorsprung 137′, 137′′ für die lösbare Steckverbindung 105 auf.
An einem dem Kühlrohr 103 zugewandten, oberen Seite der Kühldeckenplatte 104 ist ein kühlplattenseitiges Steckteil 142, 143 vorgesehen, welches ins­ besondere zumindest einen kühlplattenseitigen Vorsprung 142′, 143′ aufweist. Das kühlplattenseitige Steckteil 142 ist bevorzugt an der oberen Seite der Kühl­ deckenplatte 104 angeschraubt oder angenietet oder angeschweißt oder angelö­ tet. Der kühlplattenseitige Vorsprung 142′, 143′ erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der Ebene der Kühldeckenplatte 104, und zwar hervorspringend in einer Steckrichtung S von einem vertikalen Abschnitt 144 des kühlplattenseiti­ gen Steckteils 142.
Der kühlrohrseitige Vorsprung 137′, 137′′ und der kühldeckenseitige Vorsprung 142′, 143′ sind derart aufeinender angepaßt, daß sie in dem zusammengescho­ benen bzw. -gesteckten Zustand, d. h. in einem Arbeitszustand A, ineinander greifen und somit die vertikale Festlegung der Kühldeckenplatte 104 an dem Kühlrohr 103 gewährleisten.
Die in Fig. 8 dargestellte, bevorzugte Ausführungsform weist zwei kühlrohr­ seitige Vorsprünge 137′ und 137′′ auf, die von einer Seitenwand 137 an einem unteren Ende des Kühlrohres vorspringen. Die kühlrohrseitigen Vorsprünge 137′ und 137′′ erstrecken sich im wesentlichen parallel zu der Ebene der Kühldecken­ platte 104, und zwar wenn diese im Arbeitszustand A angeordnet ist. Die kühlrohrseitigen Vorsprünge 137′, 137′′ sind bezüglich des zumindest einen kühlplattenseitigen Vorsprungs 142′, 143′ entgegengesetzt ausgerichtet, d. h. der kühlplattenseitige Vorsprung 142′, 143′ ist in Steckrichtung S ausgerichtet ist, und die kühlrohrseitigen Vorsprünge 137′, 137′′ sind entgegen der Steck­ richtung S ausgerichtet.
Die kühlrohrseitigen Vorsprünge 137′ und 137′′ bilden bevorzugt eine kühl­ rohrseitige Nut, welche sich seitlich, d. h. entlang der Steckrichtung S, öffnet und den kühlplattenseitigen Vorsprung 142′, 143′ aufnehmen kann. Die Quer­ schnitt der kühlrohrseitigen Nut ist im wesentlichen dem kühlplattenseitigen Vor­ sprung 142′, 143′ angepaßt und weist insbesondere eine Querschnittsbreite auf, welche im wesentlichen gleich der Materialstärke des kühlplattenseitigen Vorsprunges 142′, 143′ ist, und zwar gesehen in eine Richtung senkrecht zur Steckrichtung S, wobei bevorzugt ein gewisses Fügespiel vorgesehen ist.
In einer nicht gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der untere Vorsprung der zwei kühlrohrseitigen Vorsprünge einen Rücksprung nach unten auf, wodurch der untere Vorsprung eine hakenförmige Gestalt annimmt. Bevorzugt weist der kühlplattenseitige Vorsprung einen im wesentlichen kom­ plementären Rücksprung nach unten auf, wodurch er beim Einstecken in die kühlrohrseitige Nut zwischen den zwei kühlrohrseitigen Vorsprüngen zuerst in Steckrichtung bewegt wird und nachfolgend in eine von der Tragkonstruktion wegbewegende, nach unten gerichtete Bewegung in den unteren kühlrohrseiti­ gen Vorsprung "einrastet". Demzufolge ist der kühldeckenplattenseitige Vor­ sprung und mit ihm das kühlplattenseitige Steckteil in der Richtung entlang der Steckrichtung festgelegt.
Bevorzugt weist das kühlplattenseitige Steckteil 142, wie in Fig. 8 gezeigt, einen rohrförmigen Abschnitt 145 auf, welcher die Steifigkeit insbesondere die Biege­ steifigkeit des Steckteils 142 erhöht, wodurch ein Durchbiegen des Steckteils 142, insbesondere während der Montagevorgänge, vermieden werden kann. Der rohrförmige Abschnitt 145 ist bevorzugt an einer der Kühldeckenplatte 104 benachbarten Position vorgesehen.
Die in Fig. 8 gezeigte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kühlplatte weist zwei kühlrohrseitige Steckteile 142 und 143 auf, welche zur Steckverbindung für zwei benachbarte Kühldeckenplatten 104 und 104′ vor­ gesehen sind. Die kühlrohrseitigen Steckteile 142 und 143 umfassen kühlrohr­ seitige Nuten, welche sich in die gleiche Richtung öffnen. Somit können die zwei benachbarten Kühldeckenplatten 104 und 104′, an welchen die kühlplattenseiti­ gen Steckteile 142 und 143 befestigt sind, im wesentlichen in der gleichen Steckrichtung S in ihre jeweilige Arbeitsstellung A gesteckt werden.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich wird somit eine an zwei Kühlrohren 103 und 103′ eingesteckte Kühldeckenplatte 104′ in Steckrichtung S angeordnet bzw. einge­ steckt und entgegen der Steckrichtung S von den Kühlrohren 103 und 103′ entfernt bzw. ausgesteckt.
In dem unteren Bereich des Kühlrohres 103 ist ein Freiraum 133 gebildet, welcher insbesondere durch Bereiche der Steckteile 132 und 132′ begrenzt ist (Fig. 8). Der Freiraum 133 weist eine freie Breite B in Steckrichtung S auf, welche im wesentlichen gleich oder größer ist als die Breite B des kühlplatten­ seitigen Vorsprungs 143′. Dieser Freiraum 133 erlaubt es somit, daß der kühl­ plattenseitige Vorsprung 143′ in die kühlrohrseitige Nut des kühlrohrseitigen Steckteils 132′ eingeführt werden kann.
An einem der Tragkonstruktion 102 abgewandten, unteren Seite des Kühlrohres 103 ist bevorzugt ein entfernbares Sicherungselement 150 angeordnet, welches das kühlplattenseitige Steckteil 143 in dem gesteckten Zustand sichert, d. h. ein Entfernen des kühlplattenseitigen Steckteils 143 von dem kühlrohrseitigen Steckteil 132′ und somit eine Lösung der lösbaren Steckverbindung verhindert. Das Sicherungselement 150 verringert insbesondere den Freiraum 133, wodurch der kühlplattenseitige Vorsprung 143′ im eingesetzten Zustand des Sicherungs­ elementes 150 nicht mehr von der kühlrohrseitigen Nut des kühlrohrseitigen Steckteils 132′ entfernt werden kann. Das Sicherungselement 150 kann ins­ besondere eine in das Kühlrohr 103 geschraubte Schraube sein, jedoch wäre auch ein einrastendes Element, z. B. ein (nicht gezeigter) Sicherungsclip, zu diesem Zweck geeignet.
In einer bevorzugten, nicht dargestellten Ausführungsform ist das Sicherungs­ element entweder kühlrohrseitig oder kühlplattenseitig fest angeordnet und ist zur Sicherungsstellung hin vorgespannt. Das fest angeordnete Sicherungsele­ ment gibt bei dem Steckverbinden der Kühlplatte mit dem Kühlrohr die Ver­ bindung frei, d. h. die zwei Steckteile können ineinander gesteckt werden, jedoch verhindert das Sicherungselement eine Lösung der Steckverbindung in seiner Normalstellung, d. h. falls es nicht in z. B. von unten betätigt wird.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch eine weitere Ausbildungsform des Kühlrohrs 103 entlang der Line II-II in Fig. 1. Dieses Kühlrohr 103 ist insbesondere dafür geeignet, eine Kühldeckenplatte 104 in einem inneren Bereich zu tragen. Weiter­ hin kann dieses Kühlrohr 103 auch eine Kühldeckenplatte 104 an einem Randbe­ reich tragen, wobei entlang dieses Randbereiches keine benachbarte Kühldek­ kenplatte angeordnet ist, z. B. in der Nähe einer Wand eines Zimmers.
Ähnlich zu den vorangegangenen Ausführungsformen weist die in Fig. 10 dargestellte Ausführungsform einen Kanal 138 auf, durch welchen eine Kühl­ flüssigkeit fließt, wobei das Kühlrohr 103 über eine Befestigungseinrichtung 136 an einer Tragkonstruktion 102 befestigt ist.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Kühlrohr 103 ist an einer Seitenwand 137 lediglich ein kühlrohrseitiges Steckteil 132 vorgesehen, welches insbesondere drei kühl­ rohrseitigen Vorsprünge 137′, 137′′, 137′′′ umfaßt. Die Vorsprünge 137′, 137′′, 137′′′ erstrecken sich insbesondere in die gleiche Richtung und zwar parallel zu der Kühldeckenplatte 104 im Arbeitszustand A. Die kühlrohrseitigen Vorsprünge 137′, 137′′, 137′′′ weisen im Querschnitt bevorzugt einen recht­ eckigen oder einen (nicht gezeigten) trapezoidalen Grundriß auf.
An der zu verbindenden Kühldeckenplatte 104 ist ein kühldeckenplattenseitiges Steckteil 142 in einem inneren Bereich befestigt. Das kühldeckenplattenseitige Steckteil 142 weist insbesondere drei kühldeckenplattenseitige Vorsprünge 142′, 142′′, 142′′′ auf, welche mit den kühlrohrseitigen Vorsprüngen 137′, 137′′, 137′′′ in lösbaren Eingriff bringbar sind. Die Formgebung der kühldecken­ plattenseitige Vorsprünge 142′, 142′′, 142′′′ ist jener der kühlrohrseitigen Vorsprüngen 137′, 137′′, 137′′′ angepaßt, um einen optimalen Wärmeaustausch zu erzielen.
Eine weitere, in Fig. 11 dargestellte Ausführungsform ähnelt der in Fig. 8 gezeig­ ten Ausführungsform mit dem Unterschied, daß innerhalb des Kanales 138 ein Innenrohr 135 verläuft, in dem die Kühlflüssigkeit fließt. Das Kühlrohr 103 ist weiterhin insbesondere in einen unteren Teil 130 und einen oberen Teil 131 aufgeteilt, welche durch Clipsmitte 139, 139′ fest oder lösbar verbindbar sind. Es ist somit eine vorteilhaft einfache Verlegung des Innenrohrs 135 ermöglicht.
Auch wenn in der vorangegangenen Beschreibung nicht explizit darauf hinge­ wiesen wurde, kann bei jeder beliebigen Art von Steckverbindung eine Wärmeleitpaste od. dgl. vorgesehen sein, um die Wärmeverbindung zwischen den einzelnen Teilen zu verbessern und somit den Wärmeaustausch zwischen dem Kühlfluid und der Kühldeckenplatte zu erhöhen.
Bezugszeichenliste
1 Kühldecke
2 Raumdecke
3, 3′, 3′′ Kühlrohr
4, 4′, 4′′ Kühldeckenplatte
5 Steckverbindung, insbesondere Schwenkverbindung
6 Preßleiste
7 Zusatzkühlrohr
8 Einlaßventil
8′ Auslaßventil
30 unterer Teil
31 oberer Teil
32, 32′ kühlrohrseitiges Gelenkteil
32′′ freies Ende
34 Deckenabhängung
34′, 34′′ Flanschabschnitt
35 Innenrohr
36 Befestigungselement (Befestigungsschiene)
36′, 36′′ Nutenabschnitte
37 Seitenwand
37′, 37′′ Längsrippe
38 Kanal
39, 39′ Clipsverbindung
40, 40′, 40′′ Basiskante
41, 41′ freie Kante
42, 42′ kühldeckenplattenseitiges Gelenkteil
43 Seitenwand
43′, 43′′ Längsnut
44 freies Ende
45, 45′ Stützwinkel
60 untere Stützleiste
60′ obere Seitenfläche
60′′ Nut
61 mittlere Stützleiste
61′ Seitenflächenabschnitt
62 Halteleiste
62′ unterer seitlicher Flächenabschnitt
63 Schraube
70 unterer Teil
71 oberer Teil
72 zusatzkühlrohrseitige Halteleiste
73 Schraube
74 Deckenabhängung
74′ Befestigungselement
75 Innenrohr
76 untere Stützleiste
77 mittlere Stützleiste
78 Kanal
79, 79′ Clipsverbindung
102 Tragkonstruktion
103, 103′, 103′′ Kühlrohr
104, 104′, 104′′ Kühldeckenplatte
105, 105′ Steckverbindung
130 unterer Teil
131 oberer Teil
132, 132′ kühlrohrseitiges Steckteil
134 Tragkonstruktion
134′, 134′′ Flanschabschnitt
135 Innenrohr
136 Befestigungselement (Befestigungsschiene)
136′, 136′′ Nutenabschnitte
137 Seitenwand
137′, 137′′ kühlrohrseitige Vorsprung
138 Kanal
139, 139′ Clipsverbindung
142, 143 kühldeckenplattenseitiges Steckteil
142′, 142′′, 142′′′ kühldeckenplattenseitiges Vorsprung
144 vertikaler Abschnitt
145 rohrförmiger Abschnitt
F Freiraum
B Breite
S Steckrichtung

Claims (39)

1. Kühldecke für Innenräume, insbesondere von Gebäuden, welche unterhalb einer Raumdecke angeordnet ist, mit zumindest einem von Kühlmittel durchströmten Kühlrohr und zumindest einer mit dem Kühlrohr wärmelei­ tend verbundenen Kühldeckenplatte, bei der die Kühldeckenplatte (4; 104) mit dem Kühlrohr (3; 103) über eine lösbare Steckverbindung (5; 105, 105′) verbunden ist.
2. Kühldecke nach Anspruch 1, bei der die Kühldeckenplatte (4; 104) über im wesentlichen die gesamte Länge einer seiner Seiten durch eine wärme­ leitende Steckverbindung (5; 105, 105′) mit dem Kühlrohr (3; 103) verbunden ist.
3. Kühldecke nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Mehrzahl von Kühlrohren (3, 3′, 3′′; 103) parallel zueinander und voneinander beabstandet vor­ gesehen ist.
4. Kühldecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kühl­ deckenplatten einen rechteckigen Grundriß aufweisen.
5. Kühldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Kühldecken­ platten (4, 4′, 4′′; 104) einen dreieckigen Grundriß aufweisen.
6. Kühldecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Mehr­ zahl von Kühldeckenplatten (4, 4′, 4′′; 104) vorgesehen ist, die in Längs­ richtung der Kühlrohre (3, 3′, 3′′; 103) hintereinander angeordnet sind und die sich jeweils über im wesentlichen den gesamten Abstand zwi­ schen zwei benachbarten Kühlrohren (3, 3′; 103) erstrecken.
7. Kühldecke nach Anspruch 5 und 6, bei der die Kühldeckenplatten (4, 4′, 4′′; 104) abwechselnd an den benachbarten Kühlrohren (3, 3′; 103) angebracht sind.
8. Kühldecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kühl­ deckenplatten (4; 104) an ihren freien Kanten (41, 41′) zumindest absch­ nittsweise über Preßleisten (6) miteinander oder miteinander und mit dem benachbarten Kühlrohr wärmeleitend verbunden sind.
9. Kühldecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der zwischen zwei benachbarten Kühlrohren (3, 3′; 103) zumindest ein mäanderförmig verlaufendes Zusatzkühlrohr (7) vorgesehen ist, das den Zwischenräumen zwischen einander benachbarten, insbesondere dreieckigen Kühldecken­ platten (4, 4′, 4′′; 104) folgt, und daß das Zusatzkühlrohr (7) mit den Preßleisten (6) und somit mit den Kühldeckenplatten (4, 4′, 4′′; 104) wärmeleitend verbunden ist.
10. Kühldecke nach Anspruch 9, bei der zwischen zwei benachbarten Kühl­ rohren (3, 3′; 103) eine Mehrzahl von mäanderförmig verlaufenden Zu­ satzkühlrohren (7, 7′, 7′′) vorgesehen ist, die in Längsrichtung der Kühl­ rohre (3, 3′; 103) hintereinander angeordnet sind und die jeweils an ihrem Anfang und an ihrem Ende über ein Einlaßventil (8) bzw. ein Auslaßventil (8′) mit einem der Kühlrohre (3; 103) verbunden sind.
11. Kühldecke nach Anspruch 10, bei der das Einlaßventil (8) und das Aus­ laßventil (8′) an demselben Kühlrohr (3; 103) angeordnet sind.
12. Kühldecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Kühl­ rohr (3; 103) einstückig mit zumindest einem kühlrohrseitigen Steckteil (32; 132, 132′) zumindest einer Steckverbindung ausgebildet ist.
13. Kühldecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Kühl­ rohr (3; 103) einstückig mit zumindest einem Befestigungselement (36; 136) für eine Tragkonstruktionsabhängung (34; 134) ausgebildet ist.
14. Kühldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der das Kühlrohr (3; 103) als längsgeteiltes Haupttragrohr ausgebildet ist, dessen unterer Teil (30; 130) mit zumindest einem kühlrohrseitigen Steckteil (32; 132) zu­ mindest einer Steckverbindung versehen ist und dessen oberer Teil (31; 131) mit zumindest einem Befestigungselement (36; 136) für eine Trag­ konstruktionsabhängung (34; 134) versehen ist.
15. Kühldecke nach Anspruch 14, bei der in dem Haupttragrohr (30, 31; 130, 131) ein das Kühlmittel leitendes Innenrohr (35; 135) vorgesehen ist, welches wärmeleitend mit dem Haupttragrohr (30, 31; 130, 131) ver­ bunden ist.
16. Kühldecke nach Anspruch 14 oder 15, bei der die beiden Teile (30, 31; 130, 131) des Haupttragrohrs über Clipsverbindungen (39, 39′; 139, 139′) miteinander verbindbar sind.
17. Kühldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei der das Zusatzkühlrohr (7) als längsgeteiltes Tragrohr ausgebildet ist, dessen unterer Teil (70) mit zumindest einer zusatzkühlrohrseitigen Halteleiste (72) ausgebildet ist, die in wärmeleitende Anlage mit einer benachbarten Kühldeckenplatte (4; 104) bringbar ist, und dessen oberer Teil (71) mit zumindest einem Befe­ stigungselement (74′) für eine Deckenabhängung (74) versehen ist.
18. Kühldecke nach Anspruch 17, bei der in dem Tragrohr (70, 71) ein das Kühlmittel leitendes Innenrohr (75) vorgesehen ist, welches wärmeleitend mit dem Tragrohr (70, 71) verbunden ist.
19. Kühldecke nach Anspruch 17 oder 18, bei der die beiden Teile (70, 71) des Tragrohrs über Clipsverbindungen (79, 79′) miteinander verbindbar sind.
20. Kühldecke nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei der das Tragrohr (70, 71) mit der Preßleiste (6) zur Befestigung der Kühldeckenplatten (4, 4′; 104) verbindbar ist.
21. Kühldecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der von unterhalb der Kühldecke (1) sichtbare Teil der Preßleiste (6) im wesent­ lichen die gleichen Abmessungen und im wesentlichen die gleiche Gestalt besitzt wie der von unterhalb der Kühldecke (1) sichtbare Teil des Kühl­ rohrs (3; 103).
22. Kühldecke nach einem der Ansprüche 12 bis 21, bei der das kühlrohr­ seitige Steckteil (32; 132, 132′) an einer Seitenwand (37; 137) des Kühlrohres (3; 103) vorgesehen ist.
23. Kühldecke nach Anspruch 22, bei der das kühlrohrseitige Steckteil (132, 132′) zumindest einen seitlichen kühlrohrseitigen Vorsprung (137, 137′, 137′′) der Seitenwand (137) umfaßt.
24. Kühldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Kühl­ deckenplatte (4; 104) mit dem Kühlrohr (3; 103) mittels zumindest eines kühldeckenseitiges Steckteil (42, 43; 142, 143) verbunden ist.
25. Kühldecke nach Anspruch 24, bei der das kühldeckenseitige Steckteil (142, 143) zumindest einen kühldeckenseitigen Vorsprung (142, 142′, 142′′) für die Steckverbindung (105, 105′) aufweist.
26. Kühldecke nach Anspruch 25 und Anspruch 23, bei der der kühldecken­ seitige Vorsprung (142, 142′, 142′′) und der kühlrohrseitige Vorsprung (137, 137′, 137′′) derart gestaltet sind, daß sie wärmeleitend verbindbar sind.
27. Kühldecke nach Anspruch 26, bei der der kühldeckenseitige Vorsprung (142, 142′, 142′′) und der kühlrohrseitige Vorsprung (137, 137′, 137′′) zumindest abschnittweise in Kontakt sind.
28. Kühldecke nach Anspruch 26 oder 27, bei der der kühlrohrseitige Vor­ sprung (137, 137′, 137′′) eine Breite aufweist, welche im wesentlichen gleich einer oder größer als eine Breite (B) der kühldeckenseitige Vor­ sprung (142, 142′, 142′′) ist, und zwar gemessen in einer Steckrichtung (S).
29. Kühldecke nach einem der Ansprüche 12 bis 28, bei der das zumindest eine kühlrohrseitige Steckelement einen Freiraum (133) mit einer Breite (F) zumindest teilweise begrenzt, welche zumindest gleich einer Breite (B) eines kühldeckenseitiges Steckteil (142, 142′) ist, und zwar gemessen in einer Steckrichtung (S).
30. Kühldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der ein Siche­ rungselement (150), insbesondere eine Sicherungsschraube, vorgesehen ist zum Sichern der Steckverbindung (105, 105′).
31. Kühldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Ver­ bindung zwischen dem Kühlrohr (103) und der Kühldeckenplatte (104) im inneren Bereich und/oder an einem Randbereich der Kühldeckenplatte (104) erfolgt.
32. Kühldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Steckverbindung (105, 105′) in einer Steckrichtung (S) erfolgt, welche in der Ebene der Kühldeckenplatte (104) liegt.
33. Kühldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Steck­ verbindung (105; 105′) zumindest zwei ineinandergreifende Elemente (132, 132′, 142, 143) aufweist, welche im Querschnitt insbesondere mäanderförmig sind.
34. Kühldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Steck­ verbindung (105; 105′) eine Steckkupplungsverbindung (105; 105′) ist.
35. Kühldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Steck­ verbindung (105; 105′) in Arbeitsposition (A) sowohl in Steckrichtung (S) als auch in einer anderen in der Ebene der Kühldeckenplatte (104) liegen­ den Richtung verschiebbar ist.
36. Kühldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 28, bei der die Steckverbin­ dung (5) eine Schwenkverbindung (5) ist.
37. Kühldecke nach Anspruch 36, bei der die wärmeleitende Schwenkverbin­ dung (5) so ausgebildet ist, daß sich die Kontaktfläche zwischen dem kühlrohrseitigen Gelenkteil (32) und dem kühldeckenplattenseitigen Ge­ lenkteil (42) beim Schwenken der Kühldeckenplatte aus der herausge­ schwenkten Wartungsposition (W) in die Arbeitsposition (A), in der die Kühldeckenplatte (4) in der Kühldeckenebene liegt, vergrößert und/oder der gegenseitige Anpreßdruck der Gelenkteile erhöht.
38. Kühldecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Zu­ satzkühlrohr (7) einstückig mit zumindest einer zusatzkühlrohrseitigen Halteleiste (72) ausgebildet ist, die in wärmeleitende Anlage mit einer be­ nachbarten Kühldeckenplatte (4; 104) bringbar ist.
39. Kühldecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Zu­ satzkühlrohr (7) einstückig mit zumindest einem Befestigungselement (74′) für eine Deckenabhängung (74) ausgebildet ist.
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