DE19518938A1 - Verfahren zur Herstellung von Preßmaterialien aus Abprodukten der Holzbearbeitung, der Holzverarbeitung und aus Resten anderer pflanzlicher Rohstoffe oder deren Gemischen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Preßmaterialien aus Abprodukten der Holzbearbeitung, der Holzverarbeitung und aus Resten anderer pflanzlicher Rohstoffe oder deren GemischenInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Preßmaterialien aus Abprodukten
der Holzbearbeitung, Holzverarbeitung und aus Resten anderer pflanzlicher Rohstoffe
oder deren Gemischen.
Die Erzeugnisse werden sowohl mit als auch ohne thermoplastische Verbundmasse
hergestellt.
Die Preßmaterialien finden ihre Anwendung im Bauwesen, der Möbelindustrie u. a.
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von Preßerzeugnissen aus einer
Holzspanmasse durch einen Poinson (Patrize) in einer Vertikalpresse [1]. Dieses
Verfahren kann für Materialien mit und ohne Verbundmasse angewendet werden.
Der wesentliche Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß keine Materialien mit
hohen Festigkeitseigenschaften hergestellt werden können.
Ebenfalls bekannt ist ein Verfahren [2] zur Herstellung von Hartholzfaserplatten aus
Baumrinde ohne Verbundmasse durch Zerkleinerung des Rohstoffes, Trocknung, eine
Trockenformung zu einer Matte, eine Kaltvorpressung und eine Heißpressung. Der
Prozeß des Pressens geht bei 135-155°C und einem anteiligen Druck von 45-75 kgs/cm²
vor sich.
Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen in der Begrenztheit der Anwendung, da das
Verfahren nur zur Herstellung von Materialien ohne Verbundmasse verwendet wird, und
in den ungenügend hohen Festigkeitseigenschaften der verfahrensgemäß hergestellten
Materialien.
Ein weiteres Verfahren zur Produktion von Holzspanplatten mit Verbundmasse ist in
einem norwegischen Patent [3] beschrieben.
Die mit der Verbundmasse getränkten Späne werden in die Formmaschine gegeben,
durch die auf einem System metallischer Untersätze eine Fasermatte geformt wird. Die
auf dem Untersatz befindliche Fasermatte durchläuft eine Vorpressung, nach der sie
einer Etagenpresse zugeführt wird, die die Endformung von Platten unter Einwirkung
einer Temperatur in den Grenzen 40-220°C und eines Druckes von 7-42 kg/cm² im
Verlauf von 3-5 min vornimmt.
Wie das vorangegangene ist auch dieses Verfahren nicht universell in Bezug auf das
verarbeitete Produkt, es ist auch nicht ökologisch unbedenklich wegen des Anfalls von
Abwasser.
Bekannt ist zudem ein Verfahren [4], nach dem man einen ökologisch unbedenklichen
Plast ohne Verbundmasse erhält.
Die Technologie zur Herstellung besteht in der Zerkleinerung der Späne, der Trocknung
der Holzmasse, der Formung einer Matte unter einer Kaltpresse, der Heißpressung nach
vorgeschriebenem Regime bei einem Druck von 25 MPa und einer Temperatur in der
Presse von 170-180°C.
Zu den Nachteilen dieses Verfahrens gehören:
- - Herstellung des Plastes allein aus Holzmaterial ohne Verbundmasse
- - Unzureichende physikalisch-mechanische Charakteristika
Weiterhin ist ein Verfahren [5] bekannt, das als Prototyp gewählt ist.
Nach diesem Verfahren wird zunächst ein Paket aus Holzteilchen in einer Preßform unter
einem Druck von 15 kg/cm² hergestellt. Danach wird die Preßform in einen Autoklav
plaziert, der vorher mit Wasser gefüllt wurde, der elektrische Heizvorgang eingeleitet und
gleichzeitig mit dem Aufheizen das Pressen der Späne vorgenommen, indem auf einen
Poinson (Patrize) ein Druck von 25 kg/cm² ausgeübt wird. Das Heizen geschieht im
isochorischen Regime bis zu einer Minimaltemperatur von 150°C und der Stabilisierung
des Druckes des Dampfgasgemisches. Im Anschluß wird der Druck bis zum
atmosphärischen Niveau oder niedriger verringert und der Preßvorgang beendet.
Die Nachteile des Verfahrens, sind:
- - Verwendung einer komplizierten, teuren Ausrüstung (Autoklav) zur schnellen Aufheizung der Holzteilchen über das Gesamtvolumen des Paketes
- - Geringe statische Biegefestigkeit (31 MPa) bei hoher Materialdichte (1230 kg/m³)
- - Begrenztheit der Anwendung des Verfahrens, d. h. die Herstellung von Preßerzeugnissen aus Holz und Verbundmasse, Zellulose sowie anderen pflanzlichen Rohstoffen, z. B. die Verarbeitungsreste von Buchweizen, Hirse usw. ist mit diesem Verfahren nicht möglich.
Aufgabe der vorgestellten ist:
- - die Erarbeitung eines einfachen, ökologisch unbedenklichen Verfahrens zur Herstellung von Holzpreßmaterialien sowohl mit als auch ohne Verbundmasse und aus anderen pflanzlichen Rohstoffen und Abprodukten der Holzverarbeitung,
- - die Entwicklung von Materialien hoher statischer Biegefestigkeit unter Wahrung der Eigenschaft guter Wasserbeständigkeit.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Preßmaterialien aus
Abprodukten der Holzbearbeitung, Holzverarbeitung und aus Resten anderer pflanzlicher
Rohstoffe durch Formung des Rohlings in einer Preßform der 4-15fachen Höhe des
fertigen Erzeugnisses bei einer Temperatur von 18-80°C und einem Druck von 0,1-300
MPa hergestellt werden, wobei das Heißpressen bei einer Temperatur von 90-220°C und
einem Druck von 0,1-300 MPa geschieht und die geschlossene Form hierbei von 1-
8facher Höhe des fertigen Erzeugnisses ist. Dabei kann die Operation Heißpressen vor
bzw. nach der Formung durchgeführt werden.
Die vorgeschlagene technische Lösung garantiert ein technisches Resultat, kann zur
Herstellung von Holzpreßmaterialien angewandt werden und garantiert ihre vielfache
Wiederholbarkeit.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
10 Masse-% pulverförmiges Polyäthylen mit einer Molekularmasse von 2.10⁶ werden in
einem Schaufelmischer mit 90 Masse-% Sägespänen, die bis zu einem Feuchtigkeits
gehalt von 7% getrocknet sind, bis zum Erhalt einer homogenen Masse im Verlauf von
120 sek. vermischt.
Das erhaltene Gemisch wird in eine Preßform der Höhe 150 mm gegeben (Höhe des
fertigen Erzeugnisses 10 mm) und ein Rohling bei einer Temperatur von 18°C und einem
Druck von 300 MPa im Verlauf von 60 sek. geformt.
Danach wird der Rohling der Preßform entnommen, in eine geschlossene Form der Höhe
10 mm plaziert und das Heißpressen bei einer Temperatur von 190°C und einem
Druck von 25 MPa im Verlauf von 600 sek. vorgenommen, im Anschluß das Erzeugnis
abgekühlt und entnommen.
Die Eigenschaften sind in der Tabelle aufgeführt
100% Birkenholzspäne, die bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 10% getrocknet sind
werden in eine Preßform der Höhe 60 mm gegeben (Höhe des fertigen Erzeugnisses
5 mm) und bei einer Temperatur von 18°C sowie einem Druck von 300 MPa im Verlauf
von 60 sek. ein Rohling geformt.
Danach wird der Rohling der Preßform entnommen, in eine bis 180°C erhitzte
geschlossene Form der Höhe 15 mm plaziert und das Heißpressen bei einer Temperatur
von 180°C und einem Druck von 50 MPa im Verlauf von 300 sek. vorgenommen.
Im Anschluß wird die geschlossene Form abgekühlt und das fertige Erzeugnis
entnommen.
Die Eigenschaften sind in der Tabelle aufgeführt.
Die Technologie der Herstellung von Holzpreßmaterialien ist analog der im Beispiel 1.
dargestellten bei jeweils veränderten Parametern der Formung und des Pressens sowie
mit der in der Tabelle aufgeführten Zusammensetzung des jeweiligen
Kompositionsmaterials.
Die Technologie der Herstellung von Holzpreßmaterialien besteht darin, daß zuerst das
Stadium des Heißpressens durchlaufen wird, erst danach die Formung.
Die Parameter der Komposition sind in der Tabelle aufgeführt.
Damit ist - wie aus der Tabelle folgt - die gestellte Aufgabe gelöst.
Es wurde ein einfaches, ökologisch unbedenkliches Verfahren entwickelt, das es
gestattet,
- - Erzeugnisse mit dem Qualitätsniveau von Holzspanerzeugnissen ohne toxische Beimengungen und schädliche Auswirkungen auf Menschen und Umwelt sowohl mit Verbundmasse als auch ohne sie sowie
- - Preßmaterialien aus Abprodukten der Holzverarbeitung und Resten anderer pflanzlicher Rohstoffe
herzustellen.
Die Grenze der statischen Biegefestigkeit der erhaltenen Materialien beträgt 32-70 MPa
im Vergleich zu 30-31 MPa beim Prototyp.
Die Wasserabsorption beträgt 5-18% im Vergleich zu 18% beim Prototyp.
[1] Urheberschein Nr. 139810, Kl. B27N, 3/02,1961
[2] Urheberschein Nr. 352795, Kl. B29N, 3/04,1971
[3] Norwegisches Patent Nr. 164963, Kl B27N, 3/08,1990
[4] Zeitschrift "Stroitelnye Materialy", Nr. 6,1991, S. 20
[5] Patent der UdSSR Nr. 1819214, Kl. B27N, 3/02,1993 (Prototyp).
[2] Urheberschein Nr. 352795, Kl. B29N, 3/04,1971
[3] Norwegisches Patent Nr. 164963, Kl B27N, 3/08,1990
[4] Zeitschrift "Stroitelnye Materialy", Nr. 6,1991, S. 20
[5] Patent der UdSSR Nr. 1819214, Kl. B27N, 3/02,1993 (Prototyp).
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Preßmaterialien aus Abprodukten der Holzbearbeitung, Holzverarbeitung, Resten anderer pflanzlicher Rohstoffe oder deren Gemischen bei Aufeinanderfolge von Formung des Rohlings und Heißpressen in einer geschlossenen Form, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Formung des Rohlings in einer Preßform der 4-15fachen Höhe des fertigen Erzeugnisses bei einer Temperatur von 18-80°C und einem Druck von 0,1-300 MPa, das Heißpressen in einer geschlossenen Form der 1-8fachen Höhe des fertigen Erzeugnisses bei einer Temperatur von 90-220°C und einem Druck von 0,1-300 MPa durchgeführt werden, daß die Operation Heißpressen vor bzw. nach der Formung ausgeführt werden kann.
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RU94019843A RU2044636C1 (ru) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Способ изготовления пресс-материалов из отходов деревообработки, деревопереработки, отходов другого растительного сырья или их смесей |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CN102390070A (zh) * | 2011-10-12 | 2012-03-28 | 中南大学 | 一种木材废弃物的加工再利用方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2500410A1 (de) * | 1974-01-11 | 1975-07-17 | Solvay | Verfahren zur herstellung von thermoverformten platten aus pflanzlichen fasern |
DE7920128U1 (de) * | 1979-07-13 | 1979-11-29 | Empe-Werke Ernst Pelz Gmbh & Co Kg, 8192 Geretsried | Holzfaserplatte, insbesondere holzfaserhartplatte |
EP0233767A2 (de) * | 1986-02-18 | 1987-08-26 | Chisso Corporation | Holzartige Fasermatte |
DE4415851A1 (de) * | 1994-05-05 | 1995-11-09 | Ljudmila Olegovna Dr In Bunina | Holzspanerzeugnis mit thermoplastischer Verbundmasse |
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1994
- 1994-06-15 RU RU94019843A patent/RU2044636C1/ru active
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1995
- 1995-05-23 DE DE1995118938 patent/DE19518938C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Host STN, Datenbank WPIDS AN 93-084093 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19518938C2 (de) | 1998-01-15 |
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