DE19518588A1 - Tampondruckmaschine - Google Patents
TampondruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tampondruckmaschine mit einem
Klischee, welches eine einfärbbare Gravur aufweist, und
einem die Farbe aus der Gravur abhebenden und auf einen zu
bedruckenden Gegenstand übertragenden Tampon, wobei der
Tampon drehbar gelagert ist und nach der Farbabnahme um
einen Winkelbetrag in Richtung auf den zu bedruckenden
Gegenstand verschwenkt wird.
Tampondruckmaschinen mit flachen Klischees und taktweise
arbeitenden Tampons sind seit langem bekannt (DE-A-37 37
937). Bei diesen Ausführungsformen liegt das Klischee im
wesentlichen in der gleichen Ebene wie der zu bedruckende
Gegenstand und der Tampon wird abwechselnd auf die Gravur
des Klischees und den zu bedruckenden Gegenstand gepreßt.
Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen das flache
Klischee oberhalb des zu bedruckenden Gegenstands angeordnet
sind und zwischen dem Klischee und dem zu bedruckenden
Gegenstand ein verschwenkbarer Tampon vorgesehen ist.
Nachdem der Tampon die Farbe vom Klischee abgehoben hat,
wird dieser um 180° gedreht und auf den darunter
angeordneten zu bedruckenden Gegenstand aufgepreßt. Zwar
bauen derartige Maschinen relativ kurz, sind jedoch aufgrund
des langen Verschwenkweges des Tampons relativ langsam.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Tampondruckmaschine der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß die Größe der Druckmaschine nicht
unnötig verändert wird, andererseits die Anzahl der zu
erzielenden Drucke pro Zeiteinheit wesentlich gesteigert
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Klischee walzenförmig ausgebildet und drehbar angeordnet ist
und mehrere in Drehrichtung hintereinander angeordnete
Gravuren trägt, daß der Tampon auf einem walzenförmigen
Tamponträger angeordnet ist und daß der Tamponträger in
Umfangsrichtung wenigstens einen weiteren Tampon aufweist.
Die erfindungsgemäße Tampondruckmaschine ist mit einem
Walzenklischee ausgestattet, welches über seinen Umfang
mehrere Klischees trägt. Die Klischeegröße dieses
Walzenklischees ist gegenüber ebenen Klischees um den Faktor
3,14 größer, so daß auf der in horizontaler Richtung
projizierten Fläche etwa die dreifache Anzahl an Gravuren
untergebracht werden kann. Insbesondere beim Bedrucken von
kleinen Elektronikbauteilen können auf der Walzenoberfläche
Hunderte von Gravuren untergebracht werden, wodurch die
Stillstandszeiten der Maschine auf ein Minimum reduziert
wird. Die Übertragung dieser Gravuren auf die entsprechenden
Bauteile kann relativ schnell erfolgen, da hierfür mehrere
über den Umfang eines Tamponträger hintereinander
angeordnete Tampons zur Verfügung stehen. Der Tamponträger
muß also zum Bedrucken des nächsten Gegenstandes lediglich
einen Bruchteil einer ganzen Umdrehung gedreht werden, um
den nachfolgenden Tampon mit der darauf anhaftenden Farbe in
Kontakt mit dem nächsten Gegenstand zu bringen. Mit dieser
erfindungsgemäßen Tampondruckmaschine können bis zu
20.000 Drucke pro Stunde erzielt werden. Der Drehwinkel des
Tamponträgers vom einen zum nächsten Tampon kann wenige
Grad, z. B. 5 bis 10° betragen, und der Zustellweg des
Tampons auf den zu bedruckenden Gegenstand kann extrem klein
gehalten werden, z. B. wenige Millimeter.
Wird der Tampon, nachdem er in Richtung des zu bedruckenden
Gegenstandes verschwenkt und oberhalb dieses Gegenstandes
angeordnet ist, auf den zu bedruckenden Gegenstand durch
Vertikalverschiebung aufgepreßt, befindet sich der zu
bedruckende Gegenstand in Ruhe. Nach dem Druckvorgang wird
der Tampon abgehoben, indem der Tamponträger vom zu
bedruckenden Gegenstand entfernt wird. Dabei kann der
Tamponträger über seine Ruhelage hinaus so weit verlagert
werden, daß der gegenüberliegende Tampon auf das eingefärbte
Klischee bzw. die eingefärbte Gravur aufgedrückt wird.
Anschließend hebt dieser Tampon vom Klischee ab und der
Tamponträger kehrt zurück in seine Ruhelage. Dort wird der
Tamponträger um den vorbestimmten Winkelbetrag gedreht, so
daß der nächste, Druckfarbe tragende Tampon in seine
Druckposition verschwenkt wird.
Die Drehbewegung des Tamponträgers kann auch zwischen dem
Druckvorgang und der daran sich anschließenden Farbaufnahme
vom bereitgestellten Klischee erfolgen. Außerdem können alle
Bewegungen kontinuierlich, d. h. ohne Stillstandszeiten des
Tampon ineinander übergehen.
Bei einer Ausführungsform befindet sich das walzenförmige
Klischee bei auf dem zu bedruckenden Gegenstand
aufgedrückten Tampon zwischen zwei Tampons des
Tamponträgers. Dies hat den Vorteil, daß Schwingungen des
Tamponträgers, die bei der Farbabnahme entstehen, nicht auf
den im Druckvorgang sich befindenden Tampon übertragen
werden. Außerdem kann bei dieser Anordnung von
walzenförmigem Klischee und Tamponträger der Abstand
zwischen diesen so gewählt werden, daß bei einer
Drehbewegung des Tamponträgers ein Tampon über das
walzenförmige Klischee abgerollt wird und dabei die Farbe
aus der Gravur aufnimmt. Es entfällt bei dieser
Ausführungsform die zusätzliche Zustellbewegung des Tampons
auf das Klischee zur Farbabnahme.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt die
Drehachse des Klischees bezüglich der Drehachsen des
Tamponträgers genau dem zu bedruckenden Gegenstand
gegenüber, d. h. sie ist um einen Winkel von 180° zum zu
bedruckenden Gegenstand versetzt angeordnet. Dies hat den
Vorteil, daß die Zustellbewegung beim Druckvorgang und die
Zustellbewegung bei der Farbaufnahme vom Klischee in exakt
entgegengesetzten Richtungen erfolgt, so daß hierfür
lediglich ein einziger Antrieb erforderlich ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Drehachse des
Klischees bezüglich der Drehachse des Tamponträgers um
weniger als 180° versetzt zu dem zu bedruckenden Gegenstand
angeordnet. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß, wie
bereits weiter oben beschrieben, der Tampon am
Walzenklischee abgerollt werden kann.
Vorzugsweise trägt der Tamponträger eine ungerade Anzahl von
Tampons. Auf diese Weise können das walzenförmige Klischee,
der Tamponträger und der zu bedruckende Gegenstand in einer
Linie ausgerichtet sein und das walzenförmige Klischee liegt
dennoch in Lücke zwischen zwei Tampons.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung sind der Tamponträger
und/oder das Klischee in beide Richtungen verdrehbar. Auf
diese Weise kann auf dem walzenförmigen Klischee innerhalb
kürzester Zeit die benötigte Gravur eingefärbt und zur
Farbabnahme bereitgestellt werden, so daß keine oder nur
minimale Stillstandszeiten entstehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind in Achsrichtung des
Tamponträgers mehrere Tampons nebeneinander angeordnet. Auf
diese Weise können mehrere nebeneinander angeordnete
Gegenstände gleichzeitig bedruckt werden, wobei die mehreren
Tampons mit einem einzigen oder mehreren Walzenklischees
zusammenarbeiten. Insbesondere in der Elektronikindustrie,
wo palettenweise Elektronikbauteile bedruckt werden müssen,
weist eine derartige Tampondruckmaschine den Vorteil auf,
daß eine ganze Reihe von Bauteilen gleichzeitig bedruckt
werden kann.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Tamponträger
zusammen mit dem Klischee in Richtung des zu bedruckenden
Gegenstandes verlagerbar ist. Eine derartige Ausführung hat
den Vorteil, daß bereits nach Beendigung des Druckvorgangs
die Farbabnahme vom Klischee auf den entsprechenden Tampon
beginnen kann, da Leerwege auf ein Minimum reduziert sind.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Klischee
mehrere in Achsrichtung nebeneinander angeordnete Gravuren
aufweist, so daß die Anzahl der zur Verfügung stehenden
Klischees um ein Vielfaches erhöht werden kann.
Vorteilhaft sind der Tamponträger und/oder das Klischee in
Achsrichtung verschiebbar. Auf diese Weise kann Druckfarbe
von den verschiedensten Gravuren abgenommen und auf die
entsprechenden zu bedruckenden Gegenstände übertragen
werden.
Für einen automatischen Betrieb der Tampondruckmaschine
weist sie eine frei programmierbare Steuereinrichtung für
den Antrieb des Klischees, den Antrieb des Tamponträgers und
eine die zu bedruckende Gegenstände tragende
Transporteinrichtung auf. Bei festgelegter Reihenfolge der
zu bedruckenden Gegenstände kann die Steuereinrichtung fest
programmiert sein, wobei bei einer individuellen Reihenfolge
die Steuereinrichtung einen den zu bedruckenden Gegenstand
erfassenden Detektor aufweist. Mittels der Information
dieses Detektors steuert die Steuereinrichtung die Antriebe
des Klischees und des Tamponträgers derart, daß der
betreffende Gegenstand mit der korrekten Information
bedruckt wird.
Zur Vereinfachung der Wartung und Reduzierung der
Stillstandszeiten sind die Tampons auswechselbar am
Tamponträger befestigt. Außerdem sind das Klischee und/oder
der Tamponträger stufenlos oder stufenweise, kontinuierlich
oder diskontinuierlich verstellbar. Der Antrieb erfolgt
bevorzugterweise über Schrittmotoren, die eine exakte
Rotationslage sowohl des Walzenklischees als auch des
Tamponträgers erlauben.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der zu
bedruckende Gegenstand mittels einer Transporteinrichtung in
gleicher Richtung bewegbar ist, wie der auf den zu
bedruckenden Gegenstand auf schwenkende Tampon. Dies hat den
Vorteil, daß nicht nur die Farbabnahme des Tampons vom
Klischee, sondern auch der Druckvorgang kontinuierlich durch
Aufpressen und Abrollen erfolgen kann, so daß die einzelnen
zu bedruckenden Gegenstände kontinuierlich im
Durchlaufverfahren und sich darüber abrollenden Tampons
bedruckt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die
erfindungsgemäße Tampondruckmaschine vier getrennte
Farbbecken auf, so daß ein Mehrfarbendruck ermöglicht wird.
Werden z. B. UV-härtende Farben eingesetzt, kann mit der
erfindungsgemäßen Tampondruckmaschine weitestgehend
wartungsfrei und ohne Lösemittel, hochvariabel und schnell
gedruckt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung mehrere
Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben sind.
Dabei
können die in der Zeichnung dargestellten und in den
Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale
jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination
erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Tampondruckmaschine mit geschnittenem
Tamponträger;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Tampondruckmaschine mit geschnittenem
Tamponträger;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV gemäß
Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Tampondruckmaschine mit geschnittenem
Tamponträger;
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VI gemäß
Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer vierten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Tampondruckmaschine mit geschnittenem
Tamponträger;
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII
gemäß Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer fünften
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Tampondruckmaschine mit geschnittenem
Tamponträger;
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeils X gemäß
Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht einer sechsten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Tampondruckmaschine mit geschnittenem
Tamponträger;
Fig. 12 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XII gemäß
Fig. 11;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer siebten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Tampondruckmaschine mit geschnittenem
Tamponträger;
Fig. 14 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XIV gemäß
Fig. 13;
Fig. 15 eine Seitenansicht einer achten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Tampondruckmaschine mit geschnittenem
Tamponträger;
Fig. 16 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XVI gemäß
Fig. 15 und
Fig. 17 eine prinzipielle Anordnung der
erfindungsgemäßen Tampondruckmaschine mit
einer Steuereinrichtung und Detektor.
In den Fig. 1 bis 16 ist jeweils nur der wesentliche Teil
einer Tampondruckmaschine dargestellt, wobei auf allgemein
übliche Elemente, wie Antriebe, Gehäuseteile u. dgl.
verzichtet ist. Die prinzipiellen Elemente, die
erfindungswesentlich sind, sind in ihrer allgemeinen Form
wiedergegeben. Änderungen in Form, Größe und Anordnung sind
jederzeit möglich und sollen vom Schutzumfang mit umfaßt
sein. Gleiche Bauteile werden in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer insgesamt mit 1
bezeichneten Tampondruckmaschine, die ein walzenförmiges
Klischee 2 mit mehreren Gravuren 3, 4 und 5 und einen
Tamponträger 6 mit mehreren Tampons 7 bis 10 aufweist.
Unterhalb des Tamponträgers 6 befindet sich ein zu
bedruckender Gegenstand 11, z.B. ein Elektronikbauteil.
Das Klischee 2, was z. B. ein Folienklischee ist und von
einer walzenförmigen Spannvorrichtung gehalten wird, ist um
eine Achse 12 drehbar gelagert. Die einzelnen Gravuren 3 bis
5 sind in Drehrichtung hintereinander angeordnet. Der
Tamponträger 6 ist ebenfalls um eine Achse 13 drehbar
gelagert und die Tampons 7 bis 10 sind in Drehrichtung
hintereinander am Tamponträger 6 angeordnet. Die Tampons 7
bis 10 sind derart am Tamponträger 6 befestigt, daß sie
einzeln auswechselbar sind. Bei dem in den Fig. 1 und 2
dargestellten ersten Ausführungsbeispiel liegen das Klischee
2, der Tamponträger 6 und der zu bedruckende Gegenstand 11
auf einer Linie.
Der Druckvorgang ist folgendermaßen: Durch Drehung des
Klischees 2 in Richtung des Pfeils 14 wird eine geeignete
Gravur 5 eingefärbt und mit einer Rakel 15 die überschüssige
Farbe abgestreift. Die Position des Klischees 2 wird so
eingestellt, daß die gewünschte Gravur 5 exakt einem Tampon
7 des Tamponträgers 6 gegenüberliegt. Der Tamponträger 6
wird vertikal in Richtung des Klischees 2 verfahren und der
Tampon 7 auf die Gravur 5 (wie mit strichpunktierter Linie
dargestellt) aufgepreßt. Anschließend wird der Tampon 7
durch Verfahren des Tamponträgers 6 zurück in die in der
Fig. 2 dargestellte Ruhelage wieder von der Gravur 5
abgehoben. Die Hubbewegung ist mit Pfeil 16 dargestellt.
Anschließend wird der Tamponträger 6 in Richtung des Pfeils
17 gedreht, bis der Tampon 7 dem zu bedruckenden Gegenstand
11 gegenüberliegt. In dieser Position wird durch Zustellung
des Tamponträgers 6 in Richtung des zu bedruckenden
Gegenstands 11 der Tampon auf den Gegenstand 11 aufgepreßt
(wie mit strichpunktierter Linie dargestellt) und
anschließend wieder abgehoben. Die Bewegung des
Tamponträgers 6 ist mit dem Pfeil 18 dargestellt.
Sind am Umfang des Tamponträgers 6 mehrere Tampons 7 bis 10
angeordnet, beträgt die Drehbewegung des Tamponträgers 6 vom
einen Tampon zum nächsten lediglich den der Anzahl der
Tampons entsprechenden Bruchteil einer ganzen Umdrehung,
hier beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind dies 90°, so
daß das Klischee 2 eine entsprechende Vorhaltung gegenüber
der Reihenfolge der zu bedruckenden Gegenstände 11 besitzt.
Nachdem der Gegenstand 11 durch den Tampon bedruckt worden
ist, kann der Tamponträger 6 in seine in der Fig. 2
gezeigte Ruhelage zurückgestellt werden, er kann jedoch auch
über diese Ruhelage hinaus bis an das Klischee 2
herangefahren werden, so daß der dort bereitgestellte
nächste Tampon die Farbe von der entsprechenden Gravur
abheben kann. Die Drehbewegung des Tamponträgers 6 kann auch
zwischen den Hubbewegungen 18 und 16 erfolgen. Der nächste
zu bedruckende Gegenstand wird nach Beendung des
Druckvorganges in Richtung des Pfeils 22 unter den
Tamponträger 6 transportiert.
Aus Fig. 2 ist außerdem deutlich erkennbar, daß durch die
walzenförmige Ausgestaltung des Klischees 2 mit einem
Durchmesser 19 eine wesentlich größere Anzahl an Gravuren 3
bis 5 untergebracht werden kann als auf einem ebenen
Klischee mit einer dem Durchmesser 19 entsprechenden Größe.
In der Regel kann mehr als die dreifache Anzahl an Gravuren
vorgesehen sein.
Dies führt dazu, daß ein einziges Klischee anstelle mit
einer einzigen Gravur mit drei Gravuren versehen werden
kann, so daß mit diesem Klischee drei unterschiedliche
Gegenstände bedruckt werden können. Werden drei gleiche
Gravuren vorgesehen, so weist dieses Klischee eine dreifache
Standzeit gegenüber herkömmlichen Klischees auf, wodurch die
Stillstandszeiten der Druckmaschine aufgrund dem selteneren
Wechsel des Klischees wesentlich herabgesetzt wird.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel,
bei dem das Klischee 2 in beide Drehrichtungen gemäß Pfeil
20 verdrehbar ist, so daß das Heranführen der jeweils
benötigten Gravur 3, 4 oder 5 an den bereitstehenden Tampon
7 des Tamponträgers 6 weniger Zeit in Anspruch nimmt. Dieses
Klischee 2 ist mit zwei Rakeln 15 und 21 ausgestattet. Im
übrigen entspricht diese zweite Ausführungsform der in den
Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Ausführungsform.
In den Fig. 5 und 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem der Tamponträger 6 mit den Tampons 7
bis 10 den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4
entspricht. Auf dem Klischee 2 sind zusätzlich zu den
Gravuren 3, 4 und 5 weitere Gravuren 23, 24 und 25 sowie 33,
34 und 35 vorgesehen. Es sind auf dem Klischee 2 also nicht
nur in Umfangsrichtung, sondern auch in Achsrichtung mehrere
Gravuren vorgesehen. Um die außerhalb der vertikalen Ebene
26 des Tamponträgers 6 liegende Gravuren in diese Ebene
bringen zu können, ist das Klischee 2 in Richtung des Pfeils
27, d. h. in Richtung dessen Achse 12 verschiebbar. Dabei
kann die Verschiebung in Richtung des Pfeils 27 und die
Drehung des Klischees 2 in Richtung des Pfeils 14
nacheinander oder gleichzeitig erfolgen.
Bei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten vierten
Ausführungsbeispiel ist das Klischee 2 seitlich neben dem
Tamponträger 6 angeordnet. Insbesondere entspricht der
Winkel zwischen dem zu bedruckenden Gegenstand 11 und dem
Klischee 2 bezüglich der Achse 13 des Tamponträgers 6 dem
Winkel zwischen zwei auf den Tamponträger 6 angeordneten
Tampons 8 und 9. Auf diese Weise nimmt stets der als
nächstes in Einsatz kommende Tampon 8 die Druckfarbe von der
bereitgestellten Gravur ab.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Tamponträger 6 in
Richtung des Pfeils 18 verschiebbar und kann in Richtung des
Pfeils 28 auf das Klischee 2 bewegt werden.
Beim fünften Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 ist
das Klischee 2 oberhalb des Tamponträgers 6 angeordnet und
trägt ebenfalls Gravuren in Umfangsrichtung sowie in
Richtung der Achse 12. Der Tamponträger 6 ist bei diesem
Ausführungsbeispiel sowohl um seine Achse 13 drehbar als
auch in Richtung des Pfeils 29 verschiebbar. Auf diese Weise
kann sowohl der Tamponträger 6 in Richtung des Pfeils 29 als
auch das Klischee 2 in Richtung des Pfeils 27 axial
verschoben werden, so daß nicht nur Gegenstände 11 bedruckt
werden können, die in Richtung des Pfeils 22 hintereinander
auf einer nicht dargestellten Transporteinrichtung
angeordnet sind, sondern auch Gegenstände, die in
Querrichtung hierzu auf der Transporteinrichtung vorgesehen
sind. In Fig. 9 sind mit strichpunktierten Linien in
Richtung des Pfeils 29 verschobene Tampons 7′ und 7′′
dargestellt. Nach der Farbabnahme kann der Tamponträger 6 in
Richtung des Pfeils 29 wieder zurück in seine Ausgangslage
verschoben werden, er kann jedoch auch in der verschobenen
Lage verbleiben und dort die entsprechenden Gegenstände 11
bedrucken.
Beim sechsten Ausführungsbeispiel der Fig. 11 und 12
weist das Klischee 2 eine Vielzahl von nicht näher
bezeichneten Gravuren auf, wobei die Gravuren Einzelgravuren
oder Liniengravuren sind. Aus der Fig. 12 ist erkennbar,
daß das Klischee 2 auf Lücke zwischen zwei Tampons 30 und 31
angeordnet ist, falls dem zu bedruckenden Gegenstand 11 ein
Tampon 32 zugeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird der
Vorteil erzielt, daß die beim Bedrucken 32 erzeugten
Schwingungen nicht in dem Augenblick auf die anderen Tampons
übertragen werden, wenn diese am Klischee 2 anliegen und
Farbe aus den Gravuren abheben. Außerdem ist aus Fig. 12
erkennbar, daß sich der Tamponträger 6 in der Drucklage
befindet. Nach dem Druckvorgang wird der Tamponträger 6 in
seine Ausgangslage nach oben, d. h. in Richtung des Pfeils
18, verlagert, wobei nunmehr die Linie 36 die Außenkontur
der Tampons 30 und 31 bildet. Wird nun der Tamponträger 6 in
Richtung des Pfeils 17 verdreht und der Tampon 37 dem
nächsten zu bedruckenden Gegenstand 11′ oder 11′′ zugeordnet,
dann rollt der Tampon 31 am Klischee 2 ab, das sich
entsprechend in Richtung des Pfeils 14 dreht. Der Tampon 31
wird also nicht auf das Klischee 2 aufgepreßt, sondern rollt
an diesem ab. Dies hat den Vorteil, daß allein durch das
Weiterdrehen des Tamponträgers 6 der nächste Tampon 31
vorbereitet, d. h. mit Druckfarbe versehen wird. Mit den in
den Fig. 11 und 12 dargestellten Tampons kann ein
einziger Gegenstand 11 bedruckt werden oder es können
mehrere nebeneinanderliegende einzelne Gegenstände bedruckt
werden, wobei der Tampon bei der Farbaufnahme an
entsprechend mehreren Gravuren anliegt. Mit einer derart
ausgebildeten Tampondruckmaschine 1 können wesentlich höhere
Druckzyklen erzielt werden.
Bei dem in den Fig. 13 und 14 dargestellten siebten
Ausführungsbeispiel ist der Tamponträger 6 nicht mit
mehreren über den Umfang verteilt angeordneten Tampons, die
sich über die Länge des Tamponträgers 6 erstrecken,
versehen, sondern mit einer Vielzahl von Einzeltampons 38,
38′ usw., wobei diese Einzeltampons auf entsprechend viele
auf dem Klischee 2 angeordnete Gravuren 39, 39′ usw.
angedrückt werden. Auch bei diesem siebten
Ausführungsbeispiel rollen die Einzeltampons 38 am Klischee
2 ab.
Bei dem in den Fig. 15 und 16 dargestellten achten
Ausführungsbeispiel ist das Klischee 2 mit einer Vielzahl
sowohl in Umfangsrichtung als auch in Richtung der Achse 12
vorgesehenen Gravuren versehen und der Tamponträger 6 weist
Tampons 30 bis 32 und 37 am Umfang auf. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind das Klischee 2 in Richtung des
Pfeils 14 und der Tamponträger 6 in Richtung des Pfeils 17
gemeinsam drehbar, so daß der Tampon 31 Druckfarbe von der
entsprechenden Gravur vom Klischee 2 durch Abrollen am
Klischee 2 aufnimmt. Der Druckvorgang erfolgt durch
Verlagerung des Tamponträgers 6 zusammen mit dem Klischee 2
in Richtung des Pfeils 18. Es ist jedoch auch denkbar, daß
Klischee 2 und Tamponträger 6 lediglich in Richtung der
Pfeile 14 und 17 gedreht, jedoch nicht verschoben werden und
die zu bedruckenden Gegenstände 11 über eine nicht
dargestellte Transporteinrichtung unterhalb des
Transportträgers 6 entlang bewegt werden, so daß die
entsprechenden Tampons des Transportträgers 6 auf den zu
bedruckenden Gegenständen 11 abrollen können. Auf diese
Weise wird die Druckleistung weiter erhöht.
Mit der erfindungsgemäßen Tampondruckmaschine 1 können
insbesondere Kleinteile, z. B. aus der Elektronikindustrie,
die sortiert oder unsortiert der Tampondruckmaschine 1
zugeführt werden, auf schnelle und einfache Weise mit den
entsprechenden Symbolen, Beschriftungen oder Zeichen
bedruckt werden. Mit der erfindungsgemäßen
Tampondruckmaschine können z. B. 20.000 Gegenstände pro
Stunde bedruckt werden.
Die Fig. 17 zeigt die Transporteinrichtung 40, auf denen
die zu bedruckenden Gegenstände 11 angeordnet sind. Die
Transporteinrichtung 40 wird von einem Antrieb 41 in
Richtung des Pfeils 42 angetrieben. Ein Sensor oder Detektor
43 erfaßt die zu bedruckenden Gegenstände 11 nacheinander
und gibt das Signal an eine Steuereinrichtung 44 weiter, die
ihrerseits den Antrieb 41, einen Antrieb 45 für das Klischee
2 und einen Antrieb 46 für den Tamponträger 6 ansteuert. Auf
diese Weise wird den Tampons 7 bis 10 die jeweils dem zu
bedruckenden Gegenstand 11 entsprechende Gravur zum
korrekten Zeitpunkt zugeordnet. Die Antriebe 41, 45 und 46
sind z. B. Schrittmotoren.
Claims (17)
1. Tampondruckmaschine (1) mit einem Klischee (2), welches
eine einfärbbare Gravur aufweist, und mit einem die
Farbe aus der Gravur abhebenden und auf einen zu
bedruckenden Gegenstand (11) übertragenden Tampon,
wobei der Tampon drehbar gelagert ist und nach der
Farbabnahme um einen Winkelbetrag in Richtung auf den
zu bedruckenden Gegenstand (11) verschwenkt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Klischee (2)
walzenförmig ausgebildet und drehbar angeordnet ist und
mehrere in Drehrichtung hintereinander angeordnete
Gravuren (3, 4, 5) trägt, daß der Tampon auf einem
walzenförmigen Tamponträger (6) angeordnet ist und daß
der Tamponträger (6) in Umfangsrichtung wenigstens
einen weiteren Tampon (7 bis 10, 30 bis 32 und 37)
aufweist.
2. Tampondruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse (12) des Klischees
(2) bezüglich der Drehachse (13) des Tamponträgers (6)
um 180° versetzt zu dem zu bedruckenden Gegenstand (11)
liegt.
3. Tampondruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse (12) des Klischees
(2) bezüglich der Drehachse (13) des Tamponträgers (6)
um weniger als 180° versetzt zu dem zu bedruckenden
Gegenstand (11) liegt.
4. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tamponträger
(6) eine ungerade Anzahl von Tampons trägt.
5. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tamponträger
(6) in Richtung des zu bedruckenden Gegenstandes (11)
verlagerbar ist.
6. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tamponträger
(6) und/oder das Klischee (2) in Achsrichtung (27, 29)
verschiebbar ist.
7. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tamponträger
(6) und/oder das Klischee (2) in beide Drehrichtungen
(20, 17) drehbar ist bzw. sind.
8. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tamponträger
(6) in Richtung des Klischees (2) verlagerbar ist.
9. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung
(29) des Tamponträgers (6) mehrere Tampons (3 bis 5, 23
bis 25, 33 bis 35) nebeneinander angeordnet sind.
10. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tamponträger
(6) zusammen mit dem Klischee (2) in Richtung des zu
bedruckenden Gegenstandes (11) verlagerbar ist.
11. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine frei
programmierbare Steuereinrichtung (44) für einen
Antrieb (45) des Klischees (2), einen Antrieb (46) des
Tamponträgers (6) und einen Antrieb (4) der die zu
bedruckenden Gegenstände (11) tragenden
Transporteinrichtung (40) aufweist.
12. Tampondruckmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (44) einen
den zu bedruckenden Gegenstand (11) erfassenden
Detektor (43) oder Sensor aufweist.
13. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tampons
auswechselbar im Tamponträger (6) befestigt sind.
14. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klischee (2)
und/oder der Tamponträger (6) stufenlos oder
stufenweise, kontinuierlich oder diskontinuierlich
verstellbar sind.
15. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zu
bedruckende Gegenstand (11) mittels einer
Transporteinrichtung (40) in gleicher Richtung bewegbar
ist, wie der auf dem zu bedruckenden Gegenstand (11)
aufschwenkende Tampon (9, 32).
16. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
walzenförmige Klischee (2) bei auf dem zu bedruckenden
Gegenstand (11) aufgepreßtem Tampon (32) zwischen zwei
Tampons (30, 31) des Tamponträgers (6) befindet.
17. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klischee (2)
eine Klischeefolie ist, die auf einer walzenförmigen
Spannvorrichtung gehalten ist.
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