DE19518358C1 - Siebeinrichtung - Google Patents

Siebeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Siebeinrichtung mit einem Siebgewebe, das mit Hilfe einer Spanneinrichtung spann­ bar ist, bei der eine Kraftmeßeinrichtung vorgesehen ist, die auf das Siebgewebe wirkende Spannkräfte ermit­ telt und entsprechende Signale an eine Auswerteeinrich­ tung weiterleitet.
In vielen Produktionsverfahren muß ein pulverförmiges Produkt vor der Weiterverarbeitung gesiebt werden, um auszuschließen, daß bei der Weiterverarbeitung störende Bestandteile enthalten sind. Von besonderer Bedeutung ist der Siebvorgang in allen Produktionsverfahren, bei denen ein für den menschlichen Verzehr geeignetes End­ produkt entstehen soll. Ein großes Anwendungsfeld fin­ det sich daher in der Lebensmittelindustrie und in der Pharmaindustrie. Beispielsweise muß Mehl vor dem Wei­ terverarbeiten zu Teig gesiebt werden, um Fremdkörper auszusortieren, die während des Transports in das Mehl gelangt sein können.
Beim Sieben wird das zu siebende Produkt relativ zum Siebgewebe bewegt, beispielsweise durch ein sogenanntes Schlägerwerk. Hierdurch entsteht eine gewisse Beanspru­ chung des Siebgewebes, die unter Umständen bis zu einer Beschädigung oder einem Bruch des Siebgewebes führen kann. Das Siebgewebe bekommt dann ein Loch, das größer ist als die auszusortierenden Fremdkörper. Es ist daher wichtig, einen derartigen Bruch des Siebgewebes mög­ lichst rasch zu erfassen.
Man hat daher in der Vergangenheit verschiedene Vor­ schläge gemacht, die die Überwachung des Siebgewebes ermöglichen sollen. So ist aus DE 24 43 548 A1 eine Einrichtung zur Kontrolle des Verschleißes technisch beanspruchter Stoffbahnen bekannt, bei der in die zu kontrollierende Stoffbahn wenigstens ein elektrisch leitender Kontrollfaden in Abständen eingelegt ist, der zur Feststellung seiner mit dem Verschleiß Hand in Hand gehenden Querschnittsabnahme mit einer Meßeinrichtung zur Ermittlung der Zunahme seines elektrischen Wider­ standes verbunden ist.
DE 31 43 779 A1 zeigt eine Vorrichtung an Sicht- oder Siebgeräten zur Überwachung von Sicht- oder Siebtüchern für Brech- und Sortieranlagen der Hütten- und Steinin­ dustrie, bei dem in Bereichen des Tuches zwischen den Sicht- oder Sieblöchern eine Leitungsschlinge in oder am Tuch fixiert ist, die an einen elektrischen Lei­ tungskreis angeschlossen ist, der wiederum an eine elektrisch betätigbare Kontroll-, Registrier- oder Alarmeinrichtung angeschlossen ist. Wenn die Leitungs­ schlinge unterbrochen oder kurzgeschlossen wird, ist dies ein Hinweis darauf, daß das Tuch an einer Stelle beschädigt ist.
Bei einer anderen Siebeinrichtung die aus DE 43 24 066 A1 bekannt ist, werden keine zusätzlichen Leitungen oder Fäden in das Siebgewebe eingefügt. Dort dient vielmehr das Siebgewebe selbst als Leitungspfad für eine Überwachungsgröße. Wenn das Siebgewebe beschädigt wird, kann diese Größe nicht mehr in gleichem Maße durchtreten wie beim unbeschädigten Siebgewebe. Die Änderung des Durchtrittsverhaltens führt zu einer Ände­ rung in der entsprechenden physikalischen Größe, die meßtechnisch erfaßt werden kann.
Obwohl sich insbesondere die letztgenannte Siebeinrich­ tung im Hinblick auf die Fehlererfassung sehr gut be­ währt hat, hat sie, genau wie die zuvor erwähnten Sieb­ einrichtungen, den Nachteil, daß hierfür ein spezielles Siebgewebe notwendig ist. Entweder müssen die Fäden des Siebgewebes eine spezielle Ausbildung haben oder es muß eine zusätzliche Leitung in das Siebgewebe eingebracht werden. Diese speziellen Anforderungen an das Siebgewe­ be verteuern die Siebeinrichtung. Dies ist insbesondere deswegen kritisch, weil das Siebgewebe ein Verschleiß­ teil ist, das von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden muß. Der Preis des Siebgewebes bestimmt damit einen Teil der Betriebskosten.
DE 35 20 535 A1 zeigt eine Siebeinrichtung der eingangs genannten Art mit einem Siebgewebe, das mit Hilfe einer Spanneinrichtung spannbar ist. Die Spanneinrichtung weist einen Druckaufnehmer auf, also eine Kraftmeßein­ richtung. Der Druckaufnehmer wirkt mit einer Spannhülse zusammen und ermittelt somit die auf das Siebgewebe wirkenden Spannkräfte. Bei Ansprechen eines Schalters soll ein akustisches, optisches oder sonstiges Signal ausgelöst werden. Obwohl eine Auswerteeinrichtung nicht expressis verbis und schon gar nicht für den Druckauf­ nehmer offenbart ist, ist davon auszugehen, daß eine Auswerteeinrichtung zur Aufnahme von Signalen vorhanden ist. Mit der bekannten Vorrichtung soll erreicht wer­ den, daß die Spannung der Siebböden gezielt eingestellt und kontrolliert werden kann. Bei ungenügender Spannung tritt ansonsten ein Flattern auf, das zur Zerstörung des Siebgewebes führt. Mit der bekannten Vorrichtung soll auch ein Nachlassen der Siebspannung festgestellt und dem Bedienungspersonal mitgeteilt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Siebbruchüberwachung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Siebeinrichtung der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Kraftmeß­ einrichtung mindestens drei in Umfangsrichtung gleich­ förmig verteilte Meßstellen aufweist und die Auswerte­ einrichtung einen Vergleicher aufweist, der einzelne Spannkräfte von den Meßstellen miteinander vergleicht und nur dann eine Fehlermeldung ausgibt, wenn sich die Spannkräfte nicht gleichförmig ändern.
Bei dieser Lösung verläßt man das herkömmliche Prinzip, bei dem das Siebgewebe unmittelbar überwacht wird. Man verwendet zum Überwachen vielmehr eine abgeleitete Grö­ ße, nämlich die Spannkräfte. Aus diesem Grund benötigt man kein spezielles Siebgewebe mehr, sondern kann her­ kömmliche Gewebe aus Polyamid oder Polyester verwenden, die preisgünstig sind. Die Spanneinrichtung und das Siebgewebe stehen nach dem Spannen des Siebgewebes mit­ einander in Gleichgewicht. Wenn nun eine Störung des Siebgewebes, beispielsweise durch einen Bruch, auf­ tritt, verändert sich dieses Gleichgewicht. Dies führt zu einer erfaßbaren Veränderung der vorhandenen Spann­ kräfte. Durch die Auswertung von Signalen, die aus den Spannkräften abgeleitet werden können, kann man daher eine Überwachung des Siebgewebes durchführen. Zwar ist es relativ schwierig, zu ermitteln, ob einzelne Fäden des Siebgewebes gerissen sind. Dies ist in den meisten Fällen aber auch gar nicht notwendig. Zum einen ent­ steht beim Riß eines einzelnen Fadens in der Regel noch keine Öffnung, die groß genug ist, um das zu siebende Produkt in nennenswerter Weise zu verschlechtern. Zum anderen erfolgt der Bruch des Siebgewebes in der Regel an Stellen, die insgesamt abgenutzt sind, so daß die Beschädigung des Siebgewebes hier großflächiger er­ folgt. Der Bruch eines einzelnen Fadens hat dann den Bruch der ebenfalls geschwächten benachbarten Fäden zur Folge. Sobald aber eine gewisse Anzahl von Fäden geris­ sen oder gebrochen sind, macht sich dies in einer Ände­ rung der Spannkraftverteilung bemerkbar. Durch drei Meßstellen läßt sich eine Spannkraftverteilung ermit­ teln. Wenn das Siebgewebe an einer Stelle bricht, wird sich an der nächstliegenden Meßstelle eine Spannkraft­ absenkung einstellen. An einer anderen Meßstelle wird sich bei mindestens drei Meßstellen hingegen in vielen Fällen eine Spannkrafterhöhung ergeben. Durch den Ver­ gleich der einzelnen Meßstellen läßt sich also ein Feh­ lersignal mit einer höheren Zuverlässigkeit gewinnen. Allerdings können wechselnde Temperatureinflüsse zu unterschiedlichen Längendehnungen der für die Siebgewe­ bespannung verwendeten Teile beitragen. Derartige Ände­ rungen wirken sich jedoch gleichmäßig auf alle Spann­ kräfte aus, die von der Auswerteeinrichtung ausgewertet werden. Eine derartige Änderung sollte daher nicht zu einer Fehlermeldung führen. Wenn hingegen das Siebgewe­ be bricht, führt dies dazu, daß sich die Spannkräfte nicht gleichsinnig ändern. Bei mehreren Meßstellen wird eine Spannkraft sich nicht oder nur geringfügig verän­ dern oder sogar gegensinnig zu der Spannkraft, die im Bereich des Siebbruches gemessen wird. Wenn daher der Vergleicher die einzelne Spannkräfte miteinander ver­ gleicht und nur dann eine Fehlermeldung ausgibt, wenn sich die Spannkräfte nicht gleichsinnig ändern, kann die Auswerteeinrichtung mit hoher Zuverlässigkeit eine Fehlermeldung erzeugen.
Mit Vorteil ist die Kraftmeßeinrichtung als Teil der Spanneinrichtung ausgebildet. Dies vereinfacht den Auf­ bau. Die neue Siebeinrichtung muß sich äußerlich von bekannten Siebeinrichtungen nicht nennenswert unter­ scheiden. Insbesondere kann der Bauraum, der bisher auch zur Verfügung stand, beibehalten werden. Darüber hinaus hat diese Ausbildung noch den Vorteil, daß man beim Spannen des Siebgewebes darauf achten kann, daß die Spannung gleichmäßig erfolgt, also überall die gleichen Spannkräfte vorliegen. Dies ist eine präventi­ ve Maßnahme, denn bei einer gleichmäßigen Spannung des Siebgewebes ist die Abnutzung gleichmäßiger und die Lebensdauer des Siebgewebes erhöht sich damit. Man kann nämlich die Signale der Kraftmeßeinrichtung beim Span­ nen beobachten und dafür sorgen, daß überall die glei­ chen Spannungen herrschen.
Vorzugsweise weist die Spanneinrichtung einen in einem Rahmen in Spannrichtung verschiebbar gehaltenen Gewebe­ halter auf und die Kraftmeßeinrichtung ermittelt Kräf­ te, die zwischen Rahmen und Gewebehalter wirken. Man erreicht hierbei auf einfache Art und Weise einen kon­ struktiven Aufbau, der die Kräfte nicht nur an defi­ nierten Orten wirken läßt, sondern diese Kräfte auch zuverlässig erfaßbar macht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Spanneinrichtung mehrere Spannbolzen mit Gewinde aufweist, die den Gewebehalter mit dem Rahmen verbin­ den, wobei die Kraftmeßeinrichtung die von vorbestimm­ ten Spannbolzen aufgenommenen Kräfte einzeln ermittelt. Spannbolzen mit Gewinde haben sich zur Herstellung der notwendigen Gewebespannung bewährt. Die Gewebespannung läßt sich hierdurch sehr feinfühlig einstellen. Wenn man nun die an diesen Spannbolzen wirkenden Kräfte er­ mittelt, hat man gleichzeitig die gewünschte Informa­ tion über den Spannungszustand des Siebgewebes, woraus sich eine Aussage über einen auftretenden Fehler ablei­ ten läßt.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Kraftmeßein­ richtung für jeden der vorbestimmten Spannbolzen einen Druckaufnehmer aufweist. Mit Hilfe eines Druckaufneh­ mers lassen sich die Spannkräfte problemlos ermitteln.
Vorzugsweise ist der Druckaufnehmer als Kraftmeßring ausgebildet. Er umgibt also den Spannbolzen, so daß möglicherweise auftretende geringfügige Kippbewegungen des Spannbolzens das Meßergebnis nicht verfälschen kön­ nen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Druckaufnehmer zwischen einem Bolzenkopf einerseits und dem Gewebehalter oder dem Rahmen andererseits an­ geordnet ist. Auf diese Weise ist es relativ einfach möglich, Druckkräfte zu ermitteln, weil der Spannbolzen mit seinem Kopf gegen den Gewebehalter oder den Rahmen drückt.
In einer anderen oder zusätzlichen bevorzugten Ausge­ staltung ist vorgesehen, daß der Spannbolzen als Teil einer Haltestange ausgebildet ist, die das Siebgewebe unterstützt. Insbesondere bei längeren Siebeinrichtun­ gen ist es notwendig oder wünschenswert, das Siebgewebe über seine Länge zu unterstützen. Hierfür sind auch bei bekannten Siebeinrichtungen die erwähnten Haltestangen vorgesehen. Man kann nun diese Haltestangen gleichzei­ tig dafür verwenden, das Siebgewebe zu spannen. In die­ sem Fall kann man in die Haltestangen die Kraftmeßein­ richtung integrieren.
Auch ist bevorzugt, daß die Auswerteeinrichtung ein Schwellwertglied aufweist, das nur dann eine Fehlermel­ dung ausgibt, wenn eine Signaländerungsgeschwindigkeit einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt. Hierbei macht man sich die Erkenntnisse zu nutze, daß im Be­ trieb langfristig Änderungen der Spannungen auftreten können, die nicht signifikant für einen Fehler sind. Derartige Änderungen erfolgen jedoch relativ langsam. Sie hängen beispielsweise mit einer Veränderung des Produktes, beispielsweise einer Veränderung der Feuch­ tigkeit und damit des spezifischen Gewichts des Produk­ tes, zusammen. Bei einem Siebgewebebruch hingegen er­ folgt eine relativ rasche Änderung der Spannkräfte, die dann als Fehler erkannt wird.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung weist die Auswerteeinrichtung eine Signalfiltereinrichtung auf, die Änderungen der Signale mit der Frequenz eines Schlägerwerks ausfiltert. Die Signalfiltereinrichtung ist also als Sperrfilter ausgebildet. Die Schlägerein­ richtung dient dazu, das Produkt relativ zum Siebgewebe zu bewegen. Sie überstreicht damit periodisch das Sieb­ gewebe. Dort wo das Schlägerwerk Produkt vor sich her­ schiebt, ergibt sich jeweils kurzfristig eine Spann­ krafterhöhung, die durch die höhere mechanische Bela­ stung des Siebgewebes durch das Produkt bedingt ist. Auch eine derartige Spannkrafterhöhung ist kein Zeichen für einen Fehler, sondern wird, wie ausgeführt, durch das Schlägerwerk verursacht. Durch die Wirkung des Sperrfilters lassen sich derartige Störungen im Spann­ kraft-Signal eliminieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Siebeinrich­ tung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Siebeinrich­ tung und
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Auswerteeinrich­ tung.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Teil einer Siebeinrich­ tung, nämlich eine Siebtrommel 1. Die Siebtrommel 1 weist ein Siebgewebe 2 auf, das an einem axialen Ende auf einem Gewebehalter 3 in Form eines Hohlzylinders aufgespannt ist. Der Gewebehalter 3 weist hierbei einen umlaufenden Vorsprung 4 auf, hinter dem auf der der aktiven Siebfläche des Siebgewebes 2 oder abgewandten Seite ein Klemmring 5 auf den Gewebehalter 3 aufge­ spannt ist.
Am anderen axialen Ende ist das Siebgewebe 2 auf einem zweiten Gewebehalter 6 auf gleiche Art und Weise hinter einem entsprechenden Vorsprung 7 durch einen Klemmring 8 befestigt.
Der zweite Gewebehalter 6 ist ortsfest in einem Gehäuse 9 angeordnet.
Der erste Gewebehalter 3 ist axial verschiebbar in ei­ nem Rahmen 10 gehalten, der mit dem Gehäuse 9 über Hal­ testangen 11 verbunden ist. Das Gehäuse 9 und der Rah­ men 10 haben also einen definierten Abstand zueinander. Durch Verschieben des ersten Gewebehalters 3 gegenüber dem zweiten Gewebehalter 6 läßt sich hingegen der Ab­ stand zwischen diesen beiden Gewebehaltern 3, 6 verän­ dern.
Der erste Gewebehalter 3 weist einen umlaufenden Flansch 12 auf, der beispielsweise mit dem ersten Gewe­ behalter 3 verschweißt sein kann. Der Flansch 12 weist Bohrungen 13 auf, durch die die Haltestangen 11 geführt sind. Darüber hinaus weist der Flansch 12 auch noch Bohrungen 14 auf, durch die ein Spannbolzen 15 geführt ist. Der Spannbolzen 15 ist als Gewindebolzen ausgebil­ det. Er ist in den Rahmen 10 eingeschraubt, wobei sein Bolzenkopf 16 auf der dem Rahmen 10 abgewandten Seite des Flansches 12 angeordnet ist. Auf das durch den Rah­ men 10 hindurchgeführte Ende des Spannbolzens 15 ist eine Mutter 17 als Kontermutter aufgeschraubt. Zwischen dem Flansch 12 und dem Bolzenkopf 16 befindet sich ein Kraftmeßring 18 und gegebenenfalls eine Unterlagscheibe 19. Dargestellt ist lediglich ein Spannbolzen 15. In Wirklichkeit sind jedoch über den Umfang gleichförmig verteilt mehrere Spannbolzen 15 vorgesehen, beispiels­ weise sechs Stück, wobei alle Sechs mit Kraftmeßringen 18 versehen sein können. Es reicht jedoch auch aus, wenn nur jeder zweite Spannbolzen 15 mit einem Kraft­ meßring 18 versehen ist, so daß in diesem Fall drei Kraftmeßringe vorhanden sind. Die Kraftmeßringe 18 zu­ sammen bilden eine Kraftmeßeinrichtung.
Wenn nun der Spannbolzen 15 im Rahmen 10 verdreht wird, wird der Flansch 12 in Richtung auf den Rahmen 10 gezo­ gen. Damit wird auch der erste Gewebehalter 3 in Rich­ tung auf den Rahmen 10 bewegt und das Siebgewebe 2 ge­ spannt. Die dabei durch den Spannbolzen 15 erzeugte Spannkraft wird durch den Kraftmeßring 18 für jeden mit einem Kraftmeßring 18 versehenen Spannbolzen individu­ ell erfaßt. Man kann nun das Siebgewebe so spannen, daß die Spannkräfte für alle Spannbolzen gleich sind. Dies läßt sich relativ einfach dadurch bewerkstelligen, daß man sich die Spannkräfte aller Spannbolzen 15 anzeigen läßt. Hierdurch ergibt sich eine sehr gleichmäßige Spannung des Siebgewebes 2.
Wenn nun ein Bruch im Siebgewebe 2 auftritt, läßt die Spannkraft beim nächstgelegenen Spannbolzen 15 nach, was durch den Kraftmeßring 18 erfaßt wird. Gleichzeitig kommt es in vielen Fällen zu einer kleinen, aber meß­ baren Kippbewegung des Gewebehalters 3 gegenüber dem Rahmen 10, der bei einem diametral gegenüberliegenden Spannbolzen 15 zu einer kleinen Spannkrafterhöhung führt. Dieses Verhalten läßt sich mit einer schematisch dargestellten Auswerteeinrichtung 20 relativ leicht erfassen. Der Auswerteeinrichtung 20 werden von den Kraftmeßringen 18 abgegebene Signale über Eingänge 21 zugeführt. Dargestellt sind drei Eingänge für drei Kraftmeßringe 18. Wenn mehr als drei Kraftmeßringe 18 vorgesehen sind, müssen natürlich auch entsprechend mehr Eingänge 21 vorgesehen sein.
Denn Eingängen 21 nachgeschaltet ist zunächst ein Fil­ ter 22, das als Sperrfilter ausgebildet ist. Es sperrt Signaländerungen mit einer Frequenz, die der Frequenz eines nicht näher dargestellten aber allgemein bekann­ ten Schlägerwerks entspricht. Das Schlägerwerk bewegt das zu siebende Produkt über das Siebgewebe 2. Es ist leicht vorstellbar, daß dort, wo das Schlägerwerkpro­ dukt vor sich herschiebt, eine kurzfristige Spannungs­ erhöhung im Siebgewebe erfolgt. Da diese Spannungserhö­ hung aber periodisch mit der Frequenz erfolgt, mit der das Schlägerwerk umläuft, sollte diese Spannungserhö­ hung nicht zu einer Fehlermeldung führen. Durch den Sperrfilter 22 wird das Signal, das an den Eingängen 21 zugeführt wird, von dieser Störung befreit.
Das so gefilterte Signal wird einem Vergleicher 23 zu­ geführt, der die einzelnen Signale, die von den Kraft­ meßringen 18 geliefert werden, miteinander vergleicht. Der Vergleicher kann beispielsweise als Brückenschal­ tung ausgebildet sein, die sich verstimmt oder ver­ stimmt wird, wenn sich die Signale nicht gleichsinnig ändern. Man muß also nicht den Absolutwert der Spann­ kräfte ermitteln. Dieser wird sich ohnehin im Betrieb ändern, beispielsweise dadurch, daß sich bei wechseln­ den Temperaturverhältnissen die Länge der Haltestangen 11 ändert und damit auch die Spannung im Siebgewebe 2. Derartige gleichförmige Änderungen sind jedoch unkri­ tisch. Sie sollten nicht zu einer Fehlermeldung führen. Wie oben erwähnt, führt jedoch ein Bruch des Siebgewe­ bes zu einer ungleichförmigen Änderung der Spannungs­ verteilung, in vielen Fällen sogar zu einer gegenläufi­ gen Änderung von einzelnen Spannkräften.
Eine derartige gegenläufige Änderung kann allerdings auch dann auftreten, wenn beispielsweise Haltestangen 11 auf einer Seite der Siebeinrichtung 1 stärker er­ wärmt werden als auf einer anderen Seite. Ein derarti­ ger Fall kann beispielsweise dann auftreten, wenn der Siebtrommel benachbart eine Wärmequelle angeordnet ist. Man untersucht daher in einem Schwellwertglied 24 die Änderungsgeschwindigkeit, mit der sich das Ausgangssi­ gnal des Vergleichers 23 ändert. Erst wenn die Ände­ rungsgeschwindigkeit einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet wird eine Anzeige 25 betätigt.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausgestaltung einer Siebtrom­ mel 1′ bei der Elemente, die denen der Fig. 1 entspre­ chen, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Elemen­ te, die sich geändert haben, sind mit einem versehen.
Bei der Ausgestaltung der Siebtrommel 1′ nach Fig. 2 werden die Haltestangen 11′ zum Spannen des Siebgewebes 2 verwendet. Dementsprechend ist der Kraftmeßring 18′ zwischen dem Flansch 12 und der Haltestange 11′ ange­ ordnet. Die Haltestange 11′ hat sich gegenüber der Hal­ testange 11 nach Fig. 1 verändert. Gleich geblieben ist lediglich die Befestigung im Gehäuse 9 und die Ausbil­ dung von Haltern 26, an denen das Siebgewebe 2 aufge­ hängt werden kann. An der Seite, die dem Rahmen 10 be­ nachbart ist, ist die Haltestange 11′ jedoch mit einem Gewindeansatz 15′ versehen, auf den eine Mutter 17′ mit einer Kontermutter 27 aufgeschraubt ist. Auf das freie Ende des Gewindebolzens 15′ ist eine Hülse 28 aufge­ schoben, die sich über den Kraftmeßring 18′ am Flansch 12 abstützt. Durch Verdrehen der Muttern 17′, 27 auf dem Gewindebolzen 15′ läßt sich die Spannung des Sieb­ gewebes 2 verändern.
Dargestellt ist die Siebeinrichtung als Zylindertrom­ mel. Das Prinzip der Überwachung der Spannung des Sieb­ gewebes läßt sich aber auch bei Plansieben anwenden.

Claims (10)

1. Siebeinrichtung mit einem Siebgewebe, das mit Hilfe einer Spanneinrichtung spannbar ist, bei der eine Kraftmeßeinrichtung (18, 18′) vorgesehen ist, die auf das Siebgewebe (2) wirkende Spannkräfte ermit­ telt und entsprechende Signale an eine Auswerteein­ richtung (20) weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtung (18, 18′) mindestens drei in Umfangsrichtung gleichförmig verteilte Meß­ stellen aufweist und die Auswerteeinrichtung (20) einen Vergleicher (23) aufweist, der einzelne Spannkräfte von den Meßstellen miteinander ver­ gleicht und nur dann eine Fehlermeldung ausgibt, wenn sich die Spannkräfte nicht gleichförmig än­ dern.
2. Siebeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtung (18, 18′) als Teil der Spanneinrichtung (15-17; 15′, 17′, 28) ausgebildet ist.
3. Siebeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (15-17; 15′, 17′, 28) einen in einem Rahmen (10) in Spannrich­ tung verschiebbar gehaltenen Gewebehalter (3) auf­ weist und die Kraftmeßeinrichtung (18, 18′) Kräfte ermittelt, die zwischen Rahmen (10) und Gewebehal­ ter (3) wirken.
4. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (15-17; 15′, 17′, 28) mehrere Spannbolzen (15, 15′) mit Gewinde aufweist, die den Gewebehalter (3) mit dem Rahmen (10) verbinden, wobei die Kraftmeßein­ richtung (18, 18′) die von vorbestimmten Spannbol­ zen (15, 15′) aufgenommenen Kräfte einzeln ermit­ telt.
5. Siebeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtung (18, 18′) für jeden der vorbestimmten Spannbolzen (15, 15′′) einen Druckaufnehmer aufweist.
6. Siebeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckaufnehmer als Kraftmeßring ausgebildet ist.
7. Siebeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckaufnehmer zwischen einem Bolzenkopf (16) einerseits und dem Gewebehal­ ter (3) oder dem Rahmen (10) andererseits angeord­ net ist.
8. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen (15′) als Teil einer Haltestange (11′) ausgebildet ist, die das Siebgewebe (2) unterstützt.
9. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (20) ein Schwellwertglied (24) aufweist, das nur dann eine Fehlermeldung ausgibt, wenn eine Signal­ änderungsgeschwindigkeit einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt.
10. Siebeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (20) eine Signalfiltereinrichtung (22) aufweist, die Änderungen der Signale mit der Frequenz eines Schlägerwerks ausfiltert.
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