DE3143779A1 - Vorrichtung an sicht- oder siebgeraeten zur ueberwachung von sicht- oder siebtuechern - Google Patents

Vorrichtung an sicht- oder siebgeraeten zur ueberwachung von sicht- oder siebtuechern

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DE3143779A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cloth
sieve
loop
screening
sieving
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813143779
Other languages
English (en)
Inventor
Allan Svedala Holm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandvik SRP AB
Original Assignee
Svedala Arbra AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Svedala Arbra AB filed Critical Svedala Arbra AB
Publication of DE3143779A1 publication Critical patent/DE3143779A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4627Repairing of screening surfaces

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Sicht-
  • oder Siebgeräten zur kontinuierlichen Ueberwachung des Zustandes der Sicht- oder Siebtücher.
  • Siebe (dieser Ausdruck umfasst im folgenden auch Sichtgeräte) für starken Verschleiss hervorrufende Güter sind in den Brech- und Sortieranlagen der Hütten-und Steinindustrie allgemein üblich, wo sie zur Aufspaltung des Gutes in Fraktionen gemäss einer bestimmten Korngrössenverteilung innerhalb der jeweiligen Fraktion benutzt werden. Derartige Geräte besitzen üblicherweise eine Reihe von Siebtüchern, welche in Rahmen eingespannt sind, die in verschiedenen Etagen im Siebgerät getragen sind. Meistens sind die Siebtücher für eine visuelle Ueberwachung unzugänglich. Falls durch Verschleiss oder in anderer Weise Löcher in den Siebtüchern entstehen, die grösser sind als die normalen Sieblöcher führt dies dazu, dass die Korngrössenverteilung einer oder mehrerer Fraktionen geändert wird. Wenn eine visuelle Ueberwachung unmöglich ist oder nur mit Schwierigkeit vorgenommen werden kann, werden solche Fehler erst durch Probenahmen nach einer gewissen Betriebszeit entdeckt. Dies kann dazu führen, dass grosse Gutmengen zu hohen Kosten für unbrauchbar erklärt werden müssen.
  • Um das Entstehen solcher Fehler weitmöglichst zu ver hindern, müssen die Siebtücher überwacht und kontrolliert werden. Dies erfolgt meistens in Zeitabständen, die im Takt mit der zunehmenden Leistungsfähigkeit der Anlagen gekürzt werden müssen, weil ja die verlusts bringenden Konsequenzen der Fehler mit der Produktionskapazität zunehmen. Bei modernen Anlagen wird ausserdem die manuelle Kontrolle aus mehreren Gründen-erschwert.
  • Moderne Anlagen benutzen beispielsweise Siebgeräte die kompakter Ausführung sind und mehrere Etagen mit Siebebenen umfassen, von denen insbesondere die unteren Ebenen zur Kontrolle schwer zugänglich sind. Aussendet sind diese Geräte in den meisten Fällen zum Zwecke der Staubdichtung völlig eingekapselt, wodurch die manuelle Ueberwachung noch weiter erschwert wird, und die Anlage wird im allgemeinen von einer Kontrollwarte mit einem Mindestmass an Personal überwacht, das sich wegen des Lärms und des Staubs nicht zur fortlaufenden Kontrolle an den Maschinen aufhalten sollte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Sicht- und Siebtücher unabhängig von den eingangs beschriebenen, äusseren Faktoren kontinuierlich überwacht werden können, und die Lösung dieser Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen angegebenen Mitteln und Massnahmen erreicht.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen fragmentarischen, senkrechten Querschnitt eines Siebgerätes mit einem Siebtuch und einer Ueberwachungsvorrichtung gemäss der Erfindung, und Fig. 2 eine schematische Draufsicht des in einen Rahmen eingespannten Siebtuchs gemäss Fig. 1, vorbei mit dem Siebtuch eine in der Ueberwachungsvorrichtung enthaltene, elektrische Leitungsschlinge einverleibt ist.
  • Fig. 1 zeigt fragmentarisch einen Vertikalschnitt eines Siebgeräts, das einen Rahmen oder ein Gehäuse 1 mit einem lösbar darin einmontierten Siebtuch umfasst, das in einen Rahmen 3 eingespannt-ist. Der Rahmen 3 mit dem Tuch 2 kann in verschiedener Weise im Gehäuse montiert sein, beispielsweise mit der in Fig. 1 gezeigten Klammereinrichtung 4 und Spannschrauben 5 mit Muttern 6.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist angenommen, dass das Siebtuch 2 aus Gummi, Kunststoff oder anderem, für Siebtücher herkömmlichem Material gefertigt ist, welches elektrisch nichtleitend ist. Das Siebtuch hat selbstverständlich eine Reihe von Löchern einer gewissen Grösse zum Durchlassen einer gewissen, höchsten Teilchengrösse. Die Dichte und Verteilung der Sieblöcher kann variieren -und wirkt nicht auf das Prinzip der vorliegende Erfindung ein, weshalb die Sieblöcher nicht dargestellt sind.
  • Mit dem eigentlichen Siebtuch ist in einem geringen Abstand von der Unterseite des Siebtuchs, zweckdienlicherweise während der Herstellung des Tuchs, zumindest eine elektrische Leitungsschlinge 7 einverleibt, die an sich unisoliert sein kann, falls das Tuchmaterial nichtleitend ist, und die beispielsweise in der in Fig. 2 gezeigten Weise angeordnet sein kann, so dass sie im Zickzack innerhtllb des Tuchmaterials zwischen den Sieblöchern verläuft, von denen einige bei 13 in Fig. 2 gezeigt sind.
  • Besteht das Siebtuch aus Gummi oder Kunststoff20, der im Bodenbereich mittels eines Armierungsgewebes 2" verstärkt ist, so ist die Leitungsschlinge 7 vorzugsweise zwischen der Oberseite des Armierungsgewebes 2" und dem Kunststoff- oder Gummimaterial 2 einverreibt Die Leitungsschlinge 7 ist mittels eines elektrischen Anschlusses an eine (nicht gezeigte) Stromquelle angeschlossen, und Stromunterbrechungen können mittels einer geeigneten (nicht gezeigten) Registriervorrichtung registriert werden. Der die Leitungsschlinge 7 mit einer äusseren Stromquelle und einem Registriergerät verbindende Anschluss umfasst in der in Fig 1 gezeigten Ausführungsform eine äussere Leitung 8, die mit einem elektrisch leitenden Bolzen 9 verbunden ist, der sich durch eine in der Wand des Gehäuses 1 angebrachte, elektrisch isolierende Hülse 10 erstreckt und an die Leitungsschlinge 7 mittels einer federnden Kontaktzunge 11 od.dgl. und eines am Rahmen 3 befestigten Kontaktgliedes 12 angeschlossen ist, das gegen ein blossgelegtes Ende der Leitungsschlinge 7 anliegt und beim Einsetzen des Rahmens 3 auf seinen Platz automatisch an die Kontaktzunge 11 angeschlossen wird. Das entgegengesetzte Ende der Leitungsschlinge 7 kann in ähnlicher Weise geerdet oder an einen im Verhältnis zur Verbindungsstelle der beschriebenen Leitung 8 mit der Stromquelle entgegenc;esetzten Pol angeschlossen sein.
  • Falls das Tuch 2 an einer Stelle durchstochen wird, so dass die Leitungsschlinge 7 an einer Stelle gebrochen wird, so wird der Strom unterbrochen und die Stromunterbrechung, wie schon erwähnt, mittels eines geeigneten Registriergeräts registriert. Es ist jedoch wünschenswert, dass die Leitungsschlinge 7 schon früher unterbrochen wird, also bevor der Verschleiss dazu führt, dass im Siebtuch ein Loch entsteht, und die Leitungsschlinge 7 ist deshalb in einem geeigneten Abstand von der Unterseite des Siebtuches 2 mit diesem einzuverleiben, so dass man vermeidet, dass ein Loch entsteht, bevor der Strom unterbrochen wird, jedoch auch zm zu vermeiden, dass die Stromunterbrechung vorzeitig entsteht, d. h. bevor der Verschleiss des Tuchs ein solches Ausmass erreicht hat, dass ein Tuchwechsel vorgenommen werden muss, um die Gefahr eines Durchbrechens. zu vermeiden.
  • Alternativ ist es denkbar, dem Tuch zwei oder mehrere Leitungsschlingen 7 einzuverleiben, die voneinander isoliert sind. Wird das Siebtuch zum Sieben von elektrisch leitendem Gut benutzt, so können beispielsweise zwei Leitungsschlingen an ihren einen Enden isoliert und mit ihren anderen Enden an die Stromquelle angeschlossen sein, so dass kein Strom durch die Leitung schlingen läuft, bevor ein Teilchen die beiden Leitungsschlingen an einem Punkt kurzschliesst. In diesem Fall kann also das Registriergerät auf einen Stromdurchlauf durch die Leitungsschlingen reagieren, anstatt auf eine Stromunterbrechung zu reagieren.
  • Es ist auch denkbar, dass man bei der Verwendung von Siebtüchern aus elektrisch leitendem Material oder damit äquivalenten Siebplatten aus beispielsweise Metall Leitungsschlingen benutzt, die aus elektrisch isolierten Leitungsaråhten bestehen, die in diesem Falle zweckmässigerweise gegen den Boden des Siebelements 2 angebracht und dort fixiert werden.
  • Als Registriergerät können viele verschiedene Typen benutzt werden, beispielsweise eine Schallsignaleinrichtung, die bei Stromunterbrechung oder alternativ bei Stromdurchlauf automatisch in Funktion tritt. Auch eine Lichtsignaleinrichtung kann benutzt werden, oder eine Vorrichtung, die beim Registrieren eines Verschleis-.
  • ses bis zur Höhe der Leitungsschlinge oder -schlinger.
  • 7 den Betrieb des Siebgerätes, einer Vorschubeinrichtung, eines Brechers oder eines anderen, an das Siebgerät angeschlossenen Anlageteils automatisch unterbricht.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten, bevorzugten Ausführungstorm ist die elektrische Leitungsschlinge 7 in einem bestimmten Abstand von der Oberseite des Tuchs 2 in dieses eingegossen, und normalerweise läuft der elektrische Strom durch die Leitungsschlinge über die Kontaktglieder 12, 11, 9 zur Anschlussleitung 8, die zu einem (nicht gezeigten) Schaltpult führt, wobei ein Bruch der Leitungsschlinge im Tuch infolge eines Verschleisses, Durchstechens oder Zerreissens des Tuchs ein Signal hervorruft, wodurch der Fehler im Tuch entdeckt und in geeigneter Weise behoben werden kann.
  • Die beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung ist einfach und gegen Erschütterungen, Schmutz und andere normale, äussere Einflüsse unempfindlich. Der Bediener kann an einem Schaltpult in der Kontrollwarte sofort darauf aufmerksam gemacht werden, dass ein gewisses Siebtuch beschädigt ist, so dass die Produktion fehlerhafter Materialfraktionen rasch unterbrochen werden kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. VORRICHTUNG AN SICHT- ODER SIEBGERÄTEN ZUR UEBERWACHUNG VON SICHT- ODER SIEBTUECHERN Patentansprüche: ¼) 1. Vorrichtung an Sicht- oder Siebgeräten zur kontiuierlichen Ueberwachung des Zustandes des Sicht- oder Siebtuchs im Gerät, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass in Bereichen des Tuchs (2) zwischen den Sicht-oder Sieblöchern (13) eine Leitungsschlinge (7) in oder am Tuch fixiert ist, dass die Leitungsschlinge (7) an einen elektrischen Leitungskreis (8) angeschlossen ist, dass der Leitungskreis an eine elektrisch betätigbare ontroll-, Registrier- oder Alarmeinrichtung angeschlossen ist, und dass die Leitungsschlinge (7) zur Betätigung des elektrischen Kreises von gesichtetem oder gesiebtem Gut unterbrochen oder kurzgeschlossen wird, welches das Tuch an einer Stelle durchsticht,oder wenn solches Gut einen vorbestimmten Verschleiss des Tuchs herbeigeführt hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 bei einem Sicht- oder Siebtuch (2) aus elektrisch nichtleitendem Material, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Leitungsschlinge (7), die vorzugsweise an sich unisoliert ist, bei der Herstellung des Tuchs mit dem elektrisch nichtleitenden Material einverleibt worden ist,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass sich die Leitungsschlinge (7) kontinuierlich im Zickzackverlauf im Tuchmaterial zwischen den Reihen der Sicht- oder Sieblöcher (13) erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 bei einem Tuch (2) aus Gummi, Kunststoff oder anderem, elektrisch nichtleitendem Material mit einem damit e-inverleibten Armierungsgewebe (2), dadurch g e k e n n z e i c h n e dass die elektrische Leitungsschlinge (7) an oder nahe der Oberseite des Armierungsgewebes (2") mit dem Tuchmaterial einverleibt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Leitungsschlinge an der Unterseite des Tuchs (2) befestigt ist.
DE19813143779 1980-11-07 1981-11-04 Vorrichtung an sicht- oder siebgeraeten zur ueberwachung von sicht- oder siebtuechern Withdrawn DE3143779A1 (de)

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SE8007829A SE424145B (sv) 1980-11-07 1980-11-07 Anordning vid sikt- eller sallapparat for overvakning av sikt- eller sallduk

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DE3143779A1 true DE3143779A1 (de) 1982-07-08

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DE19813143779 Withdrawn DE3143779A1 (de) 1980-11-07 1981-11-04 Vorrichtung an sicht- oder siebgeraeten zur ueberwachung von sicht- oder siebtuechern

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SE8007829L (sv) 1982-05-08

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