DE1951745A1 - Dachdeckung - Google Patents

Dachdeckung

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DE1951745A1
DE1951745A1 DE19691951745 DE1951745A DE1951745A1 DE 1951745 A1 DE1951745 A1 DE 1951745A1 DE 19691951745 DE19691951745 DE 19691951745 DE 1951745 A DE1951745 A DE 1951745A DE 1951745 A1 DE1951745 A1 DE 1951745A1
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DE
Germany
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cover
sheet metal
lower cover
upper cover
roof
Prior art date
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Application number
DE19691951745
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English (en)
Inventor
Michael Salvenmoser
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dachdeckung Die Erfindung bezieht sich auf eine Dachdeckung, bei welcher zwischen einer oberenDeckung und einer unteren Deckung sowie gegebenenfalls auch zwischen der unteren Deckung und der Dachschale ein mit der Außenluft in Verbindung stehender LuRtraum ausgebildet ist.
  • Bei Gebäuden, welche bis unmittelbar oder nahe unter die Dachschale geheizt werden, was z.B. bei zentralgeheizten Gebäuden ohne durchlüfteten Dachraum der Prall ist, treten bei winterlichen Bedingungen vielfach starke Vereisungen auf der Dachhaut, insbesondere im Bereich der Dachtraufe, auf.
  • Hei der eingangs erwähnten Dachkonstruktion befindet sich nun im LuStraurn zwischen der oberen und unteren Deckung unter winterlichen Bedingungen Kaltluft, welche einen Wärmeübergang aus dem Gebäude über die Dachschale an die Dachhaut weitgehend verhindert, weshalb die auf der Dachhaut liegende Schneedecke nicht angeschmolzen wird. Es bildet sich daher kein Schmelzwasser, welches unter dem Einfluß niedriger Außentemperaturen gefrieren könnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es die eingangs erwähnte Dachkonstruktion zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf die nötige Wartung der Dachdeckung. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die obere Deckung mit der unteren Deckung in lösbarer Verbindung steht.
  • Der Vorteil der lösbaren Verbindung der oberen Deckung liegt einmal in der einfachen Montagemöglichkeit, ferner in der Möglichkeit, beschädigte Partien der Dachhaut leicht auswechseln zu können und weiters darin, daß auch der Raum unter.der oberen Deckung sowie die untere Deckung leicht zugänglich ist, sei es, um allenfalls nötige Reinigungs-bzw. Konservierungsarbeiten durchzuführen oder um gegebenenfalls auch die Elemente der unteren Deckung reparieren oder auswechseln zu können.
  • Eine zweckmäßige Ausführungslösung der erfindungsgemäßen maßnahme besteht darin, daß die untere Deckung in an 1 cli bekannter Weise ein liellenprofil aufweist und die mindestens die Wellentäler der unteren Deckung überdeczende obere Deckung aus auf die untere Deckung aufsteckbaren, streifenformigen Deckungselementen besteht.
  • Dabei ist es aus herstellungstechnischen und montagetechnischen Gründen günstig, wenn die Decl--=ungselemente der oberen Deckung aus Profilstreifen mit je zwei nach unten gerichteten, zum Eingriff in ein Wellental der unteren Deckung bestimmten Schenkeln und mit einer das betreffende Wellental abdeckenden Partie bestehen, welche vorzugsweise durch seitliche, lappenartige Fortsätze auf die benachbarten Wellenberge der unteren Deckung übergreifen. Die lappenartigen Fortsätze wirken als Schutz gegen das Eindringen von Niederschlägen unter die obere Deckung, was besonders dann in Erscheinung tritt, wenn die die Wellentäler der unteren Deckung abdeckenden Partien der oberen Deckung und deren lal)penartigen Fortsätzen nach unten leicht eingewölbt sind.
  • Ee kann vielfach auch der Wunsch auftreten, bereits bestehende Dachdeckungen im Hinblick auf die erfindungsgemäße Konstruktion umzugestalten bzw. zu ergänzen. Zumindest bei einer der wichtigsten Deckungsarten kann dies gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die untere Deckung in an sich bekannter Weise eine mit Stehfalzen versehene Blechdeckung ist und die obere Deckung aus mit Abstand über der unteren Blechdeckung liegenden Blechbahnen besteht, welche an den Stehfalzen der unteren Blechdeckung befestigbar, vorzugsweise aufsteckbar sind.
  • Insbesondere bei steileren Dächern ist es zweckmäßig, wenn die aufgesteckten Elemente der oberen Deckung gegen IJängsverschiebungen, z.B. durch eine Formschlußverbindung mit den Elementen der unteren Deckung, gesichert sind.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Fig. 1 zeigt einen schematischen Aufriß einer Holzdachkonstruktion und Fig. 2 eine Massivdachkonstruktion; Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Dachdeckung für eine Dachkonstruktion nach Fig. 1 oder 2 in einem vergrößerten Schnitt nach III-III der Fig. 1 bzw. 2; Fig. 4 und 5 sind Ansichten der Dacheindeckung von der Traufe aus; Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt eines parallel zur Dachneigung gelierten Schnittes durch die Dacheindeckung (Schnitt VI-VI der Fig. 3).
  • Fig. 7 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Dachdeckung in einem Schnitt normal zur Dachhaut und parallel zur Dachtraufe.
  • Bei der Holzdachkonstruktion gemäß Schemadarstellung nach Fig. 1 besteht die Dachschale 1 aus einer Bretterschalung, welche auf dem nicht dargestellten Dachstuhl aufgenagelt ist. Die Dachhaut 2 liegt imAbstand über der Dachschale 1, wodurch ein luftraum 3 gebildet wird, der im Bereich der Traufe 4 mit der Außenluft in Verbindung steht.
  • Die Massivdachkonstruktion eines Flachdaches gemäß Schemadarstellung nach Fig. 2 weist eine Dachschale 1 auf, welche aus einer Bimsbeton-Gefällschicht besteht. Zwischen Dachhaut 2 und Dachschale 1 ist wiederum ein luftraum 3 vorhanden, der im Bereich der Traufe 4 mit der Außenluft in Verbindung steht.
  • Während Fig. 1 und 2 nur schematische Darstellungen sind und grundsätzlich auch für bekannte Dachdeckungen zutreffen könnten, sind die Wesensmerkmale einer erfindungsgemäßen Ausführung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Dachdeckung aus Fig. 3 bis 6 ersichtlich. Gemäß Fig. 3 bis 6 besteht die Dachdeckung aus einer gewellten unteren Deckung 5, welche mit der Dachschale 1 verbunden, z.B. verschraubt ist,-und einer die Wellentäler der unteren Deckung abdeckenden oberen Deckung, welche aus streifenförmigen, aufgesteckten Deckungselementen 6 besteht.
  • Das Profil der unteren Deckung 5 besteht aus einer Reihe von abwechselnd nach oben und unten offenen eckigen U-Profilen, wobei die nach oben geschlossenen Partien (Wellenberge) leicht nach unten eingewölbt sind. Die untere Deckung 5 wird zweckmäßig aus Teilstücken begrenzter Breite und Länge zusammengesetzt.
  • Die Deckungselemente 6 der oberen Deckung bestehen aus mehreren in der Richtung der Dachbreite voneinander getrennten Profilstreifen, welche ihrerseits in Längsrichtung aus Teilstucken zusammengesetzt sein können. Die Deckungselemente 6 der oberen Deckung werden auf die nach oben offenen Partien (Wellentäler) der unteren Deckung 5 aufgesteckt, wozu die Schenkel 6 entlang der Seitenwände 5' in die untere Deckung 5 eingreifen und gegen die Längsverschiebungen durch ineinandergreifende Rillen und Vorsprünge (Fig. 6) gesichert sind.
  • Die über den Wellentälern der unteren Deckung 5 liegenden Partien der Deckungselemente 6 der oberen Deckung sind wiederum leicht eingewölbt und die auf die benachbarten Wellenberge der unteren Deckung 5 übergreifenden Teile 6" der Deckungselemente 6 der oberen Deckung sind der Einwölbung der Wellenberge der unteren Deckung 5 angepaßt. Derart ergibt sich, daß die äußere Dachhaut aus nebeneinander und senkrecht zur Dachtraufe liegenden eingewölbten Streifen besteht, wodurch ein Eindringen von Niederschlägen in den Raum zwischen Dachhaut und Dachschale weitgehend verhindert wird. Auch bei allfälligen Anschlußstellen von Teilstücken der oberen und unteren Deckung in Längsrichtung (quer zur-Dachtraufe) wird durch zweckmäßige Überlappungen das Eindringen von Niederschlägen in den Raum zwischen Dachhaut und Dachschale verhindert.
  • Im Bereich der Dachtraufe ist der Zugang zum Luttraum zwischen der Dachschale 1 und der äußeren Dachhaut 2 durch Blenden 7 (Fig. 4) oder Gitter 8 (zig. 5) geschützt.
  • Die Dachschale 1 kann-man zweckmäßigerweise gegenüber dem unter der Dachhaut 2 befindlichen Luftraum 3 mit einer I.,olierung (Wärme, Feuchtigkeit) abdecken.
  • Auf der Außenseite der Dachhaut 2 allgemein bzw. auf der freien Außenseite der oberen und unteren Deckung im besonderen kann man Schneefangeinrichtungen in Form von Zapfen, Nasen od. dgl. anbringen.
  • Die Dachhaut bzw. die sie bildenden Elemente, z.B. die Elemente der oberen und unteren Deckung des beschriebenen Ausführungsbeispieles, können aus Metallblech, aber auch aus anderen geeigneten Werkstoffen (z.B. Asbestzement, Kunststoff etc.) hergestellt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 wird von einer üblichen, gegebenenfalls bereits vorhandenen Blechdeckung ausgegangen. Diese besteht, wie bekannt, aus Blechbahnen 9, welche durch doppelte Stehfälze 10 miteinander verbunden sind.
  • Die Blechbalmen 9 liegen auf der Dachschale 1 (z.B. auf einer Bretters chalung) auf.
  • Gemäß Pig. 7 bilden die Blechbahnen 9 die untere Deckung. Die obere Deckung ist aus Blechbahnen 11, welche mittels federnden Bügeln 12 auf die Stehfälze 10 der Bl.ecbbahnen 9 der unteren Deckung aufstecktar sind. Die Blechbahnen 11 der oberen Deckung können sich über die Breite mehrerer Blechbahnen 9 der unteren Deckung erstrecken.
  • In der zwischen zwei Stehfälzen 10 befindlichen Verbindungszone von zwei benachbarten Blechbahnen 11 der oberen Deckung ist eine der Blechbahnen 11 abgekröpft und der Randstreifen der anderen Blechbahn liegt am abgekröpften Bereich der einen Blechbahn auf. Außerdem kann man zwischen die überlappten Streifen zweier benachbarten Blechbahnen 11 einen Dichtungsstreifen 13 einlegen.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    g Dachdeckung, bei welcher zwischen einer oberen Deckung und einer unteren Deckung sowie gegebenenfalls auch zwischen der unteren Deckung und der Dachschale ein mit der Außenluft in Verbindung stehender Luftraum ausgebildet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckung (6,11) mit der unteren Deckung (5, 9) in lösbarer Verbindung steht.
  2. 2. Dachdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Deckung (5) in an sich bekannter Weise ein Wellenprofil aufweist und die mindestens die Wellentäler der unteren Deckung (5) überdeckende obere Deckung (6) aus auf die untere Deckung (5) aufsteckbaren, streifenförmigen Deckungselementen besteht.
  3. 3. Dachdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckungselemente (6) der oberen Deckung aus Profilstreifen mit je zwei nach unten gerichteten, zum Eingriff in ein Wellental der unteren Deckung (5) bestimmten Schenkeln (6') und mit einer das betreffende Wellental abdeckenden Partie bestehen, welche vorzugsweise durch seitliche lappenartige Fortsatz (6 " ! auf die benachbarten Wellenberge der unteren Deckung (5) übergreifen.
  4. 4. Dachdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wellentäler der unteren Deckung (5) abdeckenden Partien der Deckungselemente (6) der oberen Deckung und deren lanpenartigen Fortsätze (6'') nach unten leicht eingewfölbt sind.
  5. 5. Dachdecl{ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die untere Deckung in an sich bekannter Weise eine mit Stehfalzen (10) versehene Blechdeckung (9) ist und die obere Deckung aus mit Abstand über der unteren Blechdeckung liegenden Blechbahnen (11) besteht, welche an den Stehfalzen (10) der unteren Blechdeckung (9) befestigbar, vorzugsweise aufsteckbar sind.
  6. 6. Dachdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Blechbahnen (11-) der oberen Deckung federnde Bügel (12) angeordnet sind.
  7. 7. Dachdeckung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbahnen (11) der oberen Deckung sich über mehr als eine Blechbahn (9) der unteren Deckung erstrecken und die Verbindung von je zwei benachbarten Blechbahnen (11) der oberen Deckung im Bereich zwischen zwei Stehfälzen (10) (ier unteren Deckung erfolgt.
  8. 8. Dachdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zone von zwei benachbarten Blechbalmen (11) der oberen Deckung eine der Blechbahnen (11) abgekröpft ist und der Randstreifen der anderen Blechbahn (11) am abgekröpften Bereich der einen Blechbahn (11) aufliegt.
  9. 9. Dachdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich überlappenden Streifen zweier benachbarten Blechbahnen (11) der oberen Deckung ein Dichtungsstreifen (13) eingelegt ist.
  10. 10. Dachdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgesteckten Deckungselemente (6, 11) der oberen Deckung gegen Längsverschiebungen, z.B.
    durch eine Pormschlußverbindung mit den Elementen der unteren Deckung (5, 9) gesichert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10865843B2 (en) 2015-12-09 2020-12-15 Knorr-Bremse Systeme Fuer Nutzfahrzeuge Gmbh Brake pad for a disc brake

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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