DE19517384A1 - Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr - Google Patents

Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr

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Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, wie sie gattungsmäßig im Oberbegriff der Ansprüche 1, 11 u. 13 beschrieben sind. Schienengebundene Fahrzeuge erzeugen bei ihrer Bewegung auf den Gleisen Schall - sowohl Körper- wie Luftschall -. Der seitlich abgestrahlte Schall muß durch entsprechende Kunstbauten gedämmt werden.
Ein Teil der seitlichen Schallemission geht von den Schienen aus. Zur Dämmung dieses Anteils sind Minischutzwände bekannt, die mit Formelementen für die Bodendämmung kombinierbar sind. Weiterhin ist es bekannt, an den Schienen außen - oder beidseitig - schallschluckende Dämmelemente anzubringen.
Gegen den von den Fahrzeugen nach unten gegen den Boden abgegebenen Schall sorgt bei herkömmlichen geschotterten Gleiskörpern das Schotterbett für eine mindestens ausreichende Absorption. Mit zunehmend höherer Beanspruchung des Gleisträgers - beispielsweise durch Hochgeschwindigkeitszüge - können Schotterbettungen der Gleise durch Feste Fahrbahnen ersetzt werden. Die Festen Fahrbahnen weisen schlechtere Dämmeigenschaften als Schotterbettungen auf. Der durch den Verkehr an die Umgebung abgegebene Schall kann bei Festen Fahrbahnen die Betriebserlaubnis auf einer Gleisstrecke gefährden. Es wurde daher auf verschiedensten Wegen versucht, die schalldämmenden Eigenschaften Fester Fahrbahnen zu verbessern.
Um die Luftschalldämmung unterhalb der Fahrzeuge zu verbessern, wurde bereits vorgeschlagen, die Schwellen auf der Festen Fahrbahn einzuschottern. Diese Schotterfüllung muß, um wirksam zu sein, eine Mindestdicke aufweisen. Da das obere Schienenprofil für die Fahrzeugräder freigehalten werden muß, ist nur eine geringe Schütthöhe möglich, die für eine zufriedenstellende Dämmwirkung nicht ausreicht. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß der Lichtraum für den Durchgang der Räder neben den Schienen nicht mit Sicherheit frei bleibt.
Nach DE G 94 17 848 ist es bekannt, den Raum zwischen und neben den Schienen mit Formsteinen aus porösem Material - z. B. Einkornbeton - auszulegen. Es ist eine größere Zahl unterschiedlicher Steinformen vorgesehen, die diese Schalldämmung aufwendig machen. Das Volumen und die Durchspülbarkeit der Poren ist bei Formsteinen gegenüber Schotter geringer. Es besteht die Möglichkeit, daß die Poren sich zusetzen und ihre Dämmwirkung weitgehend verlieren.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Wirtschaftlichkeit der bekannten Maßnahmen zur Schalldämmung von Festen Fahrbahnen zu verbessern. Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall die aus Gabionen aufgebaut ist, wie sie im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben ist. Diese Vorrichtung verbessert die Wirtschaftlichkeit bekannter Schallschutzvorrichtungen erheblich. In ebenen Gleislagen ist eine weitere Kostenersparnis möglich, indem auf die Deckel der Gabionen verzichtet wird. Indem das Füllmaterial nicht nur als Schotter locker auf die Feste Fahrbahn geschüttet, sondern durch Gewebe in definiert geformten Packungen gehalten ist, kann es auch in Bereichen, in denen die Feste Fahrbahn Gefälle aufweist, sicher an seiner Position gehalten werden. Die Gewebepackungen ermöglichen den Aufbau höherer Packungslagen über die Schienenoberkante hinaus bis zur Ausfüllung des Lichtraumes unter den Fahrzeugen, um ein Höchstmaß an Schalldämmung zu erreichen. Die Packungen verhindern außerdem gefürchtete Schotterwirbel, die besonders bei Hochgeschwindigkeitszügen leicht zur Beschädigungen an den Fahrzeugen führen. In der Korngröße von unten nach oben wachsend gestufter Kornaufbau nach Anspruch 8 bewirkt eine optimale Schalldämmwirkung.
Durch Aufbau seitlicher Schallwände aus Gabionen kann auch ein die Schallemission der Fahrzeuge umfassender einfacher Schallschutz bewirkt werden.
Die Schallemission der Schienen kann weiter durch seitliche Umhüllung des Schienenprofils mit schallschluckenden Materialien vermindert werden. Derartige Umhüllungen sind aus verschiedenen Veröffentlichungen bekannt. Aus diesen ist die Lehre zu entnehmen, die Umhüllungen als montagefähige Elemente vorzufertigen und nach der Verlegung des Gleises an den Schienen mit Hilfe geeigneter Mittel zu befestigen, oder die Umhüllungen durch Umgießen der verlegten Schienen vor Ort in Schalungen herzustellen.
Gegenüber diesen material- und/oder arbeitsaufwendigen Lösungen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Schienen bereits beim Herstellprozeß mit einer fabrikmäßig aufgebrachten Antidröhnbeschichtung nach Anspruch 13 zu versehen. Zur Verbesserung der Dämmwirkung wird weiter vorgeschlagen, die Beschichtung mehrschalig mit einer spezifisch dichteren Außenschale aufbauen.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1-9 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einlagig auf Schotter angeordneten Haufwerkspackungen in Schnitten quer zur Gleisachse (Fig. 1) und längs der Gleisachse (Fig. 2),
Fig. 3 und 4 sowie 5 und 6 zwei Varianten erfindungsgemäßer Vorrichtungen analog Fig. 1 und 2 mit zwei­ lagig angeordneten Haufwerkspackungen, die von unten nach Anspruch 5 dem Profil der Schienenfahrzeuge angeformt sind, Fig. 5 und 6 mit Hohllage der unteren Packungen zur Entwässerung nach Anspruch 6,
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach Anspruch 9 im Schnitt senkrecht zur Gleisachse,
Fig. 8 und 9 eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach Anspruch 13 mit zweischaligem Auf­ bau in Schnitten senkrecht zur Gleisachse, Fig. 9 Detail einer Schiene.
Auf dem Tragkörper 1 einer Festen Fahrbahn für schienengebundene Fahrzeuge sind auf Schwellen 2 Schienen 3 verlegt. Über die Schienen rollen Fahrzeuge mit einem freizuhaltenden Profil 4. Nach Fig. 1 und 2 ist zwischen den Schwellen 2 Schotter 5 zur Luftschallminderung geschüttet. Auf dem Schotter 5 und über den Schwellen 2 sind längs der Schienen 3 zur weiteren Verbesserung des Schallschutzes Haufwerkspackungen 6 - Gabionen - verlegt. Soweit die Packungen 6, 7 in senkrechter Erstreckung 8 über die schallemittierenden Elemente des Fahrweges hinausstehen, wirken sie zugleich als Schallschutzwände, nach Fig. 1 bis 6 als Minischutzwände, im wesentlichen als Schutz gegen die Schallabstrahlung der Schiene 3. Nach Fig. 3-6 sind die Haufwerkspackungen 6, 7, 9 in mehreren Lagen nach Anspruch 8 versetzt. Zugleich sind die Packungen in diesen Beispielen nach Anspruch 5 dem Fahrzeugprofil 4 angeformt, um eine optimale Schallminderung durch die Gabionen zu erreichen. In dem Beispiel Fig. 5 u. 6 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Haufwerkspackungen 9 der unteren Lage durch Mittel 10 mit Hohlraum 11 zum Tragkörper 1 verlegt, um in den Hohlräumen 11 anfallendes Tagwasser abführen zu können.
Fig. 7 zeigt das Beispiel einer aus Gabionen 12 aufgebauten Schallschutzwand nach Anspruch 11.
Die Haufwerkspackungen 6, 7, 9, 12 können wie übliche Gabione mit gebrochenen oder aus Gruben gewonnenem Naturstein gefüllt sein, sie können jedoch auch aus Schlacke, Glasbruch, gebrochenem recyceltem Beton, Ziegelbruch oder sonstigem geeigneten Material aufgebaut sein. Die Umhüllung der Hautwerkspackungen kann aus jedem zu netzartigen Gittern verwebbaren, ausreichend festen und korrosionsbeständigen Werkstoff bzw. jeder geeigneten Werkstoffkombination hergestellt sein.
Fig. 8 und 9 zeigen eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Luftschallminderung nach Anspruch 13. Allein oder in Verbindung mit Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1-12 werden die Schienen 3 durch Antidröhnmittel 13-15 schallgedämmt. Dies kann durch eine einfache Lage 13 oder einen mehrschichtigen Auftrag 14, 15 von Antidröhnmittel geschehen, wobei bei einem mehrschichtigen Aufbau 14, 15 zweckmäßig die äußere Schicht 14 aus einem spezifisch dichteren Material besteht. Die Antidröhnmasse 13, 14, 15 wird zweckmäßig nach dem Walzvorgang der Schiene 3 fabrikmäßig aufgespritzt oder mit Kalander aufgetragen.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, der von der Schiene und/oder dem Tragkörper der Schiene ausgeht und bei dem die schallemittierenden Flächen der Schiene und/oder des Tragkörpers mit schallabsorbierendem Material verkleidet werden, gekennzeichnet durch mit korrosionsgeschütztem Gewebe umfaßte und geformte Haufwerkspackungen (6, 7, 9) - sogen. Gabionen - die zwischen und/oder seitlich außen neben den Schienen (3) auf die freiliegenden Oberflächen und/oder vor die freistehenden Seitenflächen des Tragkörpers (1) gepackt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe ein verzinkter Maschendraht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe ein durch Kunststoffüberzug korrosionsgeschützter Maschendraht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe aus korrosionsbeständigem Kunststoff - beispielsweise aus Polypropylen oder Polyamid - verwendet wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabionen (6, 7) mit ihrer oberen Begrenzung entsprechend dem unteren Profil (4) der Fahrzeuge gepackt werden.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Mittel (10) auf der Unterseite der Gabionen (9) zwischen den Gabionen und dem Fahrbahn-Tragkörper (1) Hohlräume (11) freigehalten werden, in denen durch die Gabionen abfließendes Tagwasser abführbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lagen Gabionen (6, 7) übereinander gepackt werden, die Haufwerksfüllungen mit von unten nach oben wachsende Korngröße aufweisen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabionen (6, 7, 9) geschichtet mit Haufwerk und von unten nach oben wachsender Korngröße gefüllt sind.
9. Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, der von der Schiene und/oder dem Tragkörper der Schiene ausgeht und bei dem die schallemittierenden Flächen der Schiene und/oder des Tragkörpers mit schallabsorbierendem Material verkleidet werden, da durch gekennzeichnet, daß seitlich neben dem Lichtraumprofil (4) der Fahrzeuge Gabionen (12) zu Schallschutzwänden bis in für einen optimalen Schallschutz erforderliche Höhe aufsetzbar sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmaterial der Gabionen Recyclingmaterial - beispielsweise Altbetonbruch - verwendet wird.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die korrosionsgeschützten Gewebe nur die Sohl- und Seitenflächen der Steinpackungen korbartig umfassen.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflastgewicht der Gabionen gewichtsmindernd bei der Bemessung der Festen Fahrbahn bzw. der Schwellen berücksichtigbar ist.
13. Vorrichtung zur Verminderung von Luftschall bei Schienenverkehrswegen, vornehmlich bei Festen Fahrbahnen für schienengebundenen Verkehr, der von der Schiene und/oder dem Tragkörper der Schiene ausgeht und bei dem die schallemittierenden Flächen der Schiene und/oder des Tragkörpers mit schallabsorbierendem Material verkleidet werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der nicht vom Rad des Fahrzeuges berührten schallemittierenden Oberfläche der Schiene (3) mit Antidröhnmasse (13) beschichtet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antidröhnmasse aufsprühbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antidröhnmasse aufkalandert ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 12-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antidröhnmasse zweischalig (14, 15) und mit spezifisch dichterer Schale (15) außen aufgebaut ist.
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