DE19517370A1 - Vorrichtung zum funkenerosiven Bearbeiten von Werkstücken mit einem Elektrodendraht - Google Patents
Vorrichtung zum funkenerosiven Bearbeiten von Werkstücken mit einem ElektrodendrahtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum funkenerosiven Be
arbeiten von Werkstücken mit einem Elektrodendraht, der von
einer Ablaufspule abgezogen, über Leitrollen zu einer Bearbei
tungsstrecke geleitet und schließlich einem Abfallsammler zu
geführt wird.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Gattung sind am Elektroden
draht auf der Bearbeitungsstrecke Schwingungen beobachtet wor
den, deren Ursache bisher unbekannt war, von denen aber fest
steht, daß sie sich ungünstig auf Maßhaltigkeit und Ober
flächengüte der bearbeiteten Werkstücke auswirken können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Schwingungen
des Elektrodendrahts auf der Bearbeitungsstrecke zu vermeiden
oder zumindest zu vermindern.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß Schwingungen des
Elektrodendrahts auf der Bearbeitungsstrecke in einem von dort
verhältnismäßig weit entfernten Bereich einer gattungsgemäßen
Vorrichtung, nämlich an der unmittelbar auf die Ablaufspule
folgenden Leitrolle, dadurch angeregt werden, daß der auf der
Ablaufspule lagenweise angeordnete Elektrodendraht von der Ab
laufspule am Anfang jeder Lage unter einem anderen Winkel
abläuft als am Ende und von einem bestimmten Winkel an die
Tendenz hat, auf Flanken einer ihn aufnehmenden Nut der un
mittelbar auf die Ablaufspule folgenden Leitrolle periodisch
aufzuklettern und wieder in den Nutgrund zu rutschen.
Eine zusätzliche Störungsquelle kann dann auftreten, wenn der
benutzte Elektrodendraht zum Zweck der Entsorgung auf eine
Aufwickelspule aufgewickelt wird. Dies ist bisher in unge
steuerter Weise geschehen, weil ein Grund, den benutzen Elek
trodendraht zum Zwecke der Entsorgung geordnet auf zuwickeln,
nicht erkennbar war. Nun ist jedoch herausgefunden worden, daß
die beim ungesteuerten Aufwickeln des Elektrodendrahts meist im
mittleren Bereich der Aufwickelspule entstehenden Drahtanhäu
fungen, sogenannte "Wickelberge" die Gefahr mit sich bringen,
daß der benutze Elektrodendraht von Zeit zu Zeit in achsnähere
Bereiche der Aufwickelspule abrutscht und auch dadurch Schwin
gungen hervorruft, die sich bis zur Bearbeitungsstrecke hin
fortpflanzen und dort einen ungünstigen Einfluß auf Maßhal
tigkeit und Oberflächengüte des bearbeiteten Werkstücks ausüben
können. Mit den Maßnahmen gemäß Anspruch 2 ist auch diese zu
sätzliche Störungsquelle beseitigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 3 den senkrechten Schnitt III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den waagerechten Schnitt IV-IV in Fig. 2.
Die dargestellte Vorrichtung hat ein Gehäuse 10, das in einer
bei Erodiermaschinen üblichen Weise (z. B. DE 41 15 107 C2),
längs einer waagerechten Y-Achse numerisch gesteuert verstell
bar ist. Am Gehäuse 10 ist eine Führung 12 ausgebildet, an der
ein Schlitten 14 längs einer senkrechten Achse W numerisch ge
steuert verschiebbar geführt ist. Der Schlitten 14 trägt einen
Werkzeugkopf 16, der um eine senkrechte Achse E, ebenfalls
numerisch gesteuert, drehbar ist. Am Werkzeugkopf 16 ist ein
gabelförmiger Drahthalter 18 für einen Elektrodendraht 20 be
festigt.
Unterhalb des Werkzeugkopfes 16 ist in z. B. aus der DE 41 15 107 C2
bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise ein Werkstück
träger senkrecht verstellbar und um eine waagerechte Achse dreh
bar angeordnet.
Der Elektrodendraht 20 wird von einer Ablaufspule 22 geliefert,
auf der er wie üblich lagenweise gewickelt ist. Achsparallel
zur Ablaufspule 22 sind am Gehäuse Leitrollen 24 und 26 gela
gert. Der Elektrodendraht 20 läuft zunächst über die Leitrollen
24 und 26, sodann über am Schlitten 14 gelagerte Leitrollen 28
und 30, anschließend im wesentlichen senkrecht nach unten zum
Drahthalter 18, wo der Elektrodendraht 20, von weiteren Leit
rollen geführt, eine Bearbeitungsstrecke 32 durchläuft, in de
ren Mitte er von der Drehachse E gekreuzt wird. Von der Bear
beitungsstrecke 32 läuft der Elektrodendraht 20 über eine wei
tere am Schlitten 14 gelagerte Leitrolle 34 und schließlich
über am Gehäuse 10 achsparallel zu den Leitrollen 24 und 26
gelagerte Leitrollen 36 und 38 zu einer Aufwickelspule 40, die
unterhalb der Ablaufspule 22, achsparallel zu dieser, gelagert
ist.
Die Ablaufspule 22 und die Aufwickelspule 40 sind auf je einem
Achsbolzen 42 bzw. 44 frei drehbar gelagert, jedoch durch eine
Verschlußschraube 46 bzw. 48 im Betrieb daran gehindert, sich
in bezug auf den zugehörigen Achsbolzen axial zu verschieben.
Die Verschlußschrauben 46 und 48 werden nur zum Auswechseln der
Ablaufspule 22 bzw. Aufwickelspule 40 gelöst. Die beiden Achs
bolzen 42 und 44 sind waagerecht und parallel zueinander an
einem Träger 50 befestigt, der die Form einer senkrechten Plat
te hat und mittels einer an ihm befestigten Führungsbüchse 52
auf einer waagerechten Führungsstange 54 geführt ist, welche am
Gehäuse 10 befestigt ist. Damit der Träger 50 sich nicht um die
Führungsstange 54 drehen kann, sind in größtmöglicher Entfer
nung von ihr am Träger zwei Führungsrollen 56 um je eine senk
rechte Achse drehbar gelagert, zwischen denen eine am Gehäuse
10 befestigte, zur Führungsstange 54 parallele Führungsleiste
58 angeordnet ist.
Dem Träger 50 ist ein Verschiebeantrieb 60 zugeordnet, der so
gesteuert ist, daß der Elektrodendraht 20 den Leitrollen 24 und
26 immer rechtwinklig zu deren Drehachsen zugeführt wird und
auf die Aufwickelspule 40 ebenso lagenweise aufgewickelt wird,
wie er von der Ablaufspule 22 abgewickelt worden ist. Zum Ver
schiebeantrieb 60 gehört ein Servomotor 62, der über einen Rie
mentrieb 64 mit einer im Gehäuse 10 gelagerten, zu den Dreh
achsen der Ablaufspule 22 und der Aufwickelspule 40 parallelen
Gewindespindel 66 verbunden ist. Die Gewindespindel 66 bildet
mit einer am Träger 50 ausgebildeten Gewindemutter 68 einen
spielfreien Gewindetrieb, so daß die Lage des Trägers 50, und
somit auch der Ablaufspule 22 und der Aufwickelspule 44, über
den Servomotor 62 mit hoher Genauigkeit regelbar ist.
Der Verschiebeantrieb 60 ist Bestandteil eines Regelkreises, zu
dem eine Meßanordnung 70 mit einer Meßrolle 72 gehört. Die
Meßrolle 72 ist auf einem am Gehäuse 10 befestigten, zu den
Achsbolzen 42 und 44 parallelen Achsbolzen 74 frei drehbar und
frei axial verschiebbar gelagert. Axiale Verschiebungen der
Meßrolle 72 auf dem Achsbolzen 74 werden von Sensoren 76 und 78
überwacht, die am Gehäuse 10 befestigt sind.
Der von der Ablaufspule 22 kommende Elektrodendraht 20 läuft,
ehe er die Leitrollen 24 und 26 erreicht, über eine im Quer
schnitt V-förmige Ringrille der Meßrolle 72, so daß deren Lage
auf dem Achsbolzen 74 durch eine vom Elektrodendraht 20 auf die
Meßrolle 72 ausgeübte Axialkraft veränderbar ist. Die Axial
kraft hat nur dann den Betrag Null, wenn der Elektrodendraht 20
in einer zu den Drehachsen der Ablaufspule 22 sowie der beiden
Leitrollen 24 und 26 normalen, im dargestellten Beispiel senk
rechten, Ebene läuft. Jede Abweichung von diesem Sollzustand
bewirkt, daß die Meßrolle 72 sich auf ihrem Achsbolzen 74 axial
verschiebt, und dies hat zur Folge, daß je nach Richtung der
Axialverschiebung der eine oder andere Sensor 76 oder 78 ein
Signal an den Servomotor 62 abgibt und diesen veranlaßt, sich
in der einen oder anderen Richtung zu drehen, um den beschrie
benen Sollzustand wiederherzustellen. Aus Fig. 3 und 4 ist er
sichtlich, daß der Träger 50 längs der Führungsstange 54 in dem
Maß hin- und hergeschoben wird, in dem die einzelnen vom Elek
trodendraht 20 auf der Ablaufspule 22 gebildeten Drahtlagen
verbraucht werden. Die Strecke, um die der Träger 50 samt Ab
laufspule 22 und Aufwickelspule 40 hin- und hergeschoben wird,
stimmt mit der Breite des Wickelraumes dieser Spulen überein.
Durch die gemeinsame Verschiebung der beiden Spulen 22 und 40
wird also erreicht, daß der Elektrodendraht 20 sowohl beim
Ablaufen von der Ablaufspule 22 wie auch beim Aufwickeln auf
die Aufwickelspule 40 immer in derselben, im dargestellten
Beispiel senkrechten, Ebene läuft. Damit wird einerseits
jegliche Tendenz des Elektrodendrahts 20 vermieden, auf eine
seitliche Begrenzung der ihn führenden Rille der Leitrolle 24
oder der folgenden Leitrollen aufzuklettern; andererseits wird
der Elektrodendraht 20 auf der Aufwickelspule 40 lagenweise
in eng nebeneinander liegenden Windungen aufgewickelt, so daß
er dort keinen Wickelberg bildet, von dem er abrutschen könnte.
Abweichend von dem gezeichneten Ausführungsbeispiel kann der
Aufwickelspule 40 ein eigener Verschiebeantrieb zugeordnet
sein, der - insoweit übereinstimmend mit dem gezeichneten
Verschiebeantrieb 60 - dafür sorgt, daß der verbrauchte
Elektrodendraht 20 lagenweise, ohne daß sich ein Wickelberg
bildet, aufgewickelt wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum funkenerosiven Bearbeiten von Werkstücken
mit einem Elektrodendraht (20), der von einer Ablaufspule (22)
abgezogen, über Leitrollen (24-30) zu einer Bearbeitungsstrecke
(32) geleitet und schließlich einem Abfallsammler zugeführt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Ablaufspule (22) axial verschiebbar gelagert ist,
- - zwischen der Ablaufspule (22) und der ersten Leitrolle (24) eine Meßeinrichtung (70) angeordnet ist, die Abweichungen der Lage des Elektrodendrahts (20) von einer vorgegebenen Lage feststellt, und
- - der Ablaufspule (22) ein Verschiebeantrieb (60) zugeordnet ist, der festgestellte Abweichungen der Lage des Elektrodendrahts (20) durch axiales Verschieben der Ablaufspule (22) korrigiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallsammler eine Aufwickel
spule (40) ist, die in entsprechender Weise wie die Ablaufspule
(22) axial verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Spulen (22, 40) an einem vom
Verschiebeantrieb (60) axial verschiebbaren Träger (50), gegen
über diesem axial unverschiebbar, gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelspule (40) ein eigener
Verschiebeantrieb (60) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Meßeinrichtung (70) eine Meßrolle (72) aufweist, die achsparallel zur Ablaufspule (22) axial freiverschiebbar gelagert ist und eine den Elektrodendraht (20) führende Ringrille aufweist, und
- - die Meßeinrichtung (70) ferner Sensoren (76, 78) aufweist, die bei Auslenkungen der Meßrolle (72) von einer normalen Axial stellung Korrektursignale an den Verschiebeantrieb (60) abgibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (76, 78) induktive
Näherungsschalter sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb (60) einen
Servomotor (62) und eine Gewindespindel (66) aufweist.
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