DE19516396C1 - Reibungskupplung - Google Patents
ReibungskupplungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
- F16D13/71—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung zur Übertragung des von einer Ver
brennungsmaschine gelieferten Antriebsmomentes, mit einer ein Kupplungsge
häuse und eine Anpreßfeder aufweisenden Druckplatteneinheit, die mit einem
Schwungrad der Verbrennungsmaschine starr verbunden ist, wobei die Anpreß
feder den Reibbelag der Kupplungsscheibe auf das Schwungrad preßt.
Eine solche Kupplung ist im Kraftfahrzeugbau seit langem bekannt. Die Druck
platteneinheit ist topfförmig ausgestaltet und die Anpreßfeder liegt in ihrem Bo
denbereich an. Zum Ausgleich von Toleranzen bei der Einstellung der Anpreßkraft
der Anpreßfeder kann der axiale Abstand zwischen der Druckplatte und dem
Schwungrad in einem gewissen Bereich verändert werden.
Aus der DE-A-40 14 470 ist eine Reibungskupplung bekannt, bei der das Kupp
lungsgehäuse mit einem zylindrischen Abschnitt an einer zylindrischen Führung
des Schwungrades zentriert und dann axial aufgeschoben werden kann. Während
des Aufschiebens des Kupplungsgehäuses wird die Vorspann kraft der Anpreßfe
der gemessen, bis die axial richtige Stelle gefunden wurde. In dieser Stellung
werden das Kupplungsgehäuse und das Schwungrad fest miteinander verbunden,
beispielsweise verschweißt. Durch diese Art des Zusammenbaus können sowohl
die Abmessungstoleranz der Druckplatteneinheit als auch die Toleranzen in der
Vorspannkraft der Anpreßfeder ausgeglichen werden.
Die DE-A-40 14 471 offenbart eine Verfahren zur Montage einer Reibungskupp
lung, bei der die Druckplatteneinheit mit der Kupplungsscheibe am Schwungrad
so aufgelegt wird, daß die zur Anlage aneinander bestimmten Anlageflächen des
Kupplungsgehäuses und des Schwungrades noch voneinander beabstandet sind,
weil die Anpreßfeder sich in entspanntem Zustand befindet. Durch Kraftbeaufschlagung
des Kupplungsgehäuses in Richtung Schwungrad wird die Anpreßfeder
belastet und deren steigende Federkraft über den zurückgelegten Weg ermittelt.
Das Kupplungsgehäuse und das Schwungrad werden miteinander verschraubt,
bevor die gewünschte Anpreßkraft von der Anpreßfeder aufgebracht wird. Durch
die Ermittlung des Federkraftverlaufs ist nach dem Verschrauben bekannt, um
welches Maß das Kupplungsgehäuse noch auf das Schwungrad zu bewegt wer
den muß, um die gewünschte Anpreßkraft zu erreichen. Dieser Restweg wird
dann durch plastische Verformung des Kupplungsgehäuses bewirkt.
Insbesondere bei der Modulbauweise werden die nach dem zuvor beschriebenen
Montageverfahren zusammengebauten Kupplungen verwendet, um im eingestell
ten Zustand an die Montagelinie des Kraftfahrzeugherstellers geliefert zu werden.
Das Verschweißen des Kupplungsgehäuses mit dem Schwungrad hat den Nach
teil, daß eine verschlissene Kupplung nicht wieder aufgearbeitet werden kann.
Die endgültige Einstellung der Vorspannkraft durch plastische Verformung läßt
zwar eine Erneuerung der Kupplungsscheibe prinzipiell zu, so erfordert dies aber
einen relativ hohen Aufwand, insbesondere im Hinblick auf die für die Montage
notwendigen Werkzeuge, daß eine Erneuerung der Kupplungsscheibe allein aus
Kostengründen nicht in Frage kommt und ab einem gewissen Verschleiß die
Kupplung vollständig ausgetauscht wird.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll eine gattungsgemäße Reibungskupp
lung so weiterentwickelt werden, daß zum Ausgleich von Toleranzen die Druck
platteneinheit einstellbar montiert werden kann und der Toleranzausgleich insbe
sondere auch im Zuge des Austauschs der Kupplungsscheibe möglich ist.
Die Problemlösung erfolgt dadurch, daß die zur Verbindung von Druckplattenein
heit und Schwungrad dienende Kreisringfläche des Kupplungsgehäuses in min
destens drei Sektoren aufgeteilt ist, und sich in jedem Sektor gleichermaßen de
ren axiale Höhe in Umfangsrichtung ändert, so daß durch eine Relativverdrehung
zwischen Druckplatteneinheit und Schwungrad der Axialabstand zur Einstellung
der Anpreßkraft der Anpreßfeder veränderlich ist.
Die Ausbildung der sich ändernden Axialhöhe in jedem Sektor kann durch eine in
Umfangsrichtung verlaufende Keilfläche am Schwungrad und an der Druckplat
teneinheit realisiert werden. Vorzugsweise ist die Druckplatteneinheit oder das
Schwungrad mit gestuften Anlageflächen versehen und neben den Verbindungs
stellen sind im Schwungrad bzw. in der Druckplatteneinheit kreisringförmige Ver
tiefungen vorgesehen, in die der nicht zur Verbindung vorgesehene Stufenteil
hineingedreht werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Kupplung ist sowohl eine einfache und kostengün
stige Modulbauweise gewährleistet als auch der Austausch der Kupplungsschei
be, da die Verbindung zwischen der Druckplatteneinheit und dem Schwungrad
einfach gelöst und nach Auswechseln der Kupplungsscheibe der axiale Abstand
ebenso einfach wieder einstellbar ist. Die Verbindung zwischen der Druckplat
teneinheit und dem Schwungrad kann durch Schrauben oder Nieten hergestellt
werden. In jedem Sektor ist mindestens eine Verbindungsstelle zwischen der
Druckplatteneinheit und dem Schwungrad vorgesehen. Hierzu weist eines der
Bauteile eine einzige Bohrung und das andere in der entsprechenden Kreisringflä
che eine Mehrzahl hintereinander in Umfangsrichtung beabstandeter Bohrung auf.
Vorzugsweise ist die jeweils einzelne Bohrung im Schwungrad vorgesehen. Durch
Drehen der Druckplatteneinheit in Umfangsrichtung kann die Anpreßkraft der An
preßfeder rasterartig eingestellt werden, indem jeweils die Bohrungen zur Deckung
gebracht werden. Ist die richtige Einstellung gefunden, wird die Schraube
bzw. der Niet eingesetzt und die Druckplatteneinheit auf dem Schwungrad befe
stigt.
Vorzugsweise ist jeder Sektor in zwei identische Abschnitte mit sich in Um
fangsrichtung ändernder axialer Höhe unterteilt, so daß die Druckplatteneinheit in
jedem Sektor an mindestens zwei Stellen mit dem Schwungrad verbunden wer
den kann, um eine sichere Befestigung zu gewährleisten.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Anlagefläche als Sägezahnkur
ve ausgebildet. Dadurch kann das Kupplungsgehäuse auch weiter zurückgedreht
werden, so daß der axiale Abstand gegebenenfalls auch vergrößert werden kann.
Es ist ebenso möglich, die Druckplatteneinheit an einem sogenannten Flexplate-
Schwungrad, bei dem sich die Kreisringfläche auf einer axial flexiblen Platte be
findet, zu befestigen. Die Stufung bzw. die Sägezahnkurve wird in die Flexplate
geprägt und dann mit der Druckplatte verbunden.
Vorzugsweise sind zwei Abstufungen in jedem Abschnitt vorgesehen. Insbesondere
vorzugsweise sind zwischen drei und fünf Abstufungen vorgesehen und der
Stufensprung ist kleiner als 0,5 mm, so daß ein Toleranzausgleich von etwa
1 mm bis 2 mm möglich ist, der für die heute bekannten Fertigungstechnologien
ausreicht.
Mit Hilfe einer Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend
näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Druckplatteneinheit einer erfindungsgemäß ausge
stalteten Reibungskupplung;
Fig. 2 die Seitenansicht der Reibungskupplung gemäß Sichtpfeil II nach Fig. 1;
Fig. 3 eine zu Fig. 3 analoge Darstellung;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Reibungskupp
lung in Seitenansicht;
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Reibungskupplung mit einem sogenannten Flex
plate-Schwungrad.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Reibungskupplung in drei gleich aufgebaute Sektoren
A, B, C unterteilt, von denen jeder Sektor A, B, C in zwei identische Abschnitte
A₁, A₂; B₁, B₂; C₁; C₂ unterteilt ist. Am äußeren Radius der Druckplatteneinheit bzw.
des Kupplungsgehäuses 2 sind in der zu Anlage und Befestigung der Druckplat
teneinheit 1 mit dem Schwungrad 2 vorgesehenen Kreisringfläche in jedem Ab
schnitt jeweils fünf Bohrungen 9 in einem regelmäßigen Abstand zueinander vor
gesehen. Im Schwungrad 2 ist zur Festlegung der Befestigungsstelle 5 in jedem
der Abschnitte A₁, A₂; B₁, B₂; C₁; C₂ eine entsprechende Bohrung 10 vorgesehen.
In Umfangsrichtung ist die Kreisringfläche 8 der Druckplatteneinheit 1 in jedem
der Abschnitte A₁ bis C₂ in Umfangsrichtung stufenförmig ausgebildet, so daß in
jedem Abschnitt jede Bohrung 9 in einer anderen axialen Höhe endet. Durch jede
Stufe wird eine eigene Auflagefläche erzeugt, so daß über den Umfang verteilt
jeweils sechs identische Auflageflächen vorgesehen sind.
Neben den Befestigungsstellen 5 im Schwungrad 2 ist die Kreisringfläche 8 ver
tieft ausgebildet. Diese Vertiefung 6 kann entweder in das Schwungrad 2 einge
dreht werden oder beim Gießen entsprechend berücksichtigt worden sein. In
Fig. 3 ist diese Vertiefung 6 deutlich erkennbar. Sie ist notwendig, damit die über
die Befestigungsstelle 5 in axialer Richtung hinausragenden Anlageflächen nicht
am Schwungrad 2 anliegen. Die Befestigung der Druckplatteneinheit 1 mit dem
Schwungrad 2 kann, wie in Fig. 3 gezeigt, über Nieten 7a oder wie in Fig. 3a
dargestellt über Schrauben 7 erfolgen.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Anlageflächen
zwischen der Druckplatteneinheit 1 und dem Schwungrad 2 sägezahnförmig aus
gebildet sind. Dieses Ausführungsbeispiel bietet den Vorteil, daß die Druckplat
te 1 von einer Nullage ausgehend in zwei Richtungen zum Ausgleich von Tole
ranzen verdreht werden kann.
Wie die Fig. 5 zeigt, kann die erfindungsgemäße Reibungskupplung auch zu
sammen mit einem sogenannten Flexplate-Schwungrad verwendet werden. Hierbei
wird die Stufung bzw. die Sägezahnkurve in die Flexplate 11 geprägt und die
Druckplatteneinheit 1 entsprechend der vorstehenden Beschreibung mit dieser
verbunden.
Claims (7)
1. Reibungskupplung zur Übertragung des von einer Verbrennungsmaschine gelie
ferten Antriebsmomentes, mit einer ein Kupplungsgehäuse (3) und eine An
preßfeder (4) aufweisenden Druckplatteneinheit (1), die mit einem Schwung
rad (2) der Verbrennungsmaschine starr verbunden ist, wobei die Anpreßfe
der (4) den Reibbelag der Kupplungsscheibe auf das Schwungrad (2) preßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Verbindung von Druckplatteneinheit (1) und Schwungrad (2) die
nende Kreisringfläche (8) des Kupplungsgehäuses (3) in mindestens drei Sek
toren (A, B, C) aufgeteilt ist, und sich in jedem Sektor gleichermaßen deren
axiale Höhe in Umfangsrichtung ändert, so daß durch eine Relativverdrehung
zwischen Druckplatteneinheit (1) und Schwungrad (2) der Axialabstand zur
Einstellung der Anpreßkraft der Anpreßfeder (4) veränderlich ist.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Sektor (A, B, C) in zwei identische Abschnitte (A₁, A₂; B₁, B₂, C₁, C₂) mit
sich in Umfangsrichtung ändernder axialer Höhe unterteilt ist.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreisringfläche des Kupplungsgehäuses (3) mit gestuften Auflageflä
chen versehen ist und neben den Verbindungsstellen (5) im Schwungrad (2)
eine kreisringförmige Vertiefung (6) vorgesehen ist.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kreisringfläche des Schwungrades (2) mit gestuften Auflageflächen
versehen ist und neben den Verbindungsstellen in der Druckplatte (1) eine
kreisringförmige Vertiefung vorgesehen ist.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche als Sägezahnkurve ausgebildet ist.
6. Reibungskupplung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Abstufungen vorgesehen sind.
7. Reibungskupplung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen drei und fünf Abstufungen vorgesehen sind und der Stufen
sprung kleiner als 0,5 mm ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116396 DE19516396C1 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Reibungskupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995116396 DE19516396C1 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Reibungskupplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19516396C1 true DE19516396C1 (de) | 1996-10-02 |
Family
ID=7761089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995116396 Expired - Fee Related DE19516396C1 (de) | 1995-05-04 | 1995-05-04 | Reibungskupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19516396C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4014470A1 (de) * | 1990-05-07 | 1991-11-14 | Fichtel & Sachs Ag | Verfahren zur montage einer reibungskupplung |
DE4014471A1 (de) * | 1990-05-07 | 1991-11-14 | Fichtel & Sachs Ag | Verfahren zur montage einer reibungskupplung |
-
1995
- 1995-05-04 DE DE1995116396 patent/DE19516396C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4014470A1 (de) * | 1990-05-07 | 1991-11-14 | Fichtel & Sachs Ag | Verfahren zur montage einer reibungskupplung |
DE4014471A1 (de) * | 1990-05-07 | 1991-11-14 | Fichtel & Sachs Ag | Verfahren zur montage einer reibungskupplung |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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