DE19516074A1 - Vorrichtung zum Stanzen - Google Patents
Vorrichtung zum StanzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von
Nutzen aus Bögen, die ein Tragelement aufweist, das
mindestens zwei Stanzformteile haltert, die Messer zum
Trennen der Bögen aufweisen.
Derartige Vorrichtungen werden eingesetzt, um bei
spielsweise Bögen aus Pappe in einzelne Nutzen aufzu
teilen. Insbesondere dienen die Vorrichtungen dazu,
vorab bedruckte Bögen aus Pappe paßgenau aufzuteilen.
Es können so beispielsweise Ansichtskarten oder Schalt
elemente für Schachteln hergestellt werden.
Bei hohen Stückzahlen der Nutzen werden für jeden Nut
zen separate Stanzformen eingesetzt. Bei geringeren
Stückzahlen ist es möglich, sogenannte Sammelformen zu
verwenden, bei denen in einem Stanzvorgang unterschied
liche Nutzen aus den Bögen ausgestanzt werden. Hierzu
werden das Tragelement und die Stanzformteile als ein
stückige Stanzform ausgebildet, wobei die Stanzform
teile die unterschiedlichen Nutzen ausstanzen. Durch
die Verwendung derartiger Sammelformen wird die Rüst
zeit der Stanzmaschine vermindert und somit die Produk
tionsrate erhöht.
Die Verwendung derartiger Sammelformen hat aber den
Nachteil, daß stets gleiche Anzahlen der unterschiedli
chen Nutzen hergestellt werden. Insbesondere bei Nach
bestellungen führt dies dazu, daß zusätzlich zu den
benötigten Nutzen weitere Nutzen produziert werden, die
zu weniger nachgefragten Typen gehören und deshalb als
Abfall zu betrachten sind. Ebenfalls ist es erforder
lich, bei Änderungen am Stanzformteil für nur einen der
verschiedenen Nutzen ein komplettes neues Werkzeug zu
fertigen, was zu hohen Kosten führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
erhöhte Flexibilität bei einem Rüsten der Vorrichtung
zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Tragelement als ein Rahmen ausgebildet ist, der die
als modulare Einzelwerkzeuge ausgebildeten Stanzform
teile haltert und daß die Einzelwerkzeuge über Fixie
rungselemente lösbar mit dem Rahmen verbunden sind.
Durch die Anordnung von modularen Einzelwerkzeugen
innerhalb des Rahmens ist es möglich, für einen Stanz
ablauf die Einzelwerkzeuge jeweils so miteinander zu
kombinieren, daß die hergestellten Stückzahlen einem
aktuellen Bedarf entsprechen. Darüber hinaus ist es
möglich, bei einer Modifikation im Bereich lediglich
eines der Einzelwerkzeuge gezielt dieses Werkzeug aus
zutauschen und die anderen Werkzeuge unverändert zu
lassen. Es wird hierdurch zum einen die Herstellung
nicht benötigter Nutzen vermieden und somit die Abfall
menge reduziert, darüber hinaus können erhebliche
Kosten eingespart werden, da Modifikationen nur in dem
tatsächlich zu modifizierenden Bereich erfolgen müssen.
Schließlich kann die Rüstzeit durch die lösbare Fixie
rung der Einzelwerkzeuge im Bereich des Rahmens erheb
lich verkürzt werden.
Zur Erleichterung einer Anordnung der Einzelwerkzeuge
bei einer lediglich teilweisen Ausfüllung des Rahmens
mit den Einzelwerkzeugen wird vorgeschlagen, daß inner
halb des Rahmens als Anschlag für die Einzelwerkzeuge
ein positionierbarer Spannbalken angeordnet ist.
Eine mechanisch zweckmäßige Gestaltung wird dadurch
bereitgestellt, daß sich der Spannbalken in einer
Längsrichtung des Rahmens erstreckt.
Eine weitere Unterteilung des Einbauraumes im Bereich
des Rahmens kann dadurch erfolgen, daß quer zum Spann
balken mindestens eine Teleskopstange innerhalb des
Rahmens angeordnet ist.
Eine einfache Handhabung bei der Durchführung der er
forderlichen Festlegungsvorgänge kann dadurch erfolgen,
daß mindestens eines der Fixierelemente als Spann
schraube ausgebildet ist.
Zur Ausrichtung der Einzelwerkzeuge relativ zueinander
wird vorgeschlagen, daß sich zwischen den Einzelwerk
zeugen Spalte erstrecken, in deren Bereich mindestens
ein Keil angeordnet ist.
Zur Ermöglichung eines Abdrückens der Einzelwerkzeuge
gegeneinander ist es zweckmäßig, daß die Spalte minde
stens bereichsweise von schrägen Flanken begrenzt sind
und daß der Keil eine an die Flanken angepaßte Kontur
aufweist.
Die Ausrichtung der Einzelwerkzeuge relativ zum zu zer
trennenden Bogen wird dadurch erleichtert, daß eines
der Einzelwerkzeuge zur Ausrichtung als ein Referenz
nutzen ausgebildet ist.
Zur Erleichterung eines Ausrichtens der Einzelwerkzeuge
innerhalb des Rahmens wird vorgeschlagen, daß im Be
reich mindestens eines der Einzelwerkzeuge mindestens
ein Haltemagnet angeordnet ist.
Die Kombinationsfähigkeit von unterschiedlichen Einzel
werkzeugen kann dadurch erhöht werden, daß im Bereich
des Rahmens mindestens ein Ausgleichsstück zum Einset
zen zwischen zwei Einzelwerkzeuge angeordnet ist.
Eine weitere Ausführungsform wird dadurch bereitge
stellt, daß im Bereich des Rahmens ein Ausbrechbrett
anordbar ist.
Eine Aufteilung aller auftretenden Spannkräfte in le
diglich zwei Grundrichtungen wird dadurch unterstützt,
daß mindestens eines der Einzelwerkzeuge eine rechteck
förmige Grundkontur aufweist.
Zur Erleichterung einer Ausrichtung der Einzelwerkzeuge
relativ zueinander ist es zweckmäßig, daß die Keile
relativ zu den Einzelwerkzeugen verspannbar angeordnet
sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rahmen, der mit
einem Spannbalken und zwei Teleskopstangen
versehen ist und in dem vier unterschiedliche
Einzelwerkzeuge angeordnet sind,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt im Bereich
zweier gegeneinander grenzender Einzelwerk
zeuge,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Einzelwerkzeug im
Bereich eines Haltemagneten,
Fig. 4 einen Querschnitt im Bereich der Halterung
eines Ausgleichsbrettes im Bereich des Rahmen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Einzelwerkzeug zur
Veranschaulichung der Positionierung der
Haltemagnete,
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie VI-VI in
Fig. 5,
Fig. 7 eine Prinzipdarstellung eines weiteren
Rahmens, innerhalb dessen fünf Einzelwerkzeuge
sowie ein Ausgleichsstück angeordnet sind,
Fig. 8 einen schematischen Querschnitt durch zwei
gegeneinander grenzende Einzelwerkzeuge,
Fig. 9 einen Querschnitt durch ein Einzelwerkzeug im
Bereich eines Haltemagneten
und
Fig. 10 eine Draufsicht gemäß Blickrichtung X in
Fig. 9.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht einen Rahmen (1), der
zwei Längsteile (2) sowie zwei Querteile (3) aufweist,
die einen rechteckförmigen Einbauraum (4) aufspannen.
Innerhalb des Einbauraumes (4) sind ein Spannbalken (5)
sowie zwei Teleskopstangen (6) angeordnet. Innerhalb
eines vom Spannbalken (5) und den Teleskopstangen (6)
aufgespannten Nutzraumes (7) sind Einzelwerkzeuge (8)
angeordnet.
Der Spannbalken (5) erstreckt sich in Richtung der
Längsteile (2) und ist über Verbindungselemente, bei
spielsweise Schrauben, im Bereich der Querteile (3)
fixierbar. Insbesondere ist daran gedacht, im Bereich
der Querteile (3) eine Vielzahl von Bohrungen (9) vor
zusehen, in die Fixierschrauben (10) für den Spannbal
ken (5) eingreifen können. Darüber hinaus ist vorgese
hen, mindestens ein Distanzstück (11) zwischen dem
Spannbalken (5) und dem benachbarten Längsteil (2) an
zuordnen, um Durchbiegungen des Spannbalkens (5) vor
zubeugen. Das Distanzstück (11) kann ebenfalls als
schraubbares Element ausgebildet sein.
Gleichfalls sind im Bereich des Spannbalkens (5) und im
Bereich der Längsteile (2) eine Vielzahl von Bohrungen
(9) angeordnet, um eine gerasterte Fixierung der Tele
skopstangen (6) zu ermöglichen. In Abhängigkeit von
einem jeweils gegebenen Abstand des Spannbalkens (5)
sowie des gegenüberliegenden Längsteiles (2) wird die
hänge der Teleskopstangen (6) eingestellt. Grundsätz
lich ist es zwar ebenfalls möglich, eine Vielzahl von
einteiligen Verbindungselementen zwischen dem Spannbal
ken (5) und dem Längsteil (2) vorzusehen, die Verwen
dung von Teleskopstangen (6) ermöglicht es jedoch, auf
eine Lagerhaltung unterschiedlich dimensionierter Teile
zu verzichten.
Die Teleskopstangen (6) werden über Schraubelemente im
Bereich der Bohrungen (9) fixiert, die im Bereich des
Längsteiles (2) und des Spannbalkens (5) angeordnet
sind. Mit weiteren Fixierelementen (12) sind die Ein
zelwerkzeuge (8) innerhalb des Rahmens (1) fixiert.
Entsprechend der jeweils gegebenen benachbarten Anord
nung sind die Einzelwerkzeuge (8) durch die Fixierele
mente (12) jeweils mit einem der Längsteile (2), den
Teleskopstangen (6) sowie dem Spannbalken (5) verbun
den. Bei einer vollständigen Ausfüllung des Einbaurah
mens (4) durch Einzelwerkzeuge (8) erfolgt die Verbin
dung der Einzelwerkzeuge (8) durch die Fixierelemente
(12) unmittelbar mit den Längsteilen (2) und den Quer
teilen (3). Die Fixierelemente (12) können ebenfalls
als schraubenförmige Elemente ausgebildet sein. Insbe
sondere ist daran gedacht, die Fixierelemente (12)
zweiteilig auszubilden, um beispielsweise durch die
Verwendung von Hülsen und in den Hülsen geführten
Schraubenbolzen ebenfalls teleskopierbare Effekte zu
erzeugen und unterschiedliche Distanzen zu überbrücken,
um die Einzelwerkzeuge (8) einzuspannen.
Zur Unterstützung einer Positionierung der Einzelwerk
zeuge (8) relativ zu einer Andruckplatte sind Haltemag
nete (13) vorgesehen, die in Magnetausnehmungen (14)
der Einzelwerkzeuge (8) angeordnet sind.
Fig. 2 zeigt eine teilweise Darstellung von zwei gegen
einander grenzenden Einzelwerkzeugen (8). Es ist er
kennbar, daß zwischen den Einzelwerkzeugen (8) ein
Spalt (15) angeordnet ist, in den ein Keil (16) einge
führt ist. Zur Anpassung an die Kontur des Keiles (16)
sind die Einzelwerkzeuge (8) im Bereich ihrer einander
zugewandten Begrenzungen zumindest teilweise mit schrä
gen Flanken (17) versehen. Die Steigung der Flanken
(17) entspricht der Steigung von seitlichen Begrenzun
gen des Keiles (16).
Ebenfalls ist erkennbar, daß der Keil (16) eine Bohrung
(18) mit einem Innengewinde aufweist, in das ein Außen
gewinde einer Schraube (19) eingreift. Ein Schrauben
kopf (20) liegt auf einer Unterlegscheibe (21) auf. Bei
einem Anziehen der Schraube (19) wird der Keil (16) in
den Spalt (15) hineingezogen und drückt die Einzelwerk
zeuge (8) auseinander. Hierdurch kann ein Ausrichten
der Einzelwerkzeuge (8) relativ zueinander erfolgen.
Ebenfalls sind in Fig. 2 Messer (22) zum Trennen der
Bögen erkennbar.
Fig. 3 zeigt den Einbau der Haltemagnete (13) im Be
reich der Magnetausnehmungen (14). Es ist erkennbar,
daß die Haltemagnete (13) einen Passungssteg (23) auf
weisen, der in Paßsitze (24) der Einzelwerkzeuge (8)
eingeführt ist.
In Fig. 4 ist die Halterung eines Ausbrechbrettes (25)
im Bereich des Rahmens (1) dargestellt. Es ist erkenn
bar, daß das Ausbrechbrett (25) mit einem Halterungs
steg (26) in eine Halterungsnut (27) des Rahmens (1)
eingeführt ist. Der Rahmen (1) weist darüber hinaus
Gewindebohrungen (28) auf, in die Schrauben zur Befe
stigung des Halterungssteges (26) einführbar sind. Im
Bereich des Rahmens (1) sind darüber hinaus weitere
Schrauben (29) zur Befestigung angeordnet.
Fig. 5 veranschaulicht im Bereich eines Einzelwerkzeu
ges (8) die Anordnung der Haltemagnete (13). Bei dieser
Ausführungsform sind zwei Haltemagnete (13) vorgesehen,
die sich bei einer rechteckförmigen Grundkontur des
Einzelwerkzeuges (8) diagonal gegenüber liegen und be
nachbart zu zwei Ecken des Einzelwerkzeuges (8) ange
ordnet sind.
In der Querschnittdarstellung in Fig. 6 ist die Kontur
der Magnetausnehmung (14) zur Aufnahme der Haltemagnete
(13) noch einmal veranschaulicht. Es ist insbesondere
erkennbar, daß die Magnetausnehmung (14) aus einem Be
reich mit größerem Durchmesser und einem Bereich mit
geringerem Durchmesser ausgebildet ist. Gleichfalls
sind die schrägen Flanken (17) erkennbar. Bei dieser
Ausführungsform erstrecken sich die schrägen Flanken
(17) über nicht ganz die Hälfte einer Materialdicke
(30) des Einzelwerkzeuges (8). Ein Neigungswinkel (31)
der Flanken (17) beträgt etwa 30 Grad. Die Messer (22)
sind mit einem Abstand zu einem Rand (32) des Einzel
werkzeuges (8) angeordnet.
Fig. 7 zeigt in einer Darstellung, die ähnlich zur Dar
stellung in Fig. 1 ist, die Anordnung einer Mehrzahl
von Einzelwerkzeugen (8) im Bereich des Rahmens (1).
Bei einer Verwendung stark unterschiedlicher Einzel
werkzeuge (8) kann es erforderlich sein, ein Aus
gleichsstück (33) zu verwenden, um einen Einbauraum
zwischen Einzelwerkzeugen (8) auszufüllen. Hierdurch
werden zu große Dimensionierungen der Fixierelemente
(11) und daraus gegebenenfalls resultierende Instabili
täten vermieden. Eines der Einzelwerkzeuge (8) ist als
ein Referenznutzen (34) ausgebildet und wird zu einer
Ausrichtung der gesamten Anordnung verwendet. Die
weiteren Einzelwerkzeuge (8) sind dann relativ zu
diesem Referenznutzen (34) ausgerichtet und weisen
dadurch automatische eine korrekte Ausrichtung
bezüglich des Aufdruckes des aufzutrennenden Bogens
auf.
Der Spannbalken (5) kann derart innerhalb des Rahmens
(1) angeordnet werden, daß eine stufenlose Verstellung
möglich ist. Auch bei der in Fig. 7 dargestellten Aus
führungsform weisen die Einzelwerkzeuge (8) eine recht
eckförmige Grundkontur auf. Entsprechend den jeweils
vorliegenden Anwendungsanforderungen ist es aber auch
möglich, andere Grundkonturen vorzusehen. Es werden
jedoch eckige Konturen bevorzugt, da hierdurch eine
hohe Packungsdichte erreicht werden kann.
Fig. 8 zeigt für eine weitere Ausführungsform eine
teilweise Darstellung eines Schnittes durch zwei gegen
einander grenzende Einzelwerkzeuge (8), ähnlich zur
Darstellung in Fig. 2. Im Bereich der Magnetausnehmung
(14) sind Befestigungsschrauben (35) zur Befestigung
der Haltemagnete (13) angeordnet. Im Bereich des in der
Zeichnung links dargestellten Einzelwerkzeuges (8) sind
zusätzliche Gummiblöcke im Bereich derjenigen Ober
fläche (36) angeordnet, über die sich auch die Messer
(22) erheben.
Fig. 9 zeigt in einer detaillierten Darstellung die
Anordnung der Haltemagnete (13) im Bereich des Einzel
werkzeuges (8). Es ist möglich, die Haltemagnete (13)
mit einer speziellen Beschriftung zu versehen, die an
gibt, ob der Zustand "fest", "einstellen" oder "gelöst"
eingenommen wird. Auf der Einstellschraube des Halte
magneten (13) kann ein Riß angebracht werden, der je
nach Höhe des Magneten zum festen Zurichteblech auf die
verschiedenen Beschriftungen zeigt.
Fig. 10 veranschaulicht in einer Draufsicht die bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 9 runde Ausbildung des Haltemagneten
(13) und der Magnetausnehmung (14).
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Stanzen von Nutzen aus Bögen, die
ein Tragelement aufweist, das mindestens zwei
Stanzformteile haltert, die Messer zum Trennen der
Bögen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragelement als ein Rahmen (1) ausgebildet ist, der
die als modulare Einzelwerkzeuge (8) ausgebildeten
Stanzformteile haltert und daß die Einzelwerkzeuge
(8) über Fixierungselemente (12) lösbar mit dem
Rahmen (1) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß innerhalb des Rahmens (1) als Anschlag für
die Einzelwerkzeuge (8) ein positionierbarer Spann
balken (5) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Spannbalken (5) in einer
Längsrichtung des Rahmens (1) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß quer zum Spannbalken (5)
mindestens eine Teleskopstange (6) innerhalb des
Rahmens (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens eines der
Fixierelemente (12) als Spannschraube ausgebildet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Einzel
werkzeugen (8) Spalte (15) erstrecken, in deren
Bereich mindestens ein Keil (16) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Spalte (15) minde
stens bereichsweise von schrägen Flanken (17) be
grenzt sind und daß der Keil (16) eine an die Flan
ken (17) angepaßte Kontur aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß eines der Einzelwerkzeuge
(8) zur Ausrichtung als ein Referenznutzen (34)
ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens
eines der Einzelwerkzeuge (8) mindestens ein Halte
magnet (13) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rahmens
(1) mindestens ein Ausgleichsstück (33) zum Einset
zen zwischen zwei Einzelwerkzeuge (8) angeordnet
ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rahmens
(1) ein Ausbrechbrett (25) anordbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Ein
zelwerkzeuge (8) eine rechteckförmige Grundkontur
aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Keile (16) relativ zu
den Einzelwerkzeugen (8) verspannbar angeordnet
sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WPM-WUPA MASCHINENBAU GMBH, 41751 VIERSEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG, 69115 HEIDELBERG, |
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