DE19515751A1 - Finishmaschine für Innenkeilnutflächen - Google Patents
Finishmaschine für InnenkeilnutflächenInfo
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- B23F23/1237—Tool holders
- B23F23/1281—Honing, shaving or lapping tool holders
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/05—Honing machines or devices; Accessories therefor designed for working grooves, e.g. in gun barrels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Finishmaschine für
Innenkeilnutflächen, die mit Schnellschwingungen eines
Schleifsteins in axialer Richtung eines Werkstücks arbeitet
und gleichzeitig eine Vielzahl von Zahnabschnitten im Werk
stück durch eine Vielzahl von Zahnabschnitten im Schleif
stein schleift.
Beim Stand der Technik weist eine Finishmaschine für
Innenkeilnutflächen einen kleinen Radschleifstein G an der
Spitze einer Spindel S, die eine Drehung ermöglicht, und
einen Vorschubmechanismus auf, der in die Innenseite ein
dringt, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, und aufeinan
derfolgend jeden Zahnraum der Innenkeilnutflächen eines
Werkstücks W Stück für Stück unter Verwendung einer Indi
ziervorrichtung schleift.
Zum Formen aller Zähne der Innenkeilnutflächen im
Werkstück unter Verwendung der herkömmlichen Finishmaschine
für Innenkeilnutflächen war es notwendig, eine Indexrota
tion des Werkstücks für das Inkrement der Anzahl der Zahn
abschnitte durch die Indiziervorrichtung vorzunehmen, und
es bestand das Problem, daß die sich ergebende Zykluszeit
sehr lang war. Da die Genauigkeit der Teilung zum Fehler
wurde, wie er war, bestanden die Probleme darin, daß eine
teure Indiziervorrichtung erforderlich war, wodurch die Be
triebsanlagen teurer wurden, und da die oben beschriebene
Spindel eine Auslegerkonstruktion war, hatte eine solche
Vorrichtung bei Verwendung in einem Miniaturwerkstück eine
geringe Steifigkeit sowie eine geringe Genauigkeit.
Es ist eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, eine Zy
kluszeit einer Finishmaschine für Innenkeilnutflächen zu
verkürzen. Es ist eine genauere Aufgabe der Erfindung, eine
hohe Teilungsgenauigkeit zu erhalten, indem eine kostengün
stige Vorrichtung in einer Finishmaschine für Innenkeilnut
flächen verwendet wird.
Es ist eine genauere Aufgabe der Erfindung, eine hohe
Steifigkeit und hohe Genauigkeit einer Finishmaschine für
Innenkeilnutflächen zu erhalten.
Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Finish
maschine für Innenkeilnutflächen auf der Grundlage einer
ersten technischen erfinderischen Idee zu schaffen, indem
gleichzeitig eine Vielzahl von Zahnabschnitten in einem
Werkstück geschliffen werden, indem ein Schnellschwingen in
axialer Richtung eines Werkstückes vorgesehen wird, und in
dem eine Vielzahl von Zahnabschnitten in einem Schleifstein
vorhanden sind.
Es ist eine weitere andere Aufgabe der Erfindung, eine
Finishmaschine für Innenkeilnutflächen auf der Grundlage
einer zweiten technischen erfinderischen Idee zu schaffen,
indem sich eine Vielzahl von Zahnabschnitten in einem
Schleifstein in seiner radialen Richtung nach außen aufwei
ten und eine Vielzahl von Zahnabschnitten im Werkstück ge
schliffen werden.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Fi
nishmaschine für Innenkeilnutflächen mit folgenden Bautei
len zu schaffen: eine Haltevorrichtung zum Halten eines
Werkstücks mit Innenkeilnutflächen; ein Schleifstein mit
einer Vielzahl Zahnabschnitte zum gleichzeitigen Schleifen
der Innenkeilnutflächen des Werkstücks, und eine Schwing
vorrichtung zum Schwingen des Schleifsteins mit einer hohen
Geschwindigkeit in axialer Richtung des Werkstücks.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Fi
nishmaschine für Innenkeilnutflächen zu schaffen, die eine
Aufweitvorrichtung zum Aufweiten der Zahnabschnitte des
Schleifsteins in seiner radialen Richtung nach außen auf
weist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Finis
hmaschine für Innenkeilnutflächen zu schaffen, die eine
Drehvorrichtung zum Drehen des Schleifsteins mit einer
Drehkraft und eine Bremsvorrichtung zum Bremsen des Werk
stücks mit einer Bremskraft aufweist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Finis
hmaschine für Innenkeilnutflächen mit einer Werkstück-
Andrückvorrichtung zum Pressen eines Werkstücks auf den
Schleifstein zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Fi
nishmaschine für Innenkeilnutflächen mit einer Drehrich
tungs-Regelungsvorrichtung zum Regeln einer Drehrichtung
der Drehvorrichtung zu schaffen.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Fi
nishmaschine für Innenkeilnutflächen zu schaffen, wobei der
Schleifstein die Zahnabschnitte in einer geringeren Anzahl
als die der Zahnabschnitte des Werkstücks aufweist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Fi
nishmaschine für innenkeilnutflächen zu schaffen, wobei der
Schleifstein die Zahnabschnitte in derselben Anzahl wie die
der Zahnabschnitte des Werkstücks aufweist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Fi
nishmaschine für Innenkeilnutflächen zu schaffen, wobei der
Schleifstein an dem Mittelabschnitt einer Achse vorgesehen
ist, die an ihren beiden Enden drehbar gelagert ist.
Die Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau schleift
gleichzeitig die Zahnabschnitte des Werkstücks mit den In
nenkeilnutflächen, das durch die Haltevorrichtung gehalten
wird, indem die Zahnabschnitte des Schleifsteins mit hoher
Geschwindigkeit in axialer Richtung des Werkstücks durch
die Schwingvorrichtung schwingen.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung schleift gleichzeitig die Zahnabschnitte in einem
Werkstück mit Innenkeilnutflächen, das durch die Haltevor
richtung gehalten wird, indem die Zahnabschnitte des
Schleifsteins mit Schnellschwingung in axialer Richtung des
Werkstücks durch die Schwingvorrichtung schwingen und auch
nach außen in seiner Radialrichtung unter Verwendung des
Aufweitmechanismus aufgeweitet werden.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung schleift gleichzeitig die Zahnabschnitte des
Werkstücks mit Innenkeilnutflächen, das durch die Haltevor
richtung gehalten wird und auch mit der Bremskraft durch
die Bremsvorrichtung beaufschlagt wird, indem die Zahnab
schnitte des Schleifsteins mit einer hohen Geschwindigkeit
in axialer Richtung des Werkstücks schwingen und auch mit
Drehkraft durch die Drehvorrichtung gedreht werden.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung schleift gleichzeitig die Zahnabschnitte des
Werkstück mit Innenkeilnutflächen, das durch die Haltevor
richtung gehalten wird und auch auf den Schleifstein durch
die Werkstückandrückvorrichtung angedrückt wird, indem die
Zahnabschnitte des Schleifsteins mit hoher Geschwindigkeit
in axialer Richtung des Werkstücks durch die Schwingvor
richtung schwingen und auch mit der Drehkraft durch die
Drehvorrichtung gedreht werden, wie oben beschrieben ist.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung schleift gleichzeitig die Zahnabschnitte des
Werkstück mit den Innenkeilnutflächen, das durch die Halte
vorrichtung gehalten wird und auch mit der Bremskraft durch
die Bremsvorrichtung beaufschlagt wird, indem die Zahnab
schnitte des Schleifsteins mit hoher Geschwindigkeit in
Axialrichtung des Werkstücks durch die Schwingvorrichtung
schwingen und auch in Normal- und Umkehrrichtung durch die
Drehvorrichtung und die Drehrichtungs-Regelungsvorrichtung
gedreht werden.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung schleift gleichzeitig die Zahnabschnitte des
Werkstücks mit Innenkeilnutflächen, das durch die Haltevor
richtung gehalten wird und auch mit der Bremskraft durch
die Bremsvorrichtung beaufschlagt wird, indem die Zahnab
schnitte des Schleifsteins, die in einer geringeren Anzahl
als die Zahnabschnitte des Werkstücks vorgesehen sind, mit
hoher Geschwindigkeit in Axialrichtung des Werkstücks durch
die Schwingvorrichtung schwingen und auch in der Normal-
und Umkehrrichtung durch die Drehvorrichtung und die Dreh
richtungs-Regelungsvorrichtung gedreht werden.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung schleift gleichzeitig die Zähne des Werkstücks
mit Innenkeilnutflächen, das durch die Haltevorrichtung ge
halten wird und auch mit einer Bremskraft durch die Brems
vorrichtung beaufschlagt wird, indem die Zahnabschnitte des
Schleifsteins, die in gleicher Anzahl wie die Zahnabschnit
te des Werkstückes vorgesehen sind, mit hoher Geschwindig
keit in Axialrichtung des Werkstückes schwingen und auch in
der Normal- und Umkehrrichtung durch die Drehvorrichtung
und die Drehrichtungs-Regelungsvorrichtung gedreht wird.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung schleift gleichzeitig die Zähne des Werkstücks
mit Innenkeilnutflächen, das durch die Haltevorrichtung ge
halten wird, und auch mit der Bremskraft durch die Brems
vorrichtung beaufschlagt wird, indem die Zahnabschnitte,
die in gleicher Anzahl wie die Zahnabschnitte des Werkstückes
vorgesehen sind, des Schleifsteins mit hoher Geschwin
digkeit in Axialrichtung des Werkstückes durch die Schwing
vorrichtung schwingen und auch in der Normal- und Umkehr
richtung durch die Drehvorrichtung gedreht werden.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung hat die Wirkung, daß ihre Zykluszeit verkürzt
wird und eine hohe Teilungsgenauigkeit aufrecht erhalten
wird, indem eine kostengünstige Vorrichtung verwendet wird,
da die Zahnabschnitte in dem Werkstück mit Innenkeilnutflä
chen gleichzeitig durch die Zahnabschnitte des Schleif
steins geschliffen werden, der mit einer hohen Geschwindig
keit in Axialrichtung des Werkstücks schwingt.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung hat die Wirkung, daß es möglich wird, das Fertig
bearbeiten der Innenkeilnutflächen wirkungsvoll durchzufüh
ren, da die Zahnabschnitte des Schleifsteins nach außen in
seiner radialen Richtung durch den oben beschriebenen Auf
weitmechanismus aufgeweitet werden.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung hat die Wirkung, daß es möglich wird, das Fertig
bearbeiten der Innenkeilnutflächen glatt und einheitlich
auszuführen, da das Werkstück, das mit der Bremskraft der
Bremsvorrichtung beaufschlagt wird, kontinuierlich ge
schliffen wird, während der Schleifstein durch die Drehvor
richtung gedreht wird.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung hat die Wirkung, daß es möglich wird, das Fertig
bearbeiten der Innenkeilnutflächen glatt und einheitlich
auszuführen, da das durch die Werkstückandrückvorrichtung
auf dem Schleifstein angedrückte Werkstück kontinuierlich
geschliffen wird, während sich der Schleifstein dreht, des
sen Drehung durch die Drehvorrichtung angetrieben wird.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung hat die Wirkung, daß es möglich wird, das Schlei
fen beider Flächen der Zahnabschnitte gleichermaßen auszu
führen, da die Drehung des Schleifsteins erzeugt wird, in
dem die Drehung in eine Normal- oder Umkehrrichtung umge
schaltet wird.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung hat die Wirkung, daß es möglich wird, das Schlei
fen der Innenkeilnutflächen viel glatter und einheitlicher
auszuführen, da das Schleifen durch das kontinuierliche In
einandergreifen der Zahnabschnitte des Werkstücks und der
Zahnabschnitte des Schleifsteins erfolgt, die in geringerer
Anzahl als die Zahnabschnitte des Werkstücks vorgesehen
sind.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung hat die Wirkung, daß es möglich wird, das Fertig
bearbeiten der Innenkeilnutflächen viel glatter und ein
heitlicher durchzuführen, da ein Werkstück Stück für Stück
hergestellt wird, indem die Zahnabschnitte des Werkstücks
und die Zahnabschnitte des Schleifsteins, die in gleicher
Anzahl wie die Zahnabschnitte des Werkstücks vorhanden
sind, miteinander in Eingriff treten.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß der
Erfindung hat die Wirkung, daß es möglich wird, eine hohe
Steifigkeit bei der Bearbeitung und eine hohe Genauigkeit
bei der Bearbeitung aufrecht zu halten, da das Werkstück
durch den Schleifstein bearbeitet wird, der in dem Mitten
abschnitt der Achse vorgesehen ist, die an deren beiden En
den gelagert ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Fi
nishmaschine für Innenkeilnutflächen als ein erstes bevor
zugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht, die eine Finishma
schine für Innenkeilnutflächen als ein erstes bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht, die ein Werkstück
und einen Schleifstein des ersten bevorzugten Ausführungs
beispiels der Erfindung zeigt;
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht, die eine Finishma
schine für Innenkeilnutflächen als ein zweites bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die eine Finishmaschi
ne für Innenkeilnutflächen als ein zweites bevorzugtes Aus
führungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist eine Teilschnittansicht, die eine Finishma
schine für Innenkeilnutflächen als ein drittes bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die ein Werkstück und
einen Schleifstein des dritten bevorzugten Ausführungsbei
spiels der Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Fi
nishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß dem Stand der
Technik zeigt, und
Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die eine Finishmaschi
ne für Innenkeilnutflächen gemäß dem Stand der Technik
zeigt.
Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Erfindung
unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele
unter Einbeziehung der Zeichnungen.
(Das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel)
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist eine Fi
nishmaschine für Innenkeilnutflächen als ein erstes bevor
zugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung folgende Bauteile
auf: eine Haltevorrichtung 1 zum Halten eines Werkstücks W
mit Innenkeilnutflächen; eine Bremsvorrichtung 2, die mit
einer elektromagnetischen Bremse 21 zum Aufbringen einer
Bremskraft auf das Werkstück W versehen ist; einen Schleif
stein 4, der eine Vielzahl von Zahnabschnitten zum gleich
zeitigen Schleifen einer Vielzahl von Zahnabschnitten im
Werkstück hat, die an dem Mittenabschnitt einer Achse 3
vorgesehen sind, die drehbar an ihren beiden Enden gelagert
ist und aus Zahnabschnitten zusammengesetzt ist, deren An
zahl gleich wie die der Zahnabschnitte des Werkstücks ist;
eine Dreh- und Antriebsvorrichtung 5, die einen Spindelmo
tor 51 aufweist, der mit den Möglichkeiten einer Drehkraft
aufbringvorrichtung zum Aufbringen einer Drehkraft auf den
Schleifstein 4 und einer Drehrichtungs-Regelungsvorrichtung
zum Regeln der Drehrichtung des Schleifsteins 4 versehen
ist; eine Schwingvorrichtung 6 zum Schwingen des Schleif
steins 4 mit hoher Geschwindigkeit in einer axialen Rich
tung des Werkstücks W; eine Werkstück-Positioniervor
richtung 7 mit einem Servomotor 70 zum Positionieren des
Werkstücks W zum Zeitpunkt des Ineinandergreifens; und eine
Schleifstein-Positioniervorrichtung 8 mit einem Getriebeme
chanismus 82 zum Positionieren zum Zeitpunkt des Ineinan
dergreifens eines Servomotors 81 mit dem Schleifstein 4.
Im übrigen kann zum glatten und einheitlichen Fertig
bearbeiten der Innenkeilnutflächen so eine Werkstückan
drückvorrichtung (eine Andrückvorrichtung ist durch ein
Pfeilsymbol in Fig. 5 angedeutet) auch angepaßt sein, daß
beispielsweise die Drehbewegung eines Motors in eine Li
nearbewegung mittels einer Kugelumlaufspindel umgewandelt
wird und das Werkstück W in Richtung nach links und rechts
in Fig. 1 durch den umgewandelten Abtrieb versetzt wird und
anstelle der Verwendung der Bremsvorrichtung 2 auf den
Schleifstein 4 gedrückt wird.
Im übrigen können ebenso sowohl die Bremsvorrichtung 2
als auch die Werkstückandrückvorrichtung verwendet werden.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist die Haltevor
richtung 1 drehbar koaxial zur Achse 3 vorgesehen, die an
dem Schleifstein 4 befestigt ist.
Die Bremsvorrichtung 2 weist die elektromagnetische
Bremse 21 und einen Getriebezug 22 auf, wie in Fig. 1 und 2
gezeigt ist, und beaufschlagt das Werkstück W mit einer
vorbestimmten Bremskraft (Drehlast), wobei ein Betrag auf
grund des Schleifens und der Eigenschaften der fertigge
stellten Oberfläche mit in Betracht gezogen ist.
Der Schleifstein 4 ist ein Schleifstein aus einem
Stück mit Außenkeilnuten, wobei die Zahnabschnitte in glei
cher Anzahl mit der der Zahnabschnitte der Innenkeilnutflä
che vorhanden sind, die auf der Innenfläche des Werkstücks
W ausgebildet sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Der Schleif
stein 4 ist durch Werkzeugführungen 31 und 32 an seinen
beiden Enden gelagert, die in der Mitte der sich drehenden
Achse 3 anliegen, und wird mit einem noch später beschrie
benen Getriebekasten über ein Kreuzgelenk 33, wie in Fig. 2
gezeigt, gefördert.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist die Dreh-
und Antriebsvorrichtung 5 einen Spindelmotor 51 und einen
Getriebezug 52 auf, um eine Drehung auf eine Drehachse 54
zu übertragen, die über das Kreuzgelenk 33 auf die Achse 3
übertragen wird, und dreht und treibt den Schleifstein 4 in
der Normal- und Umkehrrichtung mit einer vorbestimmten
Drehfrequenz an.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, setzt sich die
Schwingvorrichtung 6 so zusammen, daß ein in einen Hydrau
likzylinder 60 eingefügter Kolben mechanisch mit der
Drechachse 54 verbunden ist und eine Schnell-Auf- und -Ab
schwingung (in der axialen Richtung des Werkstücks W) ist
auf den Schleifstein 4 aufbringbar, indem die Regelung des
hydraulischen Drucks umgeschalten wird, der dem Hydrau
likzylinder 60 zugeführt wird.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen, die den
obigen Aufbau aufweist, wird mit einer hohen Geschwindig
keit in der Axialrichtung des Werkstücks W durch die
Schwingvorrichtung 6 schwingen und ebenso in Normal- und
Umkehrrichtung durch die Dreh- und Antriebsvorrichtung 5
gedreht, die die Drehkraftaufbringvorrichtung und die Dreh
richtungs-Regelungsvorrichtung aufweist. Sie ist zusammen
gesetzt aus Zahnabschnitten, deren Anzahl gleich der der
Zahnabschnitte in dem Werkstück W ist, und fügt gleichzei
tig alle Zahnabschnitte der Innenkeilnutflächen des Werk
stücks W ein, das durch die Haltevorrichtung 1 gehalten
ist. Sie beaufschlagt durch die Bremsvorrichtung 2 ebenso
mit einer beliebigen Drehlast durch die Bremsvorrichtung 2,
indem die Zahnabschnitte des Schleifsteins 4, der an dem
Mittenabschnitt der Achse 3 vorgesehen ist, drehbar durch
Werkzeugführungen 31 und 32 an seinen beiden Enden gelagert
ist, um einen Kontaktflächendruck aufzubringen, woraus die
Erzeugung eines Schleifbetriebs zum Bearbeiten folgt.
Anders ausgedrückt, wird, wenn der Schleifstein 4
durch die Dreh- und Antriebsvorrichtung 5 gedreht wird, um
in eine bestimmte Richtung angetrieben zu werden und eine
bestimmte Zeitspanne verstrichen ist, die Dreh- und An
triebsbewegung wieder für eine bestimmte Zeitspanne in die
Umkehrrichtung gewechselt, um beide Flächen der Zahnab
schnitte des Werkstücks W durch den Schleifstein 4 zu bear
beiten, und die Bearbeitung wird wiederholt ausgeführt, bis
der gewünschte Fertigbearbeitungsschritt vollendet ist.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß dem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel, die den oben be
schriebenen Betrieb bietet, hat die Wirkung, daß die Zy
kluszeit verkürzt wird und eine hohe Teilungsgenauigkeit
durch eine kostengünstige Vorrichtung erhalten wird, da
diese Finishmaschine gleichzeitig die Zahnabschnitte in Ge
samtanzahl des Werkstücks W mit den Innenkeilnutflächen
mittels den Zahnabschnitten in Gesamtanzahl des Schleif
steins 4 bearbeitet, der mit hoher Geschwindigkeit in axia
ler Richtung des Werkstücks W schwingt und gleichzeitig die
Form des Außenkeilnut-Schleifsteins auf alle Zahnabschnitte
des Werkstücks W überträgt.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß dem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die Wirkung, daß
es möglich gemacht wird, die Innenkeilnutflächen glatt und
einheitlich fertigzubearbeiten, da der Schleifstein 4, der
zur Drehung durch die Dreh- und Antriebsvorrichtung 5 ange
trieben wird, kontinuierlich das Werkstück W bearbeitet,
das mit der Bremsvorrichtung mit einer vorbestimmten Dreh
last beaufschlagt ist, während es gedreht wird.
Weiterhin hat eine Finishmaschine für innenkeilnutflä
chen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Wirkung, daß
es möglich wird, die linken und rechten Zahnflächen der
Zahnabschnitte gleichermaßen fertigzubearbeiten, da die
Drehung des Schleifsteins 4 nach einer bestimmten Zeitspan
ne durch die Dreh- und Antriebsvorrichtung 5 zwischen nor
mal und umgekehrt umgeschalten wird, die die Möglichkeit
der Drehrichtungs-Regelungsvorrichtung hat.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel hat außerdem die Wirkung, daß es
möglich wird, die Innenkeilnutflächen viel glatter und ein
heitlicher fertigzubearbeiten, da das Werkstück W allmäh
lich bearbeitet wird, indem die Zahnabschnitte des aus den
Zahnabschnitten zusammengesetzten Schleifsteins 4 in Ge
samtanzahl mit derselben Anzahl wie die Gesamtanzahl des
Werkstücks W eingeführt werden.
Außerdem hat eine Finishingmaschine für Innenkeilnut
flächen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Wirkung,
daß es möglich wird, eine hohe Bearbeitungssteifigkeit und
eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit im Vergleich zu denen der
Vorrichtung des Stands der Technik mit Auslegervorrichtung
aufrechtzuerhalten, da das Werkstück W durch den Schleif
stein 4 bearbeitet wird, der an dem Mittenabschnitt der
Achse 3 vorgesehen ist, die drehbar durch die Werkzeugfüh
rungen 31 und 32 an ihren beiden Enden gelagert ist.
(Das zweite bevorzugte Ausführungsbeispiel)
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen als ein
zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung un
terscheidet sich von dem oben beschriebenen ersten bevor
zugten Ausführungsbeispiel nur in dem Punkt, daß der
Schleifstein 42 Zahnabschnitte in einer geringeren Anzahl
als eine Außenkeilnut aufweist, die durch die Anzahl (24T,
20T, beispielsweise) der Zahnabschnitte des Werkstücks W
gebildet ist, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen, die die
oben genannte Zusammensetzung als ein zweites bevorzugtes
Ausführungsbeispiel aufweist, arbeitet, indem gleichzeitig
die Zahnabschnitte ineinander eingreifen, wobei die Innen
keilnutflächen in dem Werkstück W vorgesehen sind, das
durch die Haltevorrichtung 1 gehalten ist und mit einer
Drehlast durch die Bremsvorrichtung 24 beaufschlagt wird,
indem die Zahnabschnitte des Schleifsteins 42 mit einer ho
hen Geschwindigkeit in Axialrichtung des Werkstücks W durch
die Schwingvorrichtung 6 schwingen und auch in Normal- und
Umkehrrichtung durch die Dreh- und Antriebsvorrichtung 5
gedreht werden, die die Drehkraftaufbringvorrichtung und
die Drehrichtungs-Regelungsvorrichtung aufweist, wobei die
Finishmaschine aus den Zahnabschnitten zusammengesetzt ist,
die in geringerer Anzahl als die Zahnabschnitte des Werk
stücks W vorhanden sind und am Mittenabschnitt der Achse 3
vorgesehen sind, die drehbar durch die Werkzeugführungen an
ihren beiden Enden gelagert ist.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen mit dem
oben erwähnten Betrieb als einem zweiten bevorzugten Aus
führungsbeispiel hat die Wirkung, daß es zusätzlich zu der
ähnlichen Wirkung wie bei dem ersten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel möglich wird, die Innenkeilnutflächen viel
glatter und einheitlicher fertigzubearbeiten, da die Bear
beitung wiederholt in Abhängigkeit der Drehungen durchge
führt wird, indem kontinuierlich die Zahnabschnitte des
Schleifsteins 42, der aus den Zahnabschnitten zusammenge
setzt ist, deren Anzahl kleiner als die Zahnabschnitte des
Werkstücks W sind, mit dem Werkstück W ineinandergreifen.
(Das dritte bevorzugte Ausführungsbeispiel)
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen als ein
drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung weist
folgende Bauteile auf: eine Haltevorrichtung 1 zum Halten
eines Werkstücks mit Innenkeilnutflächen, wie in den Fig. 6
und 7 gezeigt ist; einen Schleifstein 43, der an dem Mit
tenabschnitt einer Achse vorgesehen ist, die drehbar an ih
ren beiden Enden gelagert ist und Zahnabschnitte 431 zum
gleichzeitigen Bearbeiten der Zahnabschnitte des Werkstücks
W hat; eine Schwingvorrichtung 6 zum Schwingen des Schleif
steins 43 mit hoher Geschwindigkeit in axialer Richtung des
Werkstücks; und einen Aufweitmechanismus 7 zum Aufweiten
der Zahnabschnitte 431 des Schleifsteins 43 nach außen in
einer radialen Richtung, indem ein keilartiges Element 71
mit Hilfe eines Hydraulikzylinders abgesenkt wird.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen, die die
oben erwähnte Zusammensetzung als ein drittes bevorzugtes
Ausführungsbeispiel aufweist, bearbeitet gleichzeitig die
Zahnabschnitte des Werkstücks mit Innenkeilnutflächen, das
durch die Haltevorrichtung 1 gehalten wird, indem die Zahn
abschnitte 431 des Schleifsteins 43 mit einer hohen Ge
schwindigkeit in axialer Richtung des Werkstücks W durch
die Schwingvorrichtung 6 schwingen und sich auch aufweiten,
um nach außen in einer radialen Richtung durch den Aufweit
mechanismus 7 gedrückt zu werden.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel mit dem oben beschriebenen Be
trieb hat die Wirkung, daß es möglich wird, die Innenkeil
nutflächen wirkungsvoll fertigzubearbeiten, da die Zahnab
schnitte des Schleifsteins 43 durch den Aufweitmechanismus
7 nach außen in einer radialen Richtung aufgeweitet werden.
Eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel hat ebenso die Wirkung, daß ihr
Aufbau einfach und ihre Vorrichtung kostengünstig wird, da
die Dreh- und Antriebsvorrichtung der Bremsvorrichtung 2
und die Dreh- und Antriebsvorrichtung 5 zum Drehen und An
treiben des Schleifsteins nicht erforderlich sind, die in
dem ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel ge
zeigt sind.
Es ist verständlich, daß die speziellen, hier be
schriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung nur darstel
lend zur Erläuterung gedacht sind und der Bereich nicht
durch sie beschränkt sein soll, so daß beliebige Abwandlun
gen und Hinzufügungen möglich sind, solange sie nicht der
technischen Idee entgegenstehen, die durch den Fachmann aus
dem Bereich der Patentansprüche, der detaillierten Be
schreibung der Erfindung und der Kurzbeschreibung der
Zeichnungen erkannt werden kann.
Es ist möglich, die in dem ersten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel dargestellte Vorrichtung in dem ersten bis
dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel entsprechend den
Arten des Werkstücks W zu verwenden, indem aufeinanderfol
gend in Abhängigkeit der An- oder Abwesenheit von Drehungen
und Antrieb, der Arten des Schleifsteins und der An- oder
Abwesenheit der Werkstückdrehung umgeschalten wird.
Es ist eine Finishmaschine für Innenkeilnutflächen of
fenbart, die folgende Bauteile aufweist: eine Haltevorrich
tung 1 zum Halten eines Werkstücks W mit Innenkeilnutflä
chen, ein Schleifstein 4 mit einer Vielzahl von Zahnab
schnitten zum gleichzeitigen Bearbeiten einer Vielzahl von
Zahnabschnitten in dem Werkstück W und einer Schwingvor
richtung 6 zum Schwingen des Schleifsteins 4 mit hoher Ge
schwindigkeit in axialer Richtung des Werkstücks W.
Claims (8)
1. Finishmaschine für Innenkeilnutflächen mit:
einer Haltevorrichtung (1) zum Halten eines Werkstücks (W) mit Innenkeilnutflächen;
einem Schleifstein (4, 42, 43) mit einer Vielzahl Zahnabschnitte zum gleichzeitigen Schleifen der Innenkeil nutflächen des Werkstücks (W), und
einer Schwingvorrichtung (6) zum Schwingen des Schleifsteins (4, 42, 43) mit einer hohen Geschwindigkeit in axialer Richtung des Werkstücks (W).
einer Haltevorrichtung (1) zum Halten eines Werkstücks (W) mit Innenkeilnutflächen;
einem Schleifstein (4, 42, 43) mit einer Vielzahl Zahnabschnitte zum gleichzeitigen Schleifen der Innenkeil nutflächen des Werkstücks (W), und
einer Schwingvorrichtung (6) zum Schwingen des Schleifsteins (4, 42, 43) mit einer hohen Geschwindigkeit in axialer Richtung des Werkstücks (W).
2. Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß Anspruch
1, gekennzeichnet durch
eine Aufweitvorrichtung (7) zum Aufweiten der Zahnab
schnitte des Schleifsteins (4, 42, 43) in seiner radialen
Richtung nach außen.
3. Finishingmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß An
spruch 1, gekennzeichnet durch
eine Drehvorrichtung (5) zum Drehen des Schleifsteins (4, 42, 43) mit einer Drehkraft und
einer Bremsvorrichtung (2) zum Bremsen des Werkstücks (W) mit einer Bremskraft.
eine Drehvorrichtung (5) zum Drehen des Schleifsteins (4, 42, 43) mit einer Drehkraft und
einer Bremsvorrichtung (2) zum Bremsen des Werkstücks (W) mit einer Bremskraft.
4. Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß Anspruch
1, gekennzeichnet durch
eine Werkstück-Andrückvorrichtung zum Pressen eines
Werkstückes auf den Schleifstein (4, 42, 43).
5. Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß Anspruch
3, gekennzeichnet durch
eine Drehrichtungs-Regelungsvorrichtung zum Regeln ei
ner Drehrichtung der Drehvorrichtung (5).
6. Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schleifstein (42, 43) die Zahnabschnitte (431) in
einer geringeren Anzahl als die der Zahnabschnitte des
Werkstücks (W) aufweist.
7. Finishmaschine für Innenkeilnutflächen gemäß Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schleifstein (4) die Zahnabschnitte in derselben
Anzahl wie die der Zahnabschnitte des Werkstücks (W) auf
weist.
8. Finishmaschine für Innenkeilnutflächen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schleifstein (4, 42, 43) an dem Mittelabschnitt
einer Achse vorgesehen ist, die an ihren beiden Enden dreh
bar gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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8130 | Withdrawal |