DE1951564U - Druckgasschalter. - Google Patents

Druckgasschalter.

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DE1951564U
DE1951564U DEW36175U DEW0036175U DE1951564U DE 1951564 U DE1951564 U DE 1951564U DE W36175 U DEW36175 U DE W36175U DE W0036175 U DEW0036175 U DE W0036175U DE 1951564 U DE1951564 U DE 1951564U
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Westinghouse Electric Corp
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Description

Westinghouse
Electric Corporation
Pittsburgh
65/8024
Druckgasschalter
Pur diese -Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden amerikanischen Patentanmeldung Ser.I'o. 425 724 von 15»I»65 beansprucht.
Die. betrifft Druckgasschalter mit einer Quer strömung eines elektronegativen Löschgaseo;" ·■
Druckgasschalter mit Querströmung haben sich als sehr wirksam erwiesen, insbesondere für den Einsatz bei großen Strömen und verhältnismäßig kleiner Spannung, z.B. im Bereich von 13,0 bis 34j 5 kV. Der Querströmungsschalter kann mit einen Zweiurucksysten arbeiten, un den notwendigen Differensdruck zu erzeugen, wenn es sich um einen Schalter mit einem geschlossenen Gaskreis handelt. Allerdings sind die Kosten eines solchen Systems verhältnismäßig hochs besonders für Schalter im Bereich von 13,0 bis 34,5 kV, v/eil dafür ein Kompressor vorgesehen sein muß so-
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wie ein Heizsystem, um eine Verflüssigung des löschmittels zu vermeiden«
Es ist bereits vorgeschlagen worden {Patentanmeldung S 92 971 VIIId/21c,35 = PIA 64/0153), die vorstehenden Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß die Gasströmung für einen Querströmungsschalter mit Hilfe einer Blaseinrichtung erzeugt wird, die eine Druckdifferenz im Schaltergehäuse "beim Ausschaltvorgang erzeugt. Der Kolben der Blaseinrichtung ist dabei starr mit dem beweglichen Schaltstück gekoppelt und 1egt deshalb parallel zu diesem einen geradlinigen Weg zurück. Das komprimierte Gas treibt den lichtbogen gegen mit Abstand angeordnete Platten, die als Lichtbogenkeile wirken»
Ein Ziel der Erfindung ist es, bei Schaltern der vorgenannten Art durch die Einfügung eines Parallelv/iderstandes in den Stromkreis bei der Löschung eines Lichtbogens die Schaltleistung zu erhöhen. Zu diesem Zweck ist einer der Platten in bekannter Weise eine Widerstanäselektrode zugeordnet, mit deren Hilfe ein Widerstand parallel zu einem Teil des Lichtbogens geschaltet wird. Der Gasstrom der Blaseinrichtung sorgt dann für die Kommutierung des Stromes und für die folgende Unterbrechung des Reststromes■ Die Löscheinrichtung kann vorteilhaft in einem vollständig geschlossenen, unter höherem Druck als Atmosphärendruck stehenden Schaltergehäuse angeordnet sein.
Ein anderes Ziel der , ist es, einen Druckgasschalter
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nit einen eigenen Druckmittelantrieb cu:n Betätigen der Blaseinrichtung, und einem v/eitercn Antrieb für das bewegliche Schaltstück des Schalters cu schaffen. Hierbei kann co cwockmäßig sein, swischen der Blaseinrichtung uiid den beweglichen Schaltstück ICoppelglieder vorzusehen, die- den Bewegungsablauf der t-:GnG,nntcn Schalterteile koordinieren.
Zun boGseren Verständnis des Y/esens und der Ziele der wird auf die folgende Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen verwiesen. Ec ce igt:
Pig. 1 die Darstellung eines Leistungsschalters nach der Erfindung sun Seil in Schnitt und sun !Teil in Ansicht;
Pig. 2 und 3 schcnatische Ansichten von Abv/andlungen des Schalters nach Pig. 1;
Pig. 4 eine Vorderansicht eines abgewandelten Leistungsschalters mit [Eoilschnitten;
Pig. 5 eine Ansicht des Schalters nach Pig 4;
Pig. 6 einen Schnitt durch die Löschkammer und die i'lattcn dcG Schalters nach Pig. 4;
Pig. 7 einen Schnitt längs der Linie VlI-YII der Pig. 6;
Pig. G in einer Ansicht die Schaltstückanordiiunj für den Leistungsschalter;
Pig. 9 eine DraufDicht auf die'Schaltstückanordnung; Pig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X der Pig. 9;
Pig. Il eine Darstellung der Blaseinrichtung für den Schalter nach Pig. 4 cum Seil in Schnitt.
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In der Zeichnung, insbesondere in Pig. 1, ist ein Pol eines dreiphasigen Druckgasschalters gezeigt. Bei einem dreiphasigen Schalter können alle drei Schaltstellen in einem einzigen Schaltergehäuse befestigt sein, wobei die Schaltstücke mechanisch parallel betrieben werden. Bs können aber auch drei getrennte einphasige Schalter benutzt werden. Die dafür vorgesehenen drei Pumpeinrichtungen können ebenfalls mechanisch parallel betrieben werden» Man kann aber auch nach Wunsch eine einzige Pumpeinrichtung größerer Abmessungen zur Speisung aller drei Sohaltstellen eines dreiphasigen Schalters verwenden»
Die in Pig. 1 dargestellte Anordnung umfaßt ein-Metallgehäuse 11, zwei Isolierstoffdurchführung 12, eine Schaltstelle 13? ein feststehendes Schaltstück 14-, ein bewegliches Schaltstück 15, eine Blaseinrichtung 16 und einen mechanischen Antrieb 17. Das Gehäuse 11 ist mit einem löschgas, vorzugs?/eise einen elektronegativen Gas, wie Schwefelhexafluorid, gefüllt, das im folgenden als SFg bezeichnet ist. Das Gas kann durch ein geeignetes, nicht dargestelltes Ventil in das Schaltergehäuse eingelassen werden. Es wird vorzugsweise auf einem höheren Druck als Atmospftärendruck gehalten. Unter bestimmten Umständen kann, das Gas im Gehäuse 11 aber auch Atmosphärendruck aufweisen. Die Durchführungen 12 sind von bekannter Bauart»
Bin Leiter 18 führt durch eine der Durchführungen 12 in das Gehäuse 11. Ein gleicher Leiter 19 tritt durch die andere Durchführung 12 in das Gehäuse ein. Die Leiter 18 und 19 können mit geeigneten Klemmen zum Anschluß einer übertragungsleitung versehen sein» Das feststehende Schaltstück 1.4 ist an den Lei-
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ter ,18 mit Hilfe eines Leiterstückes 21 angeschlossen« Das bewegliche Schaltstück ist von einer Kontaktfingertulpe 22 umgeben» Die Kontaktfinger 22 stehen unter Vorspannung in Berührung mit dem Schaltstück 15, und die Tulpenanordnung ist mit dem Leiter 19 durch ein Leiterstück 23 verbunden»
Die Schaltstelle 13 ist mit Querströmung und Lichtbogenkeilen ausgeführt= Sie umfaßt eine Löschkammer 24? die mehrere Lichtbogenplatten 25 enthält. Die Löschkammer ist vorzugsweise mit Polytetrafluorethylen ausgekleidet, das unter den Handelsnamen "Teflon" vertrieben wird., Auch die Lichtbogenplatten 25 bestehen aus Teflon» Die Schaltstücke 14 und 15 sind an Boden der Löschkammer unterhalb der Lichtbogeni?l$tten 25 befestigt.
Die Schaltstelle 13 ist auf einem Isolierstoffrohr 26 befestigt. Das Rohr 26 dient zugleich als Gasleitung für Schwefelhexafluorid (SPg), das durch die Blaseinrichtung 16 in das untere Ende der Schaltstelle gedruckt wird= Das Rohr 26 ist an der Blaseinrichtung 16 befestigt ο
Die Blaseinrichtung 16 umfaßt- einen Zylinder 27, einen Kolben 28 und Druckfedern 29» die innerhalb des Zylinders 27 angeordnet sind» Der-Zylinder 27 ist innerhalb einer Ausbuchtung 31 des Gehäuses 11 angeordnet= Der Kolben 28 wird durch die Federn 29 nach oben gedrückt, die zusammengedrückt werden, wenn das bewegliche Schaltstück 15 zur Berührung mit dem feststehenden Schaltstück 14 eingeschaltet wird.» Das Zusammendrücken der
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Federn 29 kann durch ein Stellglied 32 variiert werden, das aiii Zylinder 27 mit Schrauben 33 einstellbar befestigt ist. Die Blaseinrichtung 16 ist mit Schrauben an Trägern 34 in Gehäuce 11 befestigt« Die Schrauben erstrecken sich durch eine Strebe oder einen Flansch 36, der an Zylinder 27 durch Schweißen oder andere geeignete Mittel befestigt ist. Eine Öffnung in Plansch 36 gestattet eine SPg-Strömung zwischen den Gehäuce 11 und der Ausbuchtung 31 ·
Die Bewegung des Kolbens 28 und des beweglichen Schaltstückes 15 ist durch den Antrieb 17 koordiniert« Eine Kolbenstange 37 erstreckt sich durch die Unterseite der Ausnehmung 31 des Gehäuses 11. Eine Dichtung 38 umgibt die Kolbenstange 37? un das SPg in der Ausbuchtung zu halten. Das untere Ende der Kolbenstange 37 ist mit einem Hauptantriebshebel 39 über ein Verbindungsstück 41 gekoppelt. Der Hebel 39 ist bei 42 gelenkig gelagert. Er wird durch ein Antriebsglied 43 betätigt, das mit dem nicht ,gdargestellten Schalterantrieb verbunden ist.
Mit dem Hebel 39 ist auch ein vertikal verlaufendes Antriebsglied 44 mit seinem unteren Ende verbunden, das mit seinen oberen Ende an einem Antriebshebel 45 befestigt ist. Der Hebel 45 führt zu einer Welle 46, die in das Gehäuse 11 durch eine Gleitdichtung eintritt. Im Gehäuse ist ein Antriebshebel 47 mit der Welle 46 verbunden. Das obere Ende des, Hebels 47 ist an einer Isolierstoffstange 48 befestigt, die mit den beweglichen Schaltstück 15 verbunden ist. Durch die Drehung der WeI-
U I
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le 46 wird eine horizontale Bewegung des Schaltstückes 15 bewirkt„
Wie vorstehend erläutert, v/ird der Kolben 28 im Zylinder 27 nach unten bewegt, un die Federn 29 ^i eier Einschaltbewegung des beweglichen Schaltstückes 15 zusammenzudrücken» Deshalb treiben die Federn, wenn der Auslösemechanismus des Schalters betätigt wird, den Kolben 28 nach oben. Gleichzeitig trennt sich das bewegliche Schaltstück 15 von feststehenden Schaltstück 14» Zwischen den Schaltstücken wird im unteren Teil der Löschkammer 24 ein Lichtbogen gezogen. Der Kolben 28 komprimiert das SPg-Gas im Zylinder 27, um eine Gasströmung durch das Rohr 26 im unteren Teil der Löschkammer zu erzeugen» Das querströmende Gas treibt den LichtlSofjen in seitlicher Richtung gegen die Lichtbogenkeile 25, wodurch der Lichtbogen gelöscht wir do
Um zur Unterbrechung des Lichtbogens beizutragen, ist* ein Parallelwiderstand 51 am unteren Ende einer der Durchführungen 12 befestigt» Sine Klemme des Widerstandes 51 ist mit dem Leiter verbunden, der seinerseits mit dem feststehenden Schaltstück 14 durch den Leiter 21 verbunden ist. Die andere Klemme des Widerstandes 51 ist über einen Leiter 53 JBit einer Widerstandselektrode 52 verbunden. Die Elektrode 52 ist im mittleren Lichtbogenkeil 25 so angebracht, daß ihr unteres Ende im Lichtbogen zwischen den§§:bfraltstücken liegt. Deshalb wird, wenn der Teil des Lichtbogens zwischen der Elektrode 52 und den feststehenden
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Schaltstück 14 durch den Lichtbogen überbrückt ist, dieser Teil des Lichtbogens leicht gelöscht, da der Widerstand eine nur geringe Anstiegsgeschwindigkeit der wiederkehrenden Spannung zur Folge hat-
Nach der Unterbrechung des einen Teiles des Lichtbogens liegt der Widerstand 51 in Reihe mit dem Stromkreis und begrenzt den Strom auf einen ^leinen Wert. Dann τ/ird' dieser Teil des Lichtbogens zwischen der Elektrode und den beweglichen Schaltstück im nächsten Stromnullgang unterbrochen» Dafür steht mindestens ein Lichtbogenkeil zur Verfügung, der zur Unterbrechung des durch den Widerstand begrenzten Stromes beiträgt« In der Endlage der Ausschaltbewegung hinterläßt das Schaltstück 15 eine Isoliertrennstrecke 54 zwischen der Unterbrechungseinrichtung und dem feststehenden Schaltstuck 14» Dadurch ist es möglich, daß der Schalter höheren Spannungen in der Ausschaltstellung widerstehen kann. Das Gehäuse 11 kann geerdet sein. Dadurch können verhältnismäßig billige Stromwandler der Durchführungsbauart//erwendet werden, die bei 50 auf der Durchführung 12 dargestellt sind, durch die sich der Leiter 19 erstreckt«.
Die Elektrode 52, die an einen der Lichtbogenkeile 25 befestigt ist, stellt einen einfachen feg dar, den Parallelwiderstand einzuschalten» Durch den l'arallelwiderstand wird die Anstiegsgeschwindigkeit der wiederkehrenden Spannung auf einen kleinen Wert verringert. Dies macht es möglich, viel größere Ströme zu unterbrechen. Ferner sind hohe Anstiegsgeschwindigkeiten
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aufgrund von Abständkurzschlüssen ebenfalls kein Problem« Der Widerstand 51 kann innerhalb des Gehäuses 11 befestigt werden, wie in Pig« 1 gezeigt ist. Ir kann aber auch außerhalb des Gehäuses liegen, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Die in Pig. 2 dargestellte Anordnung ist ähnlich der der Pig. 1 Ein Unterschied besteht darin, daß die Kolbenstange für die Blaseinrichtung nicht durch eine Dichtung im Gehäuse zun Antrieb nach außen geführt ist. Der gesamte Antrieb für die Blaseinrichtung· und das bewegliche Schaltstück ist mit Ausnahme eines Hauptantriebshebels 55 und des Verbindungsstückes 4J5 das zum Schalterantrieb führt, im Innern des Gehäuses 11 untergebracht. Der Hebel 55 ist mit der Welle 46' verbunden, die in das Abteil 31 des Gehäuses 11 durch eine Gleitdichtung geführt ist. Dies ist die einzige Dichtung, di,e für einen beweglichen Teil benötigt wird. Die Welle 46' ist mit der Kolbenstange 37 über einen Hebel 56 verbunden. Dieser ist ferner mit dem einen Arm eines Winkelhebels 57 über das vertikal verlaufende Verbindungsglied 54 gekoppelt. Der Winkelhebel 57 ist bei 58 gelenkig gelagert. Sein anderer Arm ist mit de"m Hebel 471 über ein Verbindungsglied 59 gekoppelt. Das eine Ende des Hebels 47' ist bei 60 gelagert. Das andere Ende steht mit einer Isolierstoffstange 48 in Verbindung, die mit beweglichem Schaltstück 15 verbunden ist, wie vorher beschrieben wurde. Es ist festzuhalten, daß die nicht dargestellten pedern zum Betätigen der Blaseinrichtung und der Schaltstücke außerhalb des Gehäuses 11 liegen und dem Antriebsglied 43 zugeordnet sind.
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Hoch eine andere Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt. In diesem Falle sind der Blaskolben 28' und das bewegliche Schaltstück 15 unmittelbar durch einen Isolierstoffteil 48' verbunden, so daß sich beide zusammen in der gleichen Eichtung bewegen. Bei dieser Konstruktion wird der Pumpkolben gezogen, statt gestoßen zu werden, und die Förderung des Gases erfolgt von der Rückseite des Blaszylinders 27 her. Das Gas ?/ird durch eine Leitung 62 längs des Zylinders in das Blasrohr 26' gedrückt. Von dort gelangt es in die Unterbrechungseinrichtung 13· Die leitung 62 kann in das Gehäuse 11 eingeschweißt sein. Sie erstreckt sich in den hohlbn Isolierstoffträger 26'. Das Verbindungsglied 43j das zua Antriebsmechanismus führt, ist mit einem Arm eines Winkelhebels 63 verbunden, der bei 64 gelagert ist. Der andere Arm des Hebels 63 ist mit einer Stange 65 verbunden, die sich in den Zylinder 27' durch eine Dichtung 38' erstreckt. Die Stange 65 kann in das eine Ende des Isolierstoffteiles 48' eingeschraubt sein, so daß der Kolben 28' und das bewegliche Schaltstück 15 gemeinsam betätigt werden. Die anderen Teile der Konstruktion nach Fig. 3 gleichen denen in Fig. 1.■Sie sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 4 bis 11 zeigen in Ansichten einen leistungsschalter, der in den Prüffeldern der Anmeld.erin geprüft v/urde.. In diesen Ansichten sind bestimmte Teile des. Schalters mit mehr Einzelheiten als in den Fig. 1.bis 3 dargestellt. Diese Teile erfüllen die gleichen Funktionen wie in den Schaltern nach den Fig» 1 bis 3· Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden
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Schaltern ist die Art der Betätigung der Pumpeinrichtung und des beweglichen Schaltstückes. In diesem Pail wird die Pumpeinrichtung hydraulisch betätigt, das bewegliche· Schaltstück dagegen pneumatisch, wie später im einzelnen beschrieben wird« ferner ist, wie bereits erwähnt, der Parallelwiderstand 51 außex halb des Sehaltergehäuses angeordnet und mit der Elektrode über einen Leiter 53'' verbunden, der sich, in das Gehäuse über eine dritte Ausführung 12' erstreckt, wie in Pig. 5 dargestellte
Wie Pig= 4 zeigt, wird das Schaltergehäuse 11' von einen ßahmen 66 ge tragen, der in bekannter Weise konstruiert sein kann und deshalb nicht 'im einzelnen beschrieben wird.= Der Rahmen tragt ferner den hydraulischen Antrieb zum Betätigen der Blaseinrichtung 28'o Meser Antrieb umfaßt einen Zylinder 67, in dessen Inneren ein Kolben angeordnet ist, sowie einen Niederdruckraum -68, einen Speicher 699 ein Ventil 71? eine nicht dargestellte Pumpe und geeignete Verbindungen, die als Ganzes mit 72 bezeichnet sind. Eine Kolbenstange 73, die vom Zylinder 67 kommt, ist mit einem Hebel 74 verbunden, der am Sahmen 66 bei 75 gelenkig gelagert ist. Das andere Ende des Hebels 74 ist mit dem unteren Ende der Kolbenstange 37' über einen lenker verbunden. Wie vorher erläutert, ist die Kolbenstange 37! mit dem Blaskolben 28' innerhalb des'Blaszylinders 27' verbunden» Die Betätigung des Blaskolbens wird durch, das Ventil 71 gesteuert, das die Zuführung der Hydraulikflüssigkeit zum Zylinder 67 frei gibt. Die Hydraulikflüssigkeit wird aus dem ifiederdruckraum 68 von der Pumpe abgesaugt und unter Druck in
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den Speicher 69 zurückgefordert. Die Betätigung des Ventils 72 kann in bekannter Weise erfolgen.
Der pneumatische Antrieb zum Betätigen des beweglichen Schaltstückes -15' umfaßt einen Zylinder 77, in dem ein Kolben angeordnet ist. Dieser ist mit dem beweglichen Schaltstück 15 über die Isolierstoffstange. 48' verbunden., Der Zylinder 77 kann an eine Druckluftquelle über ein nicht dargestelltes Ventil angeschlossen werden. Die Betätigung des Ventils kann in geeigneter Weise gesteuert werden, wobei die Koordinierung der Bewegung des Blaskolbens und des beweglichen Schaltstückes durch die Ventile erhalten werden kann, die ihrerseits das Arbeiten der hydraulischen und pneumatischen Antriebe steuern.
Die Unterbrechungseinrichtung des Schalters ist in den Pig· 6 und 7 näher dargestellt. Sie besitzt lichtbogenkeile 25, die vorzugsweise aus !Teflon bestehen. Die Löschkammer 24' ist mit Teflon ausgekleidet. Jede Lichtbogenkeilplatte 25 hat einen Schlitz 78 am unteren Ende. Der Schlitz nimmt den Lichtbogen auf, der zwischen den Schaltstücken gezogen wird. Die Lichtbogenplatten sind zwischen Seitenplatten 79 angeordndet, die mit Bolzen 81 gegen die Lichtbogenplatten gedrückt werden. Die Seitenplatten 79 können aus geeignetem Isoliermaterial bestehen.
Die Löschkammer 24' wird von einem Isolierstoffträger 26' getragen, der in diesem Falle ein inneres Rohr 82 und ein äußeres Rohr 83 umfaßt. Das innere Rohr 82 soll zur Führung des Gases geeignet sein, während das äußere Rohr 83 wetterfest sein muß.
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Man kann auch, ein einziges Rohr verwenden, wenn dies erwünscht ist ο Die Löschkammer ist mit dem Isolierstoffträger 26' durch eine Klammer 84 verbunden. Der Isolierstoffträger 26' ist an einem Plansch 85 des Blaszylinders 27* mit einer Klammer 86 befestigte
Das feststehende Schaltstück 14' und das bewegliche .'Schaltstück 15' ist in den Pig- 8,9 und 10 -im einzelnen dargestellt ο Das feststehende Schaltstück 14' umfaßt einen im wesentlichen rechteckigen Leiter 91, an dessen Oberseite ein Arn 92 mit Schrauben 93 angeschraubt ist. Wie in J1Ig-. 9 klar zu sehen ist, werden Kontaktfinger 94 durch eine Schraube 95 auf gegenüberliegende Seiten des Leiters 91 gedrückt« Die Schraube erstreckt sich durch die Finger 94 und den Leiter 91« Sine Feder 96, die zwischen dem Kopf der Schraube 95 und einem der Finger 94 angeordnet ist, gestattet eine begrenzte Bewegung der Finger94 relativ zum Leiter 91 -
Das bewegliche Schaltstück 15' umfaßt einen in wesentlichen zylindrischen Seil 97 mi"t einer Einlage 98 an einen Ende» Die Einlage 98 besitzt einen im wesentlichen rechteckigen Teil 99» der von cLen Kontaktfingern 94 berührt wird, wenn das bewegliche Schaltstück die Einschaltstörung einnimmt. Auf den zylindrischen Teil 97 gleiten mehrere Kontaktfinger, die vom Leiter 23' getragen werden= Diieser ist wiederum, an dem Durchführungsleiter einer der Durchführungen 12' befestigte Das äußere Ende des zylindrischen Teiles 97 ist mit dem Isolierstoffglied 48' verbunden.»
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Wig vorher erläutert, verdichtet der Kolben 28·, wenn er im Zylinder 27' nach oben bewegt wird, das Gas in Zylinder, um eine Druckdifferenz zwischen dem Gas im Zylinder und dem Gas im Gehäuse 11* zu erzeugen. Diese Druckdifferenz verursacht eine Gasströmung durch das Rohr 26' zur unteren Seite der löschkammer 24'= Die Strömung treibt den lichtbogen gegen die Lichtbogenplatten 25» Dadurch wird der lichtbogen unterbrochen»
Bin Schalter mit einer-Blaseinrichtung der vorbeschriebenen Art ist in der Lage, eine Druckdifferenz von ungefähr 4?2 at. zu erzeugen. Falls ein höherer Differenzdruck erwünscht ist, müssen die Abmessungen der Blaseinrichtung*vergrößert v/erden» Bin hydraulischer Antrieb ist im allgemeinen in dor Lage, ausreichend große Blaseinrichtungen zu betätigen»
Wie vorher erläutert, wurde ein Schalter der beschriebenen Art geprüft» Einige Ergebnisse der Prüfungen sind in der folgenden Tabelle aufgeführte
In der Tabelle ist mit Speicherdruck der Druck in Speicher des hydraulischen Systems bezeichnete.
Bei den mit einem * gekennzeichneten Stromwerten wurde der Lichtbogen nicht gelöscht„
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Span
nung
(JcV)
Strom
(Λ)
Speicher
druck
(in at.)
Druck im
.Schalter
gehäuse
(in at.)
Blas
druck
(in ät
.) Parai:
vri-derj
(in -
22 '5000/
25 ο000
70 2,1 3,15
44 15οΟΟΟ 70 2,1 3,15
22 1300/
*27ρ000
70 2,1 2,3/3 ,0
22 27ο000/
35ο000
70 3,15 2,9/3 ,2 QjC)
22 *40.000 87,5 4,2 ' 3,9 "CO
22 *35οΟΟΟ 70 3,155 3,2
22 5 ο 000
36,000
*41.000
70 2,1 3,1/5S ,05 23
22 4ο000/
*47.000
70 3,15 3,15/3 ,8 23
22 42.000
71.000
87,5 ■ 4,2 3,9 23
»Vie zu sehen ist, wurden größere Ströme unterbrochen, wenn der Druck im Schaltergehäuse und der mit der Blaseinrichtung erzeugte Blasdruck (Differenadruck) vergrößert wurde. Die vorstehende lamelle zeigt-die Ergebnisse, die mit einem Wider stand von 23_5? erhalten wurde, der in der be schrieb en en Weise
verwendet wurde. ■ . ' "
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-WE-Case 32 745
Aus der vorstehenden Beschreibung wird ersichtlich., daß ein verhältnismäßig billiger Druckgas-Leistungsschalter gebaut werden kann, der in der Lage ist, große Ströme bei mittleren Spannungen zu unterbrechen. Die Blaseinrichtung und die Lichtbogenkeile, die in einem vollständig geschlossenen, unter Druck stehenden Gehäuse enthalten sind, das das Löschgas aufnimmt, wirken zusammen, um die Unterbrechung großer Ströme zu ermöglichen. Der Druck des Löschgases wird unterhalb des Verflüssigkeitspunktes gehalten, der bei den üblichen Betriebstemperaturen vorliegt. Deshalb ist keine Heizung erforderlich, um eine Verflüssigung zu verhindern. Ferner v/ird kein Kompressor benötigt, um den für ein Zweidrucksystem notwendigen Hochdruck herzustellen. Schließlich braucht man auch nur ein druckfestes / Schaltergehäuse.
11 Figuren
5 Ansprüche
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Claims (1)

  1. PArBO 2 3711 111066
    WE-Case 32 745
    ansprüche
    1= Druckgasschalter mit einem elektronegativen Gas, insbesondere Schwefelhexafluorid, das mit einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Blaseinrichtung quer zur Längsrichtung des Lichtbogens von einer Seite her in diesen gefördert wird, wobei auf der anderen Seite des Lichtbogens eine Plattenanordnung vorgesehen ist, zwischen die der Lichtbogen getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Platten in bekannter Weise eine Widerst.andselektrode zugeordnet ist* ait· apron Hilf ο o;
    WicLoratanä
    -3_w T-; .
    2 ο Druckgasschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Zylinder verbundene Löschkammer, in deren. Auslaß die Platten liegen»
    3ο Druckgasschalter mit einem elektronegativen Gas, insbesondere Schwefelhexafluorid, das mit einer aus Kolben und Zylinder bestehenden Blaseinrichtung quer zur Längerichtung des Lichtbogens von einer Seite her in diesen gefördert wird wobei auf der anderen Seite des Lichtbogens eine Plattenanordnung vorgehen ist, zwischen die der Lichtbogen getrieben wird ,' vorzugsweise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, aaß (X±q Blaseinrichtung mit einen eigenen Antrieb hydraulisch betätigt wird.
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    ■y / ■;■
    WB-Oase 32 745
    4· Druckgasschalter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Koppelglieder, die für den Bewegungsablauf bon Blaseinrichtung und beweglichem Schaltstück koordinieren.
    5· Druckgasschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein geschlossenes Schaltergehäuse, das das elektronegative Gas unter einem höheren. Druck als Atmosphärendruck enthält.
    19 -
DEW36175U 1965-01-15 1965-11-29 Druckgasschalter. Expired DE1951564U (de)

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