DE19515483C2 - Schleppgerät zur Pflege von Wiesen und Weiden - Google Patents

Schleppgerät zur Pflege von Wiesen und Weiden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schleppgerät zur Pflege von Wiesen und Weiden mit zwei in einem Trägerrahmen quer zur Fahrtrichtung gelagerten, mit bekannten Mit­ teln angetriebenen und gegen die Fahrtrichtung rotierenden Schnecken mit entgegengerichteten Steigungen.
In der DD 10 425 ist ein Schleppgerät der eingangs er­ wähnten Art beschrieben, das jedoch den Nachteil hat, daß ein Verteilen und Auseinanderziehen lediglich ei­ nes Bruchteils der Bodenaufwurfhaufen in Form von nied­ rigen Kothaufen von Regenwürmern und überwiegend nur durch eine Schnecke und nur in eine Querrichtung erfolgt. Das rührt daher, daß die Schnecken in unterschiedlichen Abständen zur Bodenoberfläche angeordnet sind und die Hauptmenge der Erdaufwurfmengen nur durch die hintere tieferliegende Schnecke zur Seite gefördert wird. Wird aber die vordere Schnecke nur geringfügig höherliegend angeordnet als die hintere, dann wird die Erdaufwurf­ masse überwiegend von der vorderen Schnecke erfaßt und beiseite geräumt und die hintere Schnecke kann dann keine Verteilarbeit leisten.
Das Schleppgerät ist aus drei Teilen zusammengesetzt und umfaßt sechs Schnecken, die durch Verstellen von acht Laufrädern in die beiden unterschiedlichen Arbeitshöhen einzustellen sind.
Die sechs Schnecken werden über eine schräg verlaufende Zapfwelle des Antriebsgeräts und über zwei miteinander verbundene Getriebe in Drehbewegung versetzt, was nur ge­ ringe Drehgeschwindigkeiten - und damit geringere Arbeits­ leistungen - der Schnecken erlaubt.
Das vorbekannte Schleppgerät ist deshalb für die zweiseitige Verteilung von größeren Erdaufwurfmassen ungeeignet, die beispielsweise durch Wildschwein­ rudel verursacht werden.
Das Schwarzwild hat als Allesfresser die Eigenart, sich auch unterhalb der Grasnarbe vermutete und vorhandene Nahrungsquellen zu erschließen und bricht daher das Grün­ land flächen- oder punktförmig mitunter in erheblichem Umfang auf. Dadurch entstehen jährlich nicht unbeträcht­ liche Wildschäden, die einerseits technisch behoben werden und andererseits finanziell abgegolten werden müssen.
Dem geschädigten Landbesitzer stehen hierfür keine tech­ nischen Maschinen oder Geräte zur Verfügung, mit Hilfe derer sich solche Schwarzwildaufbrüche im Grünland ra­ tionell beseitigen lassen. Die von Hand bewegte Schaufel ist bislang das in der Regel eingesetzte Arbeitsmittel.
Die finanzielle Abrechnung gegenüber Pächtern und Ver­ sicherungen geschieht dementsprechend sehr unterschiedlich und willkürlich und schafft hierdurch einen immer wieder neu entstehenden Verdruß.
Das erfindungsgemäße Schleppgerät zur Pflege von Wiesen und Weiden, das durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male gekennzeichnet ist, beseitigt bei hoher Leistungs­ fähigkeit auch größere Erdaufbrüche sehr effektiv, indem die vordere Schnecke an ihrem einen Kopfende einen Teil der Erdaufbruchmenge für die nachfolgende hintere, in gleicher Arbeitshöhe arbeitende Schnecke übrigläßt, die die aufgenommene Erdaufbruchmenge an ihrem anderen Ende gegebenenfalls über die vordere Schnecke hinwegwirft.
Zum leichten und besseren Anheben des Wiesenbehand­ lungsgeräts vor größeren Erdaufbrüchen empfiehlt es sich, am Vorderende des Maschinenrahmens etwas erhöht zwei Laufräder anzuordnen.
Es ist ein leichtes, im Bedarfsfall auf dem Maschinen­ rahmen einen zum Vorderende des Maschinenrahmens hin samenabwerfenden Säkasten aufzumontieren.
Vorteilhafterweise wird die Andruckwalze durch eine vom Maschinenrahmen getragene Abstreiferleiste sauber gehalten.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Gerät ohne die Abdeckung des Trägerrahmens und das Getriebe in Richtung der Schnittlinie I-I in Fig. 2 gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Geräts entlang Schnitt­ linie II-II in Fig. 3 und
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 2 in Richtung des Pfeils III gesehen.
In einem Trägerrahmen 1 sind zwei parallel zueinander und quer zur Fahrtrichtung 10 verlaufende, mit gleicher Dreh­ richtung 16, 16 gegen die Fahrtrichtung umlaufende Schnecken 3 und 4 mit entgegengesetzten Steigungen 17 und 18 drehbar gelagert.
Die entgegengesetzten Steigungen 17 und 18 bewirken, daß sich Erdaufbruchmassen der Grasnarbe 25 vor der ersten Schnecke 3 nach rechts in Richtung des Pfeils 17 bewegen, am Ende am glatten Schaftabschnitt 19 die Schnecke 3 ver­ lassen und danach von der zweiten Schnecke 4 erfaßt und in Richtung des Pfeils 18 befördert werden bis zum glatten Schaftabschnitt 20, wo Radialleisten 21, 21 etwaige dann noch verbliebene Erdhaufen über die vordere Schnecke 3 nach vorn werfen, so daß eine neue Verteilung dieser ver­ bliebenen Erdmassen entlang den Steigungsrichtungen 17 und 18 erfolgen kann.
Das gesamte Gerät ist einerseits mittels eines Bolzens 22 an einem nicht dargestellten Schlepper aufgehängt und stützt sich andererseits am hinteren Ende mittels einer Andruck­ walze 5, die durch eine vom Trägerrahmen 1 getragene Ab­ streiferleiste 2 sauber gehalten wird, auf der Grasnarbe 25 ab.
Am Vorderende des Geräts können zwei durch höhenverstell­ bare Tragarme 7 gehaltene Laufräder 6, 6 angeordnet sein, die das Gerät leicht über größere Erdanhäufungen anheben.
Eine Kette 11 läuft über Kettenräder 8 und 9 der bei­ den Schnecken 3 und 4 und sorgt für den Gleichlauf derselben. Die Kette 1 wird über ein Antriebskettenrad 12 einer Quer­ antriebswelle 14 durch ein Winkelgetriebe 13 angetrieben, aus dem ein Antriebsstutzen 15 für eine Kardanwelle des Schleppers heraustritt.
Ein Joch 23 und ein Gestänge 24 dienen als Aufhängungsge­ stänge zur Verbindung des Geräts mit dem Schlepper.

Claims (5)

1. Schleppgerät zur Pflege von Wiesen und Weiden mit zwei in einem Trägerrahmen quer zur Fahrtrichtung gelagerten, mit bekannten Mitteln angetriebenen und gegen die Fahrtrichtung rotierenden Schnecken mit entgegengerichteten Steigungen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Schäfte der beiden Schnecken (3, 4) an ihren entgegengesetzten Enden glatte Abschnitte (12, 20) aufweisen und
  • - der glatte Schaftabschnitt (20) der - in Fahrtrich­ tung (10 gesehen - hinteren Schnecke (4) zwei oder mehrere Radialleisten (21, 21) aufweist,
  • - wobei beide Schnecken (3, 4) in gleicher Arbeits­ höhe arbeiten.
2. Schleppgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Getriebe (13) mittig auf dem Trägerrahmen (1) angeordnet ist und mittels einer bis zu einem Sei­ tenrand des Trägerrahmens (1) sich erstreckenden Querantriebswelle (14) ein dort angeordnetes Antriebs­ kettenrad (12) antreibt, das mit Kettenrädern (8 und 9) der Schnecken (3 und 4) durch eine Kette (11) verbunden ist und
  • - die Drehgeschwindigkeit der Schnecken (3, 4) etwa 600 U/min beträgt.
3. Schleppgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderende des Trägerrahmens (1) etwas erhöht zwei Laufräder (6, 6) angeordnet sind.
4. Schleppgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trägerrahmen (1) ein zum Vorderende des Trägerrahmens (1) hin Samen ab­ werfender Säkasten angeordnet ist.
5. Schleppgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckwalze (5) eine vom Trägerrahmen (1) getragene Abstreiferleiste (2) zugeordnet ist.
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