DE1951547A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststeinen und -platten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststeinen und -platten

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Description

Dr. Horst Schüler
Patentanwalt
Frankfurt/MaInI
12,QkÜ969 H / 709
Anmelder: Helmut H ο e d t
6 Frankfurt / Main
Münchener Straße 34
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststeinen und -platten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Kunststeinen und -platten aus Mineralischen Bestandteilen und härtbaren organischen Bindemitteln sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die mineralischen Bestandteile mit den härtbaren organischen Bindemitteln gemischt, in entsprechende Formen gefüllt, gepreßt und dann unter Zuführung von Wärme ausgehärtet «erden.
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Auf diese Weise werden in zweierlei Richtung vorteilhaft® Ergebnisse erzielt. litmal bedingt die Einführung einer sogenannten PreQstufe vor der endgültigen Aushärtung wesentlich bessere Festigkeitselgenschaften des erhaltenen Produktes und zu« andern wird durch die von auSen augeführte Wärme der Auehärtvorgang wesentlich abgekürzt und soait das Herstellungsverfahren beschleunigt.
Mit den erfindungsgemäßen Verfahrensmaßnahmen ist somit eine kontinuierliche Herstellung von Kunststeinen und -platten möglich.
Gesäß einer besonders vorteilhaften Ausführungeform der vorliegenden Erfindung werden daher 90 bis 98,5 Gewichtsteile mineralische Bestandteile und 1,5 bis 10 Gewichtsteile organische Bindemittel über eine Doeiervorrichtung einem Mischwerk zugeführt und von dort dann die fertige Mischung in Formwagen gefüllt, die zweckmäßig kontinuierlich an dem Mischwerk vorbeifahren UCd von dort zu einer Presse gelangen, wo mit einem
ο Druck von 0,5 bis 5 kp/cm die Mischung verfestigt und dann la einem Tunnelofen bei einer Temperatur von 150 bis 25O°C ausgehärtet wird.
Die Forawagen bewegen sich dabei auf Gleisen und als Presse findet zweckmäßigerweise eine sogenannte Vibrationspresse Anwendung. Der Tunnelofen, auch Wärmetunnel genannt, wird entweder elektrisch oder mittels Brennstoffen auf die notwendige Temperatur erhitzt, um beim Durchfahren der Formwagen eine Aushärtung der darauf befindlichen gepreßten Mischung zu bewirken. Die Durchlauf ze It hängt einmal von den verwendeten Materialien insbesondere den Harzen, zum anderen von der Dicke der Platte ab. Im Mittel kann man mit einer Durohiaufzeit von. ca. 10 bis 35 Minuten rechnen.
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.fer·,,' .6At)ORIGiNAl.
Gemäß einer anderen Aueführungeform der vorliegenden Erfindung wird die im Mischer erhaltene Mischung au· mineralischen Bestandteilen und Harzen, die gegebenenfalls noch die notwendigen Zusätze, wie Härter, Härtungsbeschleuniger, Hydrophobierungsmittel usw., enthalten, direkt in heizbare Formen oder heizbare Formwagen eingefüllt, unter einer Presse, zweckmäßig einer Stempelpresse, gepreßt und gleichzeitig oder anschließend in den Formen durch Erhitzen ausgehärtet. Die Formen können dabei entweder selbst mit einem heizbaren Deckel versehen sein oder'aber der Preßetempel 1st heizbar ausgebildet. Zur Heizung selbst wird zweckmäßig Elektrizität verwendet, obgleich anderer»« its auch Heißdampf oder heiße Gase Anwendung finden können.
Solche heizbaren Formen sind zwar selbst etwas teurer, sie ersparen andererseits jedoch4ien gesamten Tunnelofen und machen damit die Anlage wesentlich handlicher und billiger.
Eine noch bessere Wirtschaftlichkeit wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch erhielt, daß der Preß- und gegebenenfalls auch der Aushärtvorgang la ©in«r sogenannten Etagenpresse vorgenommen wird. In einer solchen Etagenpresse werden in der Regel mehrere mit der Mischung gefüllte Formen übereinander angeordnet und gleichzeitig gepreßt. Während des Preßvorganges bzw. daran anschließend kann mittels einer in der Etagenpresse eingebauten Heizung eine Aushärtung der Platten vorgenommen werden. Die Heizung selbst wird entweder elektrisch oder mit Dampf betrieben.
Die Vorrichtung zur Durchführung dee erfindungsgemäßen Verfahrens besteht aus einem Mischer mit gegebenenfalls vorgeschalteter Dosiervorrichtung, in der die aue den jeweiligen Vorratebehältern kommenden Ingredienzien, wie mineralische Beetandteile einerseits und organische Bindemittel andererseits, zweckmäßig ' kontinuierlich dosiert und im richtigen Verhältnis dem Mischer zugeführt werden.
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^ ommL
Für die Aufnahme der fertige β Mischung *ind entweder auf Gleisen bewegliche Formwagen oder Formkästen, die gegebenenfalls auf entsprechenden Wagen oder Rollen bewegt werden, vorgesehen. Sowohl die Foraw&geia ale auch die Formen können dabei »elbat ■it entsprechenden Heizvorrichtungen versehen «ein, um nach dem Preisen eine Aushärtung der Mischung su bewirken.
Die Formwagen sind so ausgebildet, daß sie zweckmäßig auf Gleisen direkt unter den entsprechend ausgebildeten Stempel einer Presse gefahren werden können, wo die Mischung dann durch Pressen verfestigt wird» und anschließend gelangen sie f| asur Aushärtung in den auf die notwendige Temperatur vorgeheizten Tunnelofen. Die Gleisanlage ist dabei zweckmäßig ringförmig ausgebildet, so daß sie nach Verlassen des Tunnelofens und nach der Bntnahme des ausgehärteten Steins oder d6r ausgehärteten Platte wieder zum Mischer zurückkehren, un hier erneut mit der Mischung für eine neue Platte oder einen neuen Stein gefällt zu werden.
Wie bereits erwähnt, kann der aufwendige Wärme tunnel vermieden werden, wenn die Form bzw. die Formwagen mit einer Heizvorrichtung versehen sind. Dieselbe ist zweckmäßig als elektrische Heizung ausgebildet, sie kann jedoch auch mit Heißdampf betrieben werden. Um eine allseitige gleichmäßige Erhitzung der ) Platten zu erreichen, sind die Formen bzw. die Fonnwagen entweder mit heizbaren Abdeckplatten versehen oder aber der Preßstempel selbst ist heizbar auegebildet.
Eine zweckmäßige AusfUhrungsform der Fontwagen besteht aus einer auf einem Fahrgestell angeordneten unä aus gezogenem Stahl hergestellten Form, deren Boden und Seitenwinde von Heizelementen umgeben sind. Mach außen sind letztere von einem Blechmantel mit entsprechender AsbestieolIerungabgedeckt und Thermostaten sorgen für *ine gleichmäßige Erhitzung der Form. Die obere Scr!te der in die Form eingefüllten Platte wird entweder von einem beheizbaren Deckel oder aber, was in der Regel
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smiBm GAmAD original
19StSA?
vorteilhafter ist, von dem beizbar ausgebildeten Preßstempel abgedeckt und gleichzeitig erhitzt,
Aas wirtschaftlichen Gründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die fertig gepreßten und ausgehärteten Platten nicht im Formwagen abkühlen zu lassen, sondern die fertige Platte noch im heißen Zustand dem Formwagen zu entnehmen und diesen sofort wieder mit neuer Mischung zu füllen und diese unter der Presse unter Druck und in dem noch heißen Formwagen auszuhärten.
Eine weitere Steigerung der Wirtschaftlichkeit des erfindungs-, gemäßen Verfahrens wird mit einer anderen Auaführungsfor» der vorliegenden Erfindung erreicht. Dieselbe verwendet anstelle der Stempelpresse eine sogenannte Etagenpresse, in welcher gleichzeitig mehrere" Forme η übereinander angeordnet und durch einen einzigen Preßvorgang gepreßt werden können. Die Etagenpresse ist dabei zweckmäßig auch mit einer elektrischen oder mit einer Dampfheizung versehen, so daß gleichzeitig oder' anschließend an den Preßvorgang eine Aushärtung der in den Formen angeordneten Mischungen vorgenommen werden kann. Die Temperatur der Presse richtet sich nach den jeweils verwendeten Bindemitteln und kann zwischen 150 und 300°C reguliert werden. Das De sch icke η der Etagenpresse mit den gefüllten Formen und das Entleeren erfolgt zweckmäßig automatisch mittels einer entsprechenden mechanischen oder hydraulischen Vorrichtung.
Selbstverständlich können auch mehrere solche Etagenpressen mit einem Mischer kombiniert Anwendung finden.
Anhand der in den anliegenden Zeichnungen se he na tisch dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die vorliegende Erfindung näher erläutert* In den Zeichnungen zeigt
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OABBAO OFUGlNAt.
Figur 1 die schema tische Ansicht einer ProduJ£tien»straße für die Herstellung von Kunststeine® und -platten, wobei die Aushärtung der geformten und durch Druck verfestigten Mischung in einem Ifäraetunnel erfolgt.
Figur 2 zeigt eine acheaatische Ansicht der Produktionsanlage unter Verwendung von heizbaren Fornwagen,
Figur 3 zeigt die scheraatische Ansicht einer Produktionsanlage, die eine sogenannte Etagenpresse zum Verfestigen und zum Aushärten der in den Formen enthaltenen Mischung verwendet.
Die in Figur 1 dargestellte Anlage besteht aus einem Mischer 1, dem über eine Dosiervorrichtung 2 aus dem Vorratsbehälter 3 die Bestandteile der Mischung in richtigen Verhältnis zugeführt werden. Aus dem Mischer gelangt die Mischung auf die Fonnwagen 4, die auf Gleisen 5 zu einer Vihrationspresse 6
gelangen, wo die Mischung verfestigt wird. Anschließend gelangen die Formwagen 4 mit der verfestigten Mischung in den Wärmetunnel 7 und werden hier bei erhöhter Temperatur ausgehärtet.
Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform wird die aus dem Mischer 3 austretende Mischung ebenfalls in Formwagen 4 gefüllt, die unter die Vibrationspresse 6 gefahren werden, wo die Mischung verfestigt und gleichzeitig oder anschließend in den elektrisch beheizten Forawagen ausgehär«tt wird.
Die in Figur 3 gezeigte Anlage arbeitet mit einer sogenannten Etagenpresse ε, in welche die auf Wage» fortbevegbaren Forcen 4 mit der eingefüllten Mischung eingeführt, gepreßt und Mittels der in der Etagenpresse vorgesehenen Heizvorrichtung gleichzeitig oder anschließend erhitzt werden können, um die gepreßte Mischung auszuhärten.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    erfahren zur Herstellung von Kunststeinen und »platten aus mineralischen Bestandteilen und härtbaren organischen Bindemitteln, dad u r c h gekennzeichnet, daß die mineralischen Beetandteile mit den härtbaren organischen Bindemitteln geaiecht, in entsprechende Formen gefüllt« gepreßt und dann unter Zuführung von Wärme auegehärtet werden. "
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c b g e k e η η * J zeichnet, daß 90 bis 98 ,δ Qe wicht steile mineralische Bestandteile und 1.,5 bii 10 Gewichtsteile organische Bestandteile vorzugsweise auf der Basis von Phenol-, Melamin- oder Harnstoff-Formaldehydharz Über eine Dosiervorrichtung (2) einem Mischwerk C} zugeführt werden und die fertige
    Mischung in Formv/agfcn (4) gefüllt und unter einer Presse
    " ■ 2
    (G) mit einem Druck von 0,5 bis 5 kp/cm verfestigt und in einem tunnelofen (7) bei einer Temperatur von 150 bis 250°C ausgehärtet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch J oderJ?, dadurch g β -k e η η ζ e i c h hι et , daß Öie Mischung nus mlneraliechen Bestandteilen und härtbaren organischen Bindemitteln ι in eine mit einer Heizvorrichtung versehene form (i) gö« ' füllt und während oder nach dem Pressen unter Zuführung von Wärme ausgehärtet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dad u r c h g e k e η ti -zeichne t , daß das Pressen und Aushärten der Mischung in einer heizbaren Etagenpresse (8) vorgenommen wird.
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    5,
    - : ■ ■■■■.■■■■ S:"-:
  5. 5. Vorrichtung zur Be r« te Hung ν« Kunststeinen und -platten, dadurch g e k e η η s e ic h η e t , daß eie aus einer gegebenenfalls über eine Dosier Vorrichtung (2) Mit den mineralischen Bestandteilen und den organischen Bindemitteln zu beschickenden Mischvorrichtung (1), einer Fom (4) für die Aufnahme der Mischung ,einer Preßvorrichtung (β) und einer Beizvorrichtung (7) besteht.
  6. β. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da α die Form für die Aufnahme der Mischung als Formwagen (4) ausgebildet ist und die Heizvorrichtung aus einem von de» Foravagen zu durchfahrenden Beiztunnel (7) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die Form bzw. der Formwagen (4) mit einer vorzugsweise elektrisch betriebenen Heizung versehen ist.
  8. 8. Vorrichtuni: nach Anspruch 7, d a du roh gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (S) mit eines heizbaren PreOetempel versehen ist«
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -se ic h η e t , daß die Preßvorrichtung als Sin- oder Mehretagenpresse (Θ) für die mit der Mischung gefüllten Formen (4) ausgebildet ist,
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r ο h gekennzeichnet, daß die Vtagenpresse (8) »it einer Heizvorrichtung versehen ist.
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    SAO ORiGINAI.
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