DE19514923A1 - Verfahren zur Sicherung der Flucht und Rettung unter Rauch- und Wärmebelastung - Google Patents

Verfahren zur Sicherung der Flucht und Rettung unter Rauch- und Wärmebelastung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung der Flucht und Rettung unter Rauch-, Wärme- und Schadstoffbelastung aus Räumen mit langen Fluchtwegen, wie z. B. unterirdischen Räumen, Verkehrsanlagen, großen Gebäuden, Kaufhäusern u.ä., ggf. in Verbindung mit einer Feuerbekämp­ fung.
Die Rettung aus Räumen mit langen Fluchtwegen ist bei Bränden wegen der starken Rauch- und Wärmebelastung äußerst schwierig. Daher müs­ sen besondere Sicherheitsvorkehrungen, wie Schleusen und Schutzräume zur Aufnahme von Personen sowie Entrauchungsanlagen, vorgesehen sein. Allerdings sind Entrauchungsanlagen bereits bei mittleren Bränden derart überlastet, daß die Rauchentwicklung jegliche Sicht sowohl für die zu rettenden Menschen als auch für die Rettungsmannschaften unmöglich macht. Deshalb wurden für den Brandfall autark agierende Spezialfahr­ zeuge entwickelt, um bis zu den vom Brand Eingeschlossenen vordringen zu können (DE-OS 30 18 375). Diese Spezialfahrzeuge sind sehr aufwen­ dig und teuer. Da sie nur eine geringe Aufnahmekapazität besitzen, sind sie in ihrer Wirksamkeit begrenzt und vorwiegend dem Rettungspersonal vorbehalten. Außerdem steht ihr geringer mitgeführter Luftvorrat einer breiten Anwendung entgegen.
Eine andere Rettungsmethode besteht darin, einen Fluchtkanal aus einer Mehrzahl von Einzellängen bis hin zu den zu rettenden Personen zusam­ menzusetzen. Die Einzelteile bestehen aus schlauchartigem, querschnitts­ stabilem, feuerfestem Gewebematerial. Mittels einer Gebläsevorrichtung wird Luft in Gegenrichtung zur Fluchtbewegung durchgeleitet (DE-OS 36 19 967). Auch bei diesem Rettungsverfahren ist der Aufwand immer noch verhältnismäßig hoch. Ist der Fluchtkanal über lange Fluchtwege aufzu­ bauen, verringern sich wegen der dazu benötigten Zeit die Rettungschan­ cen. Das Einblasen von Frischluft in den Kanal wird eine Brandausbrei­ tung eher begünstigen. Aufgrund dieser Nachteile wird auch diese Metho­ de kaum eine breite Anwendung finden. Schließlich ist noch bekannt, daß das Rettungspersonal in Schutzhüllen mit einer in sich abgeschlossenen Luftversorgung zum Unfallort vordringt. Derartige, in der EP 00 56 613 beschriebene Schutzhüllen sind verhältnismäßig teuer und wiederum hauptsächlich dem Rettungspersonal vorbehalten.
Alle drei technischen Lösungen haben den gemeinsamen Nachteil, daß sie bei starker Rauchentwicklung keine Möglichkeiten zur Verbesserung der Sicht bieten. Außerdem sind die Belastungen für das Rettungsperso­ nal noch relativ hoch und die Rettungschancen für die Betroffenen noch zu gering.
Somit ist es der Zweck der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das bei deutlich reduziertem Aufwand auch unter Rauch-, Wärme- und Schadstoff­ belastung eine sichere Flucht sowie wirkungsvolle Rettung ermöglicht und gleichzeitig die Einsatzbelastungen für das Rettungspersonal wesentlich verringert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Raum ein Wassernebel niedriger Austritts- und/oder Ausbreitungsgeschwindigkeit erzeugt wird. Der den Raum füllende Nebel weist eine Teilchendichte auf, die eine für die Rauch-, Wärme- und Schadstoffbindung erforderliche Größenordnung besitzt. Diese ist in bekannter Weise abhängig von den Luft- und Temperaturverhältnissen im Raum sowie baulichen Besonderhei­ ten, wie technologisch bedingten Öffnungen u. a. Die Teilchengröße des Wassernebels wird so eingestellt, daß Wasserteilchen langsam von ihrem Austrittspunkt absinken, ohne jedoch die Sicht in dem Raum zu beein­ trächtigen. Zur Erhöhung der Adsorptions- und Absorptionswirkung der Wasserteilchen kann dem zur Erzeugung des Wassernebels verwendeten Wassers ein Hilfsmittel in geringen Konzentrationen zugesetzt werden. Als Hilfsmittel können Mittel zur Verbesserung der Adsorptions- oder Absorp­ tionseigenschaften des Nebels gegenüber den Schadstoffen, z. B. benet­ zende Mittel, aber auch Mittel zur Änderung der Alkalität der entstehenden Dämpfe verwendet werden.
Der Wassernebel wird in bekannter Weise mittels Wassernebeldüsen erzeugt, die sich entweder in Verbindung mit detektierenden Sensoren bereits als Sicherheitseinrichtung in dem Raum befinden oder von den Rettungsmannschaften einschließlich Versorgungsleitungen mitgeführt werden. Bei einer festen Installation sind die Wassernebeldüsen ähnlich wie Sprinkleranlagen vorzugsweise im oberen Bereich des bzw. der Räume angeordnet. Der Austritt des Wassernebels kann zwischen paralle­ ler und senkrechter Richtung zur Decke des Raumes oder Tunnels vari­ ieren.
Vorteilhafterweise kann das Vernebeln zunächst im Dauerbetrieb und anschließend in Intervallen erfolgen. Dadurch werden in der ersten Phase Rauch-, Wärme- und Schadstoffbelastung schnellstmöglich reduziert, um günstige Rettungsbedingungen zu schaffen. Sind diese erreicht, braucht der Nebel nur noch intervallmäßig erzeugt zu werden, um die Rauch-, Wärme- und Schadstoffbelastung auf dem erreichten niedrigen Niveau zu halten und um die Menge der den Nebel erzeugenden Mittel sowie die eventuell aus diesen Mitteln resultierenden Schäden so gering wie möglich zu halten.
Sind in dem Raum oder Tunnel die Wassernebeldüsen sektionsweise angeordnet, so können diese im Wechseltakt betrieben werden.
Die mit Rauch und Wärme belastete Umgebungsluft wird von der Mischungszone der Wassernebeldüse angesaugt, eingemischt und von den Belastungen befreit. Auf dem Weg zu dem Boden des Raumes, Tun­ nels oder dgl. adsorbieren die Wasserteilchen die Rauch- und Staubteil­ chen. Dadurch wird die Sicht im Bereich des Brandes wesentlich verbes­ sert und die Atmung erleichtert. Ferner wird die Wärmeentwicklung verrin­ gert. Insgesamt bietet das erfindungsgemäße Verfahren somit deutlich günstigere Flucht- und Rettungsbedingungen als das bei den herkömmli­ chen Verfahren zur Sicherung der Flucht und Rettung in derartigen Räu­ men möglich war.
Die niedrige Austritts- und Ausbreitungsgeschwindigkeit des Wasserne­ bels bewirkt ferner, daß auch verdeckte Rauch- und Wärmequellen erreicht werden, die von herkömmlichen Löschverfahren höherer Austritts- und Ausbreitungsgeschwindigkeit nicht gelöscht werden konnten. Durch die Erfindung kann somit unmittelbar nach Brandausbruch bzw. -detektierung ohne nennenswerten Zeitverlust die Flucht und Rettung auf­ genommen werden. Durch das neue Verfahren reduziert sich entschei­ dend der Investitionsaufwand, da spezielle Rettungsfahrzeuge nicht mehr erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darüber hin­ aus in der Eigenschaft des Wassernebels, die Ausbreitung des Feuers einzudämmen.
Nachfolgend soll das Verfahren anhand einer in einem Tunnel installierten Anlage näher erläutert werden.
Im Deckenbereich eines ca. 6 m hohen Tunnels sind über der gesamten Tunnellänge Wassernebeldüsen angeordnet. Sie sind Teil eines Flucht- und Rettungssicherungssystems, das aus einzelnen separaten ansteuer­ baren Sektionen besteht. Zu jeder Sektion gehören Sensoren zur Meldung gefährlicher Rauch- und Wärmebelastungen, mit deren Hilfe die Koordina­ ten für die Auslösung und Steuerung der Wassernebeldüsen ermittelbar sind. Um eine möglichst große Überdeckung der Wirkungsbereiche der einzelnen Wassernebeldüsen zu erreichen, werden Wassernebeldüsen mit großem Austrittswinkel verwendet. Der Einsatz spezieller Düsen, die mehrfach hintereinanderliegende Mischungszonen realisieren, intensiviert die Bindung von Wärme und Rauch. Ein optimaler Tröpfchendurchmesser, bei dem der Nebel immer noch durchsichtig bleibt, liegt im Bereich zwi­ schen 10 und 100 µm. Die durch die Anzahl der Wassernebeldüsen und deren Volumenströme bestimmte Teilchendichte wurde bei den vorliegen­ den Verhältnissen auf 2 l/m³ * min-1 eingestellt. Die Wassernebeldüsen können vollständig oder sektionsweise ausgelöst werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Sicherung der Flucht und Rettung unter Rauch-, Wärme- und Schadstoffbelastung aus Räumen mit langen Fluchtwegen, wie z. B. unterirdischen Räumen, Verkehrsanlagen, großen Gebäuden, Kaufhäusern u.ä., ggf. in Verbindung mit einer Feuerbekämpfung, unter Verwendung von einen Nebel erzeugenden Löschmittelaustrittsvorrich­ tungen, gekennzeichnet dadurch, daß in dem Raum ein Wassernebel niedriger Austritts- und/oder Aus­ breitungsgeschwindigkeit erzeugt wird, dessen Teilchendichte die für die Rauch-, Wärme- und Schadstoffbindung erforderliche Konzentration besitzt, daß die Teilchengröße des Wassernebels so eingestellt ist, daß die Wasserteilchen langsam von ihrem Austrittspunkt absinken, ohne jedoch die Sicht in dem Raum zu beeinträchtigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß dem zur Erzeugung des Wassernebels verwendeten Wassers ein Hilfsmittel in geringen Konzentrationen zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß als Hilfsmittel Mittel zur Verbesserung der Adsorptions- und/oder Absorptionseigenschaften des Nebels verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Austritt des Wassernebels zwischen paralleler und senkrechter Richtung zur Decke des Raumes oder Tunnels variiert.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Vernebeln zunächst im Dauerbetrieb und anschließend in Intervallen erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß bei sektionsweiser Anordnung der Löschmittelaustrittsvorrichtun­ gen diese im Wechseltakt betrieben werden.
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