DE19514923A1 - Verfahren zur Sicherung der Flucht und Rettung unter Rauch- und Wärmebelastung - Google Patents
Verfahren zur Sicherung der Flucht und Rettung unter Rauch- und WärmebelastungInfo
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- A62C99/0009—Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames
- A62C99/0072—Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames using sprayed or atomised water
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherung der Flucht und Rettung
unter Rauch-, Wärme- und Schadstoffbelastung aus Räumen mit langen
Fluchtwegen, wie z. B. unterirdischen Räumen, Verkehrsanlagen, großen
Gebäuden, Kaufhäusern u.ä., ggf. in Verbindung mit einer Feuerbekämp
fung.
Die Rettung aus Räumen mit langen Fluchtwegen ist bei Bränden wegen
der starken Rauch- und Wärmebelastung äußerst schwierig. Daher müs
sen besondere Sicherheitsvorkehrungen, wie Schleusen und Schutzräume
zur Aufnahme von Personen sowie Entrauchungsanlagen, vorgesehen
sein. Allerdings sind Entrauchungsanlagen bereits bei mittleren Bränden
derart überlastet, daß die Rauchentwicklung jegliche Sicht sowohl für die
zu rettenden Menschen als auch für die Rettungsmannschaften unmöglich
macht. Deshalb wurden für den Brandfall autark agierende Spezialfahr
zeuge entwickelt, um bis zu den vom Brand Eingeschlossenen vordringen
zu können (DE-OS 30 18 375). Diese Spezialfahrzeuge sind sehr aufwen
dig und teuer. Da sie nur eine geringe Aufnahmekapazität besitzen, sind
sie in ihrer Wirksamkeit begrenzt und vorwiegend dem Rettungspersonal
vorbehalten. Außerdem steht ihr geringer mitgeführter Luftvorrat einer
breiten Anwendung entgegen.
Eine andere Rettungsmethode besteht darin, einen Fluchtkanal aus einer
Mehrzahl von Einzellängen bis hin zu den zu rettenden Personen zusam
menzusetzen. Die Einzelteile bestehen aus schlauchartigem, querschnitts
stabilem, feuerfestem Gewebematerial. Mittels einer Gebläsevorrichtung
wird Luft in Gegenrichtung zur Fluchtbewegung durchgeleitet (DE-OS 36
19 967). Auch bei diesem Rettungsverfahren ist der Aufwand immer noch
verhältnismäßig hoch. Ist der Fluchtkanal über lange Fluchtwege aufzu
bauen, verringern sich wegen der dazu benötigten Zeit die Rettungschan
cen. Das Einblasen von Frischluft in den Kanal wird eine Brandausbrei
tung eher begünstigen. Aufgrund dieser Nachteile wird auch diese Metho
de kaum eine breite Anwendung finden. Schließlich ist noch bekannt, daß
das Rettungspersonal in Schutzhüllen mit einer in sich abgeschlossenen
Luftversorgung zum Unfallort vordringt. Derartige, in der EP 00 56 613
beschriebene Schutzhüllen sind verhältnismäßig teuer und wiederum
hauptsächlich dem Rettungspersonal vorbehalten.
Alle drei technischen Lösungen haben den gemeinsamen Nachteil, daß
sie bei starker Rauchentwicklung keine Möglichkeiten zur Verbesserung
der Sicht bieten. Außerdem sind die Belastungen für das Rettungsperso
nal noch relativ hoch und die Rettungschancen für die Betroffenen noch zu
gering.
Somit ist es der Zweck der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, das bei
deutlich reduziertem Aufwand auch unter Rauch-, Wärme- und Schadstoff
belastung eine sichere Flucht sowie wirkungsvolle Rettung ermöglicht und
gleichzeitig die Einsatzbelastungen für das Rettungspersonal wesentlich
verringert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Raum ein
Wassernebel niedriger Austritts- und/oder Ausbreitungsgeschwindigkeit
erzeugt wird. Der den Raum füllende Nebel weist eine Teilchendichte auf,
die eine für die Rauch-, Wärme- und Schadstoffbindung erforderliche
Größenordnung besitzt. Diese ist in bekannter Weise abhängig von den
Luft- und Temperaturverhältnissen im Raum sowie baulichen Besonderhei
ten, wie technologisch bedingten Öffnungen u. a. Die Teilchengröße des
Wassernebels wird so eingestellt, daß Wasserteilchen langsam von ihrem
Austrittspunkt absinken, ohne jedoch die Sicht in dem Raum zu beein
trächtigen. Zur Erhöhung der Adsorptions- und Absorptionswirkung der
Wasserteilchen kann dem zur Erzeugung des Wassernebels verwendeten
Wassers ein Hilfsmittel in geringen Konzentrationen zugesetzt werden. Als
Hilfsmittel können Mittel zur Verbesserung der Adsorptions- oder Absorp
tionseigenschaften des Nebels gegenüber den Schadstoffen, z. B. benet
zende Mittel, aber auch Mittel zur Änderung der Alkalität der entstehenden
Dämpfe verwendet werden.
Der Wassernebel wird in bekannter Weise mittels Wassernebeldüsen
erzeugt, die sich entweder in Verbindung mit detektierenden Sensoren
bereits als Sicherheitseinrichtung in dem Raum befinden oder von den
Rettungsmannschaften einschließlich Versorgungsleitungen mitgeführt
werden. Bei einer festen Installation sind die Wassernebeldüsen ähnlich
wie Sprinkleranlagen vorzugsweise im oberen Bereich des bzw. der
Räume angeordnet. Der Austritt des Wassernebels kann zwischen paralle
ler und senkrechter Richtung zur Decke des Raumes oder Tunnels vari
ieren.
Vorteilhafterweise kann das Vernebeln zunächst im Dauerbetrieb und
anschließend in Intervallen erfolgen. Dadurch werden in der ersten Phase
Rauch-, Wärme- und Schadstoffbelastung schnellstmöglich reduziert, um
günstige Rettungsbedingungen zu schaffen. Sind diese erreicht, braucht
der Nebel nur noch intervallmäßig erzeugt zu werden, um die Rauch-,
Wärme- und Schadstoffbelastung auf dem erreichten niedrigen Niveau zu
halten und um die Menge der den Nebel erzeugenden Mittel sowie die
eventuell aus diesen Mitteln resultierenden Schäden so gering wie möglich
zu halten.
Sind in dem Raum oder Tunnel die Wassernebeldüsen sektionsweise
angeordnet, so können diese im Wechseltakt betrieben werden.
Die mit Rauch und Wärme belastete Umgebungsluft wird von der
Mischungszone der Wassernebeldüse angesaugt, eingemischt und von
den Belastungen befreit. Auf dem Weg zu dem Boden des Raumes, Tun
nels oder dgl. adsorbieren die Wasserteilchen die Rauch- und Staubteil
chen. Dadurch wird die Sicht im Bereich des Brandes wesentlich verbes
sert und die Atmung erleichtert. Ferner wird die Wärmeentwicklung verrin
gert. Insgesamt bietet das erfindungsgemäße Verfahren somit deutlich
günstigere Flucht- und Rettungsbedingungen als das bei den herkömmli
chen Verfahren zur Sicherung der Flucht und Rettung in derartigen Räu
men möglich war.
Die niedrige Austritts- und Ausbreitungsgeschwindigkeit des Wasserne
bels bewirkt ferner, daß auch verdeckte Rauch- und Wärmequellen
erreicht werden, die von herkömmlichen Löschverfahren höherer Austritts-
und Ausbreitungsgeschwindigkeit nicht gelöscht werden konnten.
Durch die Erfindung kann somit unmittelbar nach Brandausbruch bzw.
-detektierung ohne nennenswerten Zeitverlust die Flucht und Rettung auf
genommen werden. Durch das neue Verfahren reduziert sich entschei
dend der Investitionsaufwand, da spezielle Rettungsfahrzeuge nicht mehr
erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darüber hin
aus in der Eigenschaft des Wassernebels, die Ausbreitung des Feuers
einzudämmen.
Nachfolgend soll das Verfahren anhand einer in einem Tunnel installierten
Anlage näher erläutert werden.
Im Deckenbereich eines ca. 6 m hohen Tunnels sind über der gesamten
Tunnellänge Wassernebeldüsen angeordnet. Sie sind Teil eines Flucht-
und Rettungssicherungssystems, das aus einzelnen separaten ansteuer
baren Sektionen besteht. Zu jeder Sektion gehören Sensoren zur Meldung
gefährlicher Rauch- und Wärmebelastungen, mit deren Hilfe die Koordina
ten für die Auslösung und Steuerung der Wassernebeldüsen ermittelbar
sind. Um eine möglichst große Überdeckung der Wirkungsbereiche der
einzelnen Wassernebeldüsen zu erreichen, werden Wassernebeldüsen
mit großem Austrittswinkel verwendet. Der Einsatz spezieller Düsen, die
mehrfach hintereinanderliegende Mischungszonen realisieren, intensiviert
die Bindung von Wärme und Rauch. Ein optimaler Tröpfchendurchmesser,
bei dem der Nebel immer noch durchsichtig bleibt, liegt im Bereich zwi
schen 10 und 100 µm. Die durch die Anzahl der Wassernebeldüsen und
deren Volumenströme bestimmte Teilchendichte wurde bei den vorliegen
den Verhältnissen auf 2 l/m³ * min-1 eingestellt. Die Wassernebeldüsen
können vollständig oder sektionsweise ausgelöst werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Sicherung der Flucht und Rettung unter Rauch-, Wärme-
und Schadstoffbelastung aus Räumen mit langen Fluchtwegen, wie
z. B. unterirdischen Räumen, Verkehrsanlagen, großen Gebäuden,
Kaufhäusern u.ä., ggf. in Verbindung mit einer Feuerbekämpfung, unter
Verwendung von einen Nebel erzeugenden Löschmittelaustrittsvorrich
tungen,
gekennzeichnet dadurch,
daß in dem Raum ein Wassernebel niedriger Austritts- und/oder Aus
breitungsgeschwindigkeit erzeugt wird, dessen Teilchendichte die für
die Rauch-, Wärme- und Schadstoffbindung erforderliche Konzentration
besitzt, daß die Teilchengröße des Wassernebels so eingestellt ist, daß
die Wasserteilchen langsam von ihrem Austrittspunkt absinken, ohne
jedoch die Sicht in dem Raum zu beeinträchtigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch,
daß dem zur Erzeugung des Wassernebels verwendeten Wassers ein
Hilfsmittel in geringen Konzentrationen zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
gekennzeichnet dadurch,
daß als Hilfsmittel Mittel zur Verbesserung der Adsorptions- und/oder
Absorptionseigenschaften des Nebels verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
gekennzeichnet dadurch,
daß der Austritt des Wassernebels zwischen paralleler und senkrechter
Richtung zur Decke des Raumes oder Tunnels variiert.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
gekennzeichnet dadurch,
daß das Vernebeln zunächst im Dauerbetrieb und anschließend in
Intervallen erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5,
gekennzeichnet dadurch,
daß bei sektionsweiser Anordnung der Löschmittelaustrittsvorrichtun
gen diese im Wechseltakt betrieben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995114923 DE19514923C2 (de) | 1995-04-22 | 1995-04-22 | Verfahren zur Sicherung der Flucht und Rettung unter Rauch- und Wärmebelastung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995114923 DE19514923C2 (de) | 1995-04-22 | 1995-04-22 | Verfahren zur Sicherung der Flucht und Rettung unter Rauch- und Wärmebelastung |
Publications (2)
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DE19514923A1 true DE19514923A1 (de) | 1996-10-24 |
DE19514923C2 DE19514923C2 (de) | 1997-08-21 |
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Family Applications (1)
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DE1995114923 Expired - Lifetime DE19514923C2 (de) | 1995-04-22 | 1995-04-22 | Verfahren zur Sicherung der Flucht und Rettung unter Rauch- und Wärmebelastung |
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