DE3844028A1 - Rauchschutzvorrichtung in geschlossenen raeumen - Google Patents

Rauchschutzvorrichtung in geschlossenen raeumen

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DE3844028A1
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DE3844028A
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English (en)
Inventor
Cesare Khouzam
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Silvani Antincendi SpA
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Silvani Antincendi SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems
    • A62C35/62Pipe-line systems dry, i.e. empty of extinguishing material when not in use

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rauchschutz­ vorrichtung in geschlossenen Räumen, in denen wenistens ein erster Bereich, der einer Brandgefahr unterliegt, und wenig­ stens ein zweiter Bereich, der über einen Verbindungsab­ schnitt mit dem ersten Bereich verbunden ist, beschrieben werden.
Die betreffende Vorrichtung kann beispielsweise in unterirdi­ schen Bereichen wie in Bahnhöfen von Untergrundbahnen und ähnlichen installiert werden, auf die im Laufe der vorliegen­ den Beschreibung besonders Bezug genommen wird, ohne jedoch den Anwendungsbereich der Erfindung einzugrenzen.
Wie bekannt ist, ist es in unterirdischen Bahnhöfen von Untergrundbahnen notwendig, geeignete Sicherheitsmaßnahmen zu treffen, um im Falle eines Brandes so weit wie möglich die Unversehrtheit der Fahrgäste zu gewährleisten.
Heutzutage sehen diese Sicherheitsmaßnahmen im wesentlichen den Einbau geeigneter Feuerlöschanlagen sowie die Anordnung reichlicher Fluchtwege vor, um den vorhandenen Personen ein schnelles Verlassen des Bahnhofes zu ermöglichen.
Was die Rauchbildung betrifft, und insbesondere die Mittel, die dazu bestimmt sind, die Ausdehnung des Rauches auf die Fluchtwege für die Personen zu verhindern, wurden an den Verbindungsabschnitten zwischen Bahnsteig und Treppenbereich Strukturen geschaffen, die dazu dienen, eine Reihe von Was­ serstrahlen auszusenden, die zusammen eine Art von Wasserwand oder -vorhang bilden, der den Bahnsteig von dem Treppenbe­ reich trennt.
Diese Sicherheitsmaßnahmen haben sich jedoch als wenig ge­ eignet erwiesen, um im Falle eines Brandes zu verhindern, daß der durch den Brand erzeugte Rauch in die Fluchtwege für die Fahrgäste dringt, das heißt also in die Treppenbereiche. Im Gegenteil hat man festgestellt, daß der Rauch durch die Wirkung eines natürlichen Zuges der Luft aus den unteren Räumen an die Oberfläche, der allgemein unter der Bezeichnung "Kamineffekt" bekannt ist, unverzüglich in die Treppenberei­ che geleitet wird.
Offensichtlich kann das Eindringen des Rauches in die Trep­ penbereiche die Vergiftung oder das Ersticken der Personen zur Folge haben, denen noch nicht das Verlassen des Bahnhofes gelungen ist.
In diesem Zustand ist der Hauptzweck der vorliegenden Erfin­ dung der, das obengenannte Problem zu lösen und eine Vorrich­ tung herzustellen, die in der Lage ist, im Falle eines Bran­ des so einzugreifen, daß ein Eindringen des durch den Brand erzeugten Rauches in die Treppenbereiche oder auf jeden Fall in die Fluchtwege für die Fahrgäste verhindert wird.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, daß diese Vorrichtung von einfacher Struktur und folglich zuver­ lässig und leicht zu installieren ist, und zwar auch in schon gebauten und bereits in Betrieb genommenen Bahnhöfen von Unter­ grundbahnen.
Dieser und noch weitere Zwecke, die deutlicher aus der vor­ liegenden Beschreibung hervorgehen, werden im wesentlichen erreicht durch eine Rauchschutzvorrichtung in geschlossenen Räumen, in denen wenigstens ein erster Bereich, welcher der Brandgefahr ausgesetzt ist, und wenigstens ein zweiter Be­ reich, der mit dem ersten Bereich über einen Verbindungsab­ schnitt verbunden ist, beschrieben werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie Wasserzuführmittel enthält, wenigstens ein Wasserverteilungselement, das mit den genannten Zuführmitteln verbunden ist und sich im wesentlichen entlang dem Bogenver­ lauf des Verbindungsabschnittes erstreckt, sowie eine Anzahl von Sprühdüsen, die entlang dem Verteilungselement angeordnet und in entsprechenden Richtungen gedreht auf den ersten Be­ reich gerichtet sind, um unter Druck stehendes Wasser in zerstäubter und/oder unterbrochener Form abzugeben, so daß ein Luftstrom in Richtung des ersten Bereiches erzeugt wird. Weitere Eigenschaften und Vorteile gehen deutlicher aus der detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, jedoch nicht ausschließlich Verwirklichungsform einer Rauchschutzvor­ richtung in geschlossenen Räumen nach der vorliegenden Erfin­ dung hervor, die hier nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben wird, die rein zu Beispiels­ zwecken mitgeliefert werden und daher nicht begrenzt sind, und von denen
Abb. 1 in perspektivischer Ansicht und sehr schematisch die betreffende Vorrichtung zeigt, die in einem unterirdi­ schen Bahn für Untergrundbahnen installiert ist;
Abb. 2 zeigt die vorgezogene Schrägstellung der Sprühdüsen nach der Linie II-II aus Abb. 1;
Abb. 3 zeigt die vorgezogene Schrägstellung der Sprühdüsen nach der Linie III-III aus Abb. 1.
Unter Bezugnahme auf die erwähnten Abbildungen ist mit 1 insgesamt eine Rauchschutzvorrichtung in geschlossenen Räumen nach der vorliegenden Erfindung bezeichnet.
In dem in den Abbildungen gezeigten Beispiel ist die Vorrichtung 1 in einem unterirdischen Bahnhof 2 für Untergrundbahnen installiert. In dem Bahnhof 2 ist ein erster und der Brandgefahr ausgesetzter Bereich beschrieben, der durch einen Tunnel 3 und einen Bahnsteig 4 dargestellt wird, sowie ein zweiter Bereich, der durch den Treppenbereich 5 dargestellt wird, welcher durch einen Verbindungsabschnitt 6 mit dem Bahnsteig 4 verbunden ist. Die Vorrichtung 1 enthält ein oder mehrere Verteilungselemente 7, von denen sich jedes im wesentlichen entlang dem Bogenverlauf 8 des Verbindungsab­ schnittes 8 erstreckt und an dem Bogen selbst befestigt ist. In dem dargestellten Beispiel enthält jedes Verteilungsele­ ment 7 einen oberen, im wesentlichen horizontalen Abschnitt 9, der mit den oberen Sprühdüsen 9 a (Abb. 2) versehen ist, und zwei seitliche Abschnitte 10 und 11, die sich von den Enden des oberen Abschnittes 9 aus vertikal nach unten er­ strecken und mit den entsprechenden seitlichen Sprühdüsen 10 a (Abb. 3) versehen sind.
Wie aus den Abb. 2 und 3 ersehen werden kann, sind in Übereinstimmung mit einer weiteren Eigenschaft der vorliegen­ den Erfindung die oberen, dem oberen Abschnitt 9 zugeodneten Sprühdüsen 9 a im Betrieb nach unten auf den Bahnsteig 4 gerichtet, und zwar nach einer entsprechenden Schrägstellung α im Verhältnis zu einer horizontalen Ebene.
Dagegen sind die seitlichen Sprühdüsen 10 a und 11 a, die an den seitlichen Abschnitten 10 und 11 angeordnet sind, zwar stets auf den Bahnsteig 4, jedoch mit einer entsprechenden Schrägstellung β auf einer horizontalen Ebene auf die Mitte der Struktur gerichtet.
Nach einer vorgezogenen Verwirklichungsform können die Winkel α und β in einem Bereich zwischen 15° und 75° enthalten sein. Praktisch erweisen sich alle Sprühdüsen 9 a und 10 a als auf den Bahnsteig 4 ausgerichtet, und zwar nach grundsätzlich zueinander konvergierenden Richtungen zu Zwecken, die nach­ stehend besser verdeutlicht werden.
Unter nochmaliger Bezugnahme auf die Abb. 1, sind mit 12 Zuführleitungen für Wasser bezeichnet, die sich bis zu den Verteilungselementen 7 erstrecken und durch Zwischensetzen eines Absperrventils 13 an hier nicht dargestellte Wasser­ speisungsmittel angeschlossen sind.
Im Ursprung und in Übereinstimmung mit einer vorgezogenen Verwirklichungsform der vorliegenden Erfindung ist die Vor­ richtung 1 außerdem mit einem oder mehreren Rauchaufnehmern 14 und eventuell auch Temperaturaufnehmern 15 versehen, die über einen Stromkreis 16 an das Absperrventil 13 angeschlos­ sen sind, so daß infolge des Erfassens von vorhandenem Rauch oder einem Ansteigen der Temperatur in dem umliegenden Be­ reich das öffnens des Ventils 13 ausgelöst werden kann.
Nach dem, was in vorwiegend struktureller Hinsicht beschrie­ ben wurde, verläuft der Betrieb der Vorrichtung 1 wie nach­ stehend beschrieben.
Im Falle eines Brandes lösen die Rauchaufnehmer 14 und/oder die Temperaturaufnehmer 15 über einen Stromkreis 16 das Ab­ sperrventil 13 auf solche Weise aus, daß die Vorrichtung 1 in den Betriebszustand versetzt wird.
Dieser Zustand sieht vor, das Absperrventil 13 so auszulösen, daß der Wasserdurchlauf durch die Zuführleitungen 12 geöff­ net wird. Das durch die vorstehend erwähnten Zuführmittel zugeleitete unter Druck stehende Wasser erreicht die Vertei­ lungselemente 7 und wird von hier aus in zerstäubter oder unterbrochener Form durch die oberen Sprühdüsen 9 a und die seitlichen Sprühdüsen 10 a abgegeben.
Vorteilhafterweise bewirken die zerstäubten oder unterbroche­ nen Wasserstrahlen, die nach grundsätzlich konvergierenden Richtungen ausgerichtet sind, einen Mitnehmereffekt auf die umliegende Luft. Auf diese Weise wird ein Luftstrom in Richtung des Bahnsteiges 4 erzeugt, durch den verhindert wird, daß der auf dem Bahnsteig selbst vorhandene Rauch durch die Verbindungsabschnitte 6 hindurch in die Treppenbe­ reiche 5 gelangen kann.
Außerdem erzeugt die Wirkung der zerstäubten oder unterbro­ chenen Wasserstrahlen durch natürliche Wirkung vorteilhafter­ weise einen Luftüberdruck im Bereich der Sprühdüsen und eine Luftabsaugung aus den Treppenbereichen. Auf diese Weise kann der Rauch, der vor dem Einschalten der Vorrichtung 1 even­ tuell den Treppenbereich 5 erreicht haben könnte, unverzüg­ lich in Richtung des Verbindungsabschnittes 6 abgesaugt und wieder in Richtung des Bahnsteiges 4 gedrückt werden.
Die vorliegende Erfindung erreicht somit die gewünschten Zwecke.
Die betreffende Vorrichtung erweist sich tatsächlich in der Lage, im Falle eines Brandes prompt einzugreifen, um den durch den Brand erzeugten Rauch daran zu hindern, in die als Fluchtwege für die vorhandenen Personen verwendbaren Bereiche einzudringen.
Es muß außerdem berücksichtigt werden, daß vorteilhafter­ weise der Betrieb der Vorrichtung 1 den Verkehr von Personen durch den Verbindungsabschnitt 6, die den Bahnsteig 4 verlas­ sen müssen, nicht wesentlich behindert.
Es muß weiterhin bemerkt werden, daß die betreffende Erfin­ dung eine ausgesprochene einfache Struktur aufweist, und folg­ lich von hoher Zuverlässigkeit, und daß sie leicht auch in schon vorhandenen Untergrundbahnhöhen wie auch in jedem ande­ ren geschlossenen Bereich installiert werden kann, bei dem ein Eindringen von Rauch aus einem ersten, der Brandgefahr ausgesetzten Bereich in einen zweiten Bereich verhindert werden soll.
Natürlich unterliegt die vorliegende Erfindung zahlreichen Änderungen und Varianten, die jedoch alle in den Bereichen des erfinderischen Konzepts fallen, das sie kennzeichnet.

Claims (5)

1. Rauchschutzvorrichtung in geschlossenen Räumen, in denen wenigstens ein erster Bereich (4), der einem Brandrisiko ausgesetzt ist, und wenigstens ein zweiter Bereich (5), der mit dem ersten Bereich (4) durch einen Verbindungsabschnitt (6) verbunden ist, beschrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie wie folgt enthält:
  • - Wasserzuführmittel (12,13);
  • - wenigstens ein Wasserverteilungselement (7), daß an die genannten Wasserzuführmittel (12, 13) angeschlossen ist und sich im wesentlichen entlang dem Bogenverlauf des Verbin­ dungsabschnittes erstreckt;
  • - eine Anzahl von Sprühdüsen (9 a, 10 a, 11 a), angeordnet ent­ lang dem Verteilungselement (7) und auf den ersten Bereich (4) gerichtet und gedreht in entsprechende Richtungen, um unter Druck stehendes Wasser in zerstäubter und/oder unter­ brochener Form abzugeben, so daß ein Luftstrom in Richtung des ersten Bereichs (4) erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sie wenigstens einen Rauchaufnehmer (14) und/oder Temperaturaufnehmer (15) enthält, der über einen Stromkreis (16) mit den genannten Zuführmitteln (12, 13) verbunden ist, um die Wasserzufuhr an das Verteilungselement (7) infolge der Aufnahme des Vorhandenseins von Rauch zu bestimmen.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das genannte Verteilungselement (7) wenigstens einen oberen, im wesentlichen horizontalen Abschnitt (9) enthält, von dessen Enden aus sich wenigstens zwei seitliche Abschnitte (10, 11) mit einem grundsätzlich vertikalen Ver­ lauf nach unten erstrecken, wobei die dem oberen Abschnitt zugeordneten genannten Sprühdüsen (9 a) im Betrieb auf den ersten Bereich (4) und im Verhältnis zu einer horizontalen Ebene nach unten gerichtet sind, und wobei die den seitlichen Abschnitten (10, 11) zugeordneten genannten Sprühdüsen (10 a, 11 a) im Betrieb auf den ersten Bereich (4) und zur Mitte hin gerichtet sind.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die dem oberen Abschnitt (9) zugeordneten genannten Sprühdüsen (9 a) im Verhältnis zu der horizontalen Ebene Schrägstellungen aufweisen, die zwischen 15° und 17° liegen.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die den seitlichen Abschnitten (10, 11) zugeordne­ ten genannten Sprühdüsen (10 a, 11 a) auf der horizontalen Ebene Schrägstellungen aufweisen, die zwischen 15° und 75° liegen.
DE3844028A 1988-01-22 1988-12-27 Rauchschutzvorrichtung in geschlossenen raeumen Withdrawn DE3844028A1 (de)

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