DE19514879A1 - Schrank mit kindersicherem Verschluß - Google Patents

Schrank mit kindersicherem Verschluß

Info

Publication number
DE19514879A1
DE19514879A1 DE1995114879 DE19514879A DE19514879A1 DE 19514879 A1 DE19514879 A1 DE 19514879A1 DE 1995114879 DE1995114879 DE 1995114879 DE 19514879 A DE19514879 A DE 19514879A DE 19514879 A1 DE19514879 A1 DE 19514879A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cabinet
push rod
door
cupboard
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995114879
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Burtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burtz Industrievertretung GmbH
Original Assignee
Burtz Industrievertretung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burtz Industrievertretung GmbH filed Critical Burtz Industrievertretung GmbH
Priority to DE1995114879 priority Critical patent/DE19514879A1/de
Publication of DE19514879A1 publication Critical patent/DE19514879A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/0014Locks or fastenings for special use to prevent opening by children
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B53/00Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
    • E05B53/001Foot-operation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0052Locks mounted on the "frame" cooperating with means on the "wing"
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank, ins­ besondere Unterschrank im Küchenbereich, der mit einer Tür oder Schublade versehen ist, bei deren Schließen ein entriegelbarer Verschluß in eine Hal­ tevorrichtung greift, die am Schrankkörper sowie rückseitig an der Tür bzw. Schublade befestigt sind.
Kleinkinder sind in Haushalten vielfältigen Vergif­ tungs- und Verletzungsgefahren ausgesetzt, die sich wesentlich verringern lassen, wenn Haushaltschemi­ kalien, etwa Reinigungsmittel, und scharfe oder spitze Gegenstände, wie Messer, für Kinder unzu­ gänglich aufbewahrt werden. Gerade in den auch für Kleinkinder gut erreichbaren Unterschränken im Kü­ chenbereich wird eine große Zahl gefährlicher Stoffe und Gegenstände gelagert, wobei ein Ver­ schließen der Schränke mit einem Schlüssel in der Regel nicht in Betracht kommt, da dies die Ar­ beitsabläufe im Haushalt in hohem Maße behindern würde. Aus diesem Grunde sind unterschiedliche Aus­ führungen von Kindersicherungen für die Türen oder Schubladen von Schränken bekannt, denen das Prinzip gemeinsam ist, daß zum Öffnen einer Mindestgröße oder -kraft erforderlich ist, so daß zwar Erwach­ sene, nicht jedoch Kleinkinder, die Türen oder Schubladen betätigen können.
Eine einfache Art der Sicherung besteht darin, die Tür auf ihrer Innenseite mit einem Haken zu verse­ hen, der ihre spaltweise Öffnung zuläßt und vor ei­ nem vollständigen Öffnen auszuhängen ist, wobei seine Anordnung derart erfolgt, daß der Haken nur bei hinreichender Größe der Hände erreichbar ist. Naturgemäß ist die Handhabung dieser Sicherung sehr umständlich.
Weiterhin lassen sich zur Sicherung zweiflügliger Schranktüren Bügel einsetzen, die die Griffe beider Türflügel umspannen und auf diese Weise ein unge­ wolltes Öffnen verhindern. Ein Entriegeln erfolgt beispielsweise durch Zusammendrücken des Bügels, wozu eine hinreichende Handgröße und Kraft notwen­ dig ist. Der Bügel ist jedoch nur bei geeigneter Griffanordnung und -ausführung zweiflügliger Türen einsetzbar, umständlich in der Bedienung und zudem infolge seiner ständigen Sichtbarkeit eine perma­ nente Herausforderung für das Kleinkind. Bei einem weiteren kindersicheren Verschluß wird ein Schnapp­ schloß mittels eines Zugknopfes über einen Drahtzug betätigt, der in so großen Abstand zum Türgriff an­ gebracht ist, daß ein Kleinkind nicht beide zeit­ gleich erreichen kann (DE 34 08 791). Dabei halten magnetische Verschlüsse oder federnde Scharniere die Tür geschlossen, wenn der Zugknopf betätigt und nicht gleichzeitig an der Tür gezogen wird. Wie auch bei den vorbeschriebenen Sicherungen sind so­ mit zur Betätigung beide Hände erforderlich, so daß im Schrank zu verstauende Gegenstände zunächst ab­ zustellen sind und die zugehörigen Arbeitsabläufe gestört werden. Weiterhin ist der Seilzug quer durch den Schrank bis zur Tür zu führen, d. h. die Installation der Sicherung ist vergleichsweise auf­ wendig. Im Fall zweier gemeinsam spielender Kinder ist die Schutzwirkung der Sicherungsvorrichtung be­ grenzt.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, einen Schrank mit einem kindersi­ cheren Verschluß anzugeben, der einfach in der Be­ tätigung ist, so daß stets eine Hand zum Festhalten von Gegenständen frei bleibt, sich einfach einbauen läßt und sicher in der Wirkung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der vordere oder seitliche Bodenbereich des Schrankes von außen zugänglich ist, in diesen Be­ reich eine axial bewegliche Schubstange durch den Boden des Schrankes verläuft, die mit dem Verschluß zur Entriegelung wirkschlüssig in Verbindung steht und der Bewegung der Schubstange eine Federkraft entgegen wirkt.
Die Voraussetzung für den Einsatz des vorgeschlage­ nen, kindersicheren Verschlusses besteht darin, daß der vordere oder seitliche Bodenbereich des Schran­ kes von außen frei zugänglich ist. Dazu kann der Schrank etwa frei hängen oder über seine bodensei­ tige Blende nach vorn überstehen. Im zugänglichen Bereich ist eine Schubstange durch den Boden des Schrankes geführt, mit der ein Verschluß entriegel­ bar ist, der seinerseits eine Tür oder Schublade des Schrankes mittels einer Haltevorrichtung fest­ hält. Um den Aufbau der Entriegelvorrichtung ein­ fach zu gestalten, erfolgt die Entriegelung des Verschlusses vorzugsweise unmittelbar durch die Schubstange, obwohl bei ungünstiger räumlicher An­ ordnung auch mechanische Übertragungselemente, etwa ein Seilzug, zur Kraftübertragung verwendbar sind. Im Sinne der Erfindung ist es sowohl möglich, daß der Verschluß am Schrankkörper und die Haltevor­ richtung rückseitig an der Tür bzw. Schublade befe­ stigt ist, als auch, daß eine seitenvertauschte An­ ordnung beider Bauelemente vorgenommen wird. Als Verschluß bietet sich z. B. ein Schnappschloß an, als Haltevorrichtung ein einfacher Bügel, wobei eine stirnseitige Anschrägung von Verschluß und Haltevorrichtung ihr gegenseitiges Einrasten beim Schließen des Schrankes erleichtert.
Damit die Schubstange nicht von einem Kleinkind be­ tätigbar ist, wirkt ihrer Bewegung eine hinreichend große Federkraft entgegen. Dabei ist von Vorteil, daß die Schubstange nur wenig über dem Fußboden und unter dem überstehenden Schrankboden endet, so daß ein Kind wegen des ungünstigen Angriffswinkels nur einen Teil seiner Kraft ausüben kann. Für einen Er­ wachsenen ist die Betätigung des Entriegelmechanis­ mus dagegen sehr einfach, indem er die mit dem Fuß nach oben schiebt und gleichzeitig mit der Hand die Tür öffnet.
Der große Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß bei Betätigung der Verriegelung mit dem Fuß nur eine Hand zum Öffnen der Tür nötig ist, während die andere zum Tragen oder Festhalten von Gegenständen frei bleibt. Die Schubstange endet praktisch un­ sichtbar auf der Schrankunterseite und stört damit einerseits das Aussehen der Möbel nicht, und ist andererseits unauffällig betätigbar, so daß kein Ansporn für das Kind besteht, mit der Vorrichtung zu spielen und ihre Funktion zu erfassen. Die Si­ cherung ist von einfachem Aufbau und läßt sich auch nachträglich ohne großen Aufwand montieren, wobei weitere Verschlußelemente, beispielsweise federnde Türscharniere oder Magnetverschlüsse nicht notwen­ dig, aber auch nicht von Nachteil sind. Da der Ver­ schluß beim Zudrücken automatisch in die Haltevor­ richtung greift, läßt sich die Tür wie eine her­ kömmliche Schranktür schließen. Obwohl als Einsatz­ bereich der Kindersicherung vorwiegend Küchenunter­ schränke vorgesehen sind, läßt sie sich auch in viele andere Möbelstücke, wie Kleiderschränke oder Schreibtische, einbauen.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung endet die Schubstange bodenseitig in einer Fläche oder einem Druckknopf, so daß sich der Auflagedruck beim Betätigen der Stange entgegen der Federkraft über eine größere Auflagefläche des Fußes verteilt. Insbesondere in Verbindung mit einer Polsterung ge­ staltet sich das Öffnen der Tür auf diese Weise an­ genehmer und das Schuhwerk wird vor Beschädigungen geschützt.
Die Schubstange verläuft im Schrankinneren vorzugs­ weise ganz oder teilweise in einer Führung, die ih­ ren seitlichen Halt verbessert. Eine Führung ist speziell dann anzuraten, wenn die Schubstange im Schrankinneren über eine größere Strecke bis zum Verschluß verläuft oder Verschluß bzw. Haltevor­ richtung unmittelbar an der Schubstange befestigt sind, so daß sie einer Biegebelastung ausgesetzt ist, falls von außen an der verschlossenen Tür ge­ zogen wird.
Damit der Verschluß auch bei größer werdenden Kin­ dern mit wachsender Körperkraft sicher wirkt, ohne daß er bereits bei Kleinkindern unnötig schwergän­ gig ist, empfiehlt sich die Einstellbarkeit der Fe­ derkraft. Bei einer sehr einfachen Ausführung eines Verschlusses mit verstellbarer Gegenkraft wirkt die Feder als Druckfeder zwischen Schrankboden und Druckknopf, der seinerseits auf einem Gewinde rela­ tiv zur Schubstange verstellbar ist. Alternativ er­ folgt die Verstellung im Schrankinneren, damit die Verstellvorrichtung für das Kind unzugänglich und damit ohne weitere Sicherungsvorrichtung leichtgän­ gig einstellbar ist.
Ein geeigneter Verschluß besteht in einem an der Schubstange angeordneten Haken, der von oben in einen an der Tür bzw. Schublade befestigten Bügel greift. Dabei ist es durchaus möglich, daß die Schubstange mehrere Haken aufweist, die in unter­ schiedliche Bügel einer oder mehrerer Türen grei­ fen. Ebenso läßt sich der Haken an der Tür bzw. Schublade und der Bügel an der Schubstange befesti­ gen. Bügel und/oder Haken sind derart angeschrägt, daß sie beim Schließen der Tür durch ihre eigene Elastizität oder die Beweglichkeit der Schubstange in die Position geführt werden, in der sie mitein­ ander verriegeln. Diese Ausführung der Verschluß­ vorrichtung ist von sehr einfachen konstruktiven Aufbau und damit preiswert, läßt sich auch nach­ träglich gut in einen Schrank einbauen und ist in ihrer Wirkung sicher.
Insbesondere im Hinblick auf einen nachträglichen Einbau der Verschlußvorrichtung ist vorgesehen, daß Verschluß und Haltevorrichtung rasterartig ineinan­ dergreifen. Beispielsweise kann die Haltevorrich­ tung aus mehreren, in einer Reihe angeordneten Bü­ geln bestehen oder Verschluß und Haltevorrichtung greifen sägezahnartig ineinander. Auf diese Weise werden die möglichen Toleranzen wesentlich erhöht, da Verschluß und Haltevorrichtung jeweils nur in einer der möglichen Positionen miteinander verrie­ geln müssen, so daß sich der nachträgliche Einbau der Sicherungsvorrichtung vereinfacht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu­ tert wird. Es zeigen in prinzipienhafter Darstel­ lung:
Fig. 1 Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schrank mit kindersicherem Verschluß,
Fig. 2 Ansicht von Verschluß und Haltevorrichtung in größerem Maßstab.
Bei dem dargestellten Schrank handelt es sich um einen auf dem Fußboden (1) stehenden Unterschrank, dessen Innenraum durch den Schrankboden (2), die Arbeitsplatte (3) und eine Tür (4), die mit einem Griff (5) versehen ist, begrenzt wird. Die boden­ seitige Blende (6) des Schrankes ist im Abstand zu seiner Tür (4) angeordnet, so daß ein Teil des Schrankbodens (2) von außen zugänglich bleibt. In diesem Bereich verläuft eine axial bewegliche Schubstange (7), die auf ihrer Unterseite mit einem Druckknopf (9) versehen ist, in einer Führung (8) durch den Schrankboden (2) hindurch. Der Bewegung der Schubstange (7) wirkt eine zwischen Schrankbo­ den (2) und Druckknopf (9) angeordnete Druckfeder (10) entgegen, wobei sich die Federkraft durch Ver­ stellen des Druckknopfes (9) im Gewinde (11) auf der Schubstange (7) verändern läßt.
An der Oberseite der Schubstange (7) ist ein Ver­ schluß (12) angebracht, der in eine an der Tür (4) befestigte Haltevorrichtung (13) greift, und sie auf diese Weise verriegelt. Das Öffnen der Tür (4) erfolgt, indem die Schubstange (7) - vorzugsweise durch Hochdrücken des Druckknopfes (9) mit dem Fuß in Richtung des Pfeils (14) - soweit angehoben wird, daß der Verschluß (12) die Haltevorrichtung (13) freigibt und sich die Tür (4) wie bei einem herkömmlichen Schrank am Griff (5) öffnen läßt.
Fig. 2 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung von Ver­ schluß (12) und Haltevorrichtung (13). Die gegen­ seitige Verriegelung beider Bauelemente erfolgt durch sägezahnartig gestaltete Flächen (15), so daß unterschiedliche Verriegelungspositionen zwischen Verschluß (12) und Haltevorrichtung (13) möglich sind, d. h. sich die Einbautoleranzen erhöhen, ohne daß die Entriegelung durch Bewegung des Verschlus­ ses (12) in Richtung des Pfeils (14) behindert wird. Weiterhin ist erkennbar, daß Verschluß (12) und Haltevorrichtung (13) in Richtung auf ihre Stirnflächen (16, 17) zu angeschrägt sind, so daß beide beim Schließen der Schranktür (4) automatisch in eine Position gleiten, in der die sägezahnartig geformten Flächen (15) miteinander verhaken.
Im Ergebnis stellt die vorgeschlagene Verschlußvor­ richtung eine einfach aufgebaute und montierbare, wirkungsvolle und beim Anblick des Schrankes nahezu unsichtbare Kindersicherung dar, die sich mit dem Fuß bedienen läßt, so daß die Hände für andere Auf­ gaben frei bleiben.

Claims (7)

1. Schrank, insbesondere Unterschrank im Küchenbe­ reich, der mit einer Tür oder Schublade versehen ist, bei deren Schließen ein entriegelbarer Ver­ schluß in eine Haltevorrichtung greift, die am Schrankkörper sowie rückseitig an der Tür bzw. Schublade befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der vordere oder seitliche Bodenbereich des Schrankes von außen zugänglich ist,
  • - in diesen Bereich eine axial bewegliche Schub­ stange (7) durch den Boden des Schrankes verläuft, die mit dem Verschluß (12) zur Entriegelung wirk­ schlüssig in Verbindung steht,
  • - und der Bewegung der Schubstange (7) eine Feder­ kraft entgegen wirkt.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (7) bodenseitig in einer Fläche oder einem Druckknopf (9) endet.
3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schubstange (7) ganz oder teil­ weise in einer Führung (8) verläuft.
4. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft ver­ stellbar ist.
5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Federkraft im Schrankinne­ ren erfolgt.
6. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (12) ein an der Schubstange (7) angeordneter Haken ist, der von oben in einen an der Tür (4) bzw. Schublade be­ festigten Bügel greift.
7. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen von Verschluß (12) und Haltevorrichtung (13) rasterar­ tig ausgebildet sind.
DE1995114879 1995-04-22 1995-04-22 Schrank mit kindersicherem Verschluß Withdrawn DE19514879A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995114879 DE19514879A1 (de) 1995-04-22 1995-04-22 Schrank mit kindersicherem Verschluß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995114879 DE19514879A1 (de) 1995-04-22 1995-04-22 Schrank mit kindersicherem Verschluß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19514879A1 true DE19514879A1 (de) 1996-10-24

Family

ID=7760140

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995114879 Withdrawn DE19514879A1 (de) 1995-04-22 1995-04-22 Schrank mit kindersicherem Verschluß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19514879A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0846824A1 (de) * 1996-12-05 1998-06-10 Hans Dieter Niemann Sicherung für Tür- oder Fensterflügel
US20130263621A1 (en) * 2012-04-10 2013-10-10 Samsung Electronics Co., Ltd. Refrigerator

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0846824A1 (de) * 1996-12-05 1998-06-10 Hans Dieter Niemann Sicherung für Tür- oder Fensterflügel
US20130263621A1 (en) * 2012-04-10 2013-10-10 Samsung Electronics Co., Ltd. Refrigerator
KR20130114848A (ko) * 2012-04-10 2013-10-21 삼성전자주식회사 냉장고
EP2650625A3 (de) * 2012-04-10 2016-12-14 Samsung Electronics Co., Ltd Kühlschrank
US9915461B2 (en) 2012-04-10 2018-03-13 Samsung Electronics Co., Ltd. Refrigerator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1995002349A1 (de) Rasteinrichtung für schubkästen und dgl.
EP3727090A1 (de) Schubladenseitenwand mit einem abdeckprofil
DE19514879A1 (de) Schrank mit kindersicherem Verschluß
DE4428445A1 (de) Verschluß für Schranktüren und Schubladen
EP0821124B1 (de) Schloss mit einem in einem Schlossgehäuse gelagerten seitlich herausbewegbaren Riegel
DE3912483C2 (de)
DE2921187C2 (de) Anordnung einer Vorsatzplatte an einem Haushaltgerät
DE4316274C1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung von Möbeltüren
DE2516445A1 (de) Aufbewahrungsbehaelter, insbesondere schrank
DE4336832A1 (de) Vorrichtung zum Sperren von Türen
DE2937440C2 (de) Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine, mit einer Tür und einer zweiteiligen Vorsatzplatte
DE3408791A1 (de) Kindersicherer verschluss fuer spueltischunterschraenke
EP0855487B1 (de) Führungseinrichtung für eine Schiebetür
DE19828718A1 (de) Rasteinrichtung zum lösbaren Befestigen von Schubkästen, Auszügen, Schüben o. dgl. an einer Führungsschiene
DE4232834C2 (de) Türverschluß für die Gerätetür eines Haushalt-Großgerätes, insbesondere einer Geschirrspülmaschine
EP1935316B1 (de) Haushaltsgerät mit einer Verriegelungsvorrichtung
DE19541939A1 (de) Haushaltgerät, insbesondere Geschirrspülmaschine
EP3825499A1 (de) Sicherungs- und entriegelungsvorrichtung sowie entriegelungsverfahren dafür
DE19515958C1 (de) Sicherheits-Fenstergriff
DE1213266B (de) Tuerinnengriff fuer Kraftwagen
DE3822511A1 (de) Dunstabzugshaube
DE102015120277A1 (de) Bewegbares Möbelteil, Möbel, Haushaltsgerät, Verfahren zum Öffnen eines bewegbaren Möbelteils und Verfahren zum Schließen eines bewegbaren Möbelteils
DE7915134U1 (de) Haushaltgerät mit einer schwenkbaren Tür und einer Vorsatzplatte
AT404221B (de) Ausziehführungsgarnitur für schubladen
DE7602738U1 (de) Vorrichtung zum sichern eines schubkastens gegen ungewolltes, vollkommenes herausziehen aus einem moebelkorpus

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee