DE1951480U - Vorrichtung zur vollstaendigen entleerung eines zur aufnahme von koernigem material bestimmten speichers. - Google Patents

Vorrichtung zur vollstaendigen entleerung eines zur aufnahme von koernigem material bestimmten speichers.

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DE1951480U
DE1951480U DE1965S0052796 DES0052796U DE1951480U DE 1951480 U DE1951480 U DE 1951480U DE 1965S0052796 DE1965S0052796 DE 1965S0052796 DE S0052796 U DES0052796 U DE S0052796U DE 1951480 U DE1951480 U DE 1951480U
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SIMPLEX DAIRY EQUIPMENT COMPAN
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Description

DR. MÜLLER-BORg DlPL.-lNG. GRALFS DR. MANITZ
PATENTANWÄLTE
S 52 796/81 e GlDm 2. November 1966
ϊΐιβ Simplex Dairy ... M/Gl - S 577
"Vorrichtung zur vollständigen Entleerung eines zur Aufnahme von körnigem Material bestimmten Speichers
Die Heuerung betrifft eine Vorrichtung zur vollständigen Entleerung eines zur Aufnahme von körnigem Material bestimmten Speichers, dessen Boden ausser der Entleerungsöffnung eine Anzahl Luftöffnungen aufweist, durch welche Luft in das Innere des Speichers einblasbar ist, um am Boden ruhendes, von selbst nicht abfliessendes Material zur Entleerungsöffnung zu befördern.
Sie meisten bekannten Silos oder Torratsbehälter, in denen Getreide gespeichert wird, weisen am Boden einen Auslass auf. Das Getreide wird aus dem Silo entfernt, in dem es frei durch diesen Auslass abfliesst. Es verbleibt jedoch stets ein Getreiderest in dem Silo, der einen Haufen bildet, welcher von dem Auslass zu den Wänden im Winkel von 45 verläuft. Dieser Hest muss im allgemeinen von Hand entfernt werden, was nicht nur kostspielig ist, sondern auch eine unangenehme Arbeit ist, weil mit ihr die Auf-
BRAUNSCHWEIG. AM BÜRGERPARK S 1? «D53I1 2 84 67 8 MÜNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 ® (08I1I 22 51 IO
Form 3 3000 10. 65
wirbelung von Staub verbunden ist.
Es ist auch schon ein Formsandbunker mit pneumatischer Entleerung bekannt geworden, bei dem der Boden terassenförmig, also insgesamt schräg ansteigend ausgebildet ist, wobei die senkrechten Absätze der Terassenstufen Lufteinlassöffnungen aufweisen, durch die Druckluft in das Innere des Speichers gefördert werden kann. Auf diese Weise wird etwa auf den Treppenstufen liegen-gebliebenes Kornmaterial 'weggeblasen und zur Auslassöffnung befördert.
Der Ifachteil des bekannten Formsandbunkers mit pneumatisiier Entleerung besteht darin, dass der Boden schräg ansteigend ausgebildet sein muss, damit die pneumatische Entleerung funktioniert. Mit dieser AusbiMung ist jedoch ein erheblicher Saumverlust verbunden, welcher bei Silos ganz allgemein sehr unerwünscht ist.
Weiter ist schon ein Yorratsbehälterauslauftrichter für
form
staub-ges Gut bekannt geworden, bei dem im Trichterbereich ringförmig verlaufende Schlitze vorgesehen sind, durch die Luft eingeblasen wird, um festgesetztes staubförmiges Gut au entfernen. Auch bei dieser bekannten Vorrichtiing ist eine schrägverlaufende Wandung Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit.
Siel der 3rfindung ist die Schaffung einer "Vorrichtung :eur vollständigen ]3ntleerung eines körniges Material erro!:. al tender. Speichers, -welche au.cli bei mit horizontal airgsordneren ebenen Böden ausgestatteten Speichern voll wirksam ist.
Die !Teuerung löst die gestellte nufgabe dadurch, dass die Luftox xnungen des im wesentlichen horizontalen und ebenen Bodens so ausgebildet sind, dass der Luftstrom eine wsseirjliche Horisontalkomponente auf'-reist, welche auf die iJntleerungsöxfnung zv. gerichtet ist. ioif diese V/eise ΐ/ird de.s nie γόη selbst abfliessende hornige Katerial durch den parallel nun Boden entlangstreichenden Luftstrom mitgenommen und ::u:: ...hislassöxfirung befördert» Die horizontale und ebene ^"usVüdung des Bodens bei der erfindungsgemässen Yorriontung get-rährleistet überdies eine optinaie Sauüiausnutsung. lüis Verrichtung geinäss der Erfindung kann sogar bei vorhandenen
dpeichern nachträglich eingebaut werden.
Bor Boden der erfindunss^eiiiässen "/orriclituns hami sv-s o^r; net all, aus nit iScnlitEen versehenen Blech oder aus niu
dchlitaen Yersehenem Kunststoff bestehen»
BeToraugt besteht der Boden jedoch aus einem nit .iiinechni" ten versehenen Blech, wobei das Biechiaaterial an
den Einschnitten zur Bildung der Luftöffnungen nach, einer Seite hin aus der Blechebene herausgedrückt ist. Vorzugsweise ist das Blechmaterial hierbei an den Einschnitten nach unten herausgedrückt, so dass die obere Seite des Bodens auf der das körnige Material ruht, keine TorSprünge aufweist.
Bei dieser Ausführungsform ist also die (Tberseite des Bodens völlig glatt und eisen, während dennoch gewährleistet ist, dass ein im wesentlichen horizontaler Luftstrom an der Oberseite des Bodens entlang streicht. Diese Ausführungsform ist auch herstellungstechnisch besonders günstig.
Um der Unterseite des Bleches die Druckluft auf einfache Weise zuführen zu können, sieht eine weitere Ausführungsform vor, dass ein Zwischenraum unter dem Boden vorgesehen ist, der an eine Druckluftquelle angeschlossen ist und in den die Luftöffnungen im Boden münden.
Um das in dem Speicher befindliche körnige Material, z.B. Getreide, trocknen zu können, ist ausserdem vorzugsweise ein sich vertikal erstreckendes Bohr im Innern des Speichers zur Zuführung von Trocknungsluft für das körnige Material vorgesehen. Bei einer bevorzugten Ausfülmngsform erstreckt sich das vertikale Eohr bis zum Boden und ist mit der Druckluftquelle verbindbar, welche auch die Luftöffnungen im Boden speist. Auf diese Weise wird die Druckluftquelle in
zweifacher Weise ausgenutzt.
Weiter kann in dem Zwischenraum ein abgeschlossener Luftkanal vorgesehen sein, der mit dem vertikalen Trocknungsrohr verbunden ist.
Um den Luftstrom wahlweise durch das Trocknungsrohr oder
an
durch die Luftöffnungen leiten zu können, können/dem Luftkanal Ventile und am unteren Ende des vertikalen Trocknungsrohres ein Klappenventil vorgesehen sein.
Das vertikale Trocknungsrohr besteht vorzugsweise aus Streckmetall, wobei die Schlitze jedoch im Bereich des Zwischenraumes abgedeckt sind, damit der 'übergang von Luft zwischen dem Zwischenraum und dem Trocknungsrohr vermieden wird.
Schliesslich kann auch eine diametrale Rippe quer durch den Zwischenraum verlaufen, um diesen in zwei Abschnitte zu teilen, denen die Luft wahlweise zugeführt werden kann.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
S1Ig.1 eine Draufsicht eines Speichers, bei dem die
Erfindung angewendet wird,
Pig. 2 eine Drauf sieht eines anderen Speichers, "bei dem die
Erfindung angewendet wird,
3?ig.3 einen Querschnitt des Bodens des in Fig.2 gezeigten
Speichers und
Fig.4 einen Querschnitt durch einen Teil des Bodens, in dem die Öffnungen dargestellt sind.
Bei der in 3?ig.1 dargestellten Anordnung wird die Erfindung auf einen Silo des Typs angewendet, der einen Zylinder aus Streckmetall 1 umfasst, der auf einer Beton- oder ähnlichen Basis mit einem zentralen Trocknungsrohr oder -zylinder 2 aufgebaut ist, der ebenfalls aus Streckmetall besteht. Ein Luftkanal 3 erstreckt sich unterhalb der Basis diametral über den Silo, und das zentrale Trocknungsrohr 2 mündet unten in diesen Kanal. Ein nicht dargestellter Ventilator ist vorgesehen, um Luft in den Kanal 3 und in das Trocknungsrohr 2 au blasen, aus dem es im wesentlichen radial in das im Silo befindliche Getreide einströmt, wodurch dieses getrocknet wird. Ein Klappenventil 4- ist Torgesehen, um gegebenenfalls die Druckluftzufuhr zu dem Trocknungsrohr zu unt erbr e dien.
Der Silo ist am Boden seitlich mit einem Auslass 5 zur Entleerung des Getreides versehen, xirelcher auf einem senkrecht
zu dem Luftkanal 3 liegenden Durchmesser angeordnet ist.
Etwa 15 cm über der Betonbasis des Silos ist ein Boden 6 aus durchlöchert em erxfeitertem Material gelagert. Dieses Metall weist Reihen von Öffnungen 9 auf, die dadurch gebildet werden, dass kurze Einschnitte in dem Metall angebracht werden und das Metall nahe den Einschnitten deformiert wird, so dass jede Öffnung 9 im Effekt einen Schlitz "bildet, wie es in Fig.4 gezeigt ist. Alle diese Leitschlitze sind in derselben Bahn gerichtet und alle erstrecken sich von einer Seite des Metallblecher, so dass die andere Seite glatt ist.
In dem Boden liegt die glatte Seite nach oben, so dass das Getreide darauf ruht. Die Schlitze oder Leitshlitze sind so gerichtet, dass die Luft, die durch die öffnungen 9 hindurchströmt, im wesentlichen parallel zur glatten Seite des Bodens auf die Getreideentleerungsöffnung 5 zu gerichtet ist.
Eine aus Ziegelsteinen hergestellte Hippe oder Erhebung 7 erstreckt sich diametral quer über den Boden des Silos im rechten Winkel zu dem Luftkanal 2 und teilt den Raum zwischen der Basis und dem Boden in zwei Abschnitte. Die in diesen ZxcLschenrauni geleitete Luft wird am Entweichen durch die Maschen des zentralen Trocknungsrolires 2 an den
Stellen, wo es durch diesen. Kaum hindurchführt, gehindert, indem dieser Teil des Rohres abgeschlossen ist.
Je eine Öffnung ist in dem Luftkanal in gedem Abschnitt des Zwischenraumes vorgesehen; diese Öffnungen sind durch Schieberventile 8 verschliessbar.
¥enn die Ventile 8 geschlossen sind, kann das Getreide in dem Silo in der üblichen Weise getrocknet werden, indem das Klappenventil 4- geöffnet wird und Luft aus dem zentralen 2rocknungsrohr 2 radial nach aussen ausströmen kann. "denn es erwünscht ist, das Getreide zu entleeren, wird der Entleerungsauslass 5 geöffnet und das Getreide strömt aus, wobei jedoch normalerweise ein Sest verbleibt, der von dem Auslass zu der Zylind-erwand in dem natürlichen Schüttwinkel des Getreides angehäuft ist.
Zum Entleeren dieses Bestes werden die Yentile 8 geöffnet. Daraufhin strömt Luft aus dem Kanal 3 durch die Ventile 8 in die beiden Zwischenräume unterhalb des Bodens und von dort durch die Öffnungen 9 im. Boden. Die Luft wird mehr oder weniger parallel zu dem Boden in Eichtung auf den Getreideentleerungsauslass 5 geleitet, so dass das restliche Getreide zu diesem Auslass und durch diesen hindurch bewegt wird. Die verhältnismässig niedrige Getreidelage
nahe dem Auslass wird sich zuerst bewegen, woraufhin der Getreidehaufen nach unten gleitet, um den Platz des entleerten Getreides einzunehmen, Ms schliesslich das gesamte restliche Getreide entleert ist.
Bei der in den S1Ig.2 und 3 gezeigten Anordnung ist die Erfindung auf einen anderen Speicher angewendet. In diesem ITaIl ist die Speichereinrichtung quadratisch oder rechteckig und ist mit ausseren Wänden 10 versehen, die auf einer Basis 11 stehen. Ein geneigter Auslasskanal 12 ist unter einem Lochboden 13 vorgesehen, der auf hölzernen Latten über der Basis 11 angebracht ist, um einen Zwischenraum 14 zu schaffen. Ein Luftkanal 15 ist unterhalb der Basis vorgesehen. Durch ein Sc hieb er ventil 16 kenn eine Öffnung freigegeben oder verschlossen werden, die von dem Luftkanal 15 zu dem Zwischenraum 14 unterhalb des Bodens führt. Der Boden 13 ist aus Streckmetall oder aus einem Metall hergestellt, welches mit Schlitzen versehen ist, die auf die eine Seitenwand des Torratsbehälters zu gerichtet sind, wo der Auslass vorgesehen ist. Ein Seil des Bodens ist οΘ<3-0°& IDit Öffnungen versehen, die parallel zu dieser Wand gerichtet sind, so dass das restliche Material, welches nach der Entleerung in dem Vorratsbehälter verblieben ist, zuerst in Sichtung auf die Wand gefegt wird, vjelche durch die Bezugszahl 17 angedeutet ist, wo es dann
durch den Strom durch die Öffnungen, welche parallel zur Wand liegen, auf den Getreideauslass zu "beilegt wird. Diese Anordnung ist "bei quadratischen Behältern vorteilhaft, um eine vollständige Entleerung zu schaffen.
- Schutzansprüche -

Claims (12)

578182-4.11 Schutzansprüehe 6fi
1. Vorrichtung zur vollständigen Entleerung eines zur Aufnahme von körnigem Material bestimmten Speichers, dessen Boden ausser der Entleerungsöffnung eine Anzahl Luftöffnungen aufweist, durch welche Luft in das Innere des Speichers einblasbar ist, um am Boden ruhendes, von selbst nicht abfliessendes Material zur Entleerungsöffnung zu befördern, dadurch gekennzeichnet , dass die Luftöffnungen (9) cLes im wesentlichen horizontalen und ebenen Bodens (6) so ausgebildet sind, dass der Luftstrom eine wesentliehe Horizontalkomponente aufweist, welche auf die Entleerungsöffnung (5) zu gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Boden (6) aus Streckmetall besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ek e η η zeichnet , dass der Boden (6) aus mit Schlitzen versehenem Blech besteht,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , dass der Boden (6) aus mit Schlitzen versehenem Kunststoff besteht.
5. Torri chtmg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) aus einem spit Einschnitten versehenen Blech besteht, wobei das Blechmaterial an den Einschnitten zur Bildung der Luftöffnungen (9) nach einer Seite hin aus der Blechebene herausgedrückt ist.
6. Torrichtung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η ζ e i c Ii net , dass das Blechmaterial an den Einschnitten nach unten herausgedrückt ist, so dass die obere Seite des Bodens (6), auf der das körnige Material ruht, keine Torsprünge aufweist.
7. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass ein Zwischenraum (14-) unter dem Boden vorgesehen ist, der an eine Druckluftquelle angeschlossen ist und in den die Luftöffnungeil (9) im Boden münden.
8. Torrichtung nach einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass ein sich vertikal erstreckendes Hohr (2) im Innern des Speichers zur Zuführung von !Trocknungsluft für das körnige Material vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass das vertikale Hohr (2) sich bis zum Boden (6) erstreckt und mit der Druckluftquelle verbindbar ist, welche auch die Luftöffnungen (9) im Boden (6) speist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet , dass in dem Zwischenraum ein abgeschlossener Luftkanal (3) vorgesehen ist, der mit dem vertikalen Trocknungsrohr (2) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass in dem Luftkanal (2) Ventile (8) und. am unteren Ende des vertikalen Rohres (2) ein Klappenventil (4) vorgesehen sind, so dass der Luftstrom wahlweise durch das fUrocknungsrohr (2) oder durch die Luftöffnungen (9) geleitet werden kann.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet , dass das vertikale Srocknungsrohr (2) aus Streckmetall besteht, wobei die Schlitze jedoch im Bereich des Zwischenraumes abgedeckt sind.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet , dass eine diametrale Sippe (7)
quer durch den Zwischenraum verläuft, um diesen in zwei Abschnitte zu teilen, denen die Luft wahlweise zugeführt werden kann.
MS: Discs UntSfJasa iv.vr;; ϊ . fassung dar uraprSnsüch ab ■>?·.::' ν Die urspröng'iidi oinscrw--11' ΐΐ H- < ;-rechtlichen Inissss'- , » ..
zu den üti
aliisi s;a wr-hi -,en der Wonto A^cc'iung !st ni*ht gsprOft.
· ti η ;?.d-r?Ut ohne Nachweis ^txscu &:j\ ^/.!'.open oder WIm-
DE1965S0052796 1964-05-25 1965-05-25 Vorrichtung zur vollstaendigen entleerung eines zur aufnahme von koernigem material bestimmten speichers. Expired DE1951480U (de)

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GB21488/64A GB1115224A (en) 1964-05-25 1964-05-25 Discharging silos and the like

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