DE19514647B4 - Verwendung von Chromogranin A zum Fördern des Haarwuchses - Google Patents

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Abstract

Verwendung des Proteins Chromogranin A in Mitteln zum Auslösen und Unterhalten und/oder Fördern des Haarwuchses.

Description

  • Vermehrter Haarausfall (Effluvium) und Glatzenbildung (Alopezie) aufgrund von Haarausfall ist eine Erscheinung, die von den Betroffenen als große psychische Belastung empfunden werden kann. Neben der kosmetischen Problematik ist auch das Gesundheitsrisiko nicht zu vernachlässigen, da mangelnde Hauptbehaarung nur unzulänglich Schutz vor den zunehmenden schädlichen UV-Strahlen der Sonne bietet. Die Manifestation von Hauterkrankungen speziell der Kopfhaut, insbesondere Hautkrebserkrankungen infolge übermäßiger Sonnenbestrahlung ist beim Glatzenträger signifikant höher als bei Menschen mit vollem Haupthaar vergleichbaren Alters und vergleichbarer Sonnenexposition.
  • Zur Bekämpfung des Haarausfalls und zur Regeneration des Haupthaars wurden bislang zahlreiche Mittel und Methoden vorgeschlagen, deren Wirkung jedoch hinter den Erwartungen und Bedürfnissen der Betroffenen zurückbleiben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Haarwuchsmittel zu schaffen, daß das Wachstum insbesondere der Hauptbehaarung wirksam anregt und fördert bzw. eine Glatzenbildung rückgängig macht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Verwendung des Proteins Chromogranin A in Mitteln zum Auslösen und Unterhalten und/oder Fördern des Haarwuchses.
  • Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, haarwuchsfördernde Stoffe in den Zellen des Haarfollikels zu suchen. In der EP 0 405 656 A1 ist ein Haarwuchsmittel beschrieben, das den zellfreien Überstand einer Zellkultur von Haarpapillenzellen als wirksame Substanz enthält. Einzelne Polypeptide bzw. verschiedene Wachstumsfaktoren dieser Haarpapillenzellen sind in der EP 0 451 903 A2 und der EP 0 335 554 A2 als wirksamer Bestandteil von Haarwuchsmitteln angegeben. In der DE 34 31 266 A1 ist die Anwendung von nicht näher aufgeschlüsselten tierischen Haarbulbuszellen vorgeschlagen.
  • Zu den Zelltypen des Haarfollikels und seiner Umgebung gehören auch die Merkelzellen. Merkelzellen sind bekannt als neuroendokrin aktive Zellen (Lacour et al., 1991, British Journal of Dermatology 125, 535–542), die regelmäßig in der Basalschicht (Stratum basale) der Oberhaut (Epidermis) vorkommen. Darüberhinaus finden sie sich vor allem auch im äußeren Follikelepithel der Haarfollikel sowie im Haarbulbus (Narisawa et al., 1993, Arch Dermatol Res 285, 261–268). Sie enthalten als charakteristisches, immunhistochemisch nachweisbares Stoffwechselprodukt das Protein Chromogranin A (Gauweiler et al., 1988, Neuroscience Letters 89, 121–126), auf dessen potentielle trophische Wirkung auf verschiedene Zielgewebe von Winkler et a1. 1986, Neuroscience 18, 261–290, hingewiesen wurde. Viele Tumorarten können im Rahmen einer neuroendokrinen Aktivität Chromogranin A sezernieren (Deftos, 1991, Endocrine Reviews, Vol. 12, No. 2, 181– 187). Bei fast allen diesen Tumorarten wurde bereits im Rahmen eines "paraneoplastischen Syndroms" stark vermehrter und teilweise neu auftretender Haarbewuchs an zuvor kahlen oder kaum behaarten Körperstellen (Hypertrichose) beschrieben (Jemec, 1986, Arch. Dermatology 122, 805–808; Korting 1979, "Dermatologie in Praxis und Klinik für die fachärztliche Weiterbildung, Bd. 3, G. Thieme Verlag, Stuttgart, 28.27).
  • Der Anmelder gewann die Erkenntnis, daß Merkelzellen bzw. das in den Merkelzellen enthaltene Chromogranin A und/oder Chromogranin A-Derivate für die Entstehung von Haarfollikeln und Haaren in der Embryonal- bzw. Fetalperiode und für das Wachtum von Haaren in der gesamten postnatalen Zeit maßgeblich verantwortlich sind. Er fand, daß Chromogranin A und/oder ein oder mehrere Chromogranin A-Derivate, beispielsweise enzymatische. Spaltprodukte von Chromogranin A, an der Initiation und Entwicklung der Haarfollikelanlagen ursächlich beteiligt ist/sind. Chromogranin A ist in Merkelzellen immunhistochemisch nachweisbar und kann infolgedessen mit einfachen Methoden identifiziert werden (Hartschuh et al., 1989, J. Invest. Dermatology, 93, 641–648).
  • Die als Stoffwechselprodukt der Merkelzellen und/oder anderer neuroendokriner Zellen vorkommende, das Haarwachstum auslösende und unterhaltende und/oder fördernde Substanz Chromogranin A bzw. ein oder mehrere Chromogranin A-Derivat(e) kann/können aus tierischem wie menschlichem Material isoliert werden. Die Verfahren zur Gewinnung von Proteinen in reiner Form, insbesondere die Methode der SDS-Gelelektophorese (Sodium Dodecyl Sulfate-Gelelektrophorese) und der HPL-Chromatographie (High Performance Liquid Chromotography) sind auch für Chromogranin A bzw. Chromogranin A-Spaltprodukte etabliert (Fischer-Colbrie and Schober, 1987, Journal of Neurochemistry 48, 262–270).
  • Die gewünschte(n) Substanz(en) kann/können aus Chromogranin A und Spaltprodukte davon produzierenden Zellen natürlichen Gewebes angereicht werden (Fischer-Colbrie and Schober, 1987, Journal of Neurochemistry 48, 262–270; Dillen et al., 1989, Clinical Chemistry, Vol. 35, No. 9, 1934–1938).
  • Die gewünschte(n) Substanz en) kann/können des weiteren auch aus in Zellkultur gehaltenen, Chromogranin A und Spaltprodukte davon produzierenden Zellen angereichert werden. Methoden zur Anreicherung bzw. Kultivierung von Merkelzellen (Vos et al., 1991, Developmental Biology 144, 281–300) und von anderen Chromogranin A und/oder Chromogranin A-Derivate produzierenden Zellen (z. B., Simon et al., 1989, Biochemistry Journal 260, 915–922; Watkinson and Robinson, 1992, Journal of Neurochemistry 58,. 877–883) sind bekannt.
  • Eine weitere, wichtige Möglichkeit, die gewünschte(n) Substanzen) zu erhalten, besteht in der Gewinnung aus Tumorgewebe. Das Verfahren als solches ist von Schmidt et al., 1988, Proc. Natl. Acad. Sci. USA; 85, 8231–8235 und Fischer-Colbrie and Schober 1987, Journal of Neurochemistry, 48, 262-270 beschrieben. Fischer-Colbrie and Schober nennen die Gewinnung von Chromogranin A aus einem Phäochromozytom, einem Tumor, der sich von Nebennierenmarkszellen ableitet, und wie diese Chromogranin A bilden kann. Schmidt et al. gewinnen in dem oben angeführten Artikel ein Chromogranin A-Derivat aus der Lebermetastase eines menschlichen Karzinoids. Karzinoide gehören zu den Tumoren, die im Zusammenhang mit Hypertrichose genannt werden (Fitzpatrick et al., 1987, "Dermatology in general medicine, 3rd Edition, Mc. Graw-Hill Book Company, Chapter 65, 645). Man kann die ge wünschte(n) Substanz(en) aus Tumoren selbst, insbesondere aus Hypertrichose erzeugenden Tumoren und/oder aus Zellinien von Tumoren, insbesondere Hypertrichose erzeugenden Tumoren gewinnen.
  • Fischer-Colbrie and Schober, 1987, Journal of Neurochemistry, 48, 262–270 beschreiben die Gewinnung von Chromogranin A aus Turmorgewebe, welches zuvor von seinem ursprünglichen Wirt isoliert und dann vermehrt wurde. Rausch et al. 1988, Molecular Endocrinology, 2, 921–927 erwähnen die Zellinie eines Chromogranin A-produzierenden Phöochromozytoms. Ebenfalls bekannt sind menschliche Zellinien von Chomogranin A-produzierenden Tumorarten, die eine Hypertrichose erzeugen können (Deftos et al., 1986, Biochem. Biophys. Res. Commun. 137, 418–423; Jemec, 1986, Arch. Dermatology, 122, 805–808). Von Vorteil ist, daß von Tumoren angelegte Zellkulturen ein praktisch unerschöpfliches Kontingent für die Gewinnung von Chromogranin A und/oder Chromogranin-A-Derivaten gleichbleibender Zusammensetzung darstellen. Für eine immer größer werdende Zahl von Tumorarten und Unterarten existieren solche "ewigen" Zellinien. Die meisten Tumoren, die Hypertrichose erzeugen können, sind darunter vertreten (Fogh, 1986, Cancer Investigation, 4 (2), 157–184; Jemec, 1986, Arch. Dermatology, 122, 805–808).
  • Die bisher beschriebenen Methoden führen zu Gewinnung von Chromogranin A und/oder Chromogranin A-Derivaten, das/die auf dem Weg der Biosynthese in lebenden Systemen hergestellt wurde(n). Auf diese Weise erhält man die gewünschte(n) Substanz en) in einem weitestgehend natürlich belassenen Zustand. Ihre Wirksamkeit ist dementsprechend hoch.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, die das Haarwachstum auslösende und unterhaltende und/oder fördernde Substanz Chromogranin A künstlich herzustellen. Die Aminosäuresequenz von Chromogranin A und die das Protein codierende DNA-Sequenz sind bekannt (Deftos, 1991, Endogrine Reviews Vol. 12, No. 2, 181–187). Desweiteren konnte für den Menschen der Genort für Chromogranin A auf dem Chromosom 14 bestimmt werden (Murray et al., 1987, Biochem. Biophys. Res. Commun. 142, 141). Die Synthese von verschiedenen Chromogranin A Bruchstücken ist beschrieben (Übersicht bei Gill et al., 1992, Neuropeptides, 21, 105–118; Schmidt et al., 1988, Proc. Natl. Acad. Sci. USA, 85, 8231–8235). Verschiedene Chromogranin A-Bruchstücke werden bereits hergestellt und kommerziell vertrieben (siehe einschlägige Firmenkataloge). Eine künstliche Synthese gewährleistet die exakte Reproduzierbarkeit des Produkts in hoher Reinheit und beliebiger Menge und eine genaue Identifizierung seiner Zusammensetzung.
  • Die Verwendung von als Stoffwechselprodukt in Merkelzellen und anderen neuroendokrinen Zellen vorkommendem Chromogranin A bzw. wenigstens eines durch enzymatische Modifikation davon abgeleiteten Chromogranin A-Derivats zum Auslösen und Unterhal ten und/oder Fördern des Haarwuchses, insbesondere des Haupthaarwuchses erlaubt es dem Anwender, vermehrten Haarausfall erfolgreich zu bekämpfen und ein Nachwachsen der Haare zu bewirken. Insbesondere kann auch eine bereits erfolgte Glatzenbildung rückgängig gemacht werden, solange noch Haarfollikel vorhanden sind. Das erfindungsgemäße Haarwuchsmittel ist zumindest bei androgenetisch bedingtem Haarausfall wirksam. Darüberhinaus kann eine Wirksamkeit auch bei vielen anderen Formen der Alopezie, ausgenommen der narbigen Alopezie, bestehen. An jeder Körperstelle, die Haarfollikel enthält, kann lokales Haarwachstum erzeugt werden. Eine Wirksamkeit besteht insbesondere auch an solchen Körperstellen, an denen zu keiner Zeit ein dichter Haarwuchs vorlag, in dem Sinn, als daß dort ein solcher erzeugt werden kann.
  • Auch bei Tieren ist eine Anwendung des erfindungsgemäßen Haarwuchsmittels möglich, insbesondere im Rahmen der Wollindustrie. Bei den meisten bisher untersuchten Tierarten besteht eine Chromogranin A-Reaktivität der Merkelzellen, die derjenigen beim Menschen vergleichbar ist (Gauweiler et al, Neuroscience Letters 1988; 89; 121–126; Hartschuh et al., J. Invest. Dermatol. 1989; 93; 641–648).

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  1. Verwendung des Proteins Chromogranin A in Mitteln zum Auslösen und Unterhalten und/oder Fördern des Haarwuchses.
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US5151446A (en) * 1989-09-25 1992-09-29 Northwestern University Substituted 2-amidotetralins as melatonin agonists and antagonists

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