DE69735970T2 - Zusammensetzung und Verfahren zur Hautdepigmentierung der Ringen um die Augen und gegen Säcke unter den Augen - Google Patents

Zusammensetzung und Verfahren zur Hautdepigmentierung der Ringen um die Augen und gegen Säcke unter den Augen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zusammensetzungen zur topischen Behandlung von Hauptproblemen im Zusammenhang mit Pigmentstörungen. Insbesondere umfasst die Erfindung die Verwendung von Derivaten lebender Hefezellen in Kombination mit einem geeigneten Vehikel, um Verfärbungen und Sackbildung der Gesichtshaut unter den Augen zu behandeln.
  • Anschwellen oder Sackbildung unter den Augen mit den zugehörigen Verfärbungen hat viele ätiologische Einflussgrößen, einschließlich einer ungewöhnlichen Zunahme der Durchlässigkeit von Kapillargefäßen unter der Hautoberfläche. Das Ansammeln von Flüssigkeit unter der Haut im Bereich unter den Augen führt zu Ödemen, welche sich als Augensäcke zeigen, häufig relativ dunkler in der Färbung im Vergleich zu den umgebenden Gesichtszonen, die von den Verbrauchern als kosmetisch unannehmbar wahrgenommen werden.
  • Die genauen Gründe für eine solche erhöhte Durchlässigkeit von Kapillargefäßen ist nicht immer bekannt, aber einige Faktoren wie Stress, Nierenfunktionsstörungen, Bluthochdruck, Wasseransammlung, übermäßiger Konsum von Koffein und Schlafmangel wurden als im Zusammenhang mit der Problematik stehend identifiziert. Tatsächliches Altern und Lichtschädigung kann gleichfalls zu ähnlichen Veränderungen führen.
  • Eine vermehrte Ansammlung von "GAGs" (Hyaluronsäure und Chondroitinsulfat B) kann ebenso zu sekundären osmotischen Veränderungen führen, die zu einer vermehrten extrazelluläre Ansammlung von Protein, Natrium und Wasser führen. In solchen Situationen erscheint die betroffene Haut ödematös mit ausgeprägter Darstellung von Lymph- und Blutgefäßen, und mikroskopisch erscheinen Kollagenfasern ausgefranst und geschwollen.
  • Ein klassisches Beispiel von akutem periorbitalem Ödem und Verfärbung ist das "blaue Auge", welches aus einem auf das Auge gerichteten physischem Trauma und einer Verletzung der Haut, die das Auge umgibt, resultiert. Hierbei verursacht das Trauma Durchlässigkeit des Gefäßsystems, was als der klassische periorbitale Bluterguss deutlich wird.
  • Die Verwendung von Hefe (Gattung: Saccharomyces) zum Brauen und Backen (Sorte: Saccharomyces cerevisiae) wurde in der Geschichte durchgängig beschrieben, aber ihre wissenschaftliche Veränderung und die Verwendung von Derivaten einer solchen Technologie in kosmetischen Produkten ist erst eine jüngere Erscheinung.
  • Das US-Patent Nr. 5,204,105 beschreibt beispielsweise eine emulgierte kosmetische Zusammensetzung zur Behandlung der unter den Augen befindlichen Haut. Die Hauptkomponenten, die in dem Patent'105 definiert sind, sind eine Mischung aus Pflanzen- und Hefeextrakten, Betacarotin, Vitamin C und ein Methyl-Silanolkomplex. Das Patent'105 offenbart Annahmen, dass eine Mischung von natürlich vorkommenden Substanzen einigen (nicht bezeichneten) Nutzen für die Haut haben wird, aber tatsächlich identifiziert das Patent'105 den Methyl-Silanolkomplex (nicht von Hefe oder Pflanzen) als den aktiven Wirkstoff "zur Minimierung von Schwärze" unter den Augen.
  • Das US-Patent Nr. 5,223,491 beschreibt die Verwendung eines unlöslichen Glukans aus Hefezellwänden zur "Revitalisierung" von Haut, und die japanische Patentveröffentlichung Nr. 7-10734 (1995) beschreibt die Verwendung einer aus Getreide isolierten und in Milch gezüchteten Hefekultur zur Reduktion von melanozytärer Hyperpigmentierung. Diese Beschreibungen sind typisch für den Stand der Technik, welcher unter dem gegenwärtigen Trend des Verbraucherdrucks, weniger Zutaten tierischen Ursprungs in Kosmetika zu verwenden, oberflächlich die Verwendung von Produkten nicht-tierischen Ursprungs zum Wohl Haut angibt. Für gewöhnlich identifiziert ein genaueres Durchlesen einen Nichthefewirkstoff, oder dass der gesunde Ursprung wie Getreide oder Milch wenig mit ihren Wirkungseigenschaften zu tun hat.
  • Zusätzliche Dokumente von Bedeutung sind: WO 88/06034, die eine dermale kosmetische Zusammensetzung beschreibt, welche sieben Basis-Wirkstoffe umfasst, die lebende Hefezellen, Selen, Carotin, RNA, DNA, Wasser und Albumin umfassen, wobei ein Gehalt an lebenden Hefezellen von 15,5 bis 61,2 % angegeben wird, jedoch nur Gehalte lebender Hefezellen von 29,1 bis 32,8 % als beispielhaft dargestellt sind; und das US-Patent 5,204,105, welches topische kosmetische Zusammensetzungen beschreibt, die 0,2 bis 0,6 % Hefeextrakt enthalten.
  • Es besteht in der Technik Bedarf nach einer funktionellen, therapeutischen dermalen, aus Hefe erhaltenen Zusammensetzung, die Verfärbungen und unter den Augen befindliche Gesichtshautsäcke mildert.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Zusammensetzung zur topischen Behandlung von Hautanomalien einschließlich Schwellungen und unter den Augen befindliche Verfärbungen zur Verfügung zu stellen, die Derivate von lebenden Hefezellen umfasst.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird nun eine Zusammensetzung zur topischen Anwendung auf Haut bereit gestellt, die 3,25 bis 5,0 % Derivate von lebenden Hefezellen in einem Vehikel umfasst, das die Wirkstoffspiegel aufrechterhält. Die Zusammensetzung der Erfindung kann außerdem 0,5 bis 10,0 % Magnesiumascorbylphosphat, 0,1 bis 5,0 % Tocopherolacetat oder 0,01 bis 1,0 % Retinolpalmitat, oder beliebige zwei oder alle drei Substanzen umfassen.
  • Die Rezeptur kann in mehreren verschiedenen Vehikeln bereitgestellt werden. Eine Ausführungsform als Creme beispielsweise kann etwa 8,5 % weichmachende Öle, etwa 7,5 % verschiedene Wachse, etwa 5,0 % Glyzerin, etwa 3,52 % Derivate lebender Hefezellen, etwa 3,0 % Magnesiumascorbylphosphat, etwa 1,0 % Tocopherolacetat, etwa 0,5 % Retinolpalmitat, etwa 0,7 % andere Vitamine und Vitaminderivate, etwa 2,5 % Emulgatoren und etwa 0,35 % Verdickungsmittel enthalten.
  • Eine Ausführungsform als Lotion kann etwa 10,0 % weichmachende Öle, etwa 5,0 % Glyzerin, etwa 4,75 % verschiedene Wachse, etwa 3,5 % Magnesiumascorbylphosphat, etwa 3,25 % Derivate lebender Hefezellen, etwa 1,0 % Tocopherolacetat, etwa 0,25 % Retinolpalmitat, etwa 0,8 % andere Vitamine und Vitaminderivate, etwa 1,75 % Emulgatoren und etwa 0,35 % Verdickungsmittel enthalten.
  • Eine Ausführungsform als Gel kann etwa 1,5 % weichmachende Öle, etwa 1,5 % Glyzerin, etwa 5,0 % Derivate lebender Hefezellen, etwa 2,0 % Magnesiumascorbylphosphat, etwa 1,0 % Tocopherolacetat, etwa 0,1 % Retinolpalmitat, etwa 0,2 % andere Vitamine und Vitaminderivate, etwa 1,5 % Emulgatoren und etwa 0,75 % Verdickungsmittel haben.
  • In den oben genannten Ausführungsbeispielen beziehen sich die Prozentangaben auf das relative Gewicht des Inhaltstoffs im Verhältnis zum Gesamtgewicht der Zusammensetzung; Glyzerin dient als Befeuchtungsmittel; weichmachende Öle können Dioctylmaleat, Trauben- und Sonnenblumenkernöl, und Squalan einschließen; verschiedene in Betracht kommende Wachse umfassen Sojasterole, Glycerylmonostearat, Cetylalkohol und Myristylmyristat ein; andere Vitamine und Vitaminderivate können Vitamin K und Ascorbylpalmitat umfassen; Emulgatoren, de verwendet werden können, umfassen PEG-40-Stearat, PEG-24-Cholesterylether und Polysorbat 20TM ein; und verschiedene Verdickungsmittel wie Xanthangummi und CarbopolTM 934 und 941, können ebenso eingesetzt werden.
  • Zusätzlich können topische Entzündungshemmer wie Bisabolol; Neutralisatoren und pH-Regulatoren wie Kaliumhydroxid, Zitronensäure und Natriumcitrat; Stabilisatoren wie Siliziumdioxid und Zeolith; Konservierungsmittel wie Methylparaben, Imidazolidinyl-Harnstoff und Benzylalkohol; Antioxidantien wie BHT; Chelatoren wie Tetranatrium EDTA; und verschiedene pflanzliche und botanische Extrakte und Duftstoffe, die dem Fachmann bekannt sind, können alle in verschiedenen Kombinationen eingesetzt werden, um die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung zu steigern und um der Haut generelles Wohlgefühl zu vermitteln.
  • Die topische Zusammensetzungen, welche von der die vorliegenden Erfindung umfasst sind, enthalten Derivate lebender Hefezellen (nachstehend auch "LYCD") als Wirkstoff in einer geeigneten Rezeptur zur Behandlung von Problemen unter den Augen wie dunkle Ringe und Säcke. Wie oben angemerkt, sind dunkle Augenringe nicht lediglich eine, melanozytäre Pigmentstörung. Ätiologien schließen Kreislaufstörungen, Entzündung und das Umwelteinflüssen ausgesetzt sein ein, und die Störung spricht auf die bekannten hypopigmentierenden oder Haut bleichenden Verbindungen nicht gut an. Die LYCD enthaltenden Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung bieten eine geeignete Alternative zur Behandlung von dunklen Augenringen.
  • LYCD ist eine hoch komplexe, niedermolekulare, biologisch aktive Substanz, gebildet mit Aminosäuren, Monosacchariden und Disacchariden, sowie Spurmengen von Vitaminen und Mineralien. LYCD, wie in der vorliegenden Erfindung eingesetzt, wird von lebenden Hefezellenkulturen der Saccharomyces cerevisiae produziert und besteht hauptsächlich aus glykosidischen und peptidischen Fraktionen, die aus einer proteolytischen Extraktion lebender Hefezellen resultieren, wenn diese ultraviolettem (UV) Stress ausgesetzt werden, welcher die Zellen dazu veranlasst, "schützende" chemische Funktionseinheiten zu synthetisieren. Diese aktiven Substanzen fördern die Sauerstoffaufnahme und steigern Stoffwechselprozesse innerhalb menschlicher Zellen. So wurde über diese Substanzen beispielsweise berichtet, dass sie die Collagenproduktion in Fibroblasten steigern. Brooks et al., Live Yeast Cell Derivative, Cosmetics & Toiletries, 110:65–70 (1995).
  • Wie oben angemerkt, kann die vorliegende Rezeptur außerdem die Vitamine A, C, E und K sowie deren Derivate, Phospholipide und Bisabolol enthalten um weiteren kosmetischen Nutzen zu fördern. Zusätzlich erzielt LYCD in Kombination mit Magnesiumascorbylphosphat (MAP), Tocopherolacetat und Retinolpalmitat überraschende Positiveffekte bei der Aufhellung von dunklen Augenringen. Regelmäßige topische Anwendung einer solchen Wirkstoffmischung zweimal täglich bewirkt drastische, fühlbare Verbesserungen der dunklen Augenringe binnen zwei Wochen.
  • Die Theorie, die hinter Derivaten lebender Hefezellen (LYCD) liegt, basiert auf der Reaktion einer lebenden Zelle auf ein Trauma. Eine verletzte Zelle produziert reflexiv selbstschützende Substanzen. In dieser Offenbarung verwendetes LYCD wird aus Kulturen lebender Hefezellen durch Modifizierung ihres Nährbodens hergestellt um Stoffwechselprozesse auszuwählen, die ein besonders nützliches, sicheres Material mit kosmetischer Qualität erzeugen.
  • Hefekulturen werden in einen Fermenter platziert und in einem geeigneten Nährmedium unter sorgfältiger Belüftung bei einer kontrollierten Temperatur zur Entwicklungsfähigkeit gebracht. Die lebenden Hefezellen werden dann mit UV-Licht (286 nm) Stress ausgesetzt. Die Zellen reagieren mit der Produktion von verschiedenen schützenden Substanzen.
  • Die biochemischen Veränderungen der Zellen können durch Prüfung der Absorption bei 256 bis 258 nm mit einem UV Spektrophotometer beobachtet werden. Die UV-Licht-Exposition wird bis zu einigen Tagen fortgesetzt, bis der komplexe biochemische Schutzmechanismus abgeschlossen ist. Die Fermentierung wird zum Stillstand gebracht, indem die Zellwände mit einem geeigneten proteolytischen Enzym zerstört werden. Unlösliches Zellwandmaterial wird mit einer Zentrifuge abgetrennt und zellulares Protoplasma geerntet. Das lösliche protoplasmische Extrakt wird dann konzentriert und auf biologische Aktivität geprüft.
  • Das LYCD Extrakt kann entweder durch Gefriertrocknung oder Sprühtrocknung konzentriert werden und ist für gewöhnlich als eine gefilterte Lösung kosmetischer Güte erhältlich, wie zum Beispiel die von Brooks Inc., South Plainfield, New Jersey. Eine umfangreiche Analyse hat gezeigt, dass die LYCD aus niedermolekularen Peptid- /glykosidischen Fraktionen zwischen 400 bis 3 500 Daltons besteht, mit einem Peptid- zu Glykosid-Verhältnis von annähernd 3:1. Die Glykopeptid-Verbindungen bestehen aus den orthoglykosidischen Asparaginresten. Ebenso sind Spurenmengen von hefetypischen Coenzymtyp-Vitaminen vorhanden, gemeinsam mit Cofaktortyp-Mineralen. Brooks. et al., Id.
  • Die folgenden Ausführungsbeispiele wurden gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt.
  • Tabelle 1
    Figure 00060001
  • Figure 00070001
  • Die Ausführungsbeispiele, die in Tabelle 1 gezeigt sind, dienen nur zur Veranschaulichung, nicht jedoch zur Einschränkung der Erfindung. Die vorliegend bereitgestellte Offenbarung könnte vom Fachmann leicht zur Entwicklung weiterer Ausführungsbeispiele und anderer geeignete Vehikel angewendet werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Die oben gelisteten Ausführungsbeispiele wurden unter Befolgen einer Anweisung ähnlich der unten für das Ausführungsbeispiel der Creme beschriebenen hergestellt.
  • BEISPIEL 1 – Zubereitung der Cremerezeptur
  • Die Primärgerätschaft, die zur Herstellung des Ausführungsbeispiels der Creme benutzt wurde, war eine Pressindustria/Eppenbach mit einem Gerätefassungsvermögen von 60–90 Volumen-%. Die Zusatzgerätschaft umfasste drei Nebenkessel, Kessel Nr. 1 mit 30 Volumen-%, Kessel Nr. 2 mit 30 Volumen-%, und Kessel Nr. 3 mit 35 Volumen-%. Die mit der Pressindustria/Eppenbach-Ausrüstung erzeugten Chargen verwendeten Hochgeschwindigkeitsvermahlung, wobei Vermahlen unten näher beschrieben wird.
  • Deionisiertes Wasser (20,82 Gew.-%) wurde Nebenkessel Nr. 1 zugegeben. Unter moderatem Mischen wurde als nächstes Glyzerin und Tetranatrium EDTA zugefügt und für 5 bis 10 Minuten vermischt, bis eine einheitliche Konsistenz erreicht war. Carbopol 934TM wurde dann langsam in Kessel Nr. 1 eingestreut und intensiv für 60–90 Minuten bis zur einheitlichen Beschaffenheit vermischt.
  • Xanthangummi wurde langsam in Kessel Nr. 1 eingestreut und intensiv für 60–90 Minuten bis zur einheitlichen Beschaffenheit vermischt. Der Inhalt von Nebenkessel Nr. 1 wurden dann in die Pressindustria/Eppenbach gesiebt (200 μm oder feiner) und unter Durchmischen auf 170–175 °F (77–79 °C) erhitzt.
  • Deionisiertes Wasser (0,67 Gew.-%) wurde in Nebenkessel Nr. 1 gefüllt und auf 170–175 °F (77–79 °C) erhitzt, danach durch ein Sieb (200 μm oder feiner) in die Pressindustria/Eppenbach überführt, wodurch der Nebenkessel Nr. 1 und verbindende Pumpen und Leitungen gespült wurden.
  • Eine Vormischung aus 1,0 Gew.-% deionisiertem Wasser und dem Kaliumhydroxid wurde in einem geeigneten Behälter hergestellt und in die Pressindustria/Eppenbach überführt. Die Temperatur wurde bei guter Durchmischung auf 170–175 °F (77–79 °C) gehalten.
  • Vitamin-A-Palmitat, Glycerylmonostearat, Cetylalkohol, Myristylmyristat, PEG-40-Stearat, Sojasterole, PEG-24-Cholesterylether, Siliziumdioxid, Methylparaben, BHT, Dioctylmaleat und Squalan wurden langsam in Nebenkessel Nr. 2 zugefügt und auf 190–195 °F (88–91 °C) erhitzt und bis zur einheitlichen Beschaffenheit durchmischt.
  • Ascorbylpalmitat, Tocopherolacetat, Bisabolol, Sojalecithin/Cholesterin-Mischung, Trauben- und Sonnenblumenkernöle wurden als nächstes langsam in Nebenkessel Nr. 2 bei einer auf 170–175 °F (77–79 °C) gehaltenen Temperatur zugegeben, und für 15–20 Minuten vermischt.
  • Sodann wurden Maisstärkeester, Silicakügelchen und Zeolith in Nebenkessel Nr. 2 bei einer auf 170–175 °F (77–79 °C) gehaltenen Temperatur zugefügt und vermischt, dann wurden der Inhalt des Nebenkessels Nr. 2 in die Pressindustria/Eppenbach überführt. Die Hitze wurde unter guter Durchmischung bei 170–175 °F (77–79 °C) gehalten. Deionisiertes Wasser (0,66 Gew.-%) wurde in Nebenkessel Nr. 2 gefüllt und auf 170–175 °F (77–79 °C) erhitzt, danach in die Pressindustria/Eppenbach überführt, wodurch der Nebenkessel Nr. 2 und verbindende Pumpen und Leitungen gespült wurden.
  • Die Charge in der Pressindustria/Eppenbach wurde für 5 Minuten vermahlen und für 10–15 Minuten unter Halten der Temperatur bei 170–175 °F (77–79 °C) vermischt, Als nächstes wurde die Charge unter Durchmischung auf 120–125 °F (49–52 °C) abgekühlt.
  • Dreißig (30) Gew.-% deionisiertes Wasser wurden in Nebenkessel Nr. 3 gegeben und auf 120–125 °F (49–52 °C) erhitzt. Natriumcitrat und Zitronensäure wurden dem Wasser zugefügt und bis zur einheitlichen Beschaffenheit durchmischt. Das Magnesiumascorbylphosphat wurde sehr vorsichtig durch Einrieseln dem Nebenkessel Nr. 3 zugegeben und bei einer Temperatur, die 125 °F (52 °C) nicht übersteigt, durchmischt. Als nächstes wurde Vitamin K zugefügt und für 5–10 Minuten bis zur einheitlichen Beschaffenheit durchmischt. Bei angeschaltetem Mahlwerk wurden die Inhalte von Nebenkessel Nr. 3 in die Pressindustria/Eppenbach gesiebt (200 μm oder feiner). Deionisiertes Wasser (0,67 Gew.-%) wurde in Nebenkessel Nr. 3 gefüllt, danach durch ein Sieb (200 μm oder feiner) in die Pressindustria/Eppenbach überführt, um den Nebenkessel Nr. 3 und verbindende Pumpen und Leitungen zu spülen.
  • Die Charge wurde für 5 Minuten vermahlen und langsam für 10–15 Minuten bis zur einheitlichen Beschaffenheit durchmischt, dann auf 115–120 °F (46–49 °C) abgekühlt, während langsames Durchmischen beibehalten wurde. Eine Vormischung aus 2,0 Gew.-% deionisiertem Wasser, Imidazolidinyl-Harnstoff und LYCD wurde in einem geeignetem Behälter bis zur einheitlichen Beschaffenheit hergestellt und in die Pressindustrial/Eppenbach überführt. Die Charge wurde für 10–15 Minuten langsam bis zur einheitlichen Beschaffenheit durchmischt. Cyclomethikon-Tetramer und Benzylalkohol wurden als nächstes in die Pressindustrial/Eppenbach zugegeben und für 10–15 Minuten langsam bis zur einheitlichen Beschaffenheit durchmischt.
  • BEISPIEL 2 – Studie zur Behandlung unter dem Auge
  • Unter Aufsicht eines Dermatologen wurde die Cremerezeptur wie sie oben näher beschrieben wurde, an einer Teilnehmerinnengruppe von 50 Frauen getestet, die Verfärbungen und Säcke an der Gesichtshaut unterhalb der Augen hatten. Genauer gesagt, hatten einige Teilnehmerinnen „dermale Ringe", welche Wissenschaftler als Verfärbungen und Säcke klassifizieren, die von aus Gefäßkapillaren in das umgebende Gewebe austretendem Blut stammen. Andere zu den dermalen Ringen beitragende Faktoren wurden der Sichtbarkeit von Kapillarwänden oder Erweiterung von Blutgefäßen bei Teilnehmerinnen mit einer vergleichsweise transparenteren Haut zugeschrieben. Der bläulich-purpurne Effekt im Bereich unter den Augen derjenigen mit dermalen Ringen wurde am meisten betont bei Teilnehmerinnen mit hellerer Haut.
  • Eine weitere Kategorie offenkundiger Verfärbung war ein „gemischter" Typ, wobei die Teilnehmerinnen eine Kombination von dermalen und „epidermalen" Ringen zeigten. Zusätzlich zu den dermalen Ringen hatten die gemischten Typen auch Hyperpigmentierung, was bei den dunkelhäutigeren Teilnehmerinnen und jenen mit heller Haut, welche für Sommersprossen anfällig waren, häufiger war. Alter und Lichtschädigung betonten die Effekte.
  • Die Creme wurde in einer Weise angewendet, bei der das Gesicht aufgeteilt wurde, d. h. eine Zone unter dem Auge (links oder rechts) erhielt die wirkstoffhaltige Creme, während die Zone unter dem anderen Auge unbehandelt blieb. Die Anwendung der topischen Behandlung erfolgte zweimal am Tag unter blinden Zufallsverteilungsbedingungen. Die Creme wurde spezifisch im gesamten Bereich unter den Augen, auf den „Krähenfüßen" und der Zone der oberen Wangenknochen zweimal am Tag (vormittags und nachmittags) während der gesamten Studie aufgetragen. Während der Studie wurden keine weiteren Hautpflegeprodukte in der Zone unterhalb beider Augen benützt. Die Teilnehmerinnen wurden instruiert, ihre Gesichter gewohnheitsgemäß zu reinigen, und jeden Vormittag und Nachmittag ein bis zwei Punkte Creme auf den Fingerspitzen zu verteilen, und sanft unterhalb des vorgesehenen Auges, auf den Krähenfüßen und im oberen Wangenknochenbereich aufzutragen.
  • Der Dermatologe prüfte die Bereiche unter den Augen, wo die erfindungsgemäße Creme zur Anwendung kam, und verglich sie mit der korrespondierenden Kontrollseite im Intervall von 2, 4, 8 und 12 Wochen. Die Farbintensität in der Zone unter dem Auge, an welchem die LYCD enthaltende Creme angewendet wurde, war bei der Mehrheit der Teilnehmerinnen schon zwei Wochen nach Anwendung signifikant verringert. Verbesserungen bezüglich Falten und Textur, ein Rückgang der Schwellungen des suborbitalen Bereichs und Verringerungen der Farbintensität und des verfärbten Bereichs wurden bei einer Mehrheit der Teilnehmerinnen nach vier Wochen Anwendung beobachtet (siehe Tabellen 2–4, unten).
  • Eine Verringerung der Farbintensität bedeutete, dass die betroffene Haut eine hellere Tönung erreichte, eine Verringerung der verfärbten Zone bedeutete einen Rückgang des Ausmaß oder der Ausdehnung der Verfärbung, wobei die Verbesserungen in den äußeren Zonen (Augenwinkel und oberer Wangenknochen) beginnen und zu der Zone unter dem Augenlid hin zurückgehen. Tabelle 2, unten, zeigt ein bezüglich der verschiedenen getesteten Parameter skaliertes Ergebnis.
  • Tabelle 2
    Figure 00120001
  • Tabelle 3, unten, zeigt die Prozentanteile (%) der getesteten Teilnehmerinnen, welche eine Verbesserung zum jeweiligen Zeitpunkt aufweisen.
  • Tabelle 3
    Figure 00120002
  • Tabelle 4, unten, fasst kombinierte sensorische und klinische Daten zusammen. Tabelle 4
    Figure 00130001
    Figure 00140001
    • ↑ = VERBESSERUNG NACH BEWERTUNG DES DERMATOLOGEN
    • ✓ = BEMERKENSWERTER BEFUND; MEINUNG DER TEILNEHMERIN
  • TESTS ZEIGEN:
    • Nach 2 Wochen: Haut um die Augen sieht zarter aus; feine Falten und Runzeln sind geglättet.
    • Nach 4 Wochen: Dunkle Ringe erscheinen heller bei 8 von 10 Teilnehmerinnen und Schwellung ist vermindert.
    • Nach 8 Wochen: Dunkle Ringe sind deutlich weniger bemerkbar.
  • Verschiedene Modifikationen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung können basierend auf einer Durchsicht dieser Offenbarung gewürdigt werden. Es ist beabsichtigt, dass diese Veränderungen und Nachträge innerhalb des Schutzbereichs dieser Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, liegen.

Claims (12)

  1. Zusammensetzung zur topischen Anwendung auf Haut, die 3,25 bis 5,0 % Derivate lebender Hefezellen in einem Vehikel, das die Wirkstoffspiegel aufrechterhält, umfasst.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die ferner 0,5 bis 10,0 % Magnesiumascorbylphosphat umfasst.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner 0,1 bis 5,0 % Tocopherolacetat umfasst.
  4. Zusammensetzung nach einem vorhergehenden Anspruch, die ferner 0,01 bis 1,0 % Retinolpalmitat umfasst.
  5. Zusammensetzung nach einem vorherigen Anspruch, die ferner eine Verbindung umfasst, die aus 1,0 bis 9,0 % weichmachenden Ölen, 4,0 bis 8,0 % Wachsen, 0,5 bis 6,0 % Glycerin, 0,1 bis 0,9 % Vitaminen und Vitaminderivaten, 1,25 bis 2,75 % Emulgatoren und 0,3 bis 0,8 % Verdickungsmitteln ausgewählt ist.
  6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, wobei die weichmachenden Öle aus Dioctylmaleat, Trauben- und Sonnenblumenkernölen oder Squalan ausgewählt sind, die Wachse aus Sojasterolen, Glycerylmonostearat, Cetylalkohol oder Myristylmyristat ausgewählt sind; die Vitamine und Vitaminderivate aus Vitamin K oder Ascorbylpalmitat ausgewählt sind; die Emulgatoren aus PEG-40-stearat; PEG-24-cholesterylether oder Polysorbat 20 ausgewählt sind und die Verdickungsmittel aus Xanthangummi oder Carbomer ausgewählt sind.
  7. Zusammensetzung nach einem vorherigen Anspruch in der Form einer Creme, Lotion oder eines Gels.
  8. Zusammensetzung nach einem vorherigen Anspruch, umfassend: (a) 8,5 % weichmachende Öle, (b) 7,5 % Wachse, (c) 5,0 % Glycerin, (d) 3,52 % Derivat aus lebenden Hefezellen, (e) 3,0 % Magnesiumascorbylphosphat, (f) 1,0 % Tocopherolacetat, (g) 0,5 % Retinolpalmitat (h) 0,7 % Vitaminen und Vitaminderivate (i) 0,23 % Emulgatoren und (j) 0,35 % Verdickungsmittel.
  9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend: (a) 10,0 % weichmachende Öle (b) 5,0 % Glycerin (c) 4,75 % Wachse (d) 3,5 % Magnesiumascorbylphosphat, (e) 3,25 % Derivate lebender Hefezellen, (f) 1,0 % Tocopherolacetat, (g) 0,25 % Retinolpalmitat (h) 0,8 % Vitaminen und Vitaminderivate (i) 1,75 % Emulgatoren und (j) 0,35 % Verdickungsmittel.
  10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, umfassend: (a) 1,5 % weichmachende Öle (b) 1,5 % Glycerin (c) 5,0 % Derivate lebender Hefezellen, (d) 2,0 % Magenesiumascorbylphosphat, (e) 0,1 % Tocopherolacetat, (f) 0,1 % Retinolpalmitat (g) 0,2 % Vitaminen und Vitaminderivate (h) 1,5 % Emulgatoren und (j) 0,75 % Verdickungsmittel.
  11. Verwendung einer Zusammensetzung, die 3,25 bis 5,0 % Derivate lebender Hefezellen und ein Vehikel, das die Wirkstoffspiegel aufrechterhält, umfasst, zur Herstellung einer topischen Zusammensetzung zur Behandlung von Hautschwellungen oder Hautverfärbungen unter den Augen.
  12. Verwendung nach Anspruch 11, wobei die Zusammensetzung umfasst: (a) 3,25 bis 5,0 % Derivat aus lebenden Hefezellen, (b) 0,5 bis 10,0 % Magnesiumascorbylphosphat, (c) 0,09 bis 0,6 % Retinolpalmitat (d) 0,1 bis 5,0 % Tocopherolacetat, (e) ein Vehikel, das die Wirkstoffspiegel aufrechterhält.
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