DE19514593A1 - Drucker - Google Patents
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- B41J17/00—Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
- B41J17/22—Supply arrangements for webs of impression-transfer material
- B41J17/24—Webs supplied from reels or spools attached to the machine
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucker gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Druckern wird ein Farbband zum Bedrucken
eines Aufzeichnungsträgers (beispielsweise im Thermo
druckverfahren) verwendet. Dazu wird es von einer Abwic
kelspule abgerollt und gemeinsam mit dem Aufzeichnungs
träger zwischen einem Druckkopf und einer Druckwalze hin
durchgeführt, wobei das Farbband am Druckkopf und der
Aufzeichnungsträger an der Druckwalze zum Anliegen kommt.
Bei Druckern, die im Thermodruckverfahren arbeiten, ist
der Druckkopf mit einer Reihe individuell aktivierbarer
Heizelemente ausgestattet, die zum Schmelzen von Farbpar
tikeln des Farbbandes führen, so daß der Aufzeichnungs
träger bedruckt wird. Die Druckwalze wird mittels eines
Antriebs in Drehung versetzt, so daß der Aufzeichnungs
träger und das Farbband durch den - aus Druckkopf und
Druckwalze bestehenden - Druckbereich transportiert wer
den. In der Regel wird das Farbband im Anschluß daran auf
einer Aufwickelspule aufgewickelt.
Bei den bekannten Druckern ist als nachteilig anzusehen,
daß sich insbesondere breitere Farbbänder im Druckbereich
gelegentlich in Falten legen können, was eine Folge un
gleichmäßiger Antriebskräfte ist, die z.B durch Schwan
kungen in der Druck- und Transportgeschwindigkeit entste
hen können. Das Farbband lockert sich und kann Falten
bilden. Falls das Farbband nicht sowohl vor als auch nach
dem Druckprozeß stets gespannt ist, ist das nachteilige
Ergebnis eine unzureichende Druckqualität.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ei
nen Drucker zu schaffen, bei dem ein Knittern des Farb
bandes nicht zu befürchten ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein
Teilabschnitt des freien Trums des Farbbandes an einem
federnden Element anliegt, das im Sinne einer Straffung
auf das Farbband einwirkt, wobei das federnde Element an
einem Ende um eine parallel zur Druckwalze verlaufende
Achse drehbar gelagert ist und mittels einer Feder mit
einem Drehmoment beaufschlagt wird, das das federnde Ele
ment in Richtung auf das Farbband zu dreht.
Der Kerngedanke besteht darin, das freie Trum des Farb
bandes vor und/oder nach dem Druckbereich mittels eines
federnden Elements zu straffen, um ungleichmäßige An
triebskräfte auszugleichen. Das federnde Element ist an
einem Ende um eine parallel zur Druckwalze verlaufende
Achse drehbar gelagert und wird mit einem in Richtung auf
das Farbband zu wirkenden Drehmoment beaufschlagt, d. h.
durch eine Feder gegen das Farbband gedreht. Das federnde
Element wird beim Druckbetrieb durch das Farbband mit ei
ner Kraft beaufschlagt, die (aufgrund der im Regelfall
geringen Reibungskonstanten des Farbbandes am federnden
Element) im wesentlichen orthogonal zur Oberfläche des
daran anliegenden Farbbandes verläuft und durch die axia
le Spannung des Farbbandes entsteht, welche dadurch be
dingt ist, daß das Farbband durch die Druckwalze und die
Aufwickelspule angetrieben und endseitig durch die Brems
wirkung der Abwickelspule abgebremst wird. Diese Kraft
erzeugt ein Drehmoment, das dem durch Feder erzeugten
entgegengerichtet ist, jedoch denselben Betrag aufweist,
so daß sich die beiden Momente gegenseitig ausgleichen.
Bei einer hohen Antriebskraft wird somit das federnde
Element entgegen das Moment der Feder gedreht, was aus
geometrischen Gründen - der effektive Abstand zwischen
Druckwalze und Auf- bzw. Abwickelspule wird verkürzt -
eine entsprechende Verminderung der Spannung des Farbban
des zur Folge hat und im Extremfall ein Reißen verhindern
kann. Der wesentliche Vorteil kommt bei einer verminder
ten oder fehlenden Antriebskraft zum Tragen, da das fe
dernde Element nun durch die Feder zurückgedreht wird und
das Farbband strafft, wodurch ein Knittern im Bereich des
Druckkopfes unterbunden ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen vornehmlich darin,
daß die erzielbare Druckqualität aufgrund des Vermeidens
jeglicher Faltenbildung des Farbbandes verbessert ist.
Die Feder und die drehbare Lagerung des federnden Ele
ments ermöglichen einen platzsparenden, jedoch betriebs
sicheren Aufbau des Druckers.
Es wäre zwar denkbar, die Kraft der Feder auf der Dreh
achse des federnden Elements darauf zu übertragen, was
jedoch konstruktive Schwierigkeiten mit sich bringen
dürfte. Daher ist vorgeschlagen, die Feder im Abstand von
der Drehachse des federnden Elements daran angreifen
(d. h. anliegen) zu lassen.
Aus räumlichen Gründen bietet sich an, das federnde Ele
ment an der Innenfläche des Farbbandes, also an der Ober
fläche anzuordnen, die am Druckkopf - und nicht am Auf
zeichnungsträger - zum Anliegen kommt.
Das federnde Element erstreckt sich zweckmäßigerweise
über die gesamte Breite des Farbbandes, da nur so eine
faltenfreie Führung des gesamten Farbbandes möglich wird.
Weiterhin ist vorgeschlagen, das Farbband flächig am fe
dernden Element anliegen zu lassen, um durch die Reibung
eine Straffung des Farbbandes zu erzielen, die ebenfalls
dazu dienen kann, die unerwünschte Faltenbildung des
Farbbandes im Druckbereich zu unterbinden.
Zur Befestigung des federnden Elementes an dem Gestell
des Druckers ist im konkreten ein Bolzen vorgeschlagen,
der in geeigneter Weise mechanisch mit dem Gestell in
Verbindung gebracht wird und sich in der Regel parallel
zur Achse der Druckwalze erstreckt. Dieser Bolzen wird
durch eine Feder am federnden Element befestigt.
In einigen Druckern finden Farbband-Kassetten Verwendung,
bei denen die Abwickelspule und die Aufwickelspule des
Farbbandes in einer Kassette mit zwei Gehäusehälften an
geordnet sind. Der Bolzen kann in derartigen Kassetten
vorteilhafterweise ebenfalls an der Kassette, d. h. zwi
schen den beiden Gehäusehälften fixiert werden.
Als federndes Element kommt insbesondere ein Blech in
Frage.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Sie zeigen in sche
matischer Darstellung in
Fig. 1: einen Drucker mit einer Blattfeder zur
Erzeugung des Drehmoments des federnden
Elements;
Fig. 2: einen Drucker mit einer Schenkelfeder;
Fig. 3: einen Drucker mit einer Schraubenfeder;
Fig. 4 und 5: einen Drucker mit einem schlauchförmigen
Federelement.
In Fig. 1 wird ein Aufzeichnungsträger 15 wird gemein
sam mit einem Farbband 3 zwischen einer angetriebenen
Druckwalze 5 und einem Druckkopf 4, der beispielsweise
ein Thermodruckkopf sein kann, hindurchgeführt und be
druckt. Der Druckkopf 4 ist in an sich bekannter Weise
auf einem Support 13 befestigt, der auf einem parallel
zur Druckwalze 5 verlaufenden Lagerbolzen 11 drehbar ge
lagert ist. Der Support 13 steht weiterhin über eine
Schraubenfeder 14 mit einem Federboden 12 in Verbindung,
der ebenfalls drehbar auf dem Lagerbolzen 11 gelagert
ist. Da der Federboden 12 mit der Stirnseite des Lager
bolzens 11 - was in der Zeichnung nicht erkennbar ist -
in mechanische Verbindung gebracht werden kann, definiert
die Schraubenfeder 14 die Andruckkraft des Druckkopfs 4
an der Druckwalze 5.
Das Farbband 3 wird von einer Abwickelspule 1 abgewickelt
und nach dem Druckvorgang auf einer Aufwickelspule 2 auf
gerollt. Beide Spulen 1, 2 sind in einer Kassette befe
stigt, die das Auswechseln eines vollständig verbrauchten
Farbbandes 3 erleichtert und beschleunigt. Die Kassette
weist zwei parallel (und orthogonal zur Achse der Druck
walze 5) verlaufende Gehäusehälften 7 auf, zwischen denen
die Spulen 1, 2 mit dem Farbband angebracht sind. In der
Zeichnung ist nur eine der Gehäusehälften 7 dargestellt.
Die Gehäusehälften 7 sind durch Bolzen 9 miteinander ver
bunden.
Das von der Abwickelspule 1 abgerollte Farbband 3 ver
läuft zunächst im wesentlichen parallel zur seitlichen
Berandung der Kassette und erreicht dann ein federndes
Element 6, das an zwei - in der Nähe einer der Abwickel
spule 1 und dem Druckkopf 4 benachbarten Ecke der Gehäu
sehälfte 7 angebrachten - Bolzen 10, 16 fixiert ist. Es
ist endseitig um den einen Bolzen 16 herumgewickelt und
stützt sich an dem zweiten Bolzen 10 ab. Beide Bolzen
verlaufen parallel zur Achse der Druckwalze 5. Das Ele
ment 6 verläuft vom Bolzen 10 bogenförmig in Richtung auf
den Druckkopf 4 zu und endet in einem relativ geringen
Abstand davon (etwa unterhalb des Lagerbolzens 11). Da
das federnde Element 6, das vorzugsweise ein Federblech
ist, nur an den Bolzen 10, 16 befestigt ist, ist es insbe
sondere an ihrer den Bolzen gegenüberliegenden Stirnseite
elastisch in Richtung seiner Oberflächennormalen verform
bar. Es ist leicht erkennbar, daß sich das federnde Ele
ment 6 bei einer axialen Spannung des Farbbandes 3 in
Normalenrichtung verformt. Der untere Teil des federnden
Elements 6 bewegt sich dann nach oben, in Richtung auf
den Lagerbolzen 11 zu. Bei einer nachlassenden Spannung
des Farbbandes 3 bewegt sich das federnde Element 6 in
entgegengesetzter Richtung, strafft das Farbband 3 und
verhindert eine unerwünschte Faltenbildung. Außerdem ent
steht durch die relativ große Berührungsfläche zwischen
Farbband 3 und federndem Element 6 eine Reibungskraft,
die zur Straffung des Farbbandes 6 beiträgt.
Nachdem das Farbband 3 den Druckkopf passiert hat, wird
es an dem erfindungsgemäßen, drehbar gelagerten federnden
Element 8 vorbeigeführt. Es ist am unteren Ende um eine
Hülse herumgewickelt, die mittig von einem Bolzen 9
durchdrungen wird und drehbar darauf gelagert ist. Der
Bolzen 9 ist an einem nach unten überstehenden Arm der
Kassette angebracht. Das federnde Element 8 erstreckt
sich weiterhin entlang der linken seitlichen Berandung
der Kassette und ist an dem freien, dem Bolzen 9 entge
gengesetzten Ende nach innen abgewinkelt. Eine Aussparung
19 in den Gehäusehälften 7 der Kassette ermöglicht in
diesem Bereich einen hinreichenden Bewegungsspielraum des
federnden Elements 8. Eine Feder 18 in Form einer Blatt
feder liegt etwa in der halben Höhe des federnden Elemen
tes 8 auf Innenseite an, die dem Farbband 3 gegenüber
liegt. An ihrem anderen Ende ist die Blattfeder 18 über
einen Bolzen 17, der - wie auch der Bolzen 9 - parallel
zur Druckwalze 5 verläuft, drehfest (kraft- oder form
schlüssig) mit den Gehäusehälften 7 verbunden. Der Bolzen
17 ist etwa oberhalb des Druckkopfes 4 an der Kassette
befestigt. Die Blattfeder 18 beaufschlagt das federnde
Element 8 mit einem Drehmoment, das es gegen das Farbband
3 drückt und jegliche Faltenbildung verhindert. Das Farb
band 3 wird schließlich auf der Aufwickelspule 2 aufge
wickelt. Das federnde Element 8 kann selbstverständlich
auch das nicht drehbar gelagerte federnde Element 6 er
setzen.
In Fig. 2 wird das federnde Element 8 durch eine Feder
18 in Form einer Schenkelfeder mit zwei U-förmig angeord
neten Schenkeln mit dem notwendigen Drehmoment beauf
schlagt.
In Fig. 3 findet eine Feder 20 in Form einer Schrauben
feder Verwendung. Die Feder 20 ist etwa in der halben Hö
he des federnden Elements 8 daran befestigt und direkt an
einer Gehäusehälfte 7 verankert bzw. durch einen nicht
eingezeichneten Bolzen damit verbunden. Es wäre im übri
gen auch denkbar, die Schraubenfeder um den Bolzen 9, an
dem das federnde Element 8 drehbar gelagert ist, zu wic
keln.
In Fig. 4 ist das federnde Element 8 kreisbogenförmig
nach außen gebogen. In Fig. 5 ist das federnde Element 8
im Unterschied dazu S-förmig gebogen, wobei das Farbband
außen am oberen Bogen des S anliegt. In diesen beiden
Zeichnungen liegt das federnde Element an der freien,
nicht drehbar gelagerten Stirnseite an einer Feder 21 in
Form eines schlauchförmigen Federelements 21 an, das sich
seinerseits an einem Bolzen 17 abstützt.
Claims (8)
1. Drucker, mit einem von einer Abwickelspule (1) abge
rollten Farbband (3), das zwischen einem Druckkopf (4)
und einer Druckwalze (5) zum Bedrucken eines Aufzeich
nungsträgers (15) hindurchgeführt wird und schließlich
auf einer Aufwickelspule (2) aufgewickelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teilabschnitt des freien Trums
des Farbbandes (3) an einem federnden Element (8) an
liegt, das im Sinne einer Straffung auf das Farbband (3)
einwirkt, wobei das federnde Element (8) an einem Ende um
eine parallel zur Druckwalze (5) verlaufende Achse dreh
bar gelagert ist und mittels einer Feder (18, 20, 21) mit
einem Drehmoment beaufschlagt wird, das das federnde Ele
ment (8) in Richtung auf das Farbband (3) zu dreht.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (18, 20, 21) im Abstand von dem drehbar gelager
ten Ende am federnden Element (8) angreift.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Innenfläche des Farbbandes (3) am federnden
Element (6) anliegt.
4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das federnde Element (6) über
die gesamte Breite des Farbbandes (3) erstreckt.
5. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Farbband (3) flächig am federnden
Element (6) anliegt.
6. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abwickelspule (1) und die Auf
wickelspule (2) in einer Kassette befestigt sind, die
zwei Gehäusehälften (7) aufweist, zwischen denen die Ab
wickelspule (1) und die Aufwickelspule (2) angebracht und
die durch Bolzen (9) miteinander verbunden sind, daß das
federnde Element (6) drehbar an einem der Bolzen (9′) be
festigt ist, und daß die Feder (18, 20, 21) ebenfalls an
der Kassette fixiert ist.
7. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (18, 20, 21) eine Blattfeder
oder eine im wesentlichen U-förmige Schenkelfeder oder
eine Schraubenfeder oder ein schlauchförmiges Federele
ment ist.
8. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das federnde Element (6) ein Blech
ist.
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