DE1951458U - Vorrichtung zum vereinzelten einfuellen und verpacken von steuckguetern. - Google Patents
Vorrichtung zum vereinzelten einfuellen und verpacken von steuckguetern.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/16—Large containers flexible
- B65D88/1612—Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
- B65D88/1668—Flexible intermediate bulk containers [FIBC] closures for top or bottom openings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Auxiliary Apparatuses For Manual Packaging Operations (AREA)
Description
P.A.525 dB1-H.IU.
3ATEiMTANWALT DIPL.-ING. H. SONNET ■ 56
m/h
Firma Hugo Olasse, 56 Wuppertal-Barmen, Löhrerlen 23
Yorriolrbung zum -vereinzelten Einfüllen und
Verpacken von Stückgüter*/«
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Torrichtung
zum vereinzelten Einfüllen und Verpacken von Stückgütern, "bestehend aus einem rutschenartigen Unterteil
und einem hieran angelenkten, mit der abfüllseitigen Mündung des Unterteiles eine weitenveränderbare Füllöffnung
bildenden Verstellträger als Oberteil, wobei ein
sehlauchförmiger Verpackungsgutvorrat, z.B. eine Schlauchnetzware auf die Vorrichtung aufgesteckt und
um die abfüllseitigen Mündungskanten sowohl des Oberals auch des Unterteiles unter Spannung abziehbar ist.»
Zum vereinzelten Abfüllen von Stückgütern, beispielsweise von Lebensmitteln, Irüchten od. dgl. ist
es bekanfct, auf einen zweiMligen Müllkasten mit runder
1 -
oder elliptischer Füllöffnung die Yerpaokungsbehältnisse
z.B. in Gestalt einer Schlauehnetzware aufzustecken. Datei ist der Füllkasten, der aus einem Unter- und
einem Oberteil gebildet, die an einer der Füllöffnung abgekehrten rückwärtigen Stelle gelenkig miteinander
verbunden sind, so daß eine weitenveränderbare Füllöffnung
gebildet werden kann. Unter- und Oberteil sind gleichlang und können sehnabelartig öffnungsbewegt
werden. Die Schlauehnetzware wird nun über die äußeren abfüllseitigen Kanten sowohl des Ober- als auch des
Unterteiles abgezogen, so daß ein Füllsehlauch gebildet wird, in den die Yerpackungsgüter portionsweise oder
in vorbestimmten Stüekmengen abgefüllt werden. lach Erreichen der Füllmenge wird der Füllsehlauch vom
nachfolgenden Vorrat getrennt. Das freie Ende des. Vorrates wird dann wieder nachgezogen, so daß ein neuer
Füllvorgang beginnen kann.
Da nun in der Praxis auf der einen Seite die Füllvorrichtung eine gewisse leigung besitzen muß, und da
auf der anderen Seite bei dem vorbekannten Füllkasten Unter- und Oberteil bezogen auf ihren Gelenkpunkt zum
füllseitigen Ende hin gleiche länge besitzen, wird es
in der Praxis als äußerst unzweckmäßig empfunden,
daß bedingt durch die "bisher unumgänglichen Probleme
sowohl baulicher als auch montageteehniseher Art der
lüllquersehnitt innerhalb des abgezogenen Schlauchendes
verhältnismäßig klein und eng ist, so daß ein völlig Störunge- und reibungsloses Einfüllen nicht unbedingt
gewährleistet ist.
Ausgehend nun von der angestrebten Forderung
eines möglichst großen Einfüllquersehnittes innerhalb
der abgezogenen Schlauchware hat sich nun die vorliegende !Teuerung die Aufgabe gestellt, dieses Problem
in höchst vorteilhafter und wirkungsvoller Weise dadurch zu lösen, daß der bevorzugt als im Umriss U-förmiger
Bügel ausgebildete Oberteil der Vorrichtung eine über die einfüllseitige Mündungskante des als stirnwandlöse
lüllmulde ausgebildeten Unterteiles hinausragende Eigenlänge besitzt, und daß ferner diese Vorrichtung,
insbesondere ihr Unterteil mit einem, einen winkelveränderliehen Anbau an einer Befestigungsfläehö ermöglichenden
Ansehlußteil ausrüstbar ist.
Die praktische Verwirklichung der Neuerung bringt für die Praxis eine Reihe von entscheidenden
Vorteilen mit sich. Und zwar ist zum ersten der Einfüllquerschnitt
innerhalb der abgezogenen Schlaueh-
netzware nun in keiner Weise mehr von der Neigung der lüllmulde abhängig, da der neuerungsgemäß als
Bügel ausgebildete Oberteil gegenüber der einfüllsextigen
Mündungskante des Unterteiles vorsteht, wodurch von
vornherein ein "wesentlich größerer Binfüllquersehnitt
absolut vorbestimmt ist.
Neben der Sehaffung eines größeren und weiteren Einfüllquerschnittes in der Schlauchnetzware bietet die
Neuerung zum zweiten den Vorteil;, daß durch die Gestaltung
des Oberteiles - als Bügel - beim Pullen von oben in die
Füllmulde eingesehen werden kann, wodurch das eigentliche Einfüllen wesentlich besser kontrolliert werden kann,
aid dies bisher bei einem geschlossenen Müllkasten der Fall ist.
Die vorliegende Neuerung kann nun auch dadurch weitergebildet werden, daß der U-Tragbügel an seinem
schwenklagerseitigen Ende mit einer über die Ebene der Schwenkachse hinausragenden Verlängerung ausgerüstet
ist, an welcher ein Befestigungslenker gelenkig angreift, der einen langlo chart igen, in der Längsmitbelachse
des Lenkers verlaufenden Befestigungsschlitz besitzt, "welcher von einem, ein Schnellbefestigungsglied,
z.B. einen Drehknebel od. dgl. tragenden Befestigungsbolzen durchgriffen ist.
Durch diese praktische Gestaltung "bringt die Neuerung einen dritten Vorteil, der funktionstechnisch
ebenso Vorteile bietet, wie auch die Handhabung zweckmäßig und einfach gestaltet. Der von der
!Teuerung gemachte Vorsehlag sieht nämlich vor, daß der Drehpunkt des sehwenkbeweglich angeordneten Tragbügels
einerseits und der Befestigungspunkt für die Fixierung der erreichten Schwemkstellung anderseits
nicht nur getrennt voneinander, sondern auch noch unter Berücksichtigung eines Hebelarmes zwischen beiden hintereinanderliegend
angeordnet sind. Dadurch erfüllt der Schwenklagerpunkt lediglich lagerungsteehnische Abgaben,
während· der Befestigungspunkt lediglich der Befestigung
dient, wobei unter Berücksichtigung eines Hebelarmes zwischen beiden Punkten nur wesentlich
geringere Befestigungskräfte auf das als lenker ausgebildete
Zwischenglied ausgeübt zu werden brauchen, um den Bügel sicher zu halten, was bei Zusammenlegung
von üagerachse und Befestigungsachse nicht, oder nur unter Aufwendung nicht unerheblicher Anpreßkräfte
möglieh ist.
Zum -vierten zeichnet sieh der leuerungsgegenstand
auch noch dadurch aus, daß die lüllmulde durch ein Anschlußteil verlängerbar ist, der als einen muldenförmigen
Querschnitt^esitzendes Einsteckbleeh ausgebildet
ist, dessen lediglich der B.festigungsflache zugekehrte Anschlußstirnkante spitzwinkelig zur Längsachse
der lüllmulde verläuft, wobei zur Aufnahme dieses Einsteckbleeh.es die lüllmulde auf Seilen ihrer
Länge eine schlitzförmige Einstecköffnung besitzt.
Die neue Vorrichtung eignet sieh nicht nur allein für eine automatische Abfüllung, ohne zusätzliche
manuelle 3?üllarbeit, sondern kann auch für ein reines manuelles Abfüllen durch die Ergänzung der lüllmulde
durch ein Ansehlußbleeh Verwendung finden, wobei dann die lüllmulde unter einem Winkel zur Befestigungsfläche
verläuft mit dem Vorteil, daß in dem von der lüllmulde einerseits und der Befestigungsflache, z.B. eines
Packtisches anderseits eingeschlossenen Winkelbereich eine Bedienungsperson stehen kann, die somit in handhabungstechnisch
günstiger Weise an sieh seitlich vorbeiarbeiten und die Verpackungsgüter über die Mulde hinweg
in die Schlauchverpackung einfüllen kann.
Diese Bleche können nun so ausgebildet sein,
daß die Füllmulde entsprechend der Arbeitsweise der Bedienungsperson sowohl eine zur rechten als auch zur
linken Seite geneigte Stellung zur Befestigungsfläche einnehmen kann. Bs ist dann sowohl ein links- als
auch ein rechtshändiges Arbeiten möglich.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, daß diese neue Vorrichtung siech gegenüber vorbekannten Füllvorriehtungen
im Sinne von kastenartigen Füllern in höchst vorteilhafter Weise auszeichnet und hinsichtlich
der Weitenveränderbarkeit der Füllöffnung bei gleichzeitiger Festspannung des abzuziehenden Schlauchmaterials
ebenso wesentliche Vorteile bietet, wie auch im Hinblick auf eine bisher nicht erreichte große
Füllöffnung in der Schlauchware selbst.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist nun ein Ausführungsbeispiel des leuerungsgegenstandes wiedergegeben;
dabei zeigen :
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der neuen Füllvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
Mg. 3 eine Seitenansicht im Bereiche der
Anlenkung und Befestigung des [Dragbügels an der Mulde, und
Fig. 4 eine vergrößerte Seilschnittdarstellung
des Einsteekbereiches der Püllmulde für ein Ansehlußblech,
welches davor gezeichnet ist.
Die auf den Zeichnungen dargestellte I1UIl- und
Verpackungsvorrichtung für Stückgüter besitzt zunächst einen muldenförmigen Unterteil 10, an -welchem ein
U-förmiger Sragbügel 11 angelenkt ist. Auf diese Vorrichtung
ist eine schlauchförmige Verpackungsnetzware aufgespannt und über die einfüllseitigen Mündungskanten
10a und 11a des Unter- und Oberteiles unter Bildung eines Verpackungssehlauches 12a abgezogen - IMg. 1 -.
Der Sragbügel 11 steht vorderseitig - bei 11a - gegenüber
der Füllmulde 10 bzw. dessen stirnseitiger Mündungskante 10a vor, so daß ein weiter Öffnungsquerschnitt innerhalb
der Schlauchware 12 gebildet wird.
Der Bügel 11 ist bei 13 an der lüllmulde 10
schwenkgelagert und besitzt eine mit 14 bezeichnete Verlängerung, die über die Schwenkachse 13 rückwärtig
hinausragt und gelenkig mit einem Befestigungslenker 15 "bei 16 verbunden ist. Dieser Befestigungslenker 15
v/eist in seiner Mngsmittelaeh.se einen langlo chart igen
Befestigungsdurehbrueh 17 auf, der von einem Befestigungsbolzen 18 durchgriffen ist. Auf dem Bolzen 18 ist ein
Befestigungsknebel 19 aufgeschraubt, der über den lenker 15 den Bügel 11 in jeder erreichten Schwenkstellung
sicher hält.
Die Füllmulde 10 kann an ihrem rückwärtigen Ende
- "bei 10Td- durch ein Ansehlußblech 20 verlängert "bzw.
ergänzt werden. Dieses Anschluß "blech 20 gewährleistet
eine Schiefstellung der Füllmulde 10 zur Befestigungsfläche 21, so daß zwischen dieser und der 3?üllmulde
ein spitzwinkeliger Raum 22 als Standplatz für eine Bedienungsperson gebildet wird. Das AnschlußlDlech 20
ist als Einsteckblech ausgebildet und wird an der Jüllmulde von einem Einsteekschlitz 23 ohne zusätzliche
Haltemittel klemmend aufgenommen.
Durch die relativ große Yerstellmögliehkeit
des Tragbügels 11 kann dieser unter Berücksichtigung
des Abzuges der Verpaekungsware unter Spannung im höchsten Maße individuell dem variablen Durchmesser der
Schlauchnetzware angepaßt werden.
Es versteht sich von selbst, daß die dargestellte und "beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für
die Verwirklichung der !Teuerung ist, das jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Man könnte
vielmehr den als U-Tragbügel ausgebildeten Oberteil der
Füllvorrichtung auch in einer von der Barstellung abweichenden Weise ausbilden, Voraussetzung hierfür ist
jedoch, daß er einerseits - zwecks Erreichung eines
großen lichten Füllöffnungs-Quersehnittes - gegenüber der Füllmulde 1Ö füllseitig einen Überstand besitzt
und anderseits die Möglichkeit des ungehinderten Einblickes in die Füllmulde ermöglicht, so daß die durch die Heuerung erzielten Vorteile in vollem Umfange
gewahrt bleiben.
großen lichten Füllöffnungs-Quersehnittes - gegenüber der Füllmulde 1Ö füllseitig einen Überstand besitzt
und anderseits die Möglichkeit des ungehinderten Einblickes in die Füllmulde ermöglicht, so daß die durch die Heuerung erzielten Vorteile in vollem Umfange
gewahrt bleiben.
- 10 -
Claims (4)
1. Vorrichtung zum vereinzelten Einfüllen und
Verpacken von Stückgütern, "bestehend aus einem rutschenartigen Unterteil und einem hieran angelenkten, mit der
abfüllseitigen Mündung des Unterteiles eine ■weitenveränderbare
Füllöffnung "bildenden Verstellträger als Oberteil, wobei ein sehlauehförmiger Verpackungsgutvorrat,
z.B. eine Sehlauchnetzware auf die Vorrichtung
aufgesteckt und um die abfüllseitigen Mündungskanten sowohl des Ober- als auch des Unterteiles unter
Spannung abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bevorzugt als im Umriss U-förmiger
Bügel (11) ausgebildete Oberteil der Vorrichtung eine über die einfüllseitige Mündungskante (10a) des als
stirnwandlose Füllmulde (10) ausgebildeten Unterteiles hinausragende Eigenlänge besitzt, und daß ferner diese
Vorrichtung, insbesondere ihr Unterteil mit einem, einen ■winkelveränderlichen Anbau an einer Befestigungsfläche
(21) ermöglichenden Ansehlußteil (20) bestückbar ist.
2. Yorriclrtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der U-iPragbügel (11) an seinem schwenklagerseitigen
Ende mit einer über die Schwenkachse (13) hinausragenden Terlängerung (I4) ausgerüstet ist, an
welcher ein Befestigungslenker (15) gelenkig angreift,
der einen langlochartigen, in der Längsmittelachse des
Lenkers verlaufenden Befestigungssehlitz (17) "besitzt, welcher von einem, ein Sehneirbefestigungsglied, z.B.
einen Drehknebel (19) od. dgl. tragenden Befestigungs-"bolzen
(18) durchgriff eil ist.
3. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußteil als einen muldenförmigen Querschnitt "besitzendes Einsteckblech (20) ausgebildet
ist, dessen lediglich der Befestigungsfläche zugekehrte Anschlußstirnkante (20a) spitzwinkelig zur Längsachse
der lüllmulde (10) verläuft.
4. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme der Einsteckbleche (20) die Füllmulde (10) auf Seilen ihrer Länge eine schlitzförmige
Einstecköffnung (23) besitzt.
- II -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC15108U DE1951458U (de) | 1966-10-08 | 1966-10-08 | Vorrichtung zum vereinzelten einfuellen und verpacken von steuckguetern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC15108U DE1951458U (de) | 1966-10-08 | 1966-10-08 | Vorrichtung zum vereinzelten einfuellen und verpacken von steuckguetern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951458U true DE1951458U (de) | 1966-12-08 |
Family
ID=33327429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC15108U Expired DE1951458U (de) | 1966-10-08 | 1966-10-08 | Vorrichtung zum vereinzelten einfuellen und verpacken von steuckguetern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1951458U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010006508U1 (de) * | 2010-05-06 | 2011-08-12 | Poly-Clip System Gmbh & Co Kg | Manuell höhen- und neigungseinstellbare Auslaufschale |
-
1966
- 1966-10-08 DE DEC15108U patent/DE1951458U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010006508U1 (de) * | 2010-05-06 | 2011-08-12 | Poly-Clip System Gmbh & Co Kg | Manuell höhen- und neigungseinstellbare Auslaufschale |
DE102011100597B4 (de) * | 2010-05-06 | 2017-06-29 | Poly-Clip System Gmbh & Co. Kg | Manuell höhen- und neigungseinstellbare Auslaufschale |
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