DE19514487A1 - Heizkörper für einen Düsenhalter - Google Patents

Heizkörper für einen Düsenhalter

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1782Mounting or clamping means for heating elements or thermocouples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/24Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means incorporating means for heating the liquid or other fluent material, e.g. electrically
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Heizkörper für einen Düsenhalter einer Einspritzdüse für ein Spritzwerkzeug gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Aufrechterhaltung und Erzeugung einer konstanten Temperatur der Spritzdüsen von Spritzwerkzeugen ist es bekannt, auf den Düsenhalter einen Heizkörper aufzusetzen. Der Heizkörper umschließt so den Düsenhalter im wesentlichen auf einem bestimmten Teil oder auf seiner gesamten Länge. Die Erzeugung der Wärme im Heizkörper erfolgt durch eine Heizwendel, die vorzugsweise schraubenlinienförmig im Heizkörper angeordnet ist. Ein bekannter Heizkörper besteht beispielsweise aus einem zylindrisch geformten Blech, in welchem die Heizwendel schraubenlinienförmig verlaufend eingelegt ist. Mit einer Schraube kann dieser Blechmantel zusammengezogen werden, um die Heizwendel an den Düsenhalter anzupressen und eine Befestigung auf dem Düsenhalter zu ermöglichen. Zum Messen der Temperatur am Düsenhalter ist in dessen Mantel eine parallel zur Symmetrieachse verlaufende Nut eingefräst. In diese Nut wird ein stiftförmiger Thermofühler, parallel zur Symmetrie-Achse der Düse liegend, eingesteckt und von den auf dem Mantel des Düsenhalters anliegenden Wendeln der Heizung festgehalten.
Um einen defekten Thermofühler auswechseln zu können, muß vorerst die Befestigung des Heizkörpers gelöst und dieser vom Düsenhalter abgezogen werden. Das Auswechseln des Thermofühlers ist daher recht zeitaufwendig, und bei der Herstellung des Düsenhalters muß in dessen Oberfläche die Nut für den Thermofühler eingearbeitet werden. Dies bedeutet einen zusätzlichen Bearbeitungsvorgang bei dessen Herstellung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Heizkörper der genannten Gattung dahin zu verbessern, daß der Austausch eines defekten Thermofühlers in einfacher und kostengünstiger Weise vorgenommen werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Heizkörper gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Integrierung der Lage des Thermofühlers in den Heizkörper bewirkt, daß am Düsenhalter keine Maßnahmen getroffen werden müssen, um den Thermofühler aufzunehmen. Im weiteren kann der Heizkörper in jeder beliebigen Stellung auf den Düsenhalter aufgesetzt werden. Dies ermöglicht es, die zum Thermofühler führenden Verbindungsdrähte in bestgeeigneter Lage vom Heizkörper wegzuführen. Die Heizung und der Fühler können ohne Demontage des Spritzwerkzeuges auf der Spritzmaschine ausgewechselt werden. Die Befestigung des Heizkörpers und das Anpressen des Thermofühlers an den Düsenhalter erfolgen durch einen am Heizkörper angeordneten Gewindestift. Es können ohne weiteres an einem Heizkörper auch zwei Thermofühler angebracht werden, um die Temperatur an beiden Enden messen zu können. Der Thermofühler ist- in einem robusten scheibenförmigen Fuß untergebracht und läßt sich in einfacher Weise an dem auf den Düsenhalter aufgesteckten Heizkörper einfügen bzw. aus diesem entnehmen. Die Herstellung des Heizkörpers und der Aufnahmeöffnung für den Thermofühler ist sehr einfach und kostengünstig.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Heizkörpers,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Thermofühlers mit Fuß,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Düsenhalter mit eingesetzter Düse und aufgeschobenem Heizkörper,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Heizkörpers,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines einschraubbaren Thermofühlers,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen weiteren Heizkörper,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Heizkörper in Fig. 6 und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines einschraubbaren Thermofühlers einer weiteren Ausführungsform.
Der in Fig. 1 dargestellte Heizkörper 1 einer ersten Ausführungsform weist einen hohlzylindrischen Heizdrahtträger 3 auf, dessen beide Stirnflächen 5 und 7 lotrecht zur Rotationssymmetrieachse A verlaufend angeordnet sind. Innerhalb der Wand des Heizdrahtträgers 3 ist eine Heizwendel oder ein Heizdraht 9 schraubenlinienförmig eingebettet. In Fig. 1 sind der besseren Übersichtlichkeit wegen nur zwei Umgänge des Heizdrahtes 9 in gebrochenen Linien angedeutet. Selbstverständlich könnte anstelle eines Heizdrahtes 9 auch eine anders ausgebildete Heizung eingesetzt sein. Die beiden Anschlußdrähte 11 für den Heizdraht 9 werden vorzugsweise im Bereich der Stirnfläche 5 oder der Stirnfläche 7 aus der Mantelfläche des Heizdrahtträgers 3 herausgeführt. Der Heizdrahtträger 3 ist aus Messing oder einem anderen gut leitenden Material hergestellt. In der Stirnfläche 5 ist eine Ausnehmung 13 eingelassen, die vorzugsweise parallel zur Achse A verläuft und welche an deren Grund 15 halbkreisbogenförmig ausgebildet ist. Die Ausnehmung 13 ist in ihrem Querschnitt T-nutförmig, d. h. zur Manteloberfläche hin weist die Ausnehmung 13 eine geringere Breite auf als auf der Innenseite des Heizdrahtträgers 3.
Die Ausnehmung 13 ist dazu ausgebildet und bestimmt, einen Thermofühler 17 aufzunehmen, der einen scheibenförmigen Fuß 19 aufweist. Am Fuß 19 ist ein die Verankerung für die Fühlerkabel 21 bildender Hals 23 angebracht. Der Fuß 19 und der Hals 23 sind im Längsschnitt T-förmig und kongruent zum Querschnitt der Ausnehmung 13 (Fig. 2).
Diagonal gegenüber der Ausnehmung 13 ist im Mantel des Heizdrahtträgers 3 eine Gewindebohrung 25 zur Aufnahme eines Gewindestiftes 27 eingelassen.
Die Ausnehmung 13 sowie die Gewindebohrung 25 können auch im Bereich der Stirnfläche 7 angeordnet sein. Es ist weiter möglich, an beiden Stirnflächen 5 und 7 Ausnehmungen 13 und Gewindebohrungen 25 anzubringen.
In Fig. 3 ist der Heizkörper 1 auf einen Düsenhalter 29 einer Düse 31 aufgesteckt dargestellt. Der Düsenhalter 29 umschließt den größten Teil der Düse 31. In der oberen Ausnehmung 13 ist der Thermofühler 17 eingeschoben und wird durch den diagonal gegenüberliegenden Gewindestift 27 an die Oberfläche des Düsenhalters 29 angepreßt. Ein einwandfreier Kontakt mit der Mantelfläche des Düsenhalters 29 ist damit gesichert. Gleichzeitig dient der Gewindestift 27 dazu, den Heizkörper 1 auf dem Düsenhalter 29 festzuhalten.
Im Gegensatz zur Darstellung in Fig. 1 verlassen die Anschlußdrähte 11 des Heizdrahtes 9 den Heizdrahtträger 3 in der Nähe der Ausnehmung 13. Dies ermöglicht eine gemeinsame Führung der Anschlußdrähte 11 und der Kabel 21 für den Thermofühler 17.
Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 weist der Heizkörper 101 wiederum eine hohlzylindrische Gestalt auf, und dessen Stirnflächen 105, 107 liegen lotrecht zur Rotationssymmetrieachse A. Die Heizwendel 109 ist wiederum innerhalb der Wand des Heizdrahtträgers 103 angeordnet und in gebrochenen Linien angedeutet. Die beiden Anschlußdrähte 111 für die Heizwendel 109 sind im Bereich der Stirnfläche 105 oder der Stirnfläche 107 aus der Manteloberfläche des Heizdrahtträgers 103 herausgeführt.
Vorzugsweise in der Nähe der Herausführung der Anschlußdrähte 111 ist im Heizdrahtträger 103 eine radial verlaufende Gewindebohrung 113 eingelassen. Eine weitere Gewindebohrung kann an anderer Stelle, vorzugsweise im Bereich der unten liegenden Stirnfläche 107, vorgesehen sein. Die Gewindebohrung 113 dient zur Aufnahme eines Thermofühlers 117, welcher von einem Gewindestift 127 getragen wird. Der Thermofühler 117 weist eine im Längsschnitt T-förmige Gestalt auf, wobei der obere Balken einen scheibenförmigen Fuß 119 bildet, dessen Durchmesser größer ist als die Bohrung 128 im Gewindestift 127. Der zylindrische Hals 123 des Thermofühlers 117 liegt innerhalb der Bohrung 128, durch welche die Anschlußkabel 121 des Thermofühlers 117 nach außen geführt werden.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann der Thermofühler 117 vollständig in der Bohrung 128 des Gewindestiftes 127 eingelassen sein, wobei die Stirnfläche in der Ebene des vorderen Endes des Gewindestiftes zu liegen kommt (Fig. 8).
Im Betrieb wird der Heizdrahtträger 103 auf einen Düsenhalter 129, der beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist, aufgeschoben. Der Thermofühler 117 wird zusammen mit dem Gewindestift 127 in die Gewindebohrung 113 eingedreht. Durch Festziehen des Gewindestiftes 127 gelangt der Fuß 119 des Thermofühlers 117 in satte Anlage mit der Oberfläche des Düsenhalters 129. Dabei entsteht zum einen eine einwandfreie thermische Verbindung zwischen dem Düsenhalter 129 und dem Thermofühler 117 und zudem wird der Heizdrahtträger 103 am Düsenhalter 129 festgehalten.
In der Gewindebohrung 113 am anderen Ende des Heizdrahtträgers 103 kann entweder ein zweiter Thermofühler 117 eingesetzt oder nur eine weitere Befestigungsschraube eingedreht werden.
Bei einem Defekt des Thermofühlers 117 läßt sich dieser durch Lösen des Gewindestiftes 127 in einfachster Weise auswechseln.
Im dritten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 liegen die Heizwendel 209 schraubenlinienförmig verlaufend innerhalb eines aus einem zylindrisch gebogenen Blech hergestellten Heizdrahtträgers 203. Die Heizwendel 269 kann mit der Innenwand des Heizdrahtträgers verschweißt sein oder einzig durch Haftreibung an diesem anliegen. Die Anschlußdrähte 211 für die Heizwendel 209 werden wiederum im Bereich einer Stirnfläche 207 oder 205 aus dem Heizdrahtträger 203 herausgeführt. Ebenfalls im Bereich einer Stirnfläche 207 oder 205 ist im Mantel des Heizdrahtträgers 203 eine Bohrung 212 angebracht, in welche eine von innen eingesteckte Gewindehülse 213 eingesetzt ist. In diese Gewindehülse 213 kann ein Thermofühler eingesetzt werden, wie er in Fig. 5 gezeigt und beschrieben ist. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist der Thermofühler in Fig. 6 nicht dargestellt.
Die Funktionsweise und das Handling des dritten Ausführungsbeispieles gemäß den Fig. 6 und 7 ist identisch mit denjenigen des zweiten Ausführungsbeispieles.

Claims (10)

1. Heizkörper für einen Düsenhalter einer Einspritzdüse für ein Kunststoff-Spritzwerkzeug, mit einem den Düsenhalter umschlingend angeordneten Heizdraht, einem Thermofühler zum Messen der Temperatur am Düsenhalter und mit einer Arretierung zum Festhalten des Heizdrahtes am Düsenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (9, 109, 209) in einen hohlzylindrischen Heizdrahtträger (3, 103, 203) angeordnet ist und daß im Mantel des Heizdrahtträgers (3, 103, 203) mindestens eine Ausnehmung (13, 113, 213) zur Aufnahme des Thermofühlers (17, 117) vorgesehen ist.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stirnfläche (5) des Heizdrahtträgers (3) eine schlitzförmige Ausnehmung (13) zum Einschieben und Festhalten des Thermofühlers (17) ausgebildet ist.
3. Heizkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) im Querschnitt T-nutförmig und parallel zur Symmetrieachse (A) verlaufend ausgebildet ist.
4. Heizkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) an ihrem Grund halbkreisbogenförmig ausgebildet ist.
5. Heizkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermofühler (17) einen scheibenförmigen Fuß (19) und einen Hals (23) aufweist, welche axial in die Ausnehmung (13) einschiebbar sind.
6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausnehmung (13) diagonal gegenüberliegend ein Gewindestift (27) in einer Gewindebohrung (25) eingesetzt ist.
7. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mantel des Heizdrahtträgers (103, 203) die Ausnehmung als Gewindebohrung (113) oder als eine eine Gewindehülse (213) aufnehmende gewindefreie Bohrung (212) ausgebildet ist, und daß der Thermofühler (117) in einem Gewindestift (127) gehalten und mit diesem radial in die Ausnehmung (113, 213) einschraubbar ist.
8. Heizkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (127) eine axial verlaufende Bohrung (128) aufweist, in welche der Thermofühler (117) einschiebbar ist.
9. Heizkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermofühler (117) einen scheibenförmigen Fuß (119) aufweist, der am vorderen Ende des Gewindestiftes (127) an- und außerhalb der Bohrung (128) liegt.
10. Heizkörper nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Thermofühler (117) im Heizdrahtträger (103, 203) eingesetzt sind.
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