DE1951400A1 - Brunstregulierungsgegenstand - Google Patents
BrunstregulierungsgegenstandInfo
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- DE1951400A1 DE1951400A1 DE19691951400 DE1951400A DE1951400A1 DE 1951400 A1 DE1951400 A1 DE 1951400A1 DE 19691951400 DE19691951400 DE 19691951400 DE 1951400 A DE1951400 A DE 1951400A DE 1951400 A1 DE1951400 A1 DE 1951400A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/0012—Galenical forms characterised by the site of application
- A61K9/0034—Urogenital system, e.g. vagina, uterus, cervix, penis, scrotum, urethra, bladder; Personal lubricants
- A61K9/0036—Devices retained in the vagina or cervix for a prolonged period, e.g. intravaginal rings, medicated tampons, medicated diaphragms
Description
PHN.36O6 (X.
Va/AvdV.
195H00
Dip!.-ing. H O RST ALSER :
iilLC.-: JJ. V. Λ..·..- u...:L:.;.:rc.;FABi-;icKEN'
Akle:PHK-36O6 A
Akle:PHK-36O6 A
Anmt! V119 vom: 10.10. 69
"Brunstregulierungsgegenstand".
Brunstregulierung bei Tieren schafft die Möglichkeit, den Anfangszeitpunkt der Gravidität verhältnismässig
genau zu regeln und dadurch auch den Augenblick- der Geburt zuvor festzustellen. Dies hat verschiedene wirtschaftliche
Vorteile, insbesondere wenn es sich um die gleichzeitige Geburt grosser Anzahlen handelt, wie bei Schafen, Säuen
oder Kühen. Es sind bereits eine Anzahl Mittel bekannt, mit denen Bronstregulxerung bei Vieh angestrebt werden kann.
So ist ein entfernbarer Schwamm bekannt, der mit einer ovulationsregulierenden Dosis eines Progestativums
imprägniert 3 st und sich zur intravagninalen Anbringung
bei Haustieren oignol.
' ■ * BAD ORIGINAL
009817/1796
-t- PHN.3606 ;
Ferner ist ein implantierbares Präparat bekannt, • das aus einer aus Pulver gepressten scheibenförmigen Pille
BWS drei Schichten besteht, bei der der östrushemmende
Stoff nur in den beiden äusseren Schichten der Scheibe vorhanden ist und deren Kernschicht dazu dient, der Scheibe
ein genügendes Volumen zu erteilen und Bruch und Fragmentierung während der Implantationsperiode zu verhindern.
Eine für dieses Präparat geeignete imp!antierbare
Vorrichtung in Form einer Kapsel ist gleichfalls bekannt. Diese Kapsel hat einen umhüllenden Aussenmantel und poröse
Ober- und Unterwände, z.B. in Form eines Netzwerkes,
während sie ferner mit einer mit dem Mantel ein Ganzes bildenden Oese versehen ist, die als Handgriff verwendet
wird, mit dem die Kapsel mit Hilfe eines Hakens aus dorn unterbautliehen Raum, in den das Ganze implantiert war,
«ntferrit werden kann.
Die Anwendung der obenerwähnten Vorrichtung weist einige Nachteile auf, die bei Verwendung des erfindungsgemässen
Brunstregulierungsgegenstandes vermieden werden können.
Implantierbare Vorrichtungen der vorerwähnten
Art erfordern einen chirurgischen Eingriff, der verhältnismässig
viel Zeit beansprucht und bei dem eine sachverständige Behandlung notwendig ist. Dem Tier wird eine
Wunde beigebracht, Wodurch es unruhig wird tind wodurch
Insekten angezogen werden. Ausserdem bildet sich ein Narbengewebe, das einen Verlust an Wert der Haut zur Folge 1\nt.
. V 009817/1796 BADOfflGlNAL
-ψ- PHN. 3-606 ·
* 195 HOO
Diese Nachteile ergeben sich nicht bei intravaginaler Verabreichung eines imprägnierten Schwamnies,
aber diesem Instrument haften wieder andere Nachteile an. Diese sind hatiptsächlich darauf zurückzuführen, dass beim
■imprägnierten Schwamm auch an dessen Oberfläche dor Wirkstoff
vorhanden ist. Beim Einführen des imprägnierten Schwammes in die Vagina, des zu behandelnden Tieres treten
demzufolge Verlust an Wirkstoff auf, welcher Stoff in der Regel -auf die Hände des behandelnden Sachverständigen
übergeht oder über die Atmungswege eingeatmet wird. Dieser Sachverständige ist somit der Gefahr ausgesetzt,
dass er regelmässig geringe Mengen des Wirkstoffes einnimmt,
insbesondere wenn grosse Anzahlen von Tieren mit Schwämmen verseilen werden müssen. Da die Wirkstoffe in
der RogoL bereits in geringen Dosierungen auch bei Menschen
it'iidcrungen im hormonalen Gleichgewicht bewirkten mit
■al lon sich daraus ergebenden .Folgen, ist es besonders
unerwünscht, dass der behandelnde Sachverständige bei Anwendung von Brunstregulierungsschwämmen der Gefahr
ausgesetzt ist, regelmässig mit dem Wirkstoff in direkten Hand— oder Atemkontakt zu geraten.
Versuche, dio zu der Erfindung geführt haben,
haben ergeben, dass die oben erwähnten Nachteile beseitigt
worden können und dass verformbare, intravaginal verab-•roichbare
poröse Gegenstände hergestellt werden können, in die eine dosierte Menge eines Wirkstoffes aufgenommen
ist, der die Ovulation bei Haustieren hemmen kann, ohne
da.««= hpi Vorwondung der Wirkstoff durch Handkoniakt
009817/1796
'- -'/- ' ' '" . PHN,36*06. Λ
Die Erfindung bezieht sich auf einen entfernbaren
und verformbaren intravaginal verabreichbaren porösen Gegenstand zur Regulierung der Ovulation von Tieren und ist
dadurch gekennzeichnet, dass nur das Innere des porösen Gegenstandes örtlich eine verhältnismässig hohe Dosierung
eines die Ovulation regulierenden Stoffes in formulierter Form enthält. Der verformbare poröse Gegenstand ist vorzugsweise
ein Schwamm aus Schaumkunststoff auf Basis -von
Polyurethan, wie Polyester oder Polyäther. Auch kann aber natürlicher Schwamm oder natürliches oder künstliches
Gummi, oder ein Schwamm aus Polyvinylchlorid oder PoIyvinyläthylen
verwendet werden. Der Schwamm hat vorzugsweise eine zylindrische Form.
Statt eines schwammartigen Gegenstandes lässt sich auch ein Tampon verwenden, der aus einem Gewebe
irgendeines Garnes aufgebaut ist,
Gegenstände aus diesen beiden Materialien sind verformbar und passen sich verhältnismässig leicht dem
Druck an, der von dem Muskelgeweben in und in der Nähe der Vagina ausgeübt wird. Dadurch wird der erfindungsgemässe
Gegenstand regelmässig Formänderungen ausgesetzt. Der Gegenstand wird die umgebenden Körperflüssigkeiten
leicht aufnehmen und, weil seine Form sich regelmässig ändert, wird auch ein gewisser Transport der Körperflüssigkeiten
im Gegenstand aufrechterhalten. Diese Flüssigkeiten kommen mit dem Wirkstoff in Berührung und
sichern nicht nur, dass der Wirkstoff über dem ganzen
008817/1796
• "' -ψ- ΡΗΝ.3606
des porösen Gegenstandes verteilt wird, sondern auch,
dass der Wirkstoff schliesslich an die Gewebe der Vagina abgegeben wird.
Dieser Vorgang vollzieht sich verhältnismässig.
schnell, so dass etwa eine halbe Stunde bis zu zwei Stunden nach dem Einführen des Ovulationsregulierungsgegenstandes
in die Vagina die Abgabe des Wirkstoffes anfängt. Die Geschwindigkeit, mit der sich dieser Vorgang
vollzieht, ist naturgemäss von verschiedenen Faktoren, wie
der Elastizität und der Porosität des verformbaren Gegenstandes,
abhängig. Je nachdem die Poren grosser sind und die Beständigkeit gegen Formänderungen des Gegenstandes
geringer ist, wird der Wirkstoff schneller an das Vaginagewebe angegeben. Ferner ist die Geschwindigkeit, mit
der der Wirkstoff in die in den porösen Gegenstand eindringende Körperflüssigkeit aufgenommen wird, wichtig
für die Wirkstoff mengen, die prcj Zeiteinheit an das Vaginagewobe
abgegeben werden. Weil der Wirkstoff während einer längeren Periode, nämlich während des grössten Teiles
des Ovulationszyklus, effektiv sein soll und die anwendbaren Stoffe bereits in niedriger Dosierung wirksam sind,
ist es in der Praxis von Bedeutung, dass der Wirkstoff in einer derart formulierten Form im porösen Gegenstand
vorhanden ist, dass eine langsame, aber regelmässig und kontinuierliche Aufnahme des Wirkstoffes in die unrege1-mässig
und langsam pulsierenden und/oder sich in träger Wirbelung bewegenden Körperflüssigkeiten im porösen
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Gegenstand zwar nicht gesichert ist, aber daß die Bedingungen
erfüllt sind, eine solche Aufnahme zu ermöglichen.
Anmelderin hat gefunden, daß vorzügliche Ergebnisse erzielt werden können, wenn der Wirkstoff in dem
Gegenstand in einer zu einer Tablette formulierten Form
vorhanden ist, welche Tablette unter dem Einfluß von Wasser langsam zerfällt. Zu.diesem Zweck können z. B.
Tabletten verwendet werden, die aus einem Granulat aus Lactose, Gelatin, Maismehl und Gleitmitteln, z. B.
Magnesiumstearat und Talk, geprägt sind.
Als Qvulationsregulierungsstoff kann jede Verbindung
angewandt werden, mit der bei kontinuierlicher Verabreichung die Ovulation von Tieren unterdrückt werden
kann, während diese Ovulation nach Beendigung der Verabreichung wieder stattfinden kann. Als solche Stoffe eignen
sich u. a. viele Steroide mit progestativen Eigenschaften. Insbesondere können verwendet werden: Progesteron,
Dydrogesteron, 17a-Acetoxy-9a-fluor—11ß-hydroxy-pregn-
-4-en-3,20-dion, 17<x-Acetoxy-6a-methyl-pregn-4-en-3,20-
-dion, 17a-Aethinylöstr-4-en-3ß, 17ß-diol 3,17-Diacetat,
17ß-Hydroxy-17a-methallylöstr-4-en-3-on. Andere Stoffe
sind z. B. ia-Methylallylthiocarbamoyl-2-methylthiocarbamoylhydrazin
(MATCH) oder 17a-2·-Methallyl-17-hydroxy-90,1Oa-androsta-1,4,6-trien-3-on
17-Acetat. Insbesondere letztgenannte Verbindung, welche zum ersten
Mal in der britischen Patentanmeldung 35861/69 vom 16. 1969 beschrieben ist, hat sehr günstige und hohe progestative
Wirkung.
Die Menge an Wirkstoff, die Jede Tablette enthalten
soll, ist von der Wirksamkeit der· Verbindung und von der Länge der Periode abhängig, in der die Tablette
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-Ύ~ ■ PHN0 36θ6
effektiv sein muss. Im allgemeinen ist für eine Tablette, die während etwa 2 bis 3 Wochen effektiv sein muss, eine
Menge von 5 - 5OOO mg eines Ovulationsregulierungsstoffes
genügend. Diese Menge ist selbstverständlich auch von dem Gewicht des zu behandelnden Tieres abhängig.
¥enn die Ovulation während langer Perioden, z.B.
während einiger Monate, unterdrückt werden muss, ist es wichtig, dass der Ovulationsregulierungsgegenstand einige
Male ersetzt wird. Dabei ist es von Bedeutung, ■ dass zwischen der Entfernung eines Gegenstandes und der Anbringung
des neuen Gegenstandes eine möglichst geringe Zeitspanne verläuft, weil eine kontinuierliche Abgabe
des Wirkstoffes an den Körper erforderlich ist, um eine dauernde Unterdrückung der Ovulation zu sichern. In der
Praxis soll dieser Ersatz auch nicht mehr als einige Minuten in Anspruch nehmen.
Zum Einführen des erfindungsgemässen Gegenstandes
wird vorzugsweise ein Rohr verwendet, in das der Gegenstand passt und dessen Form und Abmessungen übrigens dor
Form dor Vagina des betreffenden Tieres angepasst sind. Das Rohr mit dem Gegenstand wird in die Vagina eingeführt,
wonach mit Hilfe eines Saugers der Gegenstand nach der Erfindung in Richtung auf das Innere des Tieres vorgeschoben
wird; dann werden das Rohr und der Sauger aus der Vagina herausgezogen.
Die Mindestaufenthaltzeit des Gegenstandes in der Vagina ist etwa gleich der Dauer eines Brunstzyklus,
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- ■"" -g- PHN. 3όθ6
8 195H00
d.h. für Mutterschafe 12- 20 Tage und für Ziegen, Kühe,
Säue und Stuten 18 - 2k Tage.
Wenn sich der Gegenstand na lh der Erfindung
während der erwähnten Periode im Körper befunden hat, wird der Zyklus völlig unterdrückt. Der Zyklus fängt wieder an,
wenn der Gegenstand aus dem Körper entfernt wird. (Nach einer bekannten Technik lässt sich der erfindungsgeraässe
Gegenstand am einfachsten entfernen, indem er mit einer Schnur versehen wird, die ausserhalb des Körpers hängen
bleibt; mit Hilfe dieser Schnur kann der Gegenstand dann aus dem Körper herausgezogen werden). Wenn die Abgabe
des progestativen Stoffes an den Körper aufhört, wird der normale Ovulationsprozess unter dem Einfluss der Hypophysehormone
wieder in Gang gesetzt, so dass einige Tage nach 'Entfernung des Gegenstandes aus dem Körper das Tinr brünstig
werden wird, und die Befruchtung auf übliche Weise
stattfinden kann. Aus Obenstehendem geht hervor, dass auch
bei langer Zeit kontinuierlich fortgesetzter Verwendung des erfindungsgemässen Gegenstandes eine ununterbrochene
Unterdrückung der Ovulation erhalten wird.
Der Gegenstand nach der Erfindung besteht z.B.
aus einem schwammartigen Material aus Schaumkunststoff,
z.B, auf Basis von Polyurethanen vom Polyäther- oder
Polyestertyp. Der Durchmesser soll dem mittleren Vaginaquerschnitt angepasst sein und ist vorzugsweise etwa 10 ah
grosser, damit der Gegenstand nach der Erfindung möglichst
009817/1796 bad
"· '·■ -?- ΡΗΝ.36Ο6
fest an der Vaginawaiid anliegt und möglichst vermieden
wird, dass der Gegenstand durch unwillkürliche Muskelbewegungen herausgedrückt wird.
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL:
AUSFÜHRUNGSBEISPIEL:
Tabletten wurden aus einem Granulat geprägt, das aus Progesteron, mit Formalin behandelten Casein,
Lactose, Gelatin, Talk, Magnesiumstearat, Maismehl, Na-Laurylsulfat,
Natriumbicarbonat und Zitronensäure bestand. Jede Tablette enthielt 16O mg Progesteron. Jede Tablette
wog 1,0 g. Aus einem Bogen eines feinmaschigen Polyäther-Schaumkunststoffes,
der von Draka unter der Qualitätsnummber
8030 P in den Handel gebracht wird, wurden Zy-Linder mit einer Länge von k cm und einem Durchmesser
von 2,3 cm gestochen. In jeden .Schwamm wurden fünf Tabletten gebracht.
Die auf diese Weiso erhaltenen Tab 1 ο ttoTi.srliwämrno
wurden bei Mutterschafen intravaginal mit einem Spekulum eingeführt und nach 16 Tagen entfernt; während dieser
Periode von 16 Tagen war der Brunst unterdrückt, während
die ganze Gruppe einige Tage nach der Entfernung der Schwämme brünstig wurde. In der letzteren Perioden wurden
die Tiere gedeckt. Die Lämmer wurden 150 — 156 Tage nach
der Befruchtung geboren.
009817/1786
Claims (2)
1. Entfernbare, intravaginal verabreichbare poröse
Gegenstände zur Brunstregulierung bei Tieren, dadurch gekennzeichnet, dass nur das Innere des porösen Gegenstandes
örtlich eine verhältnismässig hohe Dosierung eines Ovulationsregulierungsstoffes in formulierter Form enthält.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn^oichnet,
dass innerhalb des Gegenstandes eine unter dem Einfluss von Flüssigkeit zerfallende Tablette angebracht ist. -djoals
Wirkstoff ein Progestativum mit ovulationsunterdrückenden Eigenschaften enthält,
3· ' Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet,
dass der poröse Gegenstand aus einem Schaumkunststoff besteht.
k. ' Gegenstand nach Anspruch 3>
dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Gegenstand aus einem Schaumkunststoff auf
Basis eines Polyurethans, wie eines Polyesters der eines
Polyäthers besteht.
0098 17/1796
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6814694A NL6814694A (de) | 1968-10-15 | 1968-10-15 |
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DE1951400A1 true DE1951400A1 (de) | 1970-04-23 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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NL (1) | NL6814694A (de) |
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ATE12174T1 (de) * | 1980-11-07 | 1985-04-15 | Atlantic Pharma Prod | Antikonzeptionstampon, tampon- und applikatorsatz und verfahren zur herstellung des tampons. |
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1968
- 1968-10-15 NL NL6814694A patent/NL6814694A/xx unknown
-
1969
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Also Published As
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