DE19513707A1 - Schienenpaar für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Schienenpaar für KraftfahrzeugsitzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schienenpaar für Kraftfahrzeugsitze, das die Merkmale
des Anspruches 1 aufweist.
Schienen dieser Art haben zum einen die Aufgabe, den Sitz in Schienenquer
richtung formschlüssig, jedoch in Schienenlängsrichtung verschiebbar mit der
Fahrzeugbodengruppe zu verbinden. Zum anderen soll die Oberschiene spiel
frei in der Unterschiene geführt sein, damit insbesondere bei unbelastetem Sitz
keine Klappergeräusche auftreten können. Letzteres wird durch eine gewisse
Verspannung der beiden Schienen erreicht, wodurch auch die für eine Sitzver
schiebung in Schienenlängsrichtung erforderliche Kraft erhöht wird. Für die
normale Sitzlängseinstellung ist diese Krafterhöhung erwünscht. Wenn es sich
jedoch um einen Sitz handelt, der nach vorne verschoben wird, wenn seine
Rückenlehne nach vorne geklappt wird, wie dies in der Regel bei Sitzen für
zweitürige Fahrzeuge der Fall ist, um den Zugang zu den Rücksitzen zu er
leichtern, ist aber die zur Erzielung einer Spielfreiheit vorgenommene Verspan
nung störend, da für diesen Fall der Längsverschiebung eine minimale Ver
schiebekraft verlangt wird. Toleranzen der Schienen, der Fahrzeugbodengruppe
und der Sitzstruktur führen jedoch bei der Montage zu erheblichen Unterschie
den der Schienenverspannung. Um dennoch in jedem Fall die erforderliche
Spielfreiheit sicherzustellen, wird in der Regel die Verspannung größer als
notwendig gewählt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schienenpaar der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit dem besser als mit den bekannten Schienenpaa
ren die Anforderungen an die Schienenverspannung erfüllt werden können.
Diese Aufgabe löst ein Schienenpaar mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Spannelementes, das die Verspannung der
beiden Schienen bewirkt oder mindestens zu ihr beiträgt, lassen sich die tole
ranzbedingten Abweichungen der Verspannung vom gewünschten Sollwert
ausgleichen, indem man entweder das Spannelement so ausbildet, daß seine
Spannkraft veränderbar ist, oder unter voreingestellten Spannelementen dasjenige
auswählt, das zu dem gewünschten Wert der Verspannung führt. Sofern die
Spannkraft veränderbar ist, kann man ein Betätigungselement vorsehen, mittels
dessen die Wirkung des Spannelementes veränderbar ist. Man kann dann
beispielsweise zwei unterschiedliche Einstellungen der Spannkraft vorsehen,
von denen die eine die für eine normale Längseinstellung gewünschte Ver
schiebekraft und die Spielfreiheit gewährleistet. Da für die andere Einstellung
die Spannkraft des Spannelementes, vorzugsweise bis auf den Wert Null,
verringert werden kann, läßt sich für eine Längsverschiebung zusammen mit
einer Klappbewegung der Rückenlehne eine minimale Reibung und damit die
geringstmögliche Verschiebekraft erreichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Spannelement als Reibkörper
ausgebildet. Dieser braucht nur mittels des Betätigungselementes vollständig
von der anderen Schiene abgehoben zu werden, um ihn unwirksam zu ma
chen.
Die Spannkraft des Spannelementes wird vorzugsweise mit Hilfe wenigstens
einer vorgespannten Feder erzeugt, da eine solche Feder nur einen geringen
Aufwand verursacht.
Damit das Spannelement selbsttätig unwirksam gemacht wird, wenn der Sitz
bei einer Klappbewegung der Rückenlehne verschoben werden soll, ist bei
einer bevorzugten Ausführungsform das dem Spannelement zugeordnete Be
tätigungselement von der Rückenlehne und/oder einer ihr zugeordneten Klapp
sperre gesteuert.
Konstruktiv sehr einfach und außerdem raumsparend ist ein Spannelement in
Form eines die Oberschiene von oben her übergreifenden Bügels, dessen
Schenkelenden je eine Materialpartie der Unterschiene untergreifen. Zwischen
dem Jochabschnitt dieses Bügels und der Oberschiene kann dabei eine vor
gespannte Feder angeordnet sein, bei der es sich, wenn der Bügel aus einem
Federblech besteht, um eine oder mehrere einstückig mit dem Bügel ausge
bildete Federzungen handeln kann, die zur Oberschiene hin aus dem Jochab
schnitt des Bügels herausgebogen sind. Um einen solchen Reibkörper unwirk
sam zu machen, braucht nur sein Jochabschnitt entgegen der Kraft der Feder
gegen die Oberseite der Oberschiene gedrückt zu werden, beispielsweise
mittels eines Betätigungshebels. Man kann aber auch beispielsweise in den
Schenkeln des Bügels je eine Kulisse, beispielsweise in Form einer schiefen
Ebene, vorsehen, die mit einem in einer Längsführung der Oberschiene beweg
baren, als Betätigungsglied dienenden Stift zusammenwirkt.
Vorteilhaft ist eine Betätigung eines bügelförmigen Spannelementes auch in der
Weise, daß man ein spindelartiges Betätigungsglied vorsieht, das in einer
entsprechenden Führung im Jochteil der Oberschiene geführt ist und bei einer
Drehbewegung, beispielsweise mittels eines Schwenkhebels, den Jochabschnitt
des Bügels entgegen der Kraft der vorgespannten Feder oder Federn gegen den
Jochteil der Oberschiene zieht und dabei den Bügel von den hintergriffenen
Materialpartien der Unterschiene abhebt.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines ersten Aus
führungsbeispiels in Verbindung mit einem Fahrzeugsitz,
Fig. 2 eine unvollständig und perspektivisch dargestellte Ansicht des
Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 ohne den zugehörigen
Betätigungshebel,
Fig. 3 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Reibkörpers,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Schienenpaares und eines der beiden
zugehörigen Reibkörper,
Fig. 5 eine unvollständig und schematisch dargestellte Seitenansicht
eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 6 einen unvollständig dargestellten Querschnitt eines dritten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 einen perspektivisch dargestellten Abschnitt der Oberschiene
des dritten Ausführungsbeispiels.
Ein Kraftfahrzeugsitz, der mittels gleich ausgebildeter Schienenpaare 1 mit der
Bodengruppe eines Fahrzeuges verbindbar ist, weist einen mit der Oberschiene
2 beider Schienenpaare 1 verbundenen Sitzteil 3 auf, mittels dessen tragender
Struktur 4 über seitlich angeordnete Gelenkbeschläge, von denen in Fig. 1 nur
der eine schematisch dargestellt ist, die tragende Struktur 5 einer Rückenlehne
6 verbunden ist. Diese beiden Gelenkbeschläge gestatten nicht nur die Ein
stellung der Neigungslage der Rückenlehne, sondern auch eine Klappbewegung
nach vorne, wenn eine Klappsperre gelöst ist.
Beim Lösen dieser Klappsperre wird auch eine den beiden Schienenpaaren 1
zugeordnete, in bekannter Weise ausgebildete und deshalb nicht dargestellte
Schienenverriegelungsvorrichtung gelöst, damit nicht nur die Rückenlehne 6
nach vorne geklappt, sondern auch der Sitzteil 3 nach vorne geschoben werden
kann. Der Sitz ist erst wieder benutzbar, wenn der Sitzteil 3 in die Ausgangs
position zurückgekehrt und in dieser verriegelt worden ist und die Klappsperre
der Rückenlehne 6 wieder geschlossen ist.
Die Oberschiene 2 beider Schienenpaare 1 hat, wie die Fig. 2 und 4 zeigen,
die Form eines nach unten offenen, gleichschenkligen Bügels, dessen Schenkel
enden nach außen und oben gebogen sind und dadurch eine nach oben offene
Rinne bilden. Die zugehörige Unterschiene 7 hat die Form eines parallel
schenkligen, nach oben offenen Bügels mit nach innen und unten abgebogenen
Schenkelenden, welche in die eine bzw. andere nach oben offene Rinne der
Oberschiene eingreifen. Wie Fig. 4 zeigt, sind die nach außen abgewinkelten
Abschnitte der Oberschiene 2 über Kugeln 8 auf der Unterschiene 7 abgestützt.
Distanzhalter 9 halten die Kugeln 8 in den beiden am Übergang von der Basis
der Unterschiene 7 zu deren Schenkeln gebildeten Kehlen. Zwischen dem nach
oben weisenden Endabschnitt beider Schenkel der Oberschiene 2 und den sie
übergreifenden Endabschnitten der Unterschiene 7 sind elastische Gleitelemen
te 10 angeordnet.
Sowohl in ihrem vorderen als auch in ihrem hinteren Endabschnitt tragen beide
Oberschienen 2 je einen Reibkörper 11. Die gleich ausgebildeten Reibkörper
11 sind aus einem Federblech hergestellt und haben die Form eines parallel
schenkligen Bügels. Die Reibkörper 11 übergreifen, wie die Fig. 2 und 4 zei
gen, die Oberschiene 2 von oben her. Aus den Schenkeln freigeschnittene und
nach innen gebogene Zungen 12′ greifen in je einen Schlitz der Schenkel der
Oberschiene 2 ein und sichern den Reibkörper 11 gegen eine Verschiebung
relativ zur Oberschiene 2 in deren Längsrichtung, ohne eine Verschiebung in
Längsrichtung der Zungen 12′ und der diese aufnehmenden Schlitze zu beein
trächtigen. Selbstverständlich könnten solche Zungen und Schlitze statt an den
Schenkeln an den jochteilen des Reibkörpers bzw. der Oberschiene vorgesehen
sein. Zwischen den Schenkeln des Reibkörpers 11 und denjenigen der Ober
schiene 2 ist zur Vermeidung einer Reibung ein geringes Spiel vorhanden. Die
freien Endabschnitte 12 der beiden Schenkel des Reibkörpers sind nach außen
abgewinkelt und untergreifen, wie Fig. 4 zeigt, die beiden nach unten weisen
den und in die von der Oberschiene 2 gebildeten Rinnen eingreifenden End
abschnitte der Unterschiene 7. Aus dem Jochabschnitt des Reibkörpers 11 sind
zwei Federzungen 13 frei geschnitten, die zum Jochteil der Oberschiene 2 hin
abgebogen sind und sich auf diesem abstützen. Durch die Kraft dieser beiden
vorgespannten Federzungen 13 werden die freien Endabschnitte 12 des Reib
körpers 11 gegen die Schenkelenden der Unterschiene 7 gepreßt, wodurch
zusammen mit der Vorspannkraft der Gleitelemente 10 die Oberschiene 2
gegenüber der Unterschiene 7 in einem solchen Maße verspannt wird, daß die
Oberschiene 2 auch bei unbelastetem Sitz spielfrei mit der Unterschiene 7
verbunden ist und die für eine Längseinstellung des Sitzes erforderliche Ver
schiebekraft den gewünschten Wert hat.
Wie Fig. 1 zeigt, ist jedem der Reibkörper 11, welche in vertikaler Richtung
verschiebbar, in allen anderen Richtungen jedoch unverschiebbar mit der
zugeordneten Oberschiene 2 verbunden sind, ein Betätigungshebel 14 zugeord
net, der an der Oberschiene 2 mit in Sitzquerrichtung verlaufender Schwenk
achse angelenkt ist. Die beiden an derselben Oberschiene 2 angelenkten
Betätigungshebel 14 sind im Abstand von ihrer Anlenkstelle mit einem Zugelement 15,
beispielsweise einem Seil oder einer Stange, verbunden, dessen
hinteres Ende mit dem einen Arm eines Winkelhebels 16 verbunden ist, der
seinerseits um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse schwenkbar mit der
Oberschiene 2 verbunden ist. Vom anderen Arm des Winkelhebels 16 führt ein
zweites Zugelement 17 zur Klappsperre der Rückenlehne 6 oder zu deren
tragenden Struktur 5.
Auch wenn die Rückenlehne 6 nicht nach vorne geklappt werden kann, kann
man die vorstehend beschriebenen Reibkörper 11 vorsehen, um in einfacher
Weise auch bei großen Toleranzen den gewünschten Wert der Vorspannung zu
erreichen. Beispielsweise könnte man in diesem Falle das Zugelement 15 mit
einer Einstellvorrichtung verbinden und dadurch den Reibkörpern 11 gemein
sam die gewünschte Vorspannung geben, oder jedem der Reibkörper 11 eine
Einstellvorrichtung zuordnen, wodurch jeder Reibkörper 11 unabhängig von
den übrigen vorgespannt werden kann.
Wenn die Sperrvorrichtung der Rückenlehne 6 gelöst wird, spätestens jedoch,
wenn die Rückenlehne 6 nach vorne geklappt wird, wird über das Zugelement
17 der Winkelhebel 16 geschwenkt, was zur Folge hat, daß das Zugelement 15
die beiden Betätigungshebel 14 im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung
gemäß Fig. 1 geschwenkt, wodurch der oben auf dem Jochabschnitt des zu
geordneten Reibkörpers 11 zwischen dessen beiden Federzungen 13 aufliegen
de Endabschnitt gegen die Oberschiene 2 bewegt wird und dabei entgegen der
Kraft der Federzungen 13 den zugeordneten Reibkörper 11 nach unten drückt.
Dadurch heben die freien Endabschnitte 12 der Reibkörper 11 von den Schen
kelenden der Unterschiene 7 ab. Hierdurch wird die Reibung zwischen Ober
schiene 2 und der Unterschiene 7 so weit reduziert, daß nur noch eine sehr
geringe Verschiebekraft notwendig ist, um den Sitzteil 3 zusammen mit den
beiden Oberschienen 2 in den beiden Unterschienen 7 nach vorne und an
schließend wieder nach hinten verschieben zu können.
Nicht dargestellt ist die Schienenverriegelungsvorrichtung, welche normaler
weise die Oberschienen 2 formschlüssig in Schienenlängsrichtung mit den
Unterschienen 7 verriegelt, die aber gelöst wird, wenn die Klappsperre der
Lehne gelöst wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von demjenigen
gemäß den Fig. 1 bis 4 durch eine andere Betätigung der Reibkörper 111,
weshalb nur dieser Unterschied nachfolgend erläutert ist.
In den beiden Schenkeln der gleich ausgebildeten Reibkörper 111 ist je eine
Aussparung 118 vorgesehen, die nach unten, also zur Unterschiene 107 hin,
durch eine Steuerkurve 119 in Form einer schiefen Ebene begrenzt ist, die nach
hinten ansteigt. In dem vom Reibkörper 111 übergriffenen Abschnitt der
Oberschiene 102 ist in deren beiden Schenkeln je eine Längsführung 120 in
Form eines sich in Schienenlängsrichtung erstreckenden Schlitzes vorgesehen,
welcher die Steuerkurve im unmittelbar benachbarten Schenkel des Reibkörpers
111 kreuzt. In den beiden zusammengehörigen Längsführungen 120 liegt als
Betätigungsglied ein Stift 114, der auch, wie Fig. 5 zeigt, an der Steuerkurve
119 anliegt.
Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 verbindet ein Zu
gelement 115 die Stifte beider im Abstand hintereinander angeordneter Reib
körper 111 mit dem nicht dargestellten Winkelhebel, der seinerseits von der
Klappsperre der Rückenlehne oder von letzterer selbst gesteuert wird. Eine
Bewegung des Zugelements 115 nach rechts bei einer Blickrichtung gemäß Fig.
5 also nach hinten, bewirkt, daß die Reibkörper 111 entgegen der Kraft ihrer
Federzungen 113 nach unten bewegt werden, wodurch die Reibkörper 111
von der Unterschiene 107 abgehoben werden.
Auch das in den Fig. 6 bis 8 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel unterschei
det sich von den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen nur
durch eine andere Betätigung der Reibkörper 211, weshalb auch hier wegen
der übrigen Einzelheiten auf die Ausführungen zu dem ersten Ausführungsbei
spiel Bezug genommen wird.
Der Jochabschnitt der gleich ausgebildeten, bügelförmigen Reibkörper 211
weist zwischen den beiden Federzungen 213 eine zentrale Durchgangsöffnung
für einen Bolzen 222 auf, der drehbar in einem den Jochteil der Oberschiene
202 mittig durchdringenden Rundloch 223 gelagert ist, das im Ausführungsbei
spiel in einem Stanzvorgang erzeugt worden ist. Bei diesem Stanzvorgang
werden auch zwei konzentrisch zum Rundloch 223 verlaufende Wendelflächen
224 gebildet. An der Unterseite dieser Wendelflächen 224 liegen zwei Kuppen
225 einer rautenförmigen Anschlagplatte 226 an, die fest mit dem unteren Ende
des Bolzens 222 verbunden ist. Mit dem oberen Ende des Bolzens 222 ist fest
ein radial abstehender und seitlich über die Oberschiene 202 hinausragender
Steuerhebel 227 verbunden, der sich normalerweise in geringem Abstand über
dem Jochabschnitt des Reibkörpers 211 befindet.
Wenn die Sperrvorrichtung der Rückenlehne gelöst wird, um diese nach vorne
zu klappen, wird jeder der Steuerhebel 227 mittels einer nicht dargestellten
Betätigungsstange, die seitlich neben der Oberschiene 202 verläuft, ge
schwenkt, und zwar bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 7 im Uhrzeigersinn.
Durch diese Schwenkbewegung wird die zugehörige Anschlagplatte 226 ge
dreht, was wegen der Anlage der Kuppen 225 an den Wendelflächen 224 zur
Folge hat, daß der zugehörige Bolzen 222 nicht nur gedreht, sondern auch
nach unten bewegt wird. Durch diese Bewegung nach unten wird der Steuerhe
bel 227 zunächst in Anlage an den Reibkörper 211 gebracht, welcher anschlie
ßend entgegen der Kraft seiner Federzungen 213 soweit nach unten bewegt
wird, bis er die Unterschiene freigibt.
Der Sitz kann nun mit einer geringen Verschiebekraft nach vorne bewegt
werden. Erst wenn er wieder in die Ausgangsstellung zurückgekehrt und die
Lehne wieder zurückgeklappt worden ist, nimmt der Steuerhebel 227 jedes
Reibkörpers 211 wieder die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Schwenklage
wieder ein, in welcher der Reibkörper 211 mit maximaler Kraft an die Unter
schiene angepreßt wird.
Claims (12)
1. Schienenpaar für Kraftfahrzeugsitze mit einer mit dem Fahrzeug zu verbin
denden Unterschiene und einer mit dem Sitz zu verbindenden Ober
schiene, die unter Vorspannung über Führungselemente längsverschiebbar
in der Unterschiene abgestützt und quer zur Schienenlängsrichtung form
schlüssig mit der Unterschiene verbunden ist, gekennzeichnet durch
wenigstens ein Spannelement (11; 111; 211), das an der einen der beiden
Schienen (2, 7; 102, 107; 202) nur in Schienenquerrichtung beweglich
angeordnet und an die andere Schiene (7; 107) mit einstellbarer oder
voreingestellter Kraft anpreßbar ist.
2. Schienenpaar nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Betätigungs
element (14; 114; 222, 225, 226, 227), mittels dessen die Anpreßkraft des
Spannelementes (11; 111; 211) veränderbar ist.
3. Schienenpaar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spann
element als der Reibkörper (11; 111; 211) ausgebildet ist, der mittels des
Betätigungselementes (14; 114; 222, 225, 226, 227) von der anderen
Schiene (7; 107) abhebbar ist.
4. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
wenigstens eine vorgespannte, das Spannelement (11; 111; 211) gegen
die andere Schiene (7; 107) hin belastende Feder (13; 113; 213).
5. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Betätigungselement (14; 114; 222, 225, 226, 227) von der
Rückenlehne (6) und/oder der Lehnenklappsperre gesteuert ist.
6. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Spannelement (11; 111; 211) ein die Oberschiene (2; 102;
202) von oben her übergreifender Bügel ist, dessen Schenkelenden je eine
Materialpartie der Unterschiene (7; 107) untergreifen und zwischen des
sen Jochabschnitt und der Oberschiene (2; 102; 202) wenigstens eine
vorgespannte Feder (13; 113; 213) angeordnet ist.
7. Schienenpaar nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel
aus einem Blech besteht und zungenförmige Federn (13; 113; 213) aus
dem Jochabschnitt des Bügels freigeschnitten und zur Oberschiene (2;
102; 202) hin abgebogen sind.
8. Schienenpaar nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
Betätigungselement ein an der Oberschiene (2) angelenkter Schwenkhebel
(14) vorgesehen ist, der im aktivierten Zustand von oben her den Bügel
niederdrückt.
9. Schienenpaar nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bügel in seinen beiden Schenkeln je eine Kulisse (119) aufweist, die mit
je einem an der Oberschiene (102) vorgesehenen und in einer Längsfüh
rung (120) derselben bewegbaren, als Betätigungsglied dienenden Stift
(114) zusammenwirkt.
10. Schienenpaar nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift
(114) einstückig mit einem seiner Verschiebung in der Längsführung (120)
dienenden Bauelement (115) ausgebildet ist.
11. Schienenpaar nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberschiene (202) einen unterhalb des Jochabschnitts des Spannele
mentes (211) liegenden Jochbereich mit wendelförmiger, zu einem Rund
loch (223) konzentrisch angeordneter Anlagefläche (224) aufweist, an
deren Unterseite ein Anlagekörper (226) anliegt, der fest auf einer das
Rundloch (223) durchdringenden Welle (222) angeordnet ist, mit der ein
von ihr radial abstehender Hebel (227) fest verbunden ist, welcher sich
bei einer Schwenkbewegung im einen Sinne dem Jochteil (202) nähert
und dabei den Jochabschnitt des Spannelementes (211) mitnimmt.
12. Schienenpaar nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß das Betätigungselement (14; 114; 222, 225, 226, 227) mit einem
Kraftübertragungselement (15; 115) verbunden ist, das sich in Schienen
längsrichtung erstreckt und durch die Klappbewegung der Rückenlehne
(6) und/oder die Lehnensperre bei deren Öffnen und Schließen in Schie
nenlängsrichtung bewegbar ist.
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