DE19513613A1 - Horizontal-Konturverstärkungssignalprozessor - Google Patents

Horizontal-Konturverstärkungssignalprozessor

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DE19513613A1 DE19513613A DE19513613A DE19513613A1 DE 19513613 A1 DE19513613 A1 DE 19513613A1 DE 19513613 A DE19513613 A DE 19513613A DE 19513613 A DE19513613 A DE 19513613A DE 19513613 A1 DE19513613 A1 DE 19513613A1
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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen horizon­ talen Konturverstärkungssignalprozessor zum Einbau in Video-Signalprozessoren üblicher oder hochauflösender Fernseh­ empfänger.
Zunächst wird die Struktur eines in einen üblichen Fern­ sehempfänger eingebauten horizontalen Konturverstärkungssi­ gnalprozessors beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm dieses Prozessorschaltkreises und Fig. 2 zeigt Signalformen, die an verschiedenen Punkten des in Fig. 1 gezeigten Block­ diagramms beobachtet werden.
In den Fig. 1 und 2 ist 1 eine erste Verzögerungsschal­ tung, 2 eine zweite Verzögerungsschaltung, 3 eine Synthe­ sizerschaltung, 4 eine erste Subtraktionsschaltung, 5 eine zweite Subtraktionsschaltung, 6 eine dritte Subtraktions­ schaltung, A ist ein Eingangs-Luminanzsignal, B ist ein Aus­ gangssignal der ersten Verzögerungsschaltung 1, C ist ein Ausgangssignal der zweiten Verzögerungsschaltung 2, D ist ein Ausgangssignal der ersten Subtraktionsschaltung 4, E ist ein Ausgangssignal der zweiten Subtraktionsschaltung 5, F ist ein Ausgangssignal der dritten Subtraktionsschaltung 6, G ist ein Ausgangsluminanzsignal und das Ausgangssignal F ist ein hori­ zontales Konturverstärkungssignal.
Die Funktion eines derart aufgebauten horizontalen Kontur­ verstärkungssignalprozessors, der in übliche Fernsehempfänger eingebaut ist, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Das Eingangsluminanzsignal A wird zur sel­ ben Zeit an die ersten Verzögerungsschaltung 1 und die erste Subtraktionsschaltung 4 gelegt, und das Ausgangssignal B wird am Ausgang der ersten Verzögerungsschaltung 1 erzeugt.
Dann wird das Ausgangssignal B an die zweite Verzögerungs­ schaltung 2, die erste Subtraktionsschaltung 4, die zweite Subtraktionsschaltung 5 und die Synthesizerschaltung 3 ge­ legt, wodurch das Ausgangssignal C am Ausgang der zweiten Verzögerungsschaltung 2 und das Ausgangssignal D am Ausgang der ersten Subtraktionsschaltung 4 erzeugt wird.
Das Ausgangssignal C der zweiten Verzögerungsschaltung 2 wird an die zweite Subtraktionsschaltung 5 gelegt und erzeugt das Ausgangssignal E am Ausgang der zweiten Subtraktions­ schaltung 5. Dann wird das Ausgangssignal E der zweiten Sub­ traktionsschaltung vom Ausgangssignal D der ersten Subtrak­ tionsschaltung 4 unter Verwendung der dritten Subtraktions­ schaltung 6 subtrahiert, wodurch das Ausgangssignal F der dritten Subtraktionsschaltung 6 erzeugt wird.
Andererseits wird das Ausgangssignal F als horizontales Konturverstärkungssignal an die Synthesizerschaltung 3 gelegt und das Ausgangssignal B der ersten Verzögerungsschaltung 1 wird passend zum horizontalen Konturverstärkungssignal er­ zeugt, wodurch das Ausgangsluminanzsignal G erzeugt wird.
Wie man aus den in Fig. 2 gezeigten Wellenformen sieht, werden, wenn eine Synthesizerschaltung üblicher Bauart zur Erzeugung des horizontalen Konturverstärkungssignals verwen­ det wird, Streuungen seiner Signalkomponenten während der Zeitdauer, die der ersten Verzögerungszeit entspricht, die zu­ erst durch die erste Verzögerungsschaltung 1 erzeugt wird und der zweiten Verzögerungszeit, die später durch die zweite Verzögerungsschaltung 2 während des Wechsel des Luminanz­ signals erzeugt wird, gebildet.
Es wird dadurch ein horizontales Konturverstärkungssignal geringer Qualität gebildet, das zur Erzeugung von Videosigna­ len für hochauflösendes Fernsehen nicht genügt.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegenden Erfindung gibt einen Signalprozessor an, mit dem zur Verwendung bei hochauflösenden Videobildern weit verbesserte horizontale Konturverstärkungssignale er­ zeugt werden können innerhalb der Zeitdauer des Luminanz­ signalwechsel anstatt in einer Zeitdauer, die über den Lumi­ nanzsignalwechsel hinausgeht.
Mit dem erfindungsgemäßen horizontalen Konturverstärkungs­ signalprozessor wird ein Unterschwinger passender Größe im Anfangsteil eines abrupten Wellenformwechsels des Eingangslu­ minanzsignals in einer Richtung direkt entgegengesetzt der Richtung des Signalswechsels erzeugt und es wird im Endteil davon ein Überschwinger passender Größe in einer Richtung er­ zeugt, die der Richtung des Signalwechsels entspricht.
Daher kann durch die Erzeugung eines Rechtecksignals mit einer Periode, die mit der Zeitdauer des Wellenformwechsels zusammenfällt, und durch die Multiplikation des Rechtecksi­ gnals mit einem ersten horizontalen Konturverstärkungssignal, das sich über eine Periode des Luminanzsignalwellenform­ wechsels erstreckt, ein zweites horizontales Konturverstär­ kungssignal erzeugt werden, bei dem die Signalkomponenten, die sich über eine Zeitdauer erstrecken, die nicht der Zeit­ dauer des Luminanzsignalwechsels entspricht, eliminiert wer­ den unter Verwendung der Tatsache, daß die Potentiale in den Bereichen vor und nach der Rechteckwelle nahezu Null sind. Durch die Erzeugung des Ausgangssignals B der ersten Verzöge­ rungsschaltung 1 passend zum zweiten horizontalen Konturver­ stärkungssignal, kann ein horizontales Konturverstärkungs­ signal hoher Qualität erzeugt werden, das für hochauflösende Videosignale zur Verfügung steht.
Um dies zu erreichen, besteht der erfindungsgemäße Hori­ zontal-Konturverstärkungssignalprozessor aus einer ersten Verzögerungsschaltung, durch die das Luminanzsignal in jeder gewünschten Länge verzögert werden kann, einer zweiten Verzö­ gerungsschaltung durch die das Ausgangssignal der ersten Ver­ zögerungsschaltung in jeder hänge verzögert werden kann, ei­ ner ersten Subtraktionsschaltung, die das Ausgangssignal der ersten Verzögerungsschaltung vom Eingangssignal der ersten Verzögerungsschaltung subtrahiert, einer zweiten Subtrak­ tionsschaltung, die das Ausgangssignal der zweiten Verzöge­ rungsschaltung vom Eingangssignal der zweiten Verzögerungs­ schaltung subtrahiert, einer ersten Multiplikationsschaltung, die das Ausgangssignal der ersten Subtraktionsschaltung mit dem Ausgangssignal der zweiten Subtraktionsschaltung multi­ pliziert, einer zweiten Multiplikationsschaltung, die das Ausgangssignal der ersten Multiplikationsschaltung quadriert, einem Begrenzer, der die Amplitude des Ausgangssignals der Multiplikationsschaltung begrenzt, einer dritten Subtrak­ tionsschaltung, die das Ausgangssignal der zweiten Subtrak­ tionsschaltung vom Ausgangssignal der ersten Subtraktions­ schaltung subtrahiert, einer dritten Multiplikationsschal­ tung, die das Ausgangssignal der dritten Subtraktionsschal­ tung mit dem Ausgangssignal des Begrenzers multipliziert und einer Synthesizerschaltung, die das Ausgangssignal der drit­ ten Multiplikationsschaltung mit dem Ausgangssignal der er­ sten Verzögerungsschaltung zusammenfügt.
Durch Verwendung der hier erläuterten Schaltungskonstruk­ tion wird ein qualitativ hochwertiges horizontal es Konturver­ stärkungssignal innerhalb der Zeitdauer des Luminanzsignal­ wechsels erzeugt, so daß ein genau festgelegtes horizontales Konturverstärkungssignal zur Erzeugung hochauflösender Video­ bilder zur Verfügung steht.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 Blockdiagramm eines konventionellen Horizontal-Kon­ turverstärkungssignalprozessors.
Fig. 2 Signalwellenformen an verschiedenen Punkten in einem konventionellen Horizontal-Konturverstärkungssignalprozessor.
Fig. 3 Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform der Er­ findung, das einen Horizontal-Konturverstärkungssignalprozes­ sor zeigt.
Fig. 4 Signalwellenformen, die an verschiedenen Punkten ei­ nes Horizontal-Konturverstärkungssignalprozessors, der in der ersten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, beobachtet werden.
Fig. 5 Blockdiagramm eines Horizontal-Konturverstärkungs­ signalprozessors gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 Signalwellenformen, die an verschiedenen Punkten ei­ nes Horizontal-Konturverstärkungssignalprozessors, der in der zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, beobachtet werden.
Fig. 7 Blockdiagramm eines Horizontal-Konturverstärkungs­ signalprozessor gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 8 Signalwellenformen, die an verschiedenen Punkten ei­ nes Horizontal-Konturverstärkungssignalprozessors, der in der dritten Ausführungsform der Erfindung gezeigt ist, beobachtet werden.
Bezugszeichenliste
1 erste Verzögerungsschaltung,
2 zweite Verzögerungsschaltung,
3 Synthesizerschaltung,
4 erste Subtraktionsschaltung,
5 zweite Subtraktionsschaltung,
6 dritte Subtraktionsschaltung,
11 erste Multiplikationsschaltung,
12 zweite Multiplikationsschaltung,
13 Begrenzer,
14 dritte Multiplikationsschaltung,
15 Differentialschaltung,
16 vierte Multiplikationsschaltung,
17 Auswahlschaltung,
A Luminanzsignal,
B Ausgangssignal der ersten Verzögerungsschaltung,
C Ausgangssignal der zweiten Verzögerungsschaltung,
D Ausgangssignal der ersten Subtraktionsschaltung,
E Ausgangssignal der zweiten Subtraktionsschaltung,
F Ausgangssignal der dritten Subtraktionsschaltung,
G Ausgangsluminanzsignal,
H Ausgangssignal der ersten Multiplikationsschaltung,
I Ausgangssignal des Begrenzers,
J Ausgangssignal der dritten Multiplikationsschaltung,
K Ausgangssignal der Differentialschaltung,
L Ausgangssignal der Auswahlschaltung,
M Ausgangssignal des Begrenzers.
Beispielhafte Ausführungsformen
Die Horizontal-Konturverstärkungssignalprozessoren, die beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung darstellen, werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die angefügten Zeich­ nungen erläutert.
Erste Ausführungsform
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Horizontal-Konturver­ stärkungssignalprozessors gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 zeigt Signalwellenformen, die an verschiedenen Punkten des in Fig. 3 gezeigten Blockdiagramms beobachtet werden.
In den Fig. 3 und 4 sind die Teile, die sie gemeinsam mit den Fig. 1 und 2 haben, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet, so daß die einzelne Erklärung hier entfällt.
In den Fig. 3 und 4 ist 11 eine erste Multiplikations­ schaltung, 12 eine zweite Multiplikationsschaltung, 13 ein Begrenzer, 14 eine dritte Multiplikationsschaltung, H ein Ausgangssignal der ersten Multiplikationsschaltung 11, I ein Ausgangssignal des Begrenzers 13 und J ein Ausgangssignal der dritten Multiplikationsschaltung 14.
Die Funktionsweise eines derart aufgebauten Horizontal-Konturverstärkungssignalprozessoren, der einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung entspricht, wird nun unter Bezug­ nahme auf die Fig. 3 und 4 erläutert.
Zunächst erhält man, wenn das Eingangsluminanzsignal A an die erste Verzögerungsschaltung 1 und die erste Subtraktions­ schaltung 4 gelegt wird, das Ausgangssignal B am Ausgang der ersten Verzögerungsschaltung 1. Dann wird das Ausgangssignal B der ersten Verzögerungsschaltung 1 an die zweite Verzöge­ rungsschaltung 2, die erste Subtraktionsschaltung 4, die zweite Subtraktionsschaltung 5 und die Synthesizerschaltung 3 gelegt, so daß das Ausgangssignal C am Ausgang der zweiten Verzögerungsschaltung 2 erzeugt wird.
Weiterhin erhält man am Ausgang der ersten Subtraktions­ schaltung 4 durch Subtraktion des Ausgangssignals B der er­ sten Verzögerungsschaltung 1 vom Eingangssignal A, das Aus­ gangssignal D, wobei dieses subtrahierte Signal D der dritten Subtraktionsschaltung 6 zugeführt wird. Darüberhinaus wird das Ausgangssignal C der zweiten Verzögerungsschaltung 2 an die zweite Subtraktionsschaltung 5 gelegt und man erhält das Ausgangssignal E der zweiten Subtraktionsschaltung 5 durch Subtrahierung des Ausgangssignals C vom Ausgangssignal B der ersten Verzögerungsschaltung 1, wobei das Ausgangssignal E der dritten Subtraktionsschaltung 6 zugeführt wird.
Dann wird unter Verwendung der dritten Subtraktionsschal­ tung 6 das Ausgangssignal E der zweiten Subtraktionsschaltung 5 vom Ausgangssignal D der ersten Subtraktionsschaltung 4 ab­ gezogen, wodurch man das Ausgangssignal F der dritten Sub­ traktionsschaltung 6 erhält. In diesem Fall entspricht das Ausgangssignal F dem ersten Horizontal-Konturverstärkungssi­ gnal.
Wenn die Verzögerungszeit der ersten Verzögerungsschaltung 1 und die Verzögerungszeit der zweiten Verzögerungsschaltung 2 extrem kurz sind, das heißt, weniger als 40 Nanosekunden betragen, kann die Größe des Ausgangssignals für ein sich langsam änderndes Signal vernachlässigt werden. Weiterhin wird das Ausgangssignal D der Subtraktionsschaltung 4 multi­ pliziert mit dem Ausgangssignal E der zweiten Subtraktions­ schaltung 5 durch Verwendung der ersten Multiplikationsschal­ tung 11, um eine Periode des Eingangsluminanzsignalwechsels festzulegen, wodurch man erreichen kann, daß das Ausgangs­ signal H der ersten Multiplikationsschaltung 11 während die­ ser Zeitdauer auftritt.
Das Ausgangssignal H der ersten Multiplikationsschaltung 11 wird durch die zweite Multiplikationsschaltung 12 qua­ driert und das Ausgangssignal dieser Schaltung wird dem Be­ grenzer 13 zugeführt, der die Amplitude des Ausgangssignals der zweiten Multiplikationsschaltung 12 begrenzt. Dadurch kann man ein rechteckiges Ausgangssignal I mit einer Periode, die der ermittelten Periode entspricht, erhalten.
Obwohl im vom Begrenzer ausgegebenen Signal I theoretisch zwei kurze Absenkungen erzeugt werden, sind diese praktisch vernachlässigbar, wenn man die Frequenzcharakteristik der ak­ tuellen Schaltung betrachtet. Man erhält dann das Ausgangs­ signal J der dritten Multiplikationsschaltung 14 durch Anle­ gen des Ausgangssignals 1 und des Ausgangssignals F der drit­ ten Subtraktionsschaltung 6 an den Eingang der dritten Multi­ plikationsschaltung 14, die das Ausgangssignal J hervor­ bringt. Das so erhaltene Ausgangssignal J sollte in diesem Fall dem zweiten horizontalen Konturverstärkungssignal ent­ sprechen. Das Ausgangsluminanzsignal G kann man erhalten, in­ dem man das Ausgangssignal J als zweites horizontales Kontur­ verstärkungssignal an die Synthesizerschaltung 3 legt, um das Ausgangssignal J mit dem Ausgangssignal B der ersten Verzöge­ rungsschaltung 1 passend zu kombinieren.
Wie man aus den in Fig. 4 gezeigten Wellenformen sieht, kann man, wenn das horizontale Konturverstärkungssignal wäh­ rend der Zeitdauer eines schnellen Wechsels des Luminanzsi­ gnals erzeugt und zusammengefügt wird, ein genau definiertes horizontales Konturverstärkungssignal erhalten.
Zweite Ausführungsform
Fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm des Horizontal-Konturver­ stärkungssignalprozessors gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 6 zeigt Signalwellenformen, die an ver­ schiedenen Punkten des in Fig. 5 gezeigten Blockdiagramms be­ obachtet werden.
In den Fig. 5 und 6 sind die Teile, die sie gemein­ sam mit den Fig. 3 und 4 haben, durch gleiche Bezugszei­ chen bezeichnet, so daß die einzelne Erklärung hier entfällt.
Die Funktionsweise eines Horizontal-Konturverstärkungssi­ gnalprozessors, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 erläutert.
Zunächst wird das Luminanzsignal A in die erste Verzöge­ rungsschaltung 1 und in die erste Subtraktionsschaltung 4 eingegeben, wodurch man das Signal B am Ausgang der ersten Verzögerungsschaltung 1 erhält. Das Ausgangssignal B der er­ sten Verzögerungsschaltung 1 wird gleichzeitig der zweiten Verzögerungsschaltung 2, der ersten Subtraktionsschaltung 4, der zweiten Subtraktionsschaltung 5 und der Synthesizerschal­ tung 3 zugeführt, wodurch man das Signal C am Ausgang der zweiten Verzögerungsschaltung 2 erhält.
Weiterhin erhält man das Ausgangssignal D am Ausgang der ersten Subtraktionsschaltung 4 und man erhält das Ausgangssi­ gnal D durch Subtraktion des Signals B der ersten Verzöge­ rungsschaltung 1 vom Eingangssignal A; danach wird das Aus­ gangssignal D der dritten Subtraktionsschaltung 6 zugeführt. Das Ausgangssignal C der zweiten Verzögerungsschaltung 2 wird dann der zweiten Subtraktionsschaltung 5 zugeführt und das Ausgangssignal C wird vom Ausgangssignal B der ersten Verzö­ gerungsschaltung 1 subtrahiert, wodurch sich das Ausgangssi­ gnal E der zweiten Subtraktionsschaltung 5 ergibt. Dieses Ausgangssignal E wird weiterhin der dritten Subtraktions­ schaltung 6 zugeführt.
Dann wird das Ausgangssignal D der zweiten Subtraktions­ schaltung vom Ausgangssignal D der ersten Subtraktionsschal­ tung 4 subtrahiert, wodurch man das Ausgangssignal F der dritten Subtraktionsschaltung 6 erhält. Wenn sowohl die Ver­ zögerungszeit der ersten Verzögerungsschaltung 1 als auch die Verzögerungszeit der zweiten Verzögerungsschaltung 2 extrem kurz und kürzer als 40 Nanosekunden sind, sollte das Aus­ gangssignal F für ein langsam sich änderndes Signal vernach­ lässigbar sein.
Weiterhin erhält man das Ausgangssignal K durch Differen­ tiation des Ausgangssignals B der ersten Verzögerungsschal­ tung 1 unter Verwendung der Differentialschaltung 15. Dann wird das Ausgangssignal K quadriert unter Verwendung der vierten Multiplikationsschaltung 16 und deren Ausgangssignal wird in den Begrenzer 13 gegeben, wo dessen Amplitude be­ grenzt wird. Dadurch kann man das Ausgangssignal M, dessen Amplitude begrenzt wurde, nachdem es quadriert wurde, erhal­ ten.
Durch Eingabe des Signals M und des Signals F der dritten Subtraktionsschaltung 6 in die dritte Multiplikationsschal­ tung 14, wird das Ausgangssignal F mit dem Ausgangssignal M multipliziert, was zum Ausgangssignal J führt.
Dann wird das Ausgangssignal J, das man von der dritten Multiplikationsschaltung 14 erhält, an die Synthesizerschal­ tung 3 als zweites horizontales Konturverstärkungssignal ge­ legt und es wird passend mit dem Ausgangssignal B der ersten Verzögerungsschaltung 1 zusammengefügt, um das Ausgangslumi­ nanzsignal G zu erhalten.
Wie man aus den in Fig. 6 gezeigten Wellenformen sieht, wird das erhaltene horizontale Konturverstärkungssignal wäh­ rend der Zeitdauer der Schwankungen des Luminanzsignals er­ zeugt und zusammengefügt, so daß die horizontale Kontur durch dieses genau definierte Signal verstärkt werden kann.
Dritte Ausführungsform
Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm eines Horizontal-Konturver­ stärkungssignalprozessors gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung. In den Fig. 7 und 8 sind die Teile, die sie gemeinsam mit den Fig. 5 und 6 haben, durch gleiche Be­ zugszeichen bezeichnet, so daß die einzelne Erklärung hier entfällt.
In den Fig. 7 und 8 ist 17 eine Auswahlschaltung, die das Ausgangssignal K der Differentialschaltung 15 abhängig von seiner Amplitude oder Wellenformdauer auswählt. Bei­ spielsweise kann das Ausgangssignal L erhalten werden, durch eine Auswahl von Signalen, die eine Amplitude größer einem vorgegebenen Schwellenwert aufweisen. Das Ausgangssignal L wird dann einer vierten Multiplikationsschaltung 16 zuge­ führt, wo das Signal L quadriert wird und das Ausgangssignal der Multiplikationsschaltung 16 dem Begrenzer 13 zugeführt wird, der die Amplitude davon begrenzt, um das Ausgangssignal M des Begrenzers 13 zu erhalten.
Dann werden das Ausgangssignal M und das Ausgangssignal F der dritten Subtraktionsschaltung 6 der dritten Multiplika­ tionsschaltung 14 zugeführt, womit man das Ausgangssignal J der dritten Multiplikationsschaltung erhält. Das Signal J wird als horizontales Konturverstärkungssignal der Synthesi­ zerschaltung 3 zugeführt und passend mit dem Ausgangssignal B der ersten Verzögerungsschaltung 2 in der Synthesizerschal­ tung 3 zusammengesetzt, um das Ausgangsluminanzsignal G zu erhalten.
Wie man aus den Wellenformen der in Fig. 8 gezeigten Aus­ führungsform sieht, wird im Gegensatz zu den adaptiv ausge­ wählten Wellenformen der wechselnden Teile des Luminanz­ signals das horizontale Konturverstärkungssignal innerhalb einer Periode des schnellen Luminanzsignalwechsels erzeugt und dieses horizontale Konturverstärkungssignal wird mit dem Luminanzsignal zusammengesetzt, wodurch ein genau definiertes horizontales Konturverstärkungssignal erhalten werden kann.
Wie in den Ausführungsformen -1, -2, und -3 der vorliegen­ den Erfindung gezeigt, kann das horizontale Konturverstär­ kungssignal innerhalb einer Periode des schnellen Luminanzsi­ gnalwechsels erzeugt werden, und es können genau die wech­ selnden Teile des Liuminanzsignal, auf die der horizontale Konturverstärkungsprozeß angewandet werden soll, adaptiv aus­ gewählt werden, so daß ein genau definiertes horizontales Konturverstärkungssignal zur Verwirklichung hochauflösender Videobilder erzielt werden kann.
Weiterhin kann, wenn der Schwellwert für die adaptive Aus­ wahl des Verstärkungssignals extern gewählt werden kann, die Videoqualität ausgewählt verändert werden in Abhängigkeit von den Objektiven der Videoausrüstung, in welche der Videobild­ prozessor der Erfindung eingebaut wird.
Darüberhinaus sind die in der zweiten und vierten Multi­ plikationsschaltung in den oben gezeigten Ausführungsformen der Erfindung erzielten Effekte dieselben, wenn eine gerad­ zahlige Energiemultiplikation, wie beispielsweise die biqua­ dratische Energiemultiplikation, anstatt der quadratischen Multiplikation verwendet wird.

Claims (10)

1. Horizontaler Konturverstärkungssignalprozessor mit:
einer Vorrichtung zum Aufspüren einer Zeitdauer, während der Veränderungen des Luminanzsignal erzeugt werden,
einer Vorrichtung zur Erzeugung eines rechteckigen Wellen­ signals während dieser Zeitdauer, und einer Multiplikationsvorrichtung, die ein erstes hori­ zontales vom Luminanzsignal abgeleitetes Konturverstärkungs­ signal mit dem Rechtecksignal multipliziert, um ein zweites horizontales Konturverstärkungssignal zu erzeugen, bei dem:
ein Unterschwinger zur Eingangsluminanzsignalwellenform addiert wird im Anfangsteil eines radikalen Wellenform-Wech­ sels und ein Überschwinger im Endteil des Wellenformwechsels addiert wird.
2. Horizontaler Konturverstärkungssignalprozessor mit:
einer ersten Verzögerungsschaltung, die das Eingangslumi­ nanzsignal für eine beliebige Zeitdauer verzögert,
einer zweiten Verzögerungsschaltung, die das Ausgangssi­ gnal der ersten Verzögerungsschaltung für eine beliebige Zeitdauer verzögert,
einer ersten Subtraktionsschaltung, die das Ausgangssignal der ersten Verzögerungsschaltung vom Eingangssignal der er­ sten Verzögerungsschaltung subtrahiert,
einer zweiten Subtraktionsschaltung, die das Ausgangssi­ gnal der zweiten Verzögerungsschaltung vom Eingangssignal der zweiten Verzögerungsschaltung subtrahiert,
einer ersten Multiplikationsschaltung, die das Ausgangssi­ gnal der ersten Subtraktionsschaltung mit dem Ausgangssignal der zweiten Subtraktionsschaltung multipliziert,
einer zweiten Multiplikationsschaltung, die die Energie des Ausgangssignals der ersten Multiplikationsschaltung er­ zielt,
einem Begrenzer, der die Amplitude der Energie des Aus­ gangssignals, das durch die zweite Multiplikationsschaltung erzielt wurde, begrenzt,
einer dritten Subtraktionsschaltung, die das Ausgangssi­ gnal der zweiten Subtraktionsschaltung vom Ausgangssignal der ersten Subtraktionsschaltung subtrahiert,
einer dritten Multiplikationsschaltung, die das Ausgangs­ signal der dritten Subtraktionsschaltung mit dem Ausgangssi­ gnal des Begrenzers multipliziert, und
einer Synthesizerschaltung, die das Ausgangssignal der dritten Multiplikationsschaltung mit dem Ausgangssignal der ersten Verzögerungsschaltung zusammensetzt.
3. Horizontaler Konturverstärkungssignalprozessor nach An­ spruch 2, bei dem die Energiemultiplikation der zweiten Mul­ tiplikationsschaltung geradzahlig ist.
4. Horizontaler Konturverstärkungssignalprozessor mit:
einer ersten Verzögerungsschaltung, die das Eingangslumi­ nanzsignal für eine beliebige Zeitdauer verzögert,
einer zweiten Verzögerungsschaltung, die das Ausgangssi­ gnal der ersten Verzögerungsschaltung für eine beliebige Zeitdauer verzögert,
einer ersten Subtraktionsschaltung, die das Ausgangssignal der ersten Verzögerungsschaltung vom Eingangssignal der er­ sten Verzögerungsschaltung subtrahiert,
einer zweiten Subtraktionsschaltung, die das Ausgangssi­ gnal der zweiten Verzögerungsschaltung vom Eingangssignal der zweiten Verzögerungsschaltung subtrahiert,
einer dritten Subtraktionsschaltung, die das Ausgangssi­ gnal der zweiten Subtraktionsschaltung vom Ausgangssignal der ersten Subtraktionsschaltung subtrahiert,
einer Differentialschaltung, die das Ausgangssignal der ersten Verzögerungsschaltung differenziert,
einer vierten Multiplikationsschaltung, die die Energie des Ausgangssignals der Differentialschaltung erhält,
einem Begrenzer, der die Amplitude des Ausgangssignals der vierten Multiplikationsschaltung begrenzt,
einer dritten Multiplikationsschaltung, die das Ausgangs­ signal der dritten Subtraktionsschaltung mit dem Ausgangssi­ gnal des Begrenzers multipliziert, und
einer Synthesizerschaltung, die das Ausgangssignal der dritten Multiplikationsschaltung mit dem Ausgangssignal der ersten Verzögerungsschaltung multipliziert.
5. Horizontaler Konturverstärkungssignalprozessor nach An­ spruch 4, bei dem:
die Energiemultiplikation der vierten Multiplikations­ schaltung geradzahlig ist.
6. Horizontaler Konturverstärkungssignalprozessor nach Anspruch 4, bei dem:
eine Auswahlschaltung, die das Ausgangssignal der Diffe­ rentialschaltung in Abhängigkeit vom Luminanzsignal auswählt, das zwischen der Differentialschaltung und dieser vierten Multiplikationsschaltung zugeführt ist, vorgesehen ist.
7. Horizontaler Konturverstärkungssignalprozessor nach An­ spruch 6, bei dem:
eine Auswahlschaltung, die das Ausgangssignal der Diffe­ rentialschaltung auswählt, das eine Amplitude besitzt, die größer als ein vorgegebener Schwellwert ist, vorgesehen ist.
8. Horizontaler Konturverstärkungssignalprozessor nach An­ spruch 6, bei dem:
eine Auswahlschaltung, die das Ausgangssignal der Diffe­ rentialschaltung auswählt, das eine Länge besitzt, die größer als ein vergegebener Schwellwert ist, vorgesehen ist.
9. Horizontaler Konturverstärkungssignalprozessor nach An­ spruch 7, bei dem:
eine Vorrichtung zur Angabe des Schwellwerts der Ausgangs­ signalamplitude der Differentialschaltung vorgesehen ist, die eine Amplitude hat, die größer als ein vorgegebener Wert ist, um das Ausgangssignal der Differentialschaltung auszuwählen.
10. Horizontaler Konturverstärkungssignalprozessor nach An­ spruch 8, bei dem:
eine Vorrichtung zur Angabe des Schwellwerts der Ausgangs­ signaldauer der Differentialschaltung vorgesehen ist, um das Ausgangssignal der Differentialschaltung auszuwählen.
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