DE1951247U - Bett fuer eine matratze aus schaumstoff od. dgl. - Google Patents

Description

2«. 7. 66. M 55 8?4 (f^sVz. 8)" METZSLER AKTIENGESELLSCHAFT MÜNCHEN "

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28. Juii 1965

PA 1o 316/Loe/Ha. Bett für eine Matratze aus Schaumstoff od.dgl.

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bett für eine Matratze aus Schaumstoff od.dgl., die auf einem Podest, das der Länge und Breite nach aus miteinander verwickelten Bauelementen besteht, ruht.

Das Auflegen von Schäumstoffmatratzen, Federkernmatratzen od.dgl. auf Bettgestelle aus Holz oder Metall ist bekannt. Zu diesem Zwecke sind die Bettgestelle, einen Boden herbeiführend, mit Brettern ausgelegt oder es sind in die Bettgestelle flache Stahlfedermatratzen eingehängt, auf die dann die Schaumstoff- oder Federkernmatratzen aufgelegt sind. Bettgestelle dieser Art sind schwer, nehmen ständig die selben Plätze im Räume ein, lassen sich bei schonendem Benutzen nur nach einem Zerlegen in ihrem Standort verändern und stellen ein ziemlich großes Hindernis bei dem Reinigen des Schlafraumes dar. Soll dieser Raum gar bei gegebener Gelegenheit zu geselligen Zwecken verwendet werden, so können die Betten - zerlegt - gegenwärtig bereits als Hokker, Sessel od.dgl. weiter verwendet werden. Ist eine derartige Weiterverwendung jedoch nicht möglich und ist das

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Abstellen der zusammengeschlagenen Betten erforderlich, dann fehlt insbesondere bei modernen Wohnungen der Platz zum Abstellen der Betteneinzelteile.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu gründe, j

den vorerwähnten Mangel bekannter Betten zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die

Bauelemente kammartig ausgebildet sind. Nach einem weite- ]

ι ren Merkmal der Erfindung sind die Zinken und Stege zwi- ]

sehen den Zinken einer Schar im Abstand zueinander paral- j

IeI verlaufender Bauelemente mit den Stegen zwischen den Zinken und den Zinken einer quer zu dieser Schar angeordneten zweiten Schar im Abstand zueinander parallel verlaufender Bauelemente, ein Podestelement bildend, unmittelbar miteinander verhakt. Erfindungsgemäß ist noch vorgesehen, daß an mindestens einem Ende eines jeden Bauelementes zwei oder mehr Zinken in sich einschließende, die halbe Stärke des Bauelementes habende, Absetzungen zum Ermöglichen des Verhakens einander benachbarter Podestelemente vorgesehen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in einandergefügten Absetzungen einander benachbarter Podestelemente zumindest ein quer zu diesen verlaufendes Bauelement gemeinsam. Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung sieht eine über die Außenbereiche des Podestes oder Podestelementes und über die Auflagefläche der Schaumstoffmatratze hinaus hochgezogene, einen Trog zur Aufnahme der Schaumstoffmatratze od.dgl. bildende, Erweiterung vor. Dabei besteht die Erweiterung des Podestes oder Podesteiementes aus besonderen Formteilen, Platten oder Rahmen mit

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an diesen angearbeiteten Riegeln, Zapfen, Haken oder Lappen, die in entsprechende Aussparungen der Enden der Bauelemente eingeschoben sind.

Nach der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß die Bauelemente und deren Erweiterungen aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol- oder sonstigem Hartschaum bzw. aus Holz oder Metall gefertigt aind. Eine zusätzliche erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß insbesondere die Oberflächen der aus Kunststoffhartschaum bestehenden Bauelemente und/oder Erweiterungen mit veredelnden Werkstoffen vergütet sind. Ferner ist eine besondere Ausgestaltung eines Erfindungsmerkmales dadurch gegeben, daß die Erweiterung des Podestes oder Podestelementes zumindest an ihren Oberflächen mit Kunstfurnier od.dgl. festhaftend kaschiert sind. Schließlich besteht eine erfindungsgemäße Ausgestaltung noch darin, daß in die Bodenauflageflächen der Bauelemente Belüftungskanäle eingearbeitet sind.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Grundzug dargestellt und zwar zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bauelementes zu einem Bettpodest,

_2 eine perspektivische Ansicht eines aus Bauelementen nach Fig. 1 zusammengesetzten Bettpodestelementes, wobei eine Bauelement zum Offenbaren des Gefüges der Bauelemente untereinander von dem Bettpodestelement abgehoben dargestellt ist.

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Pig. 3 die Draufsicht auf z-vei miteinander vereinigte Bettpodestelemente nach Pig. 2,

Fig. 4 die Draufsicht auf vier miteinander vereinigte Bettpodestelemente nach Fig. 2 bzw. zwei miteinander vereinigte Bettpodestkombinationen nach Fig. 3,

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Kombination von Bettpodestelementen nach Pig. 3, die mit
einer Verkleidung versehen ist,

Fig. 6 eine mit einer Verkleidung versehene Kombination von Bettpodestelementen nach Fig. 4,

Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Teil einer Verkleidung nach den Fig. 5 und 6 und die angrenzenden Teile des zugehörigen Bettpodestes.

Fig. 8 ein Bruchstück eines verkleideten Bettpodestes nach den Fig. 5 bis 7 im Grundriß,

Fig. 9 eine gegenüber den Fig. 7 und 8 abgewandelte Verbindung eines Bettpodestes mit einer Verkleidung,

Fig. 1o eine weitere von den Fig. 7 und 8 abgewandelte Verbindungsweise eines Bettpodestes mit seiner Verkleidung.

Fig. 11 den Querschnitt durch ein Bruchstück des Bettpo_T destes und seiner Verkleidung, wobei die Verkleidung durch eine Loch-Zapfen-Verbindung auf dem Bettpodest festsitzt,

Fig. 12 den Grundriß des Bruchstückes eines Bettpodestes und seiner Verkleidung nach Fig. 11,

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Fig. 13 einen weiteren Querschnitt durch das Bruchstück J

eines Bettpodestes und seiner Verkleidung, wobei j

Bettpodest und Verkleidung gegenseitig verkeilt S

sind, I

Fig. 14 den Grundriß auf das Bruchstück eines Bettpodestes mit Verkleidung nach Fig. 13,

Fig. 15 den Grundriß des Bruchstückes eines Bettpodestes nach den Fig. 14 und 13, wobei die Verkeilung der Teile untereinander gegenüber dem vorhergehenden etwas abgewandelt ist und

•^; Fig. 16 das Bauelement für Bettpodestelemente nach Fig. ; mit in dessen mögliche Bodenauflageflächen einge

arbeiteten Belüftungskanälen.

ί In Fig. 1 ist das Bauelement 1 eines Bettpodestelementes : (Fig. 2) dargestellt, das kammartig ausgebildet ist und !;■ bei dem hier gezeigten Beispiel zehn Zinken 3 aufweist.

Zwei aufeinanderfolgende Zinken 3 sind jeweils durch einen Stegteil 4 miteinander verbunden. Die Lücken 5 zwischen den Zinken 3 haben dieselben Abmessungen wie die Zinken. Die Dicke des Bauelementes 1 entspricht der ;Stärke der Zinken 3.

Hat das Bauelement 1 (Fig. 1) eine Länge von 1oo cm, so kann aus 2 mal 9 solcher Bauelemente ein Bettpodestelement 2 (Fig. 2) zusammengefügt werden. Dieses Bettpodestelement hat sodann eine Flächengröße von 1oo mal 1oo cm.

Bettpodeste dieser Größe sind für Erwachsene nicht aus-

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reichend groß genug. Für das Bett eines Erwachsenen müssen deshalb zwei Bettpodestelemente 2 (Fig. 2) zusammengefügt werden. Um die Bettpodestelemente 2 zusammenfügen zu können, sind die Bauelemente 1 zumindest an einem Ende mit Absätzen 6 (in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt·^ versehen.

Derartige Absätze 6 sind nicht erforderlich, wenn zu einem Bett von z.B. 1oo cm Breite und 2oo cm Länge je nach der Breiten- und Längsrichtung des Bettes Bauelemente von 1oo cm oder 2oo cm Länge verwendet werden. Dasselbe gilt für zweischläfige Betten von z.B. 2oo cm mal 2oo cm Liegefläche, wenn die Bauelemente 1 (Fig. 1) von vornherein sämtlich eine Länge von 2oo cm erhalten.

Sollen zwei Bettpodestelemente 2 (Fig. 2) zu einem einschläfigen Bett für einen Erwachsenen zusammengefügt werden, dann werden beide Bettpodestelemente mit den Absätzen 6, die zumindest im Bereich von zwei Zinkenfolgen liegen, mit ihren Zinken 3 nach oben gerichtet nebeneinander geschoben. Dabei müssen die Absätze 6 der Bauelemente 1 so nebeneinander gelegt werden (Fig. 3), daß die von ihren Zinken 3 begrenzten Lücken 5 durchgehend miteinander fluchten. In diese miteinander fluchtende Lücken wird sodann ein Bauelement 1, beide Bettpodestelemente 2 miteinander verbindend und verriegelnd eingesetzt. Es ist klar, daß dann, wenn sich die Absätze 6 der Bauelemente 1 über mehr als zwei Zinken 3 hinaus erstrecken, auch mehr als ein Bauelement 1 zum Verriegeln der Bettpodestelemente herangezogen werden müssen.

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Sollen zwei einmal zwei Meter Bettpodestelemente 2 (Fig. 3) zu einem zweischläfigen 2 mal 2 m Bettpodest (Fig. 4) vereinigt werden, so sind die beiden 1 mal 2m- Bettpodeste mit ihren Absätzen 6 (in Pig. 3 strichpunktiert angedeutet), sich der Dicke nach zu einem vollen Zinken 3 ergänzend, ebenfalls wieder so zusammen zu fügen, daß die von den Absätzen erfaßten Zinken gebildeten Lücken 5 miteinander fluchten und verbindende und verriegelnde Bauelemente 1 (Fig. 1) aufnehmen können.

An jedem Bettpodest 7 bzw. 7a kann eine Verkleidung 8 bzw. 12 angearbeitet sein. Dabei können diese Verkleidungen durch zusammenhängende Rahmen oder durch aneinandergefügte Seiten- und Stirnteile 9, 1o bzw. 11, 13 gegeben sein. Möglichkeiten zu lösbaren Verbindungen der Verkleidungen 8 und 11 an den Bettpodesten 7, 7a sind in den Pig. 7 bis 15 dargestellt.

Die Ausführungen nach den Fig. 7 und 8 zeigen Bauelemente der Bettpodeste 7, 7a, in deren äußere Zinken 3 durchgehende Nuten 14 eingearbeitet sind. In die jeweils obenliegende Nut 14 der Bauelemente 1 sind Zapfen der Verkleidungen 8, 11 eingesetzt, wodurch diese sicher auf den Bettpodesten 7, 7a gehaltert sind. Eine an der jeweiligen Verkleidung 8, angearbeitete Schürze 15 verdeckt die äußeren Zinken 3 der Bauelemente 1 der Bettpodeste 7, 7a und endet etwas oberhalb der Bodenfläche der Bettpodeste, sodaß diese gegen Stöße irgendwelcher Art gesichert sind.

Abändernd können in die äußeren Zinken 3 der Bauelemente 1 der Bettpodeste 7, 7a auch T-fcrinige Schlitze 16 eingear-

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beitet sein. In diese T-förmigen Schlitze werden winkel- £ j förmige, an der Schürze 15 der Verkleidungen 8, 11 nach innen zu angearbeitete Portsätze 17 eingeschoben, derart,^· i daß die Verkleidungen 8, 11 mit ihren Flächen 18 nach- I

drücklich auf den äußeren Zinken 3 aufsitzen.

Pig. 1o zeigt eine weitere Verbindung der Verkleidungen 8, 11 mit den äußeren Zinken 3 der Bauelemente 1 der Bettpodeste 7, 7a. Dabei sind von oben und unten her in die äußeren Zinken 3 schwalbenschwanzförmige Aussparungen 19 eingearbeitet. Nach innen zu gerichtete Portsätze 2o der Verkleidungen 8, 11 werden sodann in die jeweils obenliegende schwalbenschwanzförmige Aussäjprung 19 eingeschoben. Dabei kommt ebenso wie bei der Ausführung nach Fig. 9 der von dem Portsatz 2o nicht erfaßte Sitz 21 der Verkleidung 8, 11 auf der Oberfläche der äußeren Zinken 3, der Bauelemente 1 nachdrücklich zur Auflage.

Nach den Pig. 11 und 12 können in die äußeren Zinken 3 der Bauteile 1 der Bettpodeste 7, 7a auch senkrecht verlaufende, vorzugsweise zylindrische Löcher 22 eingearbeitet sein, in die entpsrechende an den Sitzen 21 der Verkleidungen 8, 11 angearbeitete Portsätze 23 von oben her eingeschoben werden. Der Sitz 21 der Verkleidung 8, 11 begrenzt dabei die Tiefe der Einführung. Nach den Fig. 13 bis 15 können die innerhalb der Schürze 15 liegenden Bereiche 24 der Verkleidung 8, 11 auch der Verzahnung der Bauelemente 1 entsprechend gestaltet sein und zwar in der Weise, daß zwischen die äußeren Zinken 3 benachbarter Bauelemente 1 Zinken der Verkleidung 8, 11 ragen. In die

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Zinken der Verkleidung 8, 11 sind keilförmige, außerhalb der sie tragenden Zinken abgerundete bzw. vierkantig gestaltete teilartige Stücke 26, 26a eingearbeitet, die in entsprechend vorgesehene Nute der sie begrenzenden Zinken 3 der Bauelemente 1 eintreten. Auf diese Weise wird die Verkleidung 8, 11 in dem Bettpodest 7, 7a nachdrücklich gehalten.

Damit die auf dem Bettpodest 7, 7a aufliegende Matratze j

ständig belüftet werden kann, können in die Auflageflä- S

chen der Bauelemente 1 (Fig. 16) durchgehende Belüftungs- j

kanäle 27 eingearbeitet sein. j

Die Bauelemente 1 können aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol- oder sonstigem Hartschaum, aus Holz oder Metall gefertigt sein. Die Fertigung aus Polystyrolhartschaum hat den besonderen Vorzug großer Leichtigkeit, sodaß ein jedes Bettpodest mühelos von einer einzigen Person zusammengesetzt oder als Ganzes angehoben, umgeklappt oder beiseite gestellt werden kann. Soll das Bauelement 1 aus homogenen Kunststoff gefertigt werden, dann kann es massiv ausgebildet oder aber auch kastenförmig gestaltet sein. Bei der Kastenbauform genügen dann bereits geringe Wandstärken aus Kunststoff. In solcher Weise können auch Bauelemente aus Metall gefertigt werden, die insbesondere dann, wenn sie aus Allvuninium- oder Magnesiumlegierungen gefertigt sind, ebenfalls den Vorzug großer Leichtigkeit besitzen. Die Bauelemente 1 können mit veredelnden Stoffen bereits bekannter Art beschichtet sein.

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Aus denselben Stoffen aus denen die Bauelemente 1 gefertigt sind, können auch die Verkleidungen 8, 11 hergestellt sein. Dasselbe gilt für die Oberflächenveredelung der zu den Verkleidungen verwendeten Werkstoffe. Ergänzend zu diesen Oberflächenveredelungen, zu denen auch das Kunstleder gerechnet werden kann, können die Außenflächen der Verkleidungen 8, 11 auch mit Kunstfurnieren od.dgl. kaschiert sein.

Claims (9)

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1) Bett für eine Matratze aus Schaumstoff od.dgl., die auf einem Podest, das der Länge und Breite nach aus miteinander verriegelten Bauelementen besteht, ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1) kammartig ausgebildet sind.

2) Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (3) und Stege (4) zwischen den Zinken einer Schar im Abstand zueinander parallel verlaufender Bauelemente (1) mit den Stegen (4) zwischen den Zinken (3) und den Zinken einer quer zu dieser Schar angeordneten zweiten Schar im Abstand zueinander parallel verlaufender Bauelemente (1), ein Podestelement (2) bildend, unmittelbar miteinander verhakt sind.

3) Bett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich- \

net, daß an mindestens einem Ende eines jeden Bauele- j

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|| mentes (1) zwei oder mehr Zinken (3) in sich ein

Ü schließende, die halbe Stärke des" Bauelementes ha- j

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od. dgl.

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einander benachbarter Podestelemente (2), Fig. 3 und 4) vorgesehen sind.

4) Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ineinandergefügten Absetzungen (6) einander benachbarter Podestelemente (2) zumindest ein quer zu diesen verlaufendes Bauelement (1) gemeinsam ist.

5) Bett nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine über die Außenbereiche des Podestes (7,7a") oder Podestelementes (2) und über die Auflagefläche der Schaumstoffmatratze hinaus hochgezogene, einen Trog zur Aufnahme der Schaumstoffmatratze od.dgl. bildende Erweiterung (8, 11).

6) Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (8, 11) des Podestes (7, 7a) oder Podestelementes (2) aus besonderen Formteilen, Platten oder Rahmen mit an diesen angearbeiteten Riegeln, Zapfen, Haken oder Lappen (14, 17, 2o, 23, 26, 26a) besteht, die in entsprechende Aussparungen (H, 16, 19, 22) der Enden der Bauelemente (1) eingeschoben sind.

7) Bett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (1) und deren Erweiterungen (8, 11) aus Kunststoff, insbesondere Polystyrol- oder sonstigem Hartschaum bzw. aus Holz oder Metall gefertigt sind.

8) Bett nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die Oberflächen der aus Kunststoffhartschaum bestehenden Bauelemente (1) und/oder Rrweitfirungfin (8. 11) mit veredelnden Werkstoffen vergütet sind.

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28.7.66. Μ5585Γ (Γ 13;Z.S)

9) Bett nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung (8, 11) des Podestes (7, 7a) oder Podestelementes (2) zumindest an ihren Oberflächen mit Kunstfurnier od.dgl. festhaftend kaschiert sind.

1o) Bett nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bodenauflageflächen der Bauelemente (1) Belüftungskanäle (27) eingearbeitet sind.