DE19512301A1 - Koffer - Google Patents

Koffer

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DE19512301A1 DE1995112301 DE19512301A DE19512301A1 DE 19512301 A1 DE19512301 A1 DE 19512301A1 DE 1995112301 DE1995112301 DE 1995112301 DE 19512301 A DE19512301 A DE 19512301A DE 19512301 A1 DE19512301 A1 DE 19512301A1
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    • A45C5/14Rigid or semi-rigid luggage with built-in rolling means

Description

Die Erfindung betrifft einen Koffer.
Bekannte Koffer weisen ein Oberteil und ein Unterteil auf, die über Scharnierelemente miteinander verbunden und im geschlossenen Zustand mittels Verschlüssen verriegelbar sind. Das Oberteil und das Unterteil weisen dabei jeweils als tragendes Element eine erste bzw. eine zweite, die Außenwand des Koffers bildende starre Außenschale auf. Im Inneren dieser Außenschalen sind üblicherweise Auskleidun­ gen aus Textilmaterial vorgesehen, die dazu dienen, in den Koffer einzulegende Bekleidungsstücke vor Beschädigungen durch die Innenwände der Außenschalen zu schützen. Die Auskleidungen dienen außerdem dazu, dem Kofferinneren ein ansprechendes Aussehen zu verleihen.
Bei der Herstellung solcher Koffer werden üblicherweise zunächst die Außenschalen hergestellt und mit Beschlägen, Scharnieren und Verschlüssen versehen. Anschließend werden die inneren Verkleidungen unter Verwendung von Klebstoffen an den Außenschalen befestigt. Auf diese Weise hergestell­ te Koffer vermitteln zwar einen guten optischen Eindruck, sie sind jedoch in der Herstellung teuer und lassen Repa­ raturen an den Beschlägen, Scharnieren und Verschlüssen nur unter Schwierigkeiten zu, da sich die innere Verklei­ dung nur schlecht entfernen läßt. Die schlechte Entfern­ barkeit der inneren Verkleidung ist darüber hinaus auch beim Recyclen solcher Koffer hinderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koffer zur Verfügung zu stellen, der einen ansprechenden optischen Eindruck vermittelt, kostengünstig herstellbar ist und sowohl Reparaturen als auch ein späteres Recycling er­ leichtert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, in dem Koffer Innenschalen vorzusehen, die zugleich die Rahmen­ konstruktion als auch die Innenverkleidung des Koffer bilden. Ein derartiger Koffer ist mit geringerem Zeit- und Materialaufwand bei hoher Stabilität herstellbar und weist hinsichtlich Reparatur und Recykling weitere Vorteile gegenüber herkömmlicher Koffer auf.
Die Innenschalen erlauben eine Vormontage sämtlicher im Inneren des Koffers anzuordnender Einbauten und ein an­ schließendes Zusammensetzen der Innenschalen mit den Au­ ßenschalen. Diese Vormontierbarkeit erleichtert die Her­ stellung der Koffer und senkt damit die Herstellungsko­ sten. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, bei der Befestigung der Innenschalen an den Außenschalen Klebstoff zu verwenden. Das Aufbringen und Aushärtenlassen von Kleb­ stoff, das beim Stand der Technik arbeits- und zeitinten­ siv war, kann damit entfallen.
Die starren Schalen erlauben darüber hinaus auch eine leichtere Zerlegbarkeit des Koffers. Durch Lösen der zur Befestigung der Innenschalen an den Außenschalen vorgese­ henen mechanischen Verbindungsmittel und durch Herausneh­ men der Innenschalen aus den Außenschalen werden die Be­ schläge, Scharniere, Verschlüsse und Griffe leicht zugäng­ lich und sind damit gut austauschbar. Die gute Zerlegbar­ keit des Koffers, die auch gegeben ist, wenn die Schalen eingeklebt sind, ermöglicht darüber hinaus auch eine Mate­ rialtrennung bei später nachfolgenden Recycling-Vorgängen.
Die Innenschalen lassen sich darüber hinaus besonders einfach herstellen, indem schon das die Innenschalen bil­ dende flächige Ausgangsmaterial optisch gestaltet wird, beispielsweise durch Einfärbung, Kaschierung mit einer Textilie oder durch Strukturierung. Solchermaßen vorberei­ tetes Ausgangsmaterial bewirkt, daß die Innenschale nach ihrer Formgebung optisch ansprechend ist und die Beklei­ dungsstücke gegen Beschädigungen durch die Außenschale oder an der Außenschale angreifende Beschläge oder Be­ schlagbefestigungen schützt.
Vorzugsweise weist die erste Innenschale einen umlaufen­ den, profilierten Rand auf, der den Rand der ersten Außen­ schale übergreift. Auch die zweite Innenschale weist einen umlaufenden, profilierten Rand auf, der jedoch den Rand der zweiten Außenschale umgreift. Die beiden profi­ lierten Ränder sind derart profiliert, daß sie ein erstes bzw. zweites Zentrier- und Dichtrahmenteil bilden. Die Profilierung am Rand der Innenschale bewirkt einerseits eine Stabilisierung der beiden Schalen und erlaubt ande­ rerseits, auf eine Vielzahl von Befestigungsmitteln zwi­ schen den Außen- und den Innenschalen zu verzichten, da Innen- und Außenschalen sich auf einem langen Bereich überlappen. Darüber hinaus wird ein Nachbearbeiten des Randes der Außenschale erübrigt, da die Innenschale diese Kante überdeckt.
Die Profilierung der Ränder der Innenschale bewirkt ferner eine Zentrierung des Ober- und des Unterteils des Koffers, so daß an dem Koffer vorgesehene Verschlüsse entlastet werden und hat außerdem eine Dichtwirkung zur Folge, durch die ein Schutz von in dem Koffer transportierten Gegen­ ständen gegen Witterungseinflüsse, beispielsweise Regen oder Staub, gewährleistet wird.
Vorzugsweise bilden die Innenschalen selbst die Innenflä­ chen der Innenverkleidung. Eine solche Ausgestaltung führt zu besonders niedrigen Herstellungskosten. Die Innenscha­ len können farblich derart gestaltet sein, daß die die Außenschalen übergreifenden Ränder der Innenschalen einen umlaufenden Dekorstreifen bilden. Dadurch kann der Koffer optisch ansprechend gestaltet werden.
Die Innenschalen können an den Außenschalen mittels Befe­ stigungsmitteln, insbesondere mit lösbaren und wieder zu befestigenden Schrauben befestigt sein, wobei eine Ver­ bindung der Innenschalen mit den Außenschalen nur dort erfolgt, wo mit den Befestigungsmitteln gleichzeitig auch ein Beschlag, ein Verschluß oder ein Griff an der Außen­ schale befestigt wird. Durch die mehrfache Nutzung von Befestigungsmitteln zur gleichzeitigen Befestigung mehre­ rer Bauteile wird der für den Zusammenbau der Teile des Koffers erforderliche Arbeitsaufwand vermindert.
Vorzugsweise besteht die Außenschale aus profiliertem Aluminium oder aus schlagzähem Kunststoff, insbesondere aus ABS-Kunststoff. Die Innenschale wird vorzugsweise aus einem leichten, thermoplastischen Kunststoff gefertigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigen, im Zusammenhang mit der Beschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemä­ ßen Koffers in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Koffer gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Koffer 10 weist ein Oberteil 12 und ein Unterteil 14 auf, die mittels Scharnierelementen mit­ einander verbunden sind. Im geschlossenen Zustand wird der Koffer mittels dreier Verschlüsse 16 verriegelt, von denen einer an der den Scharnierelementen gegenüberliegenden Längskante des Koffers und zwei an den zur Scharnierkante senkrechten Kofferkanten angeordnet sind. Im Bereich des Verschlusses 16 an der Längskante weist der Koffer einen umlegbaren Tragegriff 18 auf. Ein Handgriff 20, der zwei Faltachsen 22, 24 aufweist ist an einer der senkrechten Kanten des Koffers angeordnet.
Ober- und Unterteil 12, 14 des Koffers weisen eine erste bzw. eine zweite Außenschale 26, 28 aus Aluminium auf, wobei das Aluminium derart gekantet ist, daß sowohl die erste Außenschale 26 des Oberteils 12 als auch die zweite Außenschale 28 des Unterteils 14 eine hochbordige Kleider­ wanne bilden. Die Außenschalen weisen jeweils vier Biege­ kanten 30, die im wesentlichen rechteckige Kofferauflage­ flächen 32 begrenzen. Die durch Umformen von den Koffer­ auflageflächen 32 senkrecht abstehenden Wannenwandflächen 34 weisen im Bereich ihrer zu den Kofferauflageflächen 32 senkrechten Stoßkanten 36 Überlappungsbereiche 38 auf. Sechs der Ecken des Koffers sind mit Eckverstärkungsbe­ schlägen 40 versehen. An den verbleibenden zwei Ecken des Koffers, sind Zugrollen 42 angeordnet.
Das Oberteil 12 und das Unterteil 14 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, doppelschalig aufgebaut. Dabei liegt in der ersten Außenschale 26 eine dem Verlauf der Außenschale folgende erste starre oder halbflexible Innenschale 44, die in einem Tiefziehverfahren aus einer thermoplastischen Kunststoffbahn hergestellt ist. Die Innenschale 44 weist an ihrem Rand eine Profilierung 46 auf, die die erste Außenschale 26 übergreift. Eine in die zweite Außenschale 28 eingesetzte zweite Innenschale 48 ist wie die erste Innenschale 44 hergestellt und weist an ihrem der Profi­ lierung 46 der ersten Innenschale 44 gegenüberliegenden Rand eine zweite Profilierung 50 auf, die derart geformt ist, daß sie mit der ersten Profilierung 46 gemeinsam einen mäandrierenden Dichtspalt 52 bildet. Die erste Pro­ filierung 46 ist darüber hinaus derart geformt, daß sie eine umlaufende Nut 54 zur Aufnahme einer elastischen Kunststoffdichtung 56 aufweist. Ein von der zweiten Profi­ lierung 50 gebildeter, am Rand der zweiten Innenschale 48 umlaufender Vorsprung 58 ist derart ausgebildet, daß er in die Nut 54 der ersten Profilierung 46 eingreift. Durch das Eingreifen des Vorsprungs 58 in die Nut 54 wird eine Zen­ trierung von Oberteil 12 und Unterteil 14 erreicht.
Die Befestigung der Innenschalen 44 bzw. 48 an den jewei­ ligen Außenschalen 26, 28 erfolgt durch Schrauben 60, die vom Inneren der Innenschalen her und durch die Außenscha­ len 26, 28 in die vorhandenen Beschläge, beispielsweise den in Fig. 2 gezeigten Verschluß 16 hineingeschraubt sind. Die Innenschalen 44, 48 weisen zur Aufnahme der Schrauben 60 Vertiefungen 62 auf, so daß die Schrauben in die Innen­ schalen hineinversenkt erscheinen.
Anstelle äußerlich glatter Außenschalen können die Außen­ schalen 26, 28 durch Anordnung eines Rillenmusters desi­ gnerisch gestaltet sein.
Die Außenschalen können auch aus eingefärbtem ABS beste­ hen. Die Verschlüsse 16 können in den Außenschalen ver­ senkt angeordnet sein. Um eine leichtere Transportierbar­ keit des Koffers 10 zu gewährleisten, können zusätzlich zu den Zugrollen 42 drehbare Hilfsrollen 170 vorgesehen sein, die ein Ziehen oder Schieben des Koffers mit Hilfe des Handgriffs 20 ermöglichen, ohne daß eine Last auf dem Handgriff 20 ruht.
Der Koffer 10 zeichnet sich dadurch aus, daß die Profilie­ rung der Innenschalen 44, 48 an der Kofferaußenseite als Dekorstreifen 64 erscheint. Dadurch erhält jeder Koffer automatisch eine der durch die Innenschalen bedingten Innenverkleidung entsprechende äußere Gestaltung. Unabhän­ gig von ihrer designerischen Gestaltung, bietet der Koffer für die transportierten Kleidungsstücke einen optimalen Schutz, da sich jeweils die Außen- und Innenschalen gegen­ seitig abstützen. Die Bildung von Schwitzwasser im Inneren des Koffers wird durch die zwischen den Innenschalen und den Außenschalen vorgesehene Luftschicht verhindert. Die Profilierung verhindert am Rand der Innenschalen ein Ein­ dringen von Staub und Feuchtigkeit und die Zentrierwirkung der Profilierung schont zudem bei beiden Ausführungsformen die Scharnierelemente und Verschlüsse. Die Profilierung der Innen- und Außenschalen ersetzt dabei die herkömmli­ chen Rahmenkonstruktionen aus Metall, die sowohl in der Herstellung als auch in der Montage kostenaufwendig sind.

Claims (7)

1. Koffer mit einem Oberteil (12) und mit einem Unter­ teil (14), die gelenkig miteinander verbunden sind und jeweils einander angepaßte Rahmenteile aufweisen, wobei Oberteil (12) und Unterteil (14) jeweils aus einer starren Außenschale (26, 28) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) und das Unterteil (14) jeweils aus einer Außenschale (26, 28) und einer Innenschale (44, 48) gebildet sind und daß die Innenschalen (44, 48) die Außenschalen (26, 28) an den freien Rändern der Außenschalen (26, 28) über­ greifen und die einander angepaßten Rahmenteile (46, 50) bilden.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der ersten Außenschale (26) eine der Kontur der ersten Außenschale (26) mit Abstand folgende erste Innenschale (44) angeordnet ist, daß innerhalb der zweiten Außenschale (28) eine der Kontur der zweiten Außenschale (28) mit Abstand fol­ gende zweite Innenschale (48) angeordnet ist, wobei die erste und die zweite Innenschale (44, 48) jeweils im Rahmenbereich mit der jeweiligen Außen­ schale (26, 28) verbunden sind.
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Innenschale (44) einen umlaufenden profilierten Rahmenteil (46) aufweist, der den Rand der ersten Außenschale (26) übergreift, daß die zwei­ te Innenschale (48) einen umlaufenden profilierten zweiten Rahmenteil (50) aufweist, der den Rand der zweiten Außenschale (28) übergreift, und daß die beiden profilierten Rahmenteile (46, 50) einen ersten bzw. ein zweiten Zentrier- und Dichtrahmen bilden.
4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (46, 50), die den Dicht- und Zentrierrahmen bilden, einander derart angepaßt sind, daß sie einen schmalen, mäandrierenden Dichtspalt (52) bilden.
5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschalen (44, 48) mit den Innenflächen die Innenverkleidungen bilden.
6. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) und das Unter­ teil (14) hochbordige Kleiderwannen sind.
7. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Außenschalen (26, 28) über­ greifenden Ränder der Innenschalen (44, 48) einen an der Kofferaußenseite sichtbaren, umlaufenden Dekor­ streifen (64) bilden.
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