DE19512301A1 - Koffer - Google Patents
KofferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Koffer.
Bekannte Koffer weisen ein Oberteil und ein Unterteil auf,
die über Scharnierelemente miteinander verbunden und im
geschlossenen Zustand mittels Verschlüssen verriegelbar
sind. Das Oberteil und das Unterteil weisen dabei jeweils
als tragendes Element eine erste bzw. eine zweite, die
Außenwand des Koffers bildende starre Außenschale auf. Im
Inneren dieser Außenschalen sind üblicherweise Auskleidun
gen aus Textilmaterial vorgesehen, die dazu dienen, in den
Koffer einzulegende Bekleidungsstücke vor Beschädigungen
durch die Innenwände der Außenschalen zu schützen. Die
Auskleidungen dienen außerdem dazu, dem Kofferinneren ein
ansprechendes Aussehen zu verleihen.
Bei der Herstellung solcher Koffer werden üblicherweise
zunächst die Außenschalen hergestellt und mit Beschlägen,
Scharnieren und Verschlüssen versehen. Anschließend werden
die inneren Verkleidungen unter Verwendung von Klebstoffen
an den Außenschalen befestigt. Auf diese Weise hergestell
te Koffer vermitteln zwar einen guten optischen Eindruck,
sie sind jedoch in der Herstellung teuer und lassen Repa
raturen an den Beschlägen, Scharnieren und Verschlüssen
nur unter Schwierigkeiten zu, da sich die innere Verklei
dung nur schlecht entfernen läßt. Die schlechte Entfern
barkeit der inneren Verkleidung ist darüber hinaus auch
beim Recyclen solcher Koffer hinderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koffer zur
Verfügung zu stellen, der einen ansprechenden optischen
Eindruck vermittelt, kostengünstig herstellbar ist und
sowohl Reparaturen als auch ein späteres Recycling er
leichtert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Anspruchs 1.
Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, in dem
Koffer Innenschalen vorzusehen, die zugleich die Rahmen
konstruktion als auch die Innenverkleidung des Koffer
bilden. Ein derartiger Koffer ist mit geringerem Zeit- und
Materialaufwand bei hoher Stabilität herstellbar und weist
hinsichtlich Reparatur und Recykling weitere Vorteile
gegenüber herkömmlicher Koffer auf.
Die Innenschalen erlauben eine Vormontage sämtlicher im
Inneren des Koffers anzuordnender Einbauten und ein an
schließendes Zusammensetzen der Innenschalen mit den Au
ßenschalen. Diese Vormontierbarkeit erleichtert die Her
stellung der Koffer und senkt damit die Herstellungsko
sten. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, bei der
Befestigung der Innenschalen an den Außenschalen Klebstoff
zu verwenden. Das Aufbringen und Aushärtenlassen von Kleb
stoff, das beim Stand der Technik arbeits- und zeitinten
siv war, kann damit entfallen.
Die starren Schalen erlauben darüber hinaus auch eine
leichtere Zerlegbarkeit des Koffers. Durch Lösen der zur
Befestigung der Innenschalen an den Außenschalen vorgese
henen mechanischen Verbindungsmittel und durch Herausneh
men der Innenschalen aus den Außenschalen werden die Be
schläge, Scharniere, Verschlüsse und Griffe leicht zugäng
lich und sind damit gut austauschbar. Die gute Zerlegbar
keit des Koffers, die auch gegeben ist, wenn die Schalen
eingeklebt sind, ermöglicht darüber hinaus auch eine Mate
rialtrennung bei später nachfolgenden Recycling-Vorgängen.
Die Innenschalen lassen sich darüber hinaus besonders
einfach herstellen, indem schon das die Innenschalen bil
dende flächige Ausgangsmaterial optisch gestaltet wird,
beispielsweise durch Einfärbung, Kaschierung mit einer
Textilie oder durch Strukturierung. Solchermaßen vorberei
tetes Ausgangsmaterial bewirkt, daß die Innenschale nach
ihrer Formgebung optisch ansprechend ist und die Beklei
dungsstücke gegen Beschädigungen durch die Außenschale
oder an der Außenschale angreifende Beschläge oder Be
schlagbefestigungen schützt.
Vorzugsweise weist die erste Innenschale einen umlaufen
den, profilierten Rand auf, der den Rand der ersten Außen
schale übergreift. Auch die zweite Innenschale weist
einen umlaufenden, profilierten Rand auf, der jedoch den
Rand der zweiten Außenschale umgreift. Die beiden profi
lierten Ränder sind derart profiliert, daß sie ein erstes
bzw. zweites Zentrier- und Dichtrahmenteil bilden. Die
Profilierung am Rand der Innenschale bewirkt einerseits
eine Stabilisierung der beiden Schalen und erlaubt ande
rerseits, auf eine Vielzahl von Befestigungsmitteln zwi
schen den Außen- und den Innenschalen zu verzichten, da
Innen- und Außenschalen sich auf einem langen Bereich
überlappen. Darüber hinaus wird ein Nachbearbeiten des
Randes der Außenschale erübrigt, da die Innenschale diese
Kante überdeckt.
Die Profilierung der Ränder der Innenschale bewirkt ferner
eine Zentrierung des Ober- und des Unterteils des Koffers,
so daß an dem Koffer vorgesehene Verschlüsse entlastet
werden und hat außerdem eine Dichtwirkung zur Folge, durch
die ein Schutz von in dem Koffer transportierten Gegen
ständen gegen Witterungseinflüsse, beispielsweise Regen
oder Staub, gewährleistet wird.
Vorzugsweise bilden die Innenschalen selbst die Innenflä
chen der Innenverkleidung. Eine solche Ausgestaltung führt
zu besonders niedrigen Herstellungskosten. Die Innenscha
len können farblich derart gestaltet sein, daß die die
Außenschalen übergreifenden Ränder der Innenschalen einen
umlaufenden Dekorstreifen bilden. Dadurch kann der Koffer
optisch ansprechend gestaltet werden.
Die Innenschalen können an den Außenschalen mittels Befe
stigungsmitteln, insbesondere mit lösbaren und wieder zu
befestigenden Schrauben befestigt sein, wobei eine Ver
bindung der Innenschalen mit den Außenschalen nur dort
erfolgt, wo mit den Befestigungsmitteln gleichzeitig auch
ein Beschlag, ein Verschluß oder ein Griff an der Außen
schale befestigt wird. Durch die mehrfache Nutzung von
Befestigungsmitteln zur gleichzeitigen Befestigung mehre
rer Bauteile wird der für den Zusammenbau der Teile des
Koffers erforderliche Arbeitsaufwand vermindert.
Vorzugsweise besteht die Außenschale aus profiliertem
Aluminium oder aus schlagzähem Kunststoff, insbesondere
aus ABS-Kunststoff. Die Innenschale wird vorzugsweise aus
einem leichten, thermoplastischen Kunststoff gefertigt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie
aus den Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform
zeigen, im Zusammenhang mit der Beschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemä
ßen Koffers in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 2 einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Koffer
gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte Koffer 10 weist ein Oberteil 12 und
ein Unterteil 14 auf, die mittels Scharnierelementen mit
einander verbunden sind. Im geschlossenen Zustand wird der
Koffer mittels dreier Verschlüsse 16 verriegelt, von denen
einer an der den Scharnierelementen gegenüberliegenden
Längskante des Koffers und zwei an den zur Scharnierkante
senkrechten Kofferkanten angeordnet sind. Im Bereich des
Verschlusses 16 an der Längskante weist der Koffer einen
umlegbaren Tragegriff 18 auf. Ein Handgriff 20, der zwei
Faltachsen 22, 24 aufweist ist an einer der senkrechten
Kanten des Koffers angeordnet.
Ober- und Unterteil 12, 14 des Koffers weisen eine erste
bzw. eine zweite Außenschale 26, 28 aus Aluminium auf,
wobei das Aluminium derart gekantet ist, daß sowohl die
erste Außenschale 26 des Oberteils 12 als auch die zweite
Außenschale 28 des Unterteils 14 eine hochbordige Kleider
wanne bilden. Die Außenschalen weisen jeweils vier Biege
kanten 30, die im wesentlichen rechteckige Kofferauflage
flächen 32 begrenzen. Die durch Umformen von den Koffer
auflageflächen 32 senkrecht abstehenden Wannenwandflächen
34 weisen im Bereich ihrer zu den Kofferauflageflächen 32
senkrechten Stoßkanten 36 Überlappungsbereiche 38 auf.
Sechs der Ecken des Koffers sind mit Eckverstärkungsbe
schlägen 40 versehen. An den verbleibenden zwei Ecken des
Koffers, sind Zugrollen 42 angeordnet.
Das Oberteil 12 und das Unterteil 14 sind, wie aus Fig. 2
ersichtlich, doppelschalig aufgebaut. Dabei liegt in der
ersten Außenschale 26 eine dem Verlauf der Außenschale
folgende erste starre oder halbflexible Innenschale 44,
die in einem Tiefziehverfahren aus einer thermoplastischen
Kunststoffbahn hergestellt ist. Die Innenschale 44 weist
an ihrem Rand eine Profilierung 46 auf, die die erste
Außenschale 26 übergreift. Eine in die zweite Außenschale
28 eingesetzte zweite Innenschale 48 ist wie die erste
Innenschale 44 hergestellt und weist an ihrem der Profi
lierung 46 der ersten Innenschale 44 gegenüberliegenden
Rand eine zweite Profilierung 50 auf, die derart geformt
ist, daß sie mit der ersten Profilierung 46 gemeinsam
einen mäandrierenden Dichtspalt 52 bildet. Die erste Pro
filierung 46 ist darüber hinaus derart geformt, daß sie
eine umlaufende Nut 54 zur Aufnahme einer elastischen
Kunststoffdichtung 56 aufweist. Ein von der zweiten Profi
lierung 50 gebildeter, am Rand der zweiten Innenschale 48
umlaufender Vorsprung 58 ist derart ausgebildet, daß er in
die Nut 54 der ersten Profilierung 46 eingreift. Durch das
Eingreifen des Vorsprungs 58 in die Nut 54 wird eine Zen
trierung von Oberteil 12 und Unterteil 14 erreicht.
Die Befestigung der Innenschalen 44 bzw. 48 an den jewei
ligen Außenschalen 26, 28 erfolgt durch Schrauben 60, die
vom Inneren der Innenschalen her und durch die Außenscha
len 26, 28 in die vorhandenen Beschläge, beispielsweise den
in Fig. 2 gezeigten Verschluß 16 hineingeschraubt sind.
Die Innenschalen 44, 48 weisen zur Aufnahme der Schrauben
60 Vertiefungen 62 auf, so daß die Schrauben in die Innen
schalen hineinversenkt erscheinen.
Anstelle äußerlich glatter Außenschalen können die Außen
schalen 26, 28 durch Anordnung eines Rillenmusters desi
gnerisch gestaltet sein.
Die Außenschalen können auch aus eingefärbtem ABS beste
hen. Die Verschlüsse 16 können in den Außenschalen ver
senkt angeordnet sein. Um eine leichtere Transportierbar
keit des Koffers 10 zu gewährleisten, können zusätzlich zu
den Zugrollen 42 drehbare Hilfsrollen 170 vorgesehen sein,
die ein Ziehen oder Schieben des Koffers mit Hilfe des
Handgriffs 20 ermöglichen, ohne daß eine Last auf dem
Handgriff 20 ruht.
Der Koffer 10 zeichnet sich dadurch aus, daß die Profilie
rung der Innenschalen 44, 48 an der Kofferaußenseite als
Dekorstreifen 64 erscheint. Dadurch erhält jeder Koffer
automatisch eine der durch die Innenschalen bedingten
Innenverkleidung entsprechende äußere Gestaltung. Unabhän
gig von ihrer designerischen Gestaltung, bietet der Koffer
für die transportierten Kleidungsstücke einen optimalen
Schutz, da sich jeweils die Außen- und Innenschalen gegen
seitig abstützen. Die Bildung von Schwitzwasser im Inneren
des Koffers wird durch die zwischen den Innenschalen und
den Außenschalen vorgesehene Luftschicht verhindert. Die
Profilierung verhindert am Rand der Innenschalen ein Ein
dringen von Staub und Feuchtigkeit und die Zentrierwirkung
der Profilierung schont zudem bei beiden Ausführungsformen
die Scharnierelemente und Verschlüsse. Die Profilierung
der Innen- und Außenschalen ersetzt dabei die herkömmli
chen Rahmenkonstruktionen aus Metall, die sowohl in der
Herstellung als auch in der Montage kostenaufwendig sind.
Claims (7)
1. Koffer mit einem Oberteil (12) und mit einem Unter
teil (14), die gelenkig miteinander verbunden sind
und jeweils einander angepaßte Rahmenteile aufweisen,
wobei Oberteil (12) und Unterteil (14) jeweils aus
einer starren Außenschale (26, 28) bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (12) und das Unterteil (14) jeweils
aus einer Außenschale (26, 28) und einer Innenschale
(44, 48) gebildet sind und
daß die Innenschalen (44, 48) die Außenschalen (26, 28)
an den freien Rändern der Außenschalen (26, 28) über
greifen und die einander angepaßten Rahmenteile (46,
50) bilden.
2. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der ersten Außenschale (26) eine der Kontur
der ersten Außenschale (26) mit Abstand folgende
erste Innenschale (44) angeordnet ist,
daß innerhalb der zweiten Außenschale (28) eine der
Kontur der zweiten Außenschale (28) mit Abstand fol
gende zweite Innenschale (48) angeordnet ist,
wobei die erste und die zweite Innenschale (44, 48)
jeweils im Rahmenbereich mit der jeweiligen Außen
schale (26, 28) verbunden sind.
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Innenschale (44) einen umlaufenden
profilierten Rahmenteil (46) aufweist, der den Rand
der ersten Außenschale (26) übergreift, daß die zwei
te Innenschale (48) einen umlaufenden profilierten
zweiten Rahmenteil (50) aufweist, der den Rand der
zweiten Außenschale (28) übergreift, und daß die
beiden profilierten Rahmenteile (46, 50) einen ersten
bzw. ein zweiten Zentrier- und Dichtrahmen bilden.
4. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Rahmenteile (46, 50), die
den Dicht- und Zentrierrahmen bilden, einander derart
angepaßt sind, daß sie einen schmalen, mäandrierenden
Dichtspalt (52) bilden.
5. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenschalen (44, 48) mit den
Innenflächen die Innenverkleidungen bilden.
6. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) und das Unter
teil (14) hochbordige Kleiderwannen sind.
7. Koffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die die Außenschalen (26, 28) über
greifenden Ränder der Innenschalen (44, 48) einen an
der Kofferaußenseite sichtbaren, umlaufenden Dekor
streifen (64) bilden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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