DE19511871A1 - Schloß, insbesondere Treibstangenschloß mit zweigeteilter Drückernuß - Google Patents
Schloß, insbesondere Treibstangenschloß mit zweigeteilter DrückernußInfo
- Publication number
- DE19511871A1 DE19511871A1 DE19511871A DE19511871A DE19511871A1 DE 19511871 A1 DE19511871 A1 DE 19511871A1 DE 19511871 A DE19511871 A DE 19511871A DE 19511871 A DE19511871 A DE 19511871A DE 19511871 A1 DE19511871 A1 DE 19511871A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nut
- lock
- particular according
- halves
- lock according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/02—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
- E05C9/025—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with pins engaging slots
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/04—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
- E05B63/042—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings constructed symmetrically
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/02—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
- E05C9/026—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B59/00—Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/16—Locks or fastenings with special structural characteristics with the handles on opposite sides moving independently
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere ein
Treibstangenschloß gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Treibstangenschloß ist aus der DE-OS
28 45 957 bekannt. Das dort offenbarte Treibstangen
schloß weist eine aus zwei Hälften bestehende Drückernuß
auf. Die Hälften liegen in Achsrichtung zueinander,
wobei jeder Hälfte ein Drückerdorn zugeordnet ist. Mit
einem Drückerdorn, insbesondere dem inneren Drückerdorn,
läßt sich durch Drückerbetätigung die Falle zurückzie
hen. Hierzu weist die dem inneren Drücker zugeordnete
Nußhälfte einen Arm auf, der mit einem Betätigungsvor
sprung der Falle zusammenwirkt. Die beiden Drückerhälf
ten sind ebenso wie die beiden Nußhälften drehentkup
pelt, so daß die Betätigung des Innendrückers bzw. des
Außendrückers den gegenüberliegenden anderen Drücker
bzw. die diesem Drücker zugeordnete Nußhälfte unbeein
flußt läßt. Bei dem bekannten Schloß ist die Falle nur
durch Betätigung der inneren Nußhälfte zurückziehbar.
Eine Betätigung der äußeren Nußhälfte hat keinen Fallen
rückzug zur Folge. Beide Nußhälften sind dort auch in
Gegenrichtung verdrehbar. Bei einer Betätigung der
Drücker in diese Gegenrichtung erfolgt eine Verlagerung
einer im Schloßkasten angeordneten Treibstange.
Ein aus zwei Drückerhälften bestehendes Schloß ist eben
falls aus der DE-PS 40 26 080 bekannt.
Ein Treibstangenschloß mit Innen- und Außendrücker, bei
welchem die Drückerbetätigung in die eine Richtung einen
Fallenrückzug zur Folge hat und eine Drückerbetätigung
in die Gegenrichtung die Verlagerung einer Treibstange
bewirkt, ist aus der DE-OS 40 41 537 bekannt.
Nachteilhaft an dem eingangs genannten Schloß ist die
nur beschränkte Verwendbarkeit. Ein derartiges Schloß
kann bauartbedingt entweder nur für links- oder rechtsan
geschlagene Türen verwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Schloß gebrauchsvorteilhaft weiterzubil
den.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebe
ne Erfindung.
Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung dar.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist ein
Schloß, insbesondere Treibstangenschloß gegeben, bei
welchem mit einfachen Mitteln eine Links-/Rechtsumstel
lung möglich ist. Zufolge der spiegelsymmetrisch ausge
bildeten Nußhälften kann entweder die eine, die andere
oder beide Nußhälften mit der Falle gekuppelt werden.
Die Kupplungsglieder sind lösbar und daher auch nach der
Fertigung des Schlosses verlagerbar bzw. umsteckbar, so
daß die Kupplung zwischen Falle und Nuß einstellbar
ist. Der Falle ist bevorzugt schwanzseitig ein Betäti
gungsabschnitt zugeordnet. Dieser Betätigungsabschnitt
kann als Vorsprung ausgebildet sein. Es ist weiter
bevorzugt, daß dem Schloß ein Wechselhebel zugeordnet
ist, welcher auf diesen Betätigungsabschnitt wirkt. In
einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Nußbetätigung bei vorgeschlossenem Riegel
gesperrt ist. Es ist ebenfalls denkbar, anstelle der
Nuß die Verlagerbarkeit des Treibstangenanschlußschie
bers zu sperren. Hierzu kann ein in den Betätigungsweg
der Nuß ragendes Sperrglied vorgesehen sein, welches
einem Sperrschieber zugeordnet ist. Der Sperrschieber
kann zusammen mit dem Riegelausschluß in Riegelvorschluß
bewegung verlagert werden. Der Sperrschieber weist
bevorzugt zwei gabelförmig angeordnete Sperrzinken auf,
wobei jeder Sperrzinken mit einem Sperrvorsprung einer
der beiden Nußhälften zusammenwirkt. Jede Nuß weist
bevorzugt einen Betätigungsarm auf. Dabei sollen die
beiden Betätigungsarme in Achsrichtung (Drückerdornach
se) voneinander beabstandet sein, so daß zwischen den
beiden Armen ein Zwischenraum besteht. In diesen Ab
standsraum kann bei Nußdrehung der Betätigungsabschnitt
des Fallenschwanzes ragen. Das Kupplungsglied kann
entweder dem Fallenschwanz oder aber auch dem Nußarm
zugeordnet sein. Ist das Kupplungsglied dem Nußarm
zugeordnet, so ist bevorzugt vorgesehen, daß es in den
Abstandsraum ragt, so daß bei einer Drehung der Nuß das
Kupplungsglied den Betätigungsabschnitt des Fallenschwan
zes beaufschlagt und dadurch die Falle zurückzieht. Ist
das Kupplungsstück dem Fallenschwanz zugeordnet, so ist
es bevorzugt im Bereich des Betätigungsabschnittes ange
ordnet und ragt in Achsrichtung in die Bewegungsbahn
eines oder beider Nußarme. Bevorzugt wird jede Nußhälf
te jeweils für sich in einer abgefederten Mittelstellung
gehalten. Die abgefederte Mittelstellung kann durch
einen zweiarmigen Schieber aufrechterhalten werden, wie
es in der DE-OS 40 41 537 im Detail beschrieben ist. Es
ist bevorzugt, daß ein derartig abgefederter Schieber
zweimal vorgesehen ist, wobei jeder Schieber separat auf
eine der beiden Nußhälften wirkt. Beide Nußhälften
weisen jeweils eine radiale Randaussparung auf, in wel
che ein Zahn eines Schwenkhebels ragt. Die Öffnung der
Radialaussparung ist wesentlich größer als die wirksame
Dicke des Zahnes, so daß ein Nußfreigang gegeben ist.
Ein derartiger Freigang ist ebenfalls in der OS
40 41 537 im Detail beschrieben und dient dazu, daß nach
einer Treibstangenverlagerung entweder in die Offen- oder
in die Sperrstellung die Nuß wieder in die Neutral
stellung zurückgeführt wird. Zwischen den beiden Randbe
reichen, welchen die Radialaussparung zugeordnet ist,
ist ebenfalls ein Abstandsfreiraum vorgesehen, in wel
chen ein Teilabschnitt des Schwenkhebels ragt. Jeweils
in Achsrichtung ragen aus diesem Teilabschnitt zwei
Zähne des Schwenkhebels.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das
Kupplungsglied nicht dem Betätigungsarm einer der beiden
Nußhälften zugeordnet ist, sondern dem Fallenschwanz.
Vorzugsweise ist das Kupplungsglied dabei dem betäti
gungsabschnitt des Fallenschwanzes zugeordnet und in
Querrichtung zur Schloßebene verlagerbar. Die Verlager
barkeit des Kupplungsgliedes kann durch einen Spindel
trieb erfolgen, welcher in Form einer im Fallenschwanz
drehbar angeordneten Schraube ausgebildet ist. Der
Spindeltrieb kann dabei über einen Schraubendreher betä
tigt werden. Die Spindel ist an ihren beiden Enden im
Betätigungsabschnitt gelagert, so daß in einem Zwischen
raum ein schmales Betätigungsglied in Querrichtung verla
gerbar ist derart, daß es in der einen Extremstellung
von einem Betätigungsarm der einen Nußhälfte beaufschlag
bar ist, aber nicht von der anderen und in der anderen
Extremstellung von der jeweils anderen Nußhälfte beauf
schlagbar ist, wobei dann die jeweils andere Nußhälfte
freigeht.
Nachfolgend wird anhand von beigefügten Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Treibstangenschloß mit geöffnetem Deckel
in der Neutralstellung bei zurückgezogenem
Riegel,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei in die Sperr
stellung verlagerter Treibstange und aus der
Neutralstellung gebrachter Nußhälfte,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit in die Öff
nungsstellung verlagertem Treibstangen-An
schlußschieber und entsprechend aus der Neu
tralstellung verlagerter Nußhälfte,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei zurückgezoge
ner Falle zufolge Wechselbetätigung,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei vorgeschlos
senem Riegel,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch die beiden Nuß
hälften in einer ersten Kupplungsstellung,
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 6 in einer zweiten
Kupplungsstellung,
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einer Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des Fallenab
schnittes gemäß Fig. 8 und
Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X in Fig. 9.
Die Funktionsweise des Schlosses entspricht im wesentli
chen derjenigen des Schlosses gemäß der OS 40 41 537.
Auch die Ausgestaltung ist Teilen dort beschrieben.
Das erfindungsgemäße Schloß weist einen Schloßkasten
auf, welcher einen Schloßboden 35 und einen Schloßdeckel
34 aufweist. Frontseitig weist das Schloß eine Stulpe
auf, welche Öffnungen aufweist, durch welche ein Fallen
kopf 8 einer Falle 1 und ein Riegel 29 durchtreten.
Entlang der Stulpe ist im Schloßkasten ein Treibstangen-
Anschlußschieber 22 geführt. Zum Antrieb des Treibstan
gen-Anschlußschiebers dient ein Schwenkhebel 19, welcher
einen ersten Arm aufweist, in dem ein Schlitz 20 vorgese
hen ist; in letzteren ragt ein Zapfen 21. Der Zapfen 21
ist mit dem Treibstangen-Anschlußschieber 22 verbunden.
Durch das Schwenken des Schwenkhebels 19 um die
Drehachse 40 wird der Treibstangen-Anschlußschieber 22
entlang der Stulpe verlagert. In der Fig. 1 ist die
eine der Öffnungsstellung entsprechende Treibstangen-An
schlußschieberposition dargestellt und in der Fig. 2 ist
eine der Sperrstellung zugeordnete Stellung des Treib
stangen-Anschlußschiebers 22 dargestellt.
Der Schwenkhebel 19 weist zwei axial gegenüberliegende
Zapfen oder Zähne 18 auf, welche durch einen Teilab
schnitt 44 voneinander getrennt sind. Die beiden Zapfen
18 ragen in eine radiale Aussparung 17 der beiden Nuß
hälften 5, 6 ein. Die radiale Aussparung 17 hat eine
derartige Umfangswinkelweite, daß jede der beiden Nuß
hälften 5, 6 in der Neutralstellung gehalten ist, unab
hängig davon, in welcher Position der Schwenkhebel 19
sich zwischen seinen beiden Endstellungen (Fig. 1,
Fig. 2) befindet.
Die Neutralstellung der beiden Nußhälften 5, 6 wird
jeweils durch einen abgefederten Schieber 14, 36 auf
rechterhalten. Der Schieber 14, 36 weist zwei Schieber
arme 15 auf, welche mit Mitnehmern 16 der Nuß zusammen
wirken. Hinsichtlich des Zusammenwirkens von Schiebern
14, 36 mit den Mitnehmern 16 der beiden Nußhälften wird
auf die OS 40 41 537 verwiesen.
Im Schloßgehäuse ist ein Riegel 29 vorgesehen, welcher
durch Betätigung eines Profilschließzylinders vor- und
rückschließbar ist. Der Schließzylinder weist ein
Schließglied 31 auf, welches mit einer Zuhaltung 30
zusammenwirkt. Auf dem Riegel ist der Arm eines Wechsel
hebels gelagert, welcher von dem Schließglied 31 beauf
schlagbar ist. Der zweite Arm des Wechsels 31 beauf
schlagt einen Betätigungsabschnitt 7 des Fallenschwanzes
2 derart, daß bei Wechselbetätigung die Falle 1 zurückge
zogen wird.
Das Treibstangenschloß weist zwei in Achsrichtung der
Drückerachse hintereinanderliegende Nußhälften 5 und 6
auf. Die Nußhälften 5, 6 sind symmetrisch ausgebildet
und weisen jeweils einen Arm 10 auf. Die Arme 10 sind
zumindest im Bereich ihrer freien Enden beabstandet.
Zwischen den Fallenarmen bildet sich ein Abstandsraum
aus, in welchen ein Anschlag 9 des Betätigungsabschnit
tes 7 der Falle 1 ragt. Jeder der beiden Arme 10 weist
eine Bohrung auf, in welche ein Kupplungsstift einsteck
bar ist. In Fig. 6 ist der Kupplungsstift 11 in die
rechte Nußhälfte 6 und in Fig. 7 ist der Kupplungsstift
11 in die linke Nußhälfte 5 eingesteckt. Entsprechend
erfolgt ein Fallenrückzug gemäß Fig. 6 bei Betätigung
des Drückers 4 und gemäß Fig. 7 bei Betätigung des Drückers
3. Die beiden Nußhälften 5, 6 stehen untereinander
nicht in Drehmitnahme, sondern können gegeneinander ohne
Drehmitnahme gedreht werden. Ebenso können auch die
beiden Drückerdornabschnitte 3, 4 gegeneinander gedreht
werden. Die Stirnenden der beiden axial fluchtend zuein
ander angeordneten Dornabschnitte 3, 4 sind beabstandet
voneinander. Sie liegen in einer Sackbohrung 23 mit
Rechteckquerschnitt der jeweiligen Nußhälfte 5, 6 ein.
Es ist ein Kupplungszapfen 38 vorgesehen, der aus einer
der beiden Stirnseiten des Drückerdornes 4 herausragt
und in die gegenüberliegende Stirnseite des Drückerdorn
abschnittes 3 hineinragt. Der Zapfen ist derart rund
ausgestaltet, daß die beiden Drücker 3, 4 gegeneinander
verdreht werden können.
Die zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildeten Nußhälf
ten 5, 6 gleiten mit einer ihrer Stirnflächen aufeinan
der. Den Stirnflächen gegenüberliegend weisen die Nuß
hälften 5, 6 einen zylindrischen Bund auf, welcher in
einer entsprechenden Öffnung von Schloßdecke 34 oder
Schloßboden 35 einliegt. Es ist vorgesehen, daß in
beide Arme 10 der beiden Nußhälften 5, 6 ein Kupplungs
stift 11 einsteckbar ist. Der Kupplungsstift 11 ragt
maximal bis auf Höhe der Trennfuge der beiden Nußhälften
in den Abstandsraum. Er ragt insbesondere in den Ab
standsraum zwischen den beiden freien Enden der Arme
10. In der Ebene der Trennfuge liegt ein Abschnitt 9
der Falle, welchen das lösbare Kupplungsglied 11 bei
Nußbetätigung beaufschlagt.
Auf der der Trennfuge gegenüberliegenden Stirnfläche der
Nuß 5, 6 sind Mitnehmervorsprünge 16 angeordnete auf
welchen jeweils ein Zinken 15, 37 eines Schiebers 14
aufliegt. Die Mitnehmer 16 sind etwa diametral gegen
überliegend angeordnet, so daß je nach Drehrichtung der
Nuß der Schieber einhergehend mit einer Kompression der
Feder 32, 33 verlagert wird. Die beiden Federn 32, 33
sind fluchtend zueinander im Schloßkasten angeordnet und
beaufschlagen den Schieber 14, 36 elastisch.
Gegenüberliegend zum Schieber ist auf dem Schloßboden 35
bzw. unter der Schloßdecke 34 geführt ein Sperrschieber
27 angeordnet. Der Sperrschieber 27 weist zwei parallel
verlaufende Zinken 45, 46 auf, wobei jede Zinke 45, 46
mit einer Sperrnase 25 versehen ist, die mit einem Sperr
vorsprung 26 der Nuß zusammenwirkt. Die Sperrnase 25
unterläuft dabei den Sperrvorsprung 26, wenn der Schie
ber 27 in Riegelausschlußrichtung verlagert wird. Hier
durch kann der Drücker 24 nicht mehr heruntergedrückt
werden, um die Treibstange in die Offenstellung zu verla
gern. Zur Mitnahme mit dem Riegelvorschluß weist der
Sperrschieber 27 einen Mitnehmervorsprung 28 auf, wel
cher von der Zuhaltung des Riegels oder vom Riegel 29
selbst beaufschlagt wird, so daß beim Riegelvorschluß
die Sperrnase 25 unter den Sperrvorsprung 26 verlagert
wird und beim Rückverlagern des Riegels 29 entsprechend
unter den Sperrvorsprung 26 wegverlagert wird, so daß in
dieser Stellung die Nuß gedreht werden kann. Zwischen
den beiden Zinken 45, 46 liegt der Schwenkhebel 19.
Die Funktionsweise des Schlosses ist die folgende:
Bei der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Kupplungsstel
lung ist die Nußhälfte 6 mit dem Betätigungsabschnitten
7 der Falle 1 gekuppelt. Wird in dieser Kupplungsstel
lung bei in Öffnungsstellung stehender Treibstange
(Fig. 1) der Drücker 24 herabgedrückt (Fig. 3), so
greift der Kupplungsstift 11 an dem Anschlag 9 des Befe
stigungsabschnittes 7 an und zieht die Falle zurück.
Einhergehend mit dieser Nußverdrehung wird der Schieber
14 verlagert. Beim Loslassen des Drückers 24 wird zufol
ge des federbeaufschlagten Schiebers 14 die Nuß wieder
in die in Fig. 1 dargestellte Neutralstellung verla
gert. Die Feder 12 drückt die Falle in die ausgefahrene
Stellung. Zufolge des Freiganges in der Radialöffnung
17 bleibt bei dieser Drückerbetätigung der Schwenkhebel
19 unverschwenkt.
Wird dagegen der gegenüberliegende Drücker 3 zusammen
mit der Nuß 5 verschwenkt, so erfolgt keine Mitnahme des
Betätigungsabschnittes 7 der Falle, da der Nußarm 10 der
Nußhälfte 5 nicht mit einem Stift versehen ist. Von
dieser Schloßseite her ist die Falle nicht durch Drücker
betätigung zurückziehbar, sondern nur durch Betätigung
des Profiischließzylinders im Wege einer Wechselbetäti
gung über den Wechsel 13.
Wird - ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Neutral
stellung - der Drücker (Außendrücker oder Innendrücker)
nach oben verlagert (Fig. 2), erfolgt eine Mitnahme des
Schwenkhebels 19 durch Beaufschlagung des Zahnes 18.
Einhergehend mit dieser Verschwenkung des Schwenkhebels
19 wird der Treibstangen-Anschlußschieber 22 nach oben
verlagert. Das Schloß ist nun in der in Fig. 2 darge
stellten Sperrstellung. Wird in dieser Stellung der
Drücker losgelassen, so erfolgt eine federbeaufschlagte
Rückstellung einer der beiden Nußhälften 5, 6 in die
Neutralstellung.
In der letztgenannten Treibstangen-Anschlußschieberstel
lung (Sperrstellung) läßt sich der Riegel 29 durch Betä
tigung des Profiischließzylinders vorschließen (vergl.
Fig. 5). In dieser Stellung wird - einhergehend mit dem
Riegelvorschluß - ein Sperrschieber derart verlagert, daß
eine Sperrnase 25 des Sperrschiebers 27 unter einen
Sperrvorsprung 26 der Nußhälfte 5, 6 gleitet, so daß der
Drücker 24 nicht mehr nach unten gedrückt werden kann.
Wird der Riegel zurückgeschlossen, so wird auch der
Sperrschieber mit rückverlagert, so daß durch Betätigung
des Innen- oder Außendrückers entweder die Nußhälfte 5
oder die Nußhälfte 6 verschwenkt werden kann. Einherge
hend mit einer derartigen Verschwenkung einer der beiden
Nußhälften 5 oder 6 durch Herunterdrücken des Drückers
24 wird der Zahn 18 in Gegenrichtung beaufschlagt, so
daß der Schwenkhebel 19 in die in Fig. 1 dargestellte
Neutralstellung zurückverlagert wird einhergehend mit
einer Öffnungsverlagerung des Treibstangen-Anschlußschie
bers 22.
Wenn das Schloß von einer linksangeschlagenen auf eine
rechtsangeschlagene Türe umgestellt werden soll, so
braucht lediglich der Fallenkopf 8 um 180° gedreht wer
den. Hierzu ist ein zylindrischer Fallenschwanz 2 vorge
sehen, welcher mit einer Schraube 39 in einem Fallenend
stück, welches vom Betätigungsabschnitt 7 ausgebildet
wird, mit letzterem befestigt ist. Das Lösen der Schrau
be 39 ermöglicht das Umwenden der Falle 8. Zusätzlich
muß noch der Stift 11 aus der Nußhälfte 6 herausgezogen
werden und (wie in Fig. 7 dargestellt) in die Nußhälfte
5 eingesteckt werden. Dann ist die Nußhälfte 6 von der
Falle entkuppelt.
Bei dem in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungs
beispiel ist das Kupplungsglied 47 dem Fallenschwanz,
nämlich dem Betätigungsabschnitt 107, zugeordnet. Der
Betätigungsabschnitt 107 weist hierzu eine U-förmige
Aussparung auf, in welcher ein Plättchen einliegt, wel
ches mit einem Endbereich 47′ vom Fallenarm 110 beauf
schlagbar ist. Das Plättchen 47 hat in etwa eine Stär
ke, die der Hälfte des U-Zwischenraumes entspricht.
Zwischen den beiden U-Schenkeln ist eine Schraube 48 als
Gewindespindel eingespannt. Eine Drehung der Schraube
48 bewirkt keine Verlagerung der Schraube gegenüber dem
Betätigungsabschnitt 107. Das Kupplungsglied 47 weist
ein Innengewinde auf, in welches das Außengewinde der
Schraube 48 ragt. Die Schraube 48 wirkt somit als Gewin
despindel. Durch eine Drehung der Schraube 48 läßt sich
die das Kupplungsglied 47 quer zur Schloßerstreckungse
bene verlagern, so daß es entweder vom Betätigungsarm
110 der Nußhälfte 106 oder vom Betätigungsarm 110′ der
Nußhälfte 105 beaufschlagt werden kann. Die jeweils
andere Nußhälfte geht dann frei, ohne daß die Falle
betätigt wird. Wie Fig. 10 zu entnehmen ist, liegen die
Nußhälften parallel zueinander derart, daß die beiden
Betätigungsarme 110, 110′ durch einen Freiraum getrennt
sind. Dies ermöglicht eine saubere Bewegungstrennung
durch Querverlagerung des Kupplungsgliedes 47.
Der Fallenschwanz 102 der Falle 101 weist eine Tasche 49
auf, in welcher ein Endbereich eines Wechselhebels 113
eintaucht. Der Fallenschwanz 102 setzt sich nach hinten
hin fort in einen Betätigungsabschnitt 107, welcher die
Aussparung aufweist, in welcher das Kupplungsglied 47
quer verschieblich verlagerbar ist.
Die beiden Nußhälften 105, 106 werden in ihrer neutralen
Mittelstellung durch einen Schieber 114 gehalten, wel
cher von einer Druckfeder 133 beaufschlagt wird. Der
Schieber 114 weist zwei Gabelzinken 15 auf, die auf
entsprechende Mitnehmer 16 der Nußhälften einwirken.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzu
nehmen.
Claims (18)
1. Schloß, insbesondere Treibstangenschloß, mit zwei
koaxial zur Drückerachse angeordneten Nußhälften (5, 6)
und mit einer Falle (1), welche von einer Nußhälfte
durch Drückerbetätigung zurückziehbar ist, gekennzeich
net durch ein umstellbares Kupplungsglied (11, 47) zwi
schen Falle (1, 101) und einer oder beiden Nußhälften
(5, 6).
2. Schloß nach oder insbesondere nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Nußhälften (5, 6) aus
einer mittleren Neutralstellung verlagerbar sind und mit
einem Treibstangen-Anschlußschieber (22) zusammenwirken,
welcher von jeder der beiden Nußhälften bei Drückerbetä
tigung verlagerbar ist.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß jede Nußhälfte (5, 6) einen Betätigungsarm (10)
aufweist, beide Betätigungsarme (10) in in Achsrichtung
voneinander beabstandeten Ebenen liegen und in einer
Ebene, welche dem Abstandsraum zwischen den beiden Armen
zugeordnet ist, ein Anschlag (9) des Betätigungsabschnit
tes (7, 107) der Falle (1, 101) liegt.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß das Kupplungsglied (11) als in den Abstandsraum
ragender, in einer Öffnung des Betätigungsarmes (10)
eingesteckter Stift (11) ausgebildet ist.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Betätigungsabschnitt (7) des Fallenschwan
zes umwendbar auf einem insbesondere zylindrischen Fal
lenschwanzabschnitt (2) sitzt.
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß jede Nußhälfte (5, 6) für sich in einer abgefe
derten Mittelstellung gehalten ist.
7. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
zwei jeweils einer Nußhälfte (5, 6) zugeordnete, im
Schloßgehäuse abgefedert gelagerte Schieber (14, 36).
8. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
einen unter Ausbildung eines Freiganges mit jeder der
beiden Nußhälften (5, 6) zusammenwirkenden Schwenkhebel
(19) zum Antrieb des Treibstangen-Anschlußschiebers (22).
9. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
einen in einen Abstandsraum geführten Teilabschnitt (44)
des Schwenkhebels (19), welcher in Achsrichtung sich
erstreckende Zähne (18) aufweist, von denen jeder mit
einer Radialaussparung (17) der ihm zugeordneten Nußhälf
te (5, 6) zusammenwirkt.
10. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
einen auf die Falle (1), insbesondere auf den Betäti
gungsabschnitt (7) wirkenden Wechselhebel (13).
11. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
eine bei vorgeschlossenem Riegel (29) gesperrte Nuß (5,
6) oder Treibstangen-Anschlußschieber (22).
12. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
ein bei vorgeschlossenem Riegel (29) in den Betätigungs
weg der Nuß ragenden, riegelbetätigbaren Sperrschieber
(27).
13. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Sperrschieber (27) mit einer Sperrnase (25)
und mit einem Sperrvorsprung (26) der Nuß (5, 6) zusam
menwirkt.
14. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Sperrschieber (27) zwei parallel zueinander
verlaufende Sperrzinken (45, 46) aufweist, von denen
jeder einer der beiden Nußhälften (5, 6) zugeordnet ist.
15. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch
einen parallel zur Nußachse verlagerbaren Anschlag (47)
des Betätigungsabschnittes (107) der Falle.
16. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlag (47) durch Drehen einer Gewinde
spindel (48) aus dem Bewegungsbereich des einen Nußarmes
(110) in den Bewegungsbereich des anderen Nußarmes
(110′) verlagerbar ist.
17. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß das Kupplungsglied (47) als in einer Tasche des
Betätigungsabschnittes (107) einliegendes Plättchen (47)
ausgebildet ist.
18. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Drücker (50) aus zwei in bodenseitig ge
schlossenen Taschen der Nußhälften (105, 106) einliegen
den Hälften besteht, welche mittels eines Kupplungsstif
tes (51) drehbar axial miteinander gekuppelt sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511871A DE19511871A1 (de) | 1994-11-17 | 1995-03-31 | Schloß, insbesondere Treibstangenschloß mit zweigeteilter Drückernuß |
DK95114646T DK0712987T4 (da) | 1994-11-17 | 1995-09-18 | Lås, især drivstangslås med todelt trykkerfallerør |
EP95114646A EP0712987B2 (de) | 1994-11-17 | 1995-09-18 | Schloss, insbesondere Treibstangenschloss mit zweigeteilter Drückernuss |
DE59506154T DE59506154D1 (de) | 1994-11-17 | 1995-09-18 | Schloss, insbesondere Treibstangenschloss mit zweigeteilter Drückernuss |
ES95114646T ES2134390T5 (es) | 1994-11-17 | 1995-09-18 | Cerradura, especialmente cerradura de barra motriz con piñon de picaporte dividido en dos partes. |
AT95114646T ATE181132T1 (de) | 1994-11-17 | 1995-09-18 | Schloss, insbesondere treibstangenschloss mit zweigeteilter drückernuss |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4440890 | 1994-11-17 | ||
DE19511871A DE19511871A1 (de) | 1994-11-17 | 1995-03-31 | Schloß, insbesondere Treibstangenschloß mit zweigeteilter Drückernuß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19511871A1 true DE19511871A1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6533445
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511871A Ceased DE19511871A1 (de) | 1994-11-17 | 1995-03-31 | Schloß, insbesondere Treibstangenschloß mit zweigeteilter Drückernuß |
DE59506154T Expired - Fee Related DE59506154D1 (de) | 1994-11-17 | 1995-09-18 | Schloss, insbesondere Treibstangenschloss mit zweigeteilter Drückernuss |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59506154T Expired - Fee Related DE59506154D1 (de) | 1994-11-17 | 1995-09-18 | Schloss, insbesondere Treibstangenschloss mit zweigeteilter Drückernuss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19511871A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19748443A1 (de) * | 1997-11-03 | 1999-05-06 | Winkhaus Fa August | Treibstangenschloß |
DE102008009511B4 (de) * | 2008-02-15 | 2016-03-31 | Dorma Deutschland Gmbh | Schloss mit einer verbesserten Schließmechanik |
-
1995
- 1995-03-31 DE DE19511871A patent/DE19511871A1/de not_active Ceased
- 1995-09-18 DE DE59506154T patent/DE59506154D1/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19748443A1 (de) * | 1997-11-03 | 1999-05-06 | Winkhaus Fa August | Treibstangenschloß |
EP0913550A3 (de) * | 1997-11-03 | 2001-02-21 | Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG | Treibstangenschloss |
DE102008009511B4 (de) * | 2008-02-15 | 2016-03-31 | Dorma Deutschland Gmbh | Schloss mit einer verbesserten Schließmechanik |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59506154D1 (de) | 1999-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10202088B4 (de) | Schloss | |
EP1688566B1 (de) | Schloss mit Schwenkauslöser | |
DE3836694C2 (de) | Treibstangenschloß | |
DE3836693A1 (de) | Treibstangenschloss | |
DE3806662C2 (de) | Feststellvorrichtung für eine mit einem Türschließer versehene Tür | |
EP2860332A2 (de) | Drückerbetätigbares, selbstverriegelndes Schloss | |
EP0712987B2 (de) | Schloss, insbesondere Treibstangenschloss mit zweigeteilter Drückernuss | |
DE4014046C2 (de) | Schließzylinderbetätigbares Treibstangenschloß | |
DE19651609B4 (de) | Schloß mit Falle und Riegel | |
DE4026080C2 (de) | Treibstangenschloß | |
DE19511871A1 (de) | Schloß, insbesondere Treibstangenschloß mit zweigeteilter Drückernuß | |
EP0987391B1 (de) | Treibstangenschloss mit umstellbarer Fallenbetätigbarkeit | |
DE9212583U1 (de) | Schloß, insbesondere Einsteckschloß, für Türen o.dgl. | |
EP0496076B1 (de) | Treibstangenverschluss | |
DE19958717A1 (de) | Verschlußanordnung für einen Rolladenschrank | |
EP0972900B1 (de) | Treibstangenverschluss | |
EP0239855A1 (de) | Schloss für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen | |
EP0806534B1 (de) | Treibstangenschloss | |
DE19756116B4 (de) | Treibstangenverschluß | |
DE8132207U1 (de) | Drueckerbetaetigbares fallenriegelschloss | |
DE10100243C2 (de) | Olive zur Betätigung eines Schlosses, insbesondere eines Riegelschlosses | |
DE686373C (de) | Fallenschloss | |
DE2120238B2 (de) | FallenriegelschloB | |
EP0823521A2 (de) | Treibstangenverschluss | |
DE29704940U1 (de) | Verschluß für Koffer, Taschen o.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |