DE1951180U - Hf-koaxialsteckverbindung mit schnappverschluss. - Google Patents

Hf-koaxialsteckverbindung mit schnappverschluss.

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DE1951180U
DE1951180U DE1966S0057698 DES0057698U DE1951180U DE 1951180 U DE1951180 U DE 1951180U DE 1966S0057698 DE1966S0057698 DE 1966S0057698 DE S0057698 U DES0057698 U DE S0057698U DE 1951180 U DE1951180 U DE 1951180U
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DE1966S0057698
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Georg Dr Ing Spinner
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    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
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Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

RA3815iiG*20.7.66 ,,
PATENTANWÄLTE /
DIPL.-ING. CURT WALLACH .K
DIPL-IN.G, GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 20 '
UNSER ZEICHEN: 10 433
Br.-Ing. Georg Spinner, München
HF-Koaxialsteckverbindung mit Schnappverschluß
Die Erfindung "betrifft eine Hl-Koaxialsteckverbindung nach 47295 mit einem Schnapp Verschluß, "bestehend aus einem ersten Steckerteil und einer aus Federzungen "bestehenden Außenleiter— hülse und einem zweiten Steckerteil mit einer starren Außenleiterhülse, die eine äußere Ringnut aufweist, in die ein Verschlußglied des ersten Steekerteils einschnappt. Die axiale lage der Ringnut des zweiten Steekerteils ist dabei auf die axiale lage des "Verschluß glied es des ersten Steekerteils derart abgestimmt, daß "beim Eingreifen des Verschlußgliedes in die Ringnut die Steckerteile in ihrer richtigen axialen Stellung fixiert sind. Bei der genormten einrastenden Ausführung dient als Verschlußglied eine aus Federzungen "bestehende Hülse, wobei die ]?ederzungen vorn innen entsprechend der Ringnut ausgebildete Verdickungen aufweisen. Derartige Schnappverbindungen, die den Vorteil besitzen, ohne Schraubverbindungen zusammengesteckt und auseinandergezogen werden zu können, erfordern zum lösen eine Kraft, die je nach der Ausbildung im einzelnen zwischen 0,22 und 1,20 kp liegt und
sieh aufteilt in eine Kraft zwischen Innenleiterstift und Innenleiterbuch.se von mindestens 0,05 kp und eine Kraft zwischen Klemmhülse und Außenleiterhülse von mindestens 0,17 kp. Diese Kraft ist häufig zu niedrig, so daß im Betrieb ein ungewolltes lösen der Steckverbindung auftreten kann. Andererseits kann die Klemmkraft des Schnappverschlusses nicht beliebig erhöht werden, weil die Forderung besteht, die Steckverbindung bei Bedarf leicht lösen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine derartige Steckverbindung mit Schnappverschluß so auszubilden, daß bei bedarfsweiser einfacher Trennung der Steckverbindung im Betrieb die Steckerteile genauso fest verbunden sind, wie bei einer Schraubverbindung, ohne daß jedoch eine solche Schraubverbindung erforderlieh ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Steckverbindung der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß das Terschlußglied 23 von Rollkörpern gebildet und formschlüssig in die Verriegelungssteilung überführbar sind. Das Yerriegelungsgesperre kann dabei aus Kugeln bestehen, die in Radialbohrungen einer den Außenleiter umgreifenden Sperrhülse laufen, wobei eine„radiale Bewegung bzw. Festlegung der Kugeln über einen Verriegelungskeil bewirkt wird. Der Verriegelungskeil hat zweckmäßigerweise die Gestalt eines Ringsteges mit Keilanzugsflächen auf beiden Seiten, wobei dieser Ringsteg in einer Schiebehülse angeordnet ist, die in wenigstens einer
Stellung die Kugeln freigibt, so daß diese ausgehoben werden können, wenn die Steckverbindung auseinandergezogen wird.
Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen, daß zum Zwecke der Verbindung beider Steckerteile die Schiebehülse nicht betätigt werden muß, sondern daß die Entriegelung selbsttätig beim Einschieben bewirkt wird, indem die Sperrhülse relativ zur Schiebehülse während des Einsteckvorgangs verschoben wird, wobei die Verriegelung selbsttätig hergestellt wird, sobald die beiden Steckerteile vollständig ineinander gesteckt sind.
lin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Die einzige "Figur der Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an Hand eines HEV,Winkelabsteckers 1,6/5,6 V mit Kugelschnappverschluß 75 Ohm, wobei die beiden Steckerteile entkuppelt dargestellt sind. Der Winkelstecker 8 weist einen Innenleitersteckerstift auf, der von einer Innenleiterklemmhülse 10a des anderen Steckerteils 9 umgriffen wird. Die Auß enleit erhüls e 11 des Winkelst eckers 8 besteht aus einzelnen Federzungen, die mit ihren Kontaktstücken 12 einen radialen Kontakt mit der starren Außen— leiterhülse I3 des Steckers 9 herstellen. In den Ringraum I4 wird die Außenleiterhülse I3 des anderen Steckerteils 9 eingeschoben. Die Hülse I3 wird in dem Ringraum durch ein Verriegelungsgesperre formschlüssig festgelegt. Dieses besteht aus einer Sperrhülse 15 "und einer Schiebehülse 16. Sperrhülse I5 und
Schiebehülse 16 sind relativ zueinander und relativ zw dem Stecker 8 verschie"blieh gelagert, wo "bei beide Hülsen durch Federn axial gemäß der Zeichnung nach links vorgespannt sind. Die Sperrhülse 15 wird durch eine Drucks chraubenf ed er 17 "bis zu einem Anschlag 18 am Außenleiter nach links verschoben, während die sie umgreifende Schiebehülse 16 durch eine Schraubenfeder 19 nach links gegen einen Ansehlag gedrückt wird, der von einem Federring 20 an der Sohiebehülse und einem Bund 21, der fest mit dem Außenleiter verbunden ist, gebildet wird.
Die Sperrhülse 15 weist radiale Bohrungen 22 auf, in die Kugeln 23 eingesetzt sind. Das Innenende der Bohrungen 22 ist so bemessen, daß die Kugeln nach innen nicht herausfallen können, wenn der Ringraum H frei ist. Me Außenleiterhülse I3 des Steckerteils 9 weist eine Ringnut 23a am äußeren Umfang auf, die im zusammengesteckten Zustand in Höhe der Kugeln 23 liegt. Die Kugeln 23 werden durch einen Ringsteg 24 am Innenumfang der Schiebehülse 16 in Verriegelungsstellung formschlüssig nach innen in die Wut"S3a hineingedrüokt und sperren demgemäß die Hülse I3 des Steckers 9.
Der Ringsteg 24 ist beidseitig mit Keilanzugsflächen 25 ausgestattet, und bei einer Relativverschiebung von Sperrhülse gegen Klemmhülse in einer von beiden axialen Richtungen können die Kugeln von dieser Schiebehülse ergriffen werden.
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Beim axialen Zusammenstecken stößt die Hülse I3 mit ihrer Stirnseite gegen die in Sperrstellung befindlichen Kugeln 23. Dadureh wird die Sperrhülse I5 entgegen der Peder I7 nach rechts verschoben, bis die Kugeln 23 hinter der rechten Schrägfläche 25 nach außen gelangen. Wenn die Hülse I3 ganz eingeführt ist, drückt die Feder 17 die Sperrhülse I5 nach links und dabei werden die Kugeln 23 in die Nut 23a eingedrückt. Die Entriegelung kann einfach dadureh erfolgen, daß die Schiebehülse 16 nach rechts gezogen wirdi dann läßt sich die Hülse I3 nach links herausziehen.
Patentansprüche i

Claims (5)

Patentansprüche
1. HF-Koaxialsteckverbindung mit Schnappverschluß, bestehend aus einem ersten Steckerteil mit einer aus Pederzungen "bestehenden Außenleiterhülse und einem zweiten Steckerteil mit einer starren Außenleiterhülse, die eine äußere Ringnut aufweist, in die ein Verschlußglied des ersten Steckerteils einschnappt, dadurch gekennzeichnet , daß das Verschlußglied (23) von Rollkörpern gebildet wird, die formschlüssig in die Verriegelungsstellung überführbar sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied aus Kugeln (23) besteht, die in Radialbohrungen (22) einer axial verschiebbaren Sperrhülse (15) laufen und von einem Verriegelungskeil (24) formschlüssig in ihrer radial inneren Verriegelungsstellung gehaltert sind.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Verriegelungskeil als Ringsteg (24) an der Innenseite einer die Sperrhülse (I5) umgreifenden Schiebehülse (16) ausgebildet ist, der an beiden Seiten mit Keilanzugsflächen (25) versehen ist.
4. Steckverbindung naoh Anspruch 3, dadurch gekennz ei chnet, daß die Sehiebehülse (16) durch eine Druckfeder (19) in die Verriegelungsstellung überführt "bzw. in dieser gehalten wird.
5. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 Ms 4» dadurch gekennzei c h η e t , daß die Sperrhülse (I5) nach innen gegen den Druck einer Feder (17) relativ zu der Schiehehülse (16) verschieblich gelagert ist.
DE1966S0057698 1966-07-20 1966-07-20 Hf-koaxialsteckverbindung mit schnappverschluss. Expired DE1951180U (de)

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